DE1585414A1 - Abzugsvorrichtung fuer Flachwirkmaschinen - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer Flachwirkmaschinen

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DE1585414A1
DE1585414A1 DE19651585414 DE1585414A DE1585414A1 DE 1585414 A1 DE1585414 A1 DE 1585414A1 DE 19651585414 DE19651585414 DE 19651585414 DE 1585414 A DE1585414 A DE 1585414A DE 1585414 A1 DE1585414 A1 DE 1585414A1
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DE
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drum
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trigger
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DE19651585414
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English (en)
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Haehnel Herbert Erich
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/885Take-up or draw-off devices for knitting products for straight-bar knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Abzugsvorrichtung für Ii'lachwirkruaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Flc-cnwirkmaschinen oder
irkxiigbchinen und betrifft insoesondere eine für derartige A|öscninsri bestiajüte Abzugsvorrichtung zum Spannen und Abzienen von aal' diesen Maschinen gearbeiteter Kulierwire.
B ei Maschinen zur Herstellung Geformter Kulierwaren für ÜberoeKleidaner, z.B. Sport$aken od.dgl* werden die Kulierwarenteile beim Herstellen durch eine Abzugsvorrichtung gespannt, die bei-mit Doppelrand versehenen Kulierwarenteilen die Form eines in den Doppelrand eingelegten Stabes hat oder aus einer Scniene besteht, die mit Haken besetzt ist, welche in die Anfatigsmascaenreihen der
Kulierwarenteile oder in vorgeformte Randabschnitte, an die die Kulierv.iirenteile angearbeitet werden sollen, eingreifen. Der Do. pelrandstab oder die Hakenscniene ist durca Bänder mit einer Troiamel verbanden, deren Welle in Abzugsricntung durch Gewichte od.dgl. in üblicher Weibe getrieben ντίτνί. Bei der Herstellung des Kulierwarenteiles werden die Bänder und schließlich auch der Doppelrandstab oder die Hakenschiene und die Kuliemare auf Ή° Iioinuel aufgewickelt, wobei eine oder mehrere Warenlagen über dem Doppelrandstab oder der Hakenschiene liegen. Nach Beendigung der
Herstellung wird r*ie Kuliemare abgepresst oder von den Stuhlnadeln co
co - der Wirkmaschine abgeschlagen und die Irommelwelle wird in °
entgegengesetzter Richtung gedreht , um die Warenlagen von der ^
Trommel abzuwickeln. Der Kulierwarenteil wird dann von dem Doppel- ©>
randstab oder der Hakenschiene getrennt und aus der Maschine heraus- ο genommen. Bei der Verwendung eines Doppelrandstaber 3ls Wsreneingriffi
^-vorrichtung bestenen keine Schwierigkeiten beim Abwickeln und
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Abnehmen des Kulierwarenteiles von der Trommel, Wird Jedoch als Wareneingriffsvorrichtung eine HakenFChiene verwendet, dann werden die über die HaKenschiene gewickelten zusätzlichen Warenlagen von den auf der Scniene befindlichen haKen durchstochen und ,jede Warenlage muß von den Haken abgenommen werden, wenn die Tromnelwel— Ie und die Trommel iß der entgegengesetzten Sichtung gedreht werden. Erst dann lässt sich die Kulier*are aus der Wirkmaschine heraus nehmen. Dieses Verfahren ist nicht nur zeitraubend und verteifrt die Herszellungskosten der Kulierware, sondern es entsteaen beim Heraustieoeη der Haken auch Beschädigungen der Kulierwarenteile.
Mit der Erfindung soll nun vor allem eine Warenabzugsvorrichtung für Flachwirkmaschinen oder Kulierwirkmaschinen geschaffen werden, die die bei bekannten Warenabzugsvorrichtungen vorhandenen Nachteile und auch noch andere Nachteile benebt.
Ferner soll mit der Erfindung eine für Flachwirkmaschine!! bestimmte Abzugsvorrichtung gescntiffen werden, die eine drenbare Trommel mit Vorrichtungen aufweist, die bei jeder Drehung der Trommel eingeschaltet derden, um den Kulierwarent^il zu erfassen
und zu spannen, und die d^nn aus dem Kulierwarenteil herausgehoben werden.
