DE1585345A1 - Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen - Google Patents
Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. WirkmaschinenInfo
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Description
Selbsttätiger Schloßabschnitt für Strick- bzw. Wirkmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Strick- bzw. Wirkmaschinen derjenigen Art, die unabhängig bewegbare Wirkbzw.
Stricknadeln haben und insbesondere auf einen neuen Nadelschloß- oder -exzentermechanismus für solche Strickmaschinen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nadelsohloßausführung für Strick- bzw. Wirkmaschinen
mit unabhängigen Nadeln zu schaffen, in welcher die wirksame Stellung der NadelSchlösser während des Arbeitens der
Strick- bzw. Wirkmaschine in selbsttätiger Weise geregelt werden kann, um eine selbsttätige Veränderung in der Art
bzw. dem Charakter des sich daraus ergebenden Gewirkes bzw. Gestrickes vorzunehmen.
Durch die Verwendung der Erfindung ist es möglich, einen Nadelschloßabschnitt für eine Wirk- bzw. Strick-
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maschine mit unabhängigen Nadeln zu schaffen, in welcher die wirksame Stellung der Nadelschlösser bzw. -nocken
in selbsttätiger Weise während des Arbeitens der Strickbzw. Wirkmaschine entweder allmählich zwischen einer Mehrzahl
von aufeinanderfolgenden Maschenreihen oder plötzlich zwischen ausgewählten Maschenreihen des Wirk- bzw. Strickvorganges
in Übereinstimmung mit einem vorher ausgewählten Muster gesteuert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rundstrickmaschine mit Pendelbewegung mit einem Schloßabschnitt
der oben genannten Art zum selbsttätigen Verändern der gewirkten bzw. gestrickten Masehen zu schaffen,
um so geformte Textilstoff-Bahnen zu schaffen, welche voll
fassonierte Bahnen simulieren.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles einer Strick- bzw. Wirkmaschine, an welcher der
automatische Schloßabschnitt gemäß der Erfindung angebracht ist.
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht der Strickmaschine der Fig. 1 nach
Linie 2-2 der Fig. 2.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene sehaubildliche
Ansicht des automatischen Schloßabschnitts· In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf
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die Nadelschloßvorriehtung einer Rundstrickmaschine mit
Zylinder und Rippscheibe mit Pendelbewegung wiedergegeben. Aus der Erläuterung der bevorzugten AusfUhrungsform ist
jedoch ersichtlich, daß der selbsttätige Schloßabschnitt der Erfindung an Flachbett-Strickmaschinen oder an einer
Rundstrickmaschine bequem angewendet werden kann, welche in einer Richtung kontinuierlich läuft.
Die Strick- bzw. Wirkmaschine, an welcher die Erfindung dargestellt 1st, 1st mit einem feststehenden Gehäuse
einschließlich eines äußeren Gehäuseringes 11 gemäß den Fig. 1 und 2 und einer Lagersäule 12 gemäß Flg. 2
versehen, in welcher ein AntriebskettenfUhrungsrad IjJ
gelagert 1st. An dem äußeren Gehäusering 11 ist z.B. durch Bolzen 14 ein Nadelzylinder 15 befestigt, der außen mit
parallelen Nadelschlitzen 16 versehen 1st, und jeder
Schlitz nimmt verschiebbar eine Zungennadel 17 auf, welche mit einem nach außen vorstehenden Fuß 18 versehen ist.
Mit dem Nadelzylinder 15 ist durch Im Abstand voneinander
angeordnete Winkellagerarme 19 ein Nadelkranz 20 verbunden, der mit radialen Nadelschlitzen 21 versehen 1st, und
jeder Schlitz 21 nimmt eine Zungennadel 22 auf, welche mit einem nach oben stehenden Fuß 23 versehen ist.
