DE1585400A1 - Verfahren zur haken- und maschinenlosen Einlesung im Lochnadelbereich bei Wirkmaschinen - Google Patents

Verfahren zur haken- und maschinenlosen Einlesung im Lochnadelbereich bei Wirkmaschinen

Info

Publication number
DE1585400A1
DE1585400A1 DE19631585400 DE1585400A DE1585400A1 DE 1585400 A1 DE1585400 A1 DE 1585400A1 DE 19631585400 DE19631585400 DE 19631585400 DE 1585400 A DE1585400 A DE 1585400A DE 1585400 A1 DE1585400 A1 DE 1585400A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
thread
insertion slot
area
thread hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631585400
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Krebber
Roland Taubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1585400A1 publication Critical patent/DE1585400A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • -Verfahren zur haken» und maschinenlosen linleeung im Zoohm
    l?ie vorliegend®. facßindM bezieht eich auf ein Verfahren-;
    .zur haken- und masohinenloeea äigesung in Ioohnadelbereioh bei
    Wirkmaschinen b$we auf die äinriahtung hierzu in der besonderen,
    Gestaltuhg9 dann die Moobnädein im Bereich ihrer) padenloohes
    einen durch eigenen federdrneh oder durch fremdorgsn verriegel-
    bare. Zfng zu den betreffenden, ?adenloA besitzen, wobei die
    lüden der 1`adempair$ie gleich mit- Hilfe eines 81jaeeungs- b$we ,
    Qerklemmungslumes in geschlossener Zusammentasrung und genauer
    Abstimmung auf die Vaeohinenfeinheit durch diese Zugige in
    einem Zug in. die betreffenden fadenlöoher yartieweine,eine und
    damit auch -hindurohgeföhrt werdes4 .
    t
    He sind bereit* Verfahren beXannt wobei zunächst zur Ihm>
    spsrung der äir.esung in Psdenbleah bei llaohkett*e»*Rirkmarobinen .
    aller Art ante- Ausnahm den Yadeubleohes @elbet ein; neuartiger
    linleo=gskam
    wind-> In der weiteren, s'@ahi@t ist den
    vorerwähnt* Binismaskrlurm eo ausgebildetg dann er gleich eine» .
    sogenamten VexkleaMingeknum deretelltn wehet er hinter des
    Mied dar Bob,ärssobi,no -o ixt -die e»g@ eingehangen wird,
    dass er sie nicht nur gosohl,osoext3Hhx@! wtäern de@re er dii; . .
    7adsnpsrtie auok# gmac# enttyrookut. $.s xarohittenfeirq@be@.i@
    hinsiohtlidh, ds,?xäeiet iaeinander eimiellb sad diene such,
    verrüokbar in ä@sosf:ipsell,na yinautder verld.eswi0 :: 404
    durch diesen XOM' ,o; tgi4,gg,,,rsw in d fitte
    w
    leaun bs
    _ond terriegwrli@l@edes t- .' i'@goi.it
    deren sogenaantet.Oh M, 4or
    li!pltätort 1r k ^°
    dadurch nach wie. eii t. 0#41ö e., >res p@r@@.p@ w@-
    @ided ein:elxtelt y1@ t..'%'@:@I1@ @o@ Q10 ä@@@
    .s 7oxtfall b6rrK"
    @ ardaa@ r di,'o '1I t
    I!wten$anmeidae@ t,t@ dem *uwd wp
    Jedoch notjhh an ]WO die4er reaahrm jeweftw i_ es tsbt.
    den, dass die @e@ iaetleluac feie. Giro sbrl@kl.
    in die sogenannte untere ?adentUhrung, d.h, in die unteren Zoohr.
    nadeln, also im loohnadelbereioh» einzeln eingelsen werden maßten,
    Hierzu wurden entweder als Hilfswerkzeug Haken verwandt# mit dem
    reu Hille jede durch dae-Zooh der Nadel gesteckte faden®ohlinze
    ergriffen werden maßte, um den ?allen völlig durohzusiehen, Natur..