Ferner soll eine für Kulierwirkmaschinen bestimmte Abzugsvorricntung geschaffen werden, die eiae drehbare frorrjnel hat, welche Reinen von in Umfauigsriciitun'i der Trommel verteilten Abzugsnadeln sovvie Vorrichtungen aufweist, die diese Abzugsnodeln auf den> einen Abschnitt der Trommeldrehung aus innerhalb der Trommel liegenden zurückgezogenen Stellung auf über die Außenfläche der Trommel hinausragende Stellungen bewegen, damit die Abzugsnadeln die Kulierware erfassen und spannen, und die dann aaf einem anderen Abschnitt der Truifimeldrehuüg die Abzugsnadeln «ieder aaf die zurückgezogenen^ dteilurjg bewegen , so daß die ÄDZugsnadeln die Kjilier*are freigeben.
Diese Vorteile und Kennzeichen sowie andere Vorteile und % o G 3OO982I /0680 BAD OBlGINAL
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Ke on*, ei cue ei ergeben sich aas der nachstehenden Beschreibung ar. Hand
In den Zeichnungen ict
Fig. 1 ein Querschnitt eines Teiles einer Kulierwirkmaschine mit der erfladun^s^eräßen A ozu£.s vorrichtung |
Fig. 2 eine Ansicat der in Fig. 1 dargestellten Abzugsvorrichtung in Richtung dee in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles;
Fig. 3 eiae schaubildliehe Ansicht eines Teiles der in Fig. 2 d&rgestellteu Abzugevorrichtungi
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in Fig.»2 dargestellten abzugsvorrichtung , deren Außenmantel weggelassen ist, um die Arbeitsteile der Abzugsvorrichtung deutlicher zu zeigen;
Flg. 5 ein ^ueracnnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 in Richtung der Pfeile, und . .
Flg. 6 ist ein ^uerscnnitt nacu Linie 6-6 der Fig. 3 iß Ric tanr; der Pfeile.
i"i^. 1 zei^t· eitien Teil einer u.ehrfonturigen Kuliervärkinaschine sit einei .-»ett 1o, das einen Teil des übiicnen I.'.ascninengestelles DilQptj iac rit Laociienformele pnten, die aus Platinen 12, Ab^cni^Kr'latiae'n 12 und 3tuhlnaceln 15 bestehen, die in der hVrk njEÜciieti tfeise Detätigt werden, um Garne zu KuHerwarenstücke 17 für Cijerb- kleidang, z.5. Jecken od.dgl. zu verarbeiten. üJs ist aacii eint ibiicae Aüza^svorriehtank; 1t- vorKfaaden mit einer Aoi;-.-sciiiene- 1c,- die irat einer Re.he Hanen Λ) besetzt ist, viej.ci.e iß αχβ Anf'-i'g^maschenr^ihen des auf jeder Fontar der y,ir*:zi-,L-c:StLe κ-aroeiteten Kulier*are 17 eingehängt werden, und mit ■■«and era. "2.O, die eine Verbindant z*isc ea der Abzugs schiene 18 aad vier Ira-.EIel 21 herstellen, die aaf der im Maschinengestell der Airier HSC. ine si^n ert-henden Adz gswelle 22 befestigt ist». Die Ku^LiKe>.le -2 αχτΛ in Richtung da;- "nrzeigers oder in Abzugsrichtung, ia FIt;. 1, von je.'.icEten 23 od.dgl, gedreht, um die·
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Kalierware 17 bei ihrer Herstellung zu spannen und abzuziehen.
In üblicher Weise werden die Haken 19 der jeder Fontur züge— hörenden AozuKsscnieue 1b in eine der Anfangsmaschenreihe der Kulierware eingehäng».und öie Abzugsschiene "18 wird dann zum Spannen der Kuiierware bei inrer Herstellung in der Abzugerichtung Von den sicii aaf die Jroiunel 21 der Abzugswelle 22 aufwickelnden Bändern 2o bewegt» Bei weiter fortgesetztem Herstellen der Kulierwirkware werden die ADZügsacaienen 18 und die Ware auf die Trommel 21 aufgewickelt, wobei jede auf die Trommel aufgewickelte Lage von de η ouf der Abzugsscniene- 18 vorhandenen Haxen ge^eoenfalls durchbohrt wird. Naci. der Herstellung des'Kiilierwarenteiles wird die Kulierware von den Nadeln 1p abgepresst oder abgescnlagea und die Abzugswelle 22 wird dann in der entgegengesetzten Richtung gedrehtum die
von der Trojnme.1 abzuwickein. Bei dem-Abwickeln muß jede Warenlfcge aus den Halten 19 heryusgedrent werden, ehe die K'ilierware aus der Kulierwirkmsscnine herausgenomuen werden kana·
Zur Uffigehjng dieses seitraubenden Verfahrens, das bisher er— ' forderlicn war, uir die fertiggearoeiteten Warenteile aus der Wirkmaschine herausgunemaen . vsird erf indungsgemäß die mit den Abzugsscnienen 18 der Abzugsvorrichtung 16 ausgeübte Spannung auf die Kulierwarente:Ie nur über einen Abschnitt des ^erstellungs— zyklusses zur Einwirkung gebracht und duηη erfolgt das Spannen der Kulierwarenteile durci. eine zweite Abzugsvorrichtung 24, die den Kulierwarenteil erfasst und spannt .und nach Beendigung des Herftellungszykluseeß den Kulierwarenteil freigibt.