Um den Strick- bzw. Wirknadeln eine Bewegung in ihrer
Längsachse zu erteilen, 1st der äußere Gehäusering 11 mit einer ringförmigen Ausnehmung 30 versehen, in welcher ein
Mitnehmerhaltering 31 für eine Pendel bewegunggelagert 1st·
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An im Abstand voneinander befindlichen Stellen um den Nadelzylinder 15 trägt der Mitnehmerhaltering 51 Abschnittsblöcke, die allgemein mit 32 bezeichnet sind, einen Abschnittsblock
zwischen je einem im Abstand voneinander befindlichen Paar von Lagerarmen 19. Die Abschnittsblöcke
32 tragen die selbsttätig veränderbaren NadelSchlösser
gemäß der Erfindung, wie im nachstehenden im einzelnen beschrieben wird, und beim Pendeln der Schloßhalteringe
31 beeinflussen die Nocken-Mitnehmer an jedem Abschnittsblock die Lage einer Gruppe von Zylindernadeln in Längsrichtung
jeweils zwischen einem Paar Lagerarme 19·
Auf dem Nadelkranz 20 ist ein Mitnehmenaufring 33
getragen, der mit einer Ringlaufbahn 34 versehen ist, welche
durch einen Haltering 35 abgedeckt ist, der durch Schrauben 36 an dem Laufring 33 befestigt ist. Ein Rippscheibenring
37, der mit einer ringförmigen Lagerrippe 38 versehen
ist, die in der Laufbahn 34 gelagert ist, trägt Mitnehmer
39 und 40 zum Beeinflussen der Stellung in Längsrichtung derRippscheibenschlösser. Der Mitnehmerhaltering 31 und der
Haltering 35 sind zwecks gemeinsamer Pendelbewegung vermittels eines Paares nach oben stehender Pfosten 41 miteinander
verbunden, die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmerhalteringes befestigt sind, einer Quersetange
42, welche in den nach oben stehenden Pfosten 41 befestigt ist und eines Paares nach oben stehender Pfosten 43, welche
an der Querstange 42 befestigt sind und die an dem
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Rippscheibenring 37 befestigt ist.
Um dem Mitnehmerhaltering 31 eine Pendelbewegung zu erteilen, ist an dem Kettenführungsrad 13, das vermittels
eines Riemens 50 von einer Energiequelle, z.B. einem Elektromotor od.dgl., gedreht werden kann, z.B. durch Schrauben
51 ein Kurbelarm 52 befestigt, der mit einem radialen
Schlitz 53 versehen ist. Ein mit Schulter versehener Kurbelzapfen
52I-* der mit einem Gewindüiatz 55 versehen ist,
kann längs des Schlitzes 53 vermittels einer Mutter 56 an dem Gewindeansatz 55 in ausgewählter Lage befestigt sein.
Eine Verbindungsstange 57, welche mit dem Kurbelzapfen 5^
verbunden ist, umgibt weiterhin einen mit Schulter versehenen Schwenkzapfen 58, der mit einem Gewindeansatz 59
versehen ist, der in eine Gewindebohrung 60 eingreift, welche in der Unterseite der Nabe 61 ausgebildet ist,
die von dem Mitnehmerhaltering 31 nach unten steht. Die
Nabe 6l findet in einem bogenförmigen Schlitz 62 mit Spielraum in dem äußeren Gehäusering 11 der Strickmaschine
Aufnahme.
Beim Betätigen der Antriebsvorrichtung werden daher der Mitnehmerhaltering 31 und der Rippscheibenring 37
verschwenkt, und bewegen den Abschnittsblock 32 und die
Rippscheibenmitnehmer 39 und 40 relativ zu den Zylinder- und den Rippnadeln 17 und 22 vor und zurück, um die Nadeln
hin- und herzubewegen. Ein Garnständer sowohl als auch Garnführungen können mit den Mitnehmerringen 31 und 37
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verschwenkbar getragen werden, und diese sind im Interesse
der Klarheit aus der Zeichnung weggelassen. Bemerkt sei jedoch, daß ein beliebiger zweckmäßiger Garnträger mit
Mitteln zum periodischen Einführen eines Trenngarnes verwendet werden kann. Auf entsprechende Weise kann (nicht
dargestellt) eine übliche die Bahn aufnehmende Vorrichtung vorgesehen sein, die verwendet werden kann, um die gewirkten
bzw. gestrickten Streifen von den Nadeln abzunehmen. In gestrichelten Linien in Pig. 1 ist jedoch der allgemeine
Umriß einer möglichen Formgebung eines gewirkten bzw. gestrickten Streifens 70 dargestellt, der hergestellt werden
kann, wenn die selbsttätigen Mitnehmer der Erfindung verwendet werden. Es ist erkennbar, daß ein gewirkter bzw.
gestrickter Streifen, z.B. 70» zwischen jedem benachbarten
Paar Winkelblöcke 19 hergestellt werden kann, und daß eine Mehrzahl solcher gewirkter bzw. gestrickter Streifen gleichzeitig
in der Rundstrickmaschine hergestellt werden kann, wobei der Charakter und die Formgebung jedes Streifens von
der Mitnehmerausführung für die entsprechende Gruppe
Strick- bzw. Wirknadeln abhängt.