    gemäß war diese Handhabung äußerst zeitraubend und umetändlioh@
    so daß ein erheblicher Maschinenstillstand zu verzeichnen war,
    ltir ganz feine Nadeln 'wurden sogenannte Binlesungsmanohinen ver#.
    wendet' deren Unsats auch umständlich und zeitraubend war# so
    daß auch hier ein nachteiliger Stillstand der Kaeohinen eräorderrw
    lieh wurde,
    naroh das vorliegende Verfahren bsn" der Hinrichtung hierzu
    werden die vorberohriebenen, verbliebenen !Nachteile und Umstände
    restlos beseitigt, Verfahrens.. und erfindungagemU sind die loch-
    nadeln, also die-Nadeln des, unteren ?adenbereiohes, an der lege.
    sohiene so gestaltet, daß das ladenlooh jeder Moohnadel einen
    Zugptg bsw. einen Sohlita von außen zum ladenlooh besitzet wobei
    dieser qohiits durch aigentederung der loohnadel oder durch Premä-
    organe vereohloaden bswo terrieqelt wird# Durch jeden Bohlits der
    Jochnidel wird je ein faden der ?adeapartie in den Bereich des
    betreitenden fadenloohes eingebracht und zwar in geschlossener
    Zusammenstellung" &= Wadenpartie im Bin lesung- bsi, 9erklemange»
    kams,Mamit braucht nur jeweils mit dem betreffenden Verklemmungsm
    haar die entsprechende lemeguag gegenüber den Moohnadeln ausge#
    zu werden# wodurch die.gma Wadenpartie auch gesehlossen
    ixt die unteren Moohnaäeln der %egesohiene in einen Zage einge-
    lesen wirdg Dadaroh# Qaü bereite die Ziden in genau übereinstim-
    menden abstand voneinander durch die
    in Binlesangem .
    kaust entsprechend der,ltarohinextfeinheit eingeriohtät sini! und
    damit sich aaoh ia genauer Übekeiastim=g miyt. den lo4hna;delabo '
    etääden bwfinden$ erfolgt dttreh die zentrale Bewegung mit Hilfe
    des xamsei genau die dboreänstimueUe und sichere Iinlesung"
    mit ist die Iinlestuw jeden einselne^ Wadeap in dwr zeitraubenden
    aad aartändlichen Weise @ö@,1id sosgesolaltet t y so daß in dieser
    Hinsicht ein =aoohinftillot"d gut ein Viaainns beschränkt wird,
    »w4*- ist nach die . Aesaalreinlesang bei Wirinasohinea einmal sicher
    und ein andersal karsmoitg 'gestilaeto , üabei können je naaP°o
    Wendigkeit auch die Verfahren coach den genannten fatenameldungea
    oder nach Torliegender dnaeldung MW teilweise eingesetzt werden,
    weil- nie nicht. =bedingt voneinander abhängig sind!
    Die fttr das neuartige Verfahren in Anwendung kommende
    neue 1 Zinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar
    zeigen:
    fig, ß die Darstellung einer Zoohnadel in stark ver-
    größerter tuefUhrung in Beitemaneiahtg
    lig, 2 die Darstellung der lochnadel nach Zig, 1 in
    Yorderansicht# .
    Zig. 3 die Darstellung der Moohnadel nach Zig, 1 mit
    schematischer Darstellung der ä'a8,eneinlenung in
    einer Antangsphaae#
    fig. 4 die Darstellung nach Zig. 3 in einer weiteren
    Ilinlenungephaoet
    Zig. 5 die Darstellung nach ß.g. 49 jedoch mit End-
    ainl sei ungs phae e t
    fig. 6 beispielsweise die Darstellung eines Moohnadel
    in stark vergrößerter lu®führung in gegenbar
    der vorherigen Ausführung abgewandelter Art
    unter Darstellung den ätnl.eeungnbeginnee:
    Zig, 7 die Darstellung nach Zig, 6 mit vollzogener
    Zinleaung=
    Zig. 8 die schematische Darstellung einer Binleeunga»
    ndei in starkvergrößerter Auaföhrung mit
    federdruokveraohlug und
    l'1&, 9 die echematiqohe Darstellung einer rimlesnngrm . .