.·' :'t-f~ Die jeder Arbeitsfontur der i¥irkmaachine zugehörende Abzugsvorrichtung 24 besteat aus zwei äußeren Trommelsegmenten und zwei inneren Tro^melseFjmenten 27, die aaf einer We.Ie 25 befestigt sind, die säen im Siaschinengestell zwiscxien den masc4,enforr.enden Sle:..enten und der ÄDzugsvorrichtung 22 (Fig. 1) b findet. Die Welle S^ wird in ADzagsriehtung von 'Gewichten 26 od.
• dgl. in der gleichen <7eise gedreiiti:me die Weile 22. Jedes
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26 aad 27 weist reihe-nmäßis; angeordnete Abzugsnadeln 29 auf, die in die Kui.ierware eingreifen und im Abstand voneinander auf dem Tmfang der !'roiumelsegmente verteilt sind. Die Abzugs-■ "nadeln 29 werden durch die na anstehend beschriebenen Vo-rri-htungen ' in der nachetenead beschriebenen Weise über in den Trommelsegmenten befindliche Öffnungen 33 aus innerhalb der TrOiijnelsegmeßte liegendea zurückgezogenen Stellungen auf über die Oberfläche d r TroBamelseginente hinausragende, vorgeschöbese Stellungen bewegt, so daß die Abzugsnadelü Sie Kulierwirkware erfassen und abziehen9 worauf die Abzugsn&deln 29 wieder auf die innerhalb der Trommelsegme ate gelegenes zurückgezogenes Stellungen bewegt werdeng um die Kulierware freizugeben* Die sich von den vorgeschobenes Stellungen auf di® zurückgezogenen dtellungen bewegenden Abzugsnadela 2^ less»®n die Kulierwar© in den oberen trichterförmigen Teil 3® eiaes AufaahJBebehältera 31 (Fig. 2) zu einem trogähnlicnen Teil 32 führt, welcher unterhalb der Abzugsvorrichtung 24 mit Bandaufhängern 35 befestigt ist, die an
Maschinenbett 1o mit Schrauben 36 befestigt sind» Oben ak Tricnterteil 3o des Behälters 31 nahe den Trommelaegmenten sind Abstreifschienen 37 befestigt, die das Abstreifen der K^Iierware von den sioh auf ihre zurückgezogene Stellung bewegenden Ibzugsnadeln 29UStBrStULZeS1,
Abgesehen von den aus Fig. 2 ersichtlichen unterschiedlichen
Längen naben di© äußeren Trommeleefinente 26 und die inn®rea Trommelsegmente 27 die gleiche Ausführung· Jedes Trommelsegment ς
hat eine Außengahäuse 4os das aus einer oberen Gehäisehälfte 41 ^ aad einer uateren Genäusefaälfte 42 besteht, die ait Schrauben
an Flöoschen 46 befestigt sinds die im Abstand voneinander an der sicn drenend@n ^eIIe 25 mit Klemmschrauben £f 47 (Fig» 4 uad 5) befestigt sind» In den Flanseuen 46 sind Ötäbe 5o schwingbar gelagert, die gegen αχ^^|^%^^ζ^ auf die Flaascfea 4S
BAD OBiOINAL
von Sprengringen 49 genalten werden, die in ia den vorhandene Ringnuten eingreifen uad sich an die Außenflächeο der an entgegengesetzten Enden der Stäbe vorhandenes Flansche 46 (Fig· 4) aaleb@n· Jeder Stab 5© (iffi dargestellten Beispiel s®chs Stäbe) trägt uAharer® Afozugsnaöela 291 die an' den Stäben 5o alt Schfaabea 51 befestigt sißd.