Unter Bezugnahme auf Fig. Z> wird nachstehend die Ausführung
des Abschnittblockes J>2 gemäß der Erfindung beschrieben.
Der Abschnittsblock J52 enthält einen Winkeltraglagerteil
einschließlich eines Sockelschenkeis 80, der durch
Befestigungsschrauben 8l an dem Mitnehmerhaltering 51 be-
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festigt werden kann und einen nach oben stehenden Schenkel 82. Der obere Teil der freiliegenden Fläche 85 des nach
oben stehenden Tragteilschenkeis 82 ist mit einer konvexen
Pirümmung entsprechend der Kfiranung des Nadel Zylinders versehen,
während der untere Teil der freiliegenden Fläche 85 mit einem mit Ausnehmung versehenen Sitz 84 allgemein dreieckiger
Form versehen ist. Auf der freiliegenden Fläche 83 des Tragteilschenkels 82 ist durch eine Schraube 85
eine Platte 86 befestigt, welche eine entsprechende konvexe Krümmung hat. Die Platte 86 steht von dem mit Ausnehmung
versehenen Sitz 84 über und verdeckt ihn und ist gegenüber dem mit Ausnehmung versehenen Sitz 84 mit einer
gleichseitig-dreieckigen öffnung 87 versehen, die an jeder Seite durca symmetrisch angeordnete längliche Schlitze 88L
und 83R flankiert wird, die jeweils parallel zu einer
Seite der dreieckigen öffnung 87 liegen. An der Platte 86
ist z.B. durch Bolzen 90 oberhalb der Spitze der dreieckigen Öffnung 87 ein umgekehrt V-förmiges Nadelmitnehmerelernent
91 befestigt, dessen Unterfläche 92 während der Aufwärtsbewegung
der Zylindernadeln als Puffermitnehmer für die Nadel fuße dient, und um den Nadeln nach der Aufwärtsbewegung
eine anfängliche Abwärts- oder Zugbewegung zu erteilen.
Da die Mitnehmervorrichtung des Abschnittblockes 32
bei der dargestellten Ausführungsform zur Verwendung bei
einer Pendelgangmaschine geeignet ist, sind die Mitnehmer,
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um mit den Nadeln bei jeder Pendelrichtung zusammenzuarbeiten,
um die senkrechte Mittellinie des Abschnittblocks symmetrisch angeordnet. Die einstellbare Mitnehmerausführung
an der linken Seite des Abschnittblockes bei Betrachtung der Fig. 3 wird mit den Bezugszeichen mit dem Zusatz
L und die symmetrisch dazu angeordnete Mitnehmerausführung
an der rechten Seite in der Zeichnung mit Bezugszeichen mit dem Zusatz R benannt.
Innerhalb der Ausnehmung 84 des Tr agt ei !schenkel s 82
und hinter der Platte 86 ist durch Schrauben 100 ein FUhrungsgestell
101 befestigt, das mit einer genau gleichseitigen Dreiecköffnung 102 versehen ist, die zu der öffnung
87 in der Platte 86 kongruent liegt. Das FUhrungsgestell
ist mit schrägen PUhrungsflachen lOJL und 10j5R jeweils
parallel zu einer Seite der dreieckigen öffnung 102 versehen, wobei jede PUhrungsf lache lOjJL und 10;5R am Boden
des FUhrungsgestells 101 in einen vorstehenden Widerlageransatz
104l und 1O4R endigt. Jeder der Wider la Hgeransätze
104L und 104R ist mit einer FUhrungsbohrung 105L und I05R
parallel zur FUhrungsfläche versehen und nimmt eine Stange
106L und 106R verschiebbar auf, die von einem Gleitklotz 107L und 107R vorsteht, welcher mit der Führungsfläche
103L und 103R in Eingriff steht. Die Gleitklötze I07L
und 107R tragen jeweils einen Gewindezapfen I08L und I08R, der durch die länglichen Schlitze 88L und 88R in
der Platte 86 vorsteht, und jeder steht mit einem Zug-
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mitnehmer 109L und 109R mit einer mit der Nadel in Eingriff
stehenden Mitnehmerfläche HOL und HOR in Gewindeeingriff, welche eine äußere Führungsfläche 11IL und IHR des Puffermitnehmers
91 berührt.
Die Gleitklötze 107L und 107R sind jeweils mit einem
vergrößerten abgeflachten Kopf 112L und 112R versehen, mit dem das abgerundete untere Ende llJL