    nadel in stark vergrößerter *#ueführung mit
    Riegelvers chlußs
    Bei dem neuen Verfahren werden die linlenungehaken -b$w,0
    die Binlenungemasahinen völlig ausgeschaltet dadurch, daß die
    zur Einlesung kommenden ftden in genauer Binriahtang# also .'
    in genauen Abstand zueinander# mit Hilfe eines Verklemangskammes
    der ändeinlenungf also der unteren und letzten linleiungi an der'
    Legeschiene zugeführt werden. sind hierbei diese unteren lochnadelnt die bekanntlich in entsprechendem Abstand zueinander, also entsprechend der sogenannten Maschinenfeinheit mit je einem loch versehene, in Blei eingegossener senkrechte Nadeln darstellen, so auergebildet, daß ein Hindurchziehen durch geschlossene Fadenlöcher nicht mehr erforderlich ist, Die von dem bekannten Einles ungs- und Verklemmungskamm geschlossen gefih.rte Fadenpartie wird so gegenüber den Lochnadeln bewegt, da8 schnell und sicher die Einlesung in diese Lochnadeln erfolgt.
  • Zu: diesem Zweck sind die loohnadeln entsprechend gestaltet, r Bei der Ausführung nach figo 1 bis 5 z.B. ist die-Lochnadel 1 auch mit dem unteren Fadenloch 2 versehen, wobei am vorderen Teil der Lochnadel eine nach unten ragende Nase 3 mit angeordnet ist* Durch diese Nase 3 entsteht die Ausbuchtung 3a, Auf der Gegenseite der Nadel 1 führt ein Einführungsschlitz 4 in den Bereich des Fadenloches 2o Der äußeren Rundung des Fadenloches 2 angepaßt ist ein Sperriegel 5 auf der Nadel aufgesetzt, der an seiner der Ausbuchtung 3a zugewandten Seite gegenüber der Lochnadel 1 Befestigung erfährt und an anderer Stelle mit der Lochnadel nicht verbunden ist, Beim Einlesen des Fadens 6 und damit naturgemäß auch der ganzen diesbezüglichen Fadenpartie auf Grund ihrer geschlossenen Führung durch den Einlesungs- bzwe Verklemmungskamm wird jeder faden 6 zunächst um den Schaft der Nadel 1 von hinten nach vorn geführt, wobei die Nase 3 überwandert wird, während dann der Faden die Nadel wieder auf der anderen Seite unterwandert und zwar bis in den Bereich des Eintritts des Schlitzes 4 (fige 3), Hierauf wird der Faden 6 durch den Einführungsschlitz 4 in Richtung auf das Fadenloch 2 gezogen, bis er an den Sperriegel 5 antrifft (fige 4), worauf er dann nach unten gezogen wird und so den Sperriegel 5 unterwandert. Damit tritt er endgültig aus dem Einführungsaehlitz 4 in den Bereich des Fadenloches 2 ein, so daß er nunmehr sicher im Fadenloch 2 geführt wird (teige 5), Auf Grund des federnden 'Unter. klinkens des Sperriegels 5 ist ein Rückwandern in den ]Ri.nfUhrungsschlitz 4 unmöglich gemacht, Dadurch, daß das Material der Loch.. nadel selbst federnd gestaltet ist, ist auch der Einführungsschlitz 4 selbst federnd gestaltet
    Anstelle des besonderen Sperriegels 5 kern die Lochnadel
    in diesem Bereich auch so ausgebildet seins daB im Bereich des
    Einführungsschlitzes 4 der Unterteil der Lochnadel am Einftihrungs"
    schlitz durch entsprechende trberlappungsanordnung am oberen Teil
    der Lochnadel im Bereich des. Einführungsschlitzes in diesen Be-
    reich einwanderty so daß damit zwangläufig der betreffende Ein-
    führungsschlitz federnd überdeckt wird. Der äußere Schlitzeintritt
    besitzt einen Einführungsv@inkel, so dafl der Faden an dieser
    Stelle zunächst 3.n den Schlitz eingeführt werden kanng wobei
    er ihn federnd aufdrüoktg um ihn bis in den Bereich des Faden-
    loch6s zu durchwanderni Durch das federnde Zurückwandern der
    Nadelteile im Schlitzbereich und zwangläufig eintretende tTber.-
    lappung ist auch hierdurch der Faden am Wiederaustreten aus
    dem Fadenloch durch den Einführungsschlitz gehindert» so da8
    auch auf diese Weise eine vollkommene Sicherung geschaffen ist,
    Diese Abwandlung ist in der Zeichnung nicht besonders darge-
    stellt,,
    Bei einer anderen Ausführungsart ist diese Art der Loch-
    nadel ? an einer Seite mit den beiden .Auskerbungen 8 und 9
    versehens während auf. der Gegenseite der Einführungeschlits 1o
    vorgesehen ist (Fis, 6), Bei dieser Art der Lochnadel wird der
    Faden 11 mit der ganzen, durch den Einlesungs- bzw. Verklemmungs-
    kamm vereinigten Fadenpartie jeweils von vorn in die betreffende
    Kerbe 8 eirigeführtg um die Lochnadel an dieser Stelle zu unter.