Zum Verschlingen der Abiugs&adeln 29 swischen ihren vorgeschobenen Stellungen und ihren zurückgezogenen Stelluogen werden die Stäbe 5o in den Flanschen 46 Toa Hebeln 52 gedreht, die an de« rechten End® aller zweiten Stäbe und an den Ιΐηκβη linden der dazwischenliegenden Stabe befestigt sind. Die an slea rechten laden der Stäbe befestigten Hebel 52 haben Machlaufzapfen 55i die nach rechte ragen und an eia«r aai rechten Eade der trommel Segmente vorhandenen Nockenscheibe 56 anliegen. Bie an den linken Snden der anderen Stäbe befestigtaa Hebel 52 haben Machlaufzapfen 6o, die nach links ragen mud an einer am lljaken Eadö der Trommel— Segmente (Figo ^) voshanüenßa locksascheibe 61 aliegea. Die am recnten aßd am linken Ende- dsr Trommelsegmeiite gelegenen Nockenscheiben 56 bez«. 61 sind mit-Schrauben 62 an Trägern 65 befestigtg die wiederum beispielsweise ait Schrauben 66 fest mit der v.'elle 67 verbunden sind, die von den auf dem Äuaschinenbett 1o (Fig. 1 und 3) sitzenden Trägern 7o getragen wird» Jeder Stab 5o wird nahe dem einen Flansch 46 von einer Feder 71 eingeben, deron eines Snde an diesem Flansch 46 durch eine Scnraube 72 befestigt ist und deren anderes Ende auf dem Vorsprung 75 eines an StäAb 5ö befestigten Hebels wirkt« Die Federn 71 drehea für gewöhnlich über die Hebel '76 die Stäbe 5o -in ührzeigerrichtung, gesehen in Fig. 6j um die Nachlaufzapfen der Hebel 52 in Anlage an den zugehörenden Nockenscheiben 56 aad 61 zu halten·
BAD
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Die Nockenscheiben 5t> und 61 heben die gleiche Ausführung. Jede Nockenscheibe hat eine Nockenkuppe 779 die auf die Hebel 52 wirkt, um die Stäbe 5o in Uhrzeigerrichtung,, gesehen in Pig. 1, " und entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung ,, gesehen in Fig. 5» su drehen oder zu verschwingen, um die Abzugsndeln 29 über die in den Trommeleegmenten 26 und 27 vorhandenen Öffnungen 35 vorsaschieben ,so daß ein Eingriff mit der Kulierware erfolgt, und hat ferner eine Grundfläche So, die die Hebel und die Stäbe so einstellt, daß die Absugsnadeln 2f sun Innenraum der Trommelsegeen· te zurückgezogen werden und die Kulierware freigegeben 4^10·
Bei Beginn eines tferenherstellungßzykludses wird die Kulierware von der der Abzugsvorrichtung 1b zii-^e örenden Abzugeechlene 18 gespannt, die an den Anfa-igsaiascLenreihen der KUlierware befestigt wird. Gleicnzeitig wird die We^Ie 2p dur.;ii den Eingriff einer Klinke 81 in ein auf der Weile 25 befestigtes Klinkenrad 82 ge^.en Drenung gehalten. Bei fortschreitender Hersteilun^ der Kalierware wire die Kaiierwiire über die rroujnel-Segmente der «bzu» t-verrichtunt; 24 gesogen. Sobald die -Az ken schiene 18 eine zwisciien den Abzugsweilen 22 und 2^ .^,eie^ene Steiljnp erreicht, wire1 die Klinke 81 aus dem Klinienrcd 52 hera lscenoben, so daß die 3e-Aictite /die *e Ie 25 und die rrocmelseainprite 26 und 27 drehen können, daciit in die fvulier*are eine Reihe der Abzugsnadem 29 eingreifen, kann, die sich zu dieser Zeit in einer vorg^scncbenen ote^lung , wie sie von der iToc/enkuope der Koctce'.scheibe 56 oder der ^ockenscneibe 61 besti;:jnit *ird, Mmmäämtk miisänm. befinden, iiaci. dem Eingreifen der Abzugsn=..dein 29 © in die MiierAare werden die daicen ias 19 der Sohiene 18 aus der *°
o Kulien.are neraas.ezo^en uad die ADzugswelle 22 wird in der in ,_
Figl 1 dargestellten Stellung stillgesetzt, und z'Aar durcn eine 00
nient dargestellte Sperrvorrichtung, die jedoch die gleiche ο " ο
tc hY£ l s*ie die an der linien Seite der Big. 2 dargestellte, für .-1I-: ,Ve.Ie 2_-, Dvsti:.ji:te Sperrvcrricntan»;, die aas der Klinke 81
BAD ORIGINAL
und dem Klinkenrad 82 .besteht. Bei dieser Drehung der *Velle 25 drenen die NocKenkuppeη 77 der Nockeuscneibeu 56 und 61 jeden Stab um die auf dem Stab sitzenden Abzugsnadeln 29 nach außen durch die in dem Gehäuse 4o vorh&ndenen Öffnungen 33 hindurch vorzuschieben , kurz bevor die Abzugsnadeln 29 die Kulierware erfassen. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Welle 25 erfassen die Abzugsnadeln 29 die Kulierware utid bleiben in Eingriff mit der Luliemere , um die Kulierware zu spannen, bis sich die Hebel ▼on den Nockenkuppen 77 der Nockencheiben zu den Grundflächen der Nockenscheiben bewegen, so'daß die Abzugsndeln 29 in das Gehäuse 4o hineingezogen werden und die Kulierware freigeben, die dann im Aufnahmebehälter 31 abgelegt wird. Nach Fertigstellung wird die Kulierware von den Nadeln 15 abgeschlagen und die Welle 25 wird von Hand in der Abzugsrichtung gedreht,
bis der übrige Teil der Kulierware im Aufnanmebehälter 31 aogelegt «orden ist.