    wandern und um dann durch die Kerbe 9 wieder nach vorn heraus-
    zutreten und um dann in den Bereich des Eintritts in den Einführ-
    =gssohlitz 1o geführt zu werden (Fis, 6), Hierauf wird der Faden
    11 durch den federnden Bereich des Iinführungsschlitzen 1o hin-
    durchgeführt, wodurch er in das Fadenloch 12@einwandert» da der
    Einführungsschlits 1o untererseite in dieses Fadenloch 12 ein»
    mündet Mg, 7), Der Ei.nführungseohlit$ 1o ist so gestaltet#
    daß er kurz vor dem fadenlooh 12 in eine ungefähr senkrechte
    bzw. noch entgegengesetzte Abbiegung los übergeht, so daä er
    noch vor dem oberen, im Umfang den Padenloches 12 gedachten
    9oheitelpunkt in das fadenloah 12 einmündet (gis. 7), Dadurch
    ist der Faden 11 gegen ein ungewollten Wiederheraustretan aus
    dem Fadenloch 12 völlig gesicherte
    Abwandlungen der lochnadelgestaltungen entsprechend der in der zeichnerischen Darstellung niedergelegten und vorstehend beschriebenen Ausführungen sind noch möglich. So kann z.B. auch der Einführungsschlitz im Gegensatz zur Darstellung nach Pige 1 bis 5 anstatt bis ungefähr kurz vor dem oberen Scheitelpunkt des Lochkreises des Fadenloches 2 weit über diesen Scheitelpunkt, entsprechend in Ansicht auf Pige 1 nach links heraus in das Fadenloch 2 einmünden, wobei z.B, anstelle des Sperriegels 5 eine überlappende Riegelspitze im Portlauf dieses Einführungsschlitzes die entsprechende Verriegelung darstellt und den Faden gegen Wiederaustritt aus dem Fadenloch 2 sicherte In weiterer anderer Gestaltung kann die Lochnadel auch so ausgebildet sein, daß die federnde Verriegelung des betreffenden Einführungsschlitzea durch von außen wirkende Organe nach Einführung des Padensvorgenommen wird, So kann zeB. bei einer entsprechenden Lochnadel 13 des betreffenden Einführunge.. schlitz 14 dadurch geöffnet bzw. geschlossen werden# daß durch ein von@außen einwirkendes Federorgan 159 an oder außerhalb der Nadel 139 der Schlitzteil 13a nach Einführung des Badens wieder an die Lochnadel gedrückt wirdy wodurch sich auch der Einführungesohlitz 14 sohließt9 so daß der durch das Fadenloch 16 sieh nunmehr hindurahbewegende Paden nicht mehr nach außen heraustreten könnte (siehe pig. 8).
  • Bei einer anderen Ausführung kann der federnde Teil 17a der Lochnadel 17 durch einen entsprechenden Überwurf 19 an der Zoohnadel 17 gegen den Lochbereich herangeführt werden, so da8 sich der Binführungssohlits 18 schließt und derim ladenlooh 2o sich befindliche äaden auch nicht mehr aus dem Einführungeschlitz 18 wieder heraustreten könnte( lige 9), Hierbei kann der Überwurf 19 auch so gestaltet eein*.daß er überhaupt als Verriegelangeä* organ wirkt, so* daß zeB. bei einer diesbezügl, Ausführung der Kochnadel ein federnder Zeil im Bereich den Einführungsschlitzes gar nicht gegen die Moohngdel herangeführt $u werden brauchte,

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur haken- und maschinenlosen -Einlesung im Zochnadelbereich bei Wirkmasehinenp dadurch gekennzeichnet, daß die Lochnadeln (1, 7, 139 17) von außen zu den Fadenlöchern (2, 12' 16,'2o) führende Einführungsschlitze (4, 10, 14, 18) besitzen= durch welche der betreffende Faden geschlossen in einer auf die Maschinenfeinheit genau abgestimmten Padenpartie mit Hilfe eines Verklemmungakammes in den Bereich des betreffenden Fadenloches geführt wird, 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Verriegelung der Einführungsschlitze durch Selbstfederung der Lochnadeln, ggf, mit entsprechenden Uberläppungen# oder durch besondere Riegelorgane an- oder außerhalb der betreffenden Lochnadel erfolgt, 3' Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet: daß die Lochnadel (1) am vorderen Teil eine nach unten ragende Nase (3) mit Gestaltung der Ausbuchtung (3a) besitzt, während auf der Gegenseite der Nadel der Einführunge# schlitz (4), in den Bereich des Fadenloches (2) führend] eingeordnet ist unter Anordnung eines der Rundung des Fadenloches (2) angepaBten Sperriegels (5) mit seiner Befestigung im Bereich der der Ausbuchtung (3a) zugewandten Seite unter überragung des Einführungsschlitzes (4) im Bereich dessen Eintrittes in das Fadenloch (2)9 wobei der betreffende Faden (6) um den Schaft der Nadel (1) zunächst von hinten nach vorn Tiber die Nase (3)9 dann. wieder nach hinten zum Bereich des Eintritten des Einführungsschlitzes (4) geführt wird# um hierauf durch den Einführungssohlitz (4) in Richtung auf das, Fadenlooh (2) gezogen zu werden bis zum dntreffen an den Sperriegel (5) und Unterklinkung desselben bis zum endgül. tigere Eintritt des Fadens in das fadenloeh (2)a 4. .Verfahren nach Ansprach 1 bis 39 dadurch gekenazeichnet# daß unter Fortfall des Sperriegels (5) der B3nführungsschlitz (4) schräger nach der Gegenseite ausgebildet ist unter Uberlappung der Nadelteile in ihrem unteren Bereich mit Gestaltung einer Auslaufspitze am überlappenden Teil in Anpassung an die Rundung des Fadenloches zwecks*riegelar#- tiger Gestaltung dieses Überlappungsteileso -5: Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Lochnadel (7) an einer Seite mit den beiden Aus- Icerbungen (8 und 9) versehen ist i während auf der Gegen- seite der Einführungsschlitz (1o)-angeordnet ist unter senkrechter oder entgegengesetzter Abbiegung (1oa) des Einftihrungsschlitzes (1o) vor seinem Eintritt in das Faden- loch (12), wobei der Faden (11) von vorn in die betref- fende Kerbe (E3) eingeführt wird, um nach Unterwanderung der Lochnadel an dieser Stelle aus der Kerbe (9)-wieder nach vorn herauszutreten, um dann in den Bereich des Ein- tritts in den Einführungsschlitz (1o) geführt und durch den federnden Bereich des Einführungsschlitzes (1o) bis zum Fadenloch (12) hineingezogen zu werden, Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet# daß die Lochnadel (13) mit einem durch den federnden hochnadelteil (13) entstehenden zum Fadenloch (16) füh- renden Einführungsschlitz (14) versehen i::tp wobei der Nadel- bzw. Schlitzteil (13a) verriegelnden Andruck nach Einl esung des Fadens erfährt durch ein an- oder außerhalb der Lochnadel (13) angeordnetes Feder--od.dgla Organ (15), 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 29-dadurch gekennzeichnet, daß die Lochnadel (17) mit einem durel, den federnden loch- nadelteil (17a) entstehenden zum Fadenloch (?o) führenden Einführungsschlitz (18) versehen ist, v,ebei der Nadel- bzwo Schlitzteil (17a) verriegelnden Andrrck nach Einlesung des Fadens erfährt durch einen an der Lochiuadel (17) angeord- iieten, senkrecht: zur Nadel beweglichem libez@,urf (19) od.dgl, Organ, Verfahren nach 1'x spruch 1 und 2, dadu-c}i j,ekennzeiehnet, daß die Lochnadel mit einen nicht federnden j,inführungaschlitz zum Fadenloch v- - scheu ist, wobei die;tei# :@'Li@iülirungsachlitz nach Einlesung des Fgdens durch direl;tcii Vorsatz eines am oder außerhalb der 1; c-luiadel angeordneten Sperrorganes so #v-errienF»lt vjird, =i==1) ('er eingelegene 1. den nicht ;Nieder rAiii
    F
DE19631585400 1963-08-17 1963-08-17 Verfahren zur haken- und maschinenlosen Einlesung im Lochnadelbereich bei Wirkmaschinen Pending DE1585400A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0024520 1963-08-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1585400A1 true DE1585400A1 (de) 1969-11-20

Family

ID=7551503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631585400 Pending DE1585400A1 (de) 1963-08-17 1963-08-17 Verfahren zur haken- und maschinenlosen Einlesung im Lochnadelbereich bei Wirkmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1585400A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646217A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Berger Gmbh Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zum Häkeln besonders feiner Bänder
EP2067888A1 (de) * 2007-12-03 2009-06-10 H. Stoll GmbH & Co. KG Stricknadel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646217A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Berger Gmbh Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zum Häkeln besonders feiner Bänder
EP2067888A1 (de) * 2007-12-03 2009-06-10 H. Stoll GmbH & Co. KG Stricknadel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10028231B4 (de) Einrichtung an Näh- oder Stickmaschinen zum Wechseln der Spule für den Greiferfaden
DE102009032627A1 (de) Flachstrickmaschine mit mit einem Antriebsmittel koppelbaren Fadenführern
DE8134071U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE1247536B (de) Handhaekelverfahren und Haekelnadel zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1585400A1 (de) Verfahren zur haken- und maschinenlosen Einlesung im Lochnadelbereich bei Wirkmaschinen
DE4235843A1 (de) Anhängekupplung
DD149387A5 (de) Vorrichtung zum befestigen eines nadelstreifens in einem u-foermigen nadeltraeger
DE1958005U (de) Kettelmaschinennadel.
DE19823238C1 (de) Vorrichtung zum Einbringen mindestens eines Spannstahls in ein Rohr
DE2309360A1 (de) Pneumatische vorrichtung fuer die selektive fadenzufuehrung bei strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen
DE1590568B2 (de) Riegeleinrichtung für elektrische Steckverbinder
EP3640416B1 (de) Schlüssel für einen schliesszylinder und schliesssystem
DE3629791C2 (de)
DE102008046661B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Henkeln, Schlingen, Ösen od. dgl. versehenen Verschlussteiles eines Klettverschlusses
DE1822438U (de) Einrichtung zur auswechselbaren befestigung von absatzflecken an absaetzen modischer damenschuhe.
DE1931634C (de) Steckverbindung zur losbaren Ver bindung zweier Teile durch einen Stift
DE593459C (de) Mauloeffner und Brechreizapparat fuer Tiere
DE2142641A1 (de) Schreibgerat sowie fur dieses vor gesehene Schutzeinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
AT224802B (de) Vorrichtung zur Ausführung intravenöser Injektionen
DE1853697U (de) Fadenfuehrer fuer raschel- und kettenstuehle od. dgl.
WO2023041160A1 (de) Sicherheitsbefestigungsvorrichtung zur verbindung mit einem tierseitigen befestigungsmittel
DE802076C (de) Nadel fuer Strickapparate
EP1630274B1 (de) Umhängenadel für eine Strickmaschine
AT229814B (de) Trommelmagazin an einem Webstuhl
DE19539007A1 (de) Nadelkappe für Spritze