Die dargestellte und beschrieoene Ausführung , durch die die eingangs erwähnten Vorteile erzielt werden, kaan in verschiedener
Weise geändert und aDgewandelt werden, ohne den Rahjnen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Pate nt a η spräche Λ ·-«·./ Λ »
    1·--'Abzugsvorrichtung, zum Spannen und Abziehen einer auf einer Wirkmaschine gearbeiteten Kulierware mit einer drehbaren Welle, mit einer Vorrichtungen!) Drehen dieser Welle in Warenabzugsrichtung, Kit einer auf dieser Welle angeordneten und sich mit dieser Welle drehenden Trommel, mit Abzugsnadeln und mit Haltevorrichtungen zum Halten der Abzugsnadeln in dieser Trommel, gekennzeichnet durch eine Anlriebsvorrichtung (52,56,61,71), die diese Haltevorrichtungen (5o) bewegt, um die Abzugsnadeln (29) aus innerhalb der Trommel (24-) gelegenen zurückgezogenen Stellungen auf vorgeschobene , über die Außenfläche der Trommel (24) hinausragende Stellungen zu bewegen,
    in denen die Abzugsnadeln (29) in die Kulierware .
    um
    eingreifen, und/diese Abzugsnadeln' (29) auf die·· zurückgezogenen Stellungen zurückzuführen , in denen die Abzugsneäeln (29) die KMlierware freigeben, und durch in der Trommel (24·) vorhandene öffnungen (33)t über die die Abzugsnadeln (29) zwischen der vorgeschobenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung bewegt werde!
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AntrieDsvorrichtung für die Haltevorrichtungen (5o) aus einer Nockenscheibe (56,61)-zum Bewegen der Abzugsnadeln (29) auf eine erste Stellung und aus Federn , die die Haltevorrichtungen (5o) auf die zweite Stellung be/wegen, besteht. ·
  3. 3· Vorrichtung nech Anspruch 1, dadurch geke inzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (5o) von den Antrieosvorrichtungen (52,56,61,71) betätigt werden, um bei jeder Drehbewegung der Trommel (24·) die Abzügünddeln (29) zwischen der vorgeschobenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen·
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    Γ :■ y BAD ORIGINAL
  4. 4. Verfahren zum Abziehen von KalierA-are bei einer ^lachwirkinascliiiie bei dem eine erst· Abzugsvorrichtung Alt den Anfangsmaechenreihen der Kulierware verbunden wird, dann die erste Abzugsvorrichtung eingeschaltet wird, um die Kulierware bei ihrer-Herstellung längs einer vorherbestimmten Bahn so lange abzuziehen, bis die KulierwAre über die Trommel einer zweiten Abzugs vorrichtung läuft, gekennzeichae* durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß bei Drehungsbeginn der Trommel die Reihen der nbzugsnadeln aus dear in der .Trommel liegenden zurückgezogenen Stellung^ auf &te vorgeschobene StelluzigMt vorgeschoben werden , so daß bei der weiter fortgesetzten Drehung der Trommel jede vorgeschobene Abzugsnodelreihe mit der in der vorherbestimmten ii>ahn gelegenen Kulier'Aare in Eingriff kommt ι daß die erste Abzugsvorrichtung von dieser Kulierware abgeschaltet wird, nachdem die vorgeschobenen Abzugsnad^lrelhen in Eingriff mit der Kulierware gelangt sind, und daß dann
    • -
    jede Abzugsnadelreihe zurückgezogen wird, um dis Kulierware freizugeoen, nachdem mindestens eine folgende Abzugsnadelreihe in Eingriff mit der Kulierware gelangt ist.
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    L e e r s e 11 e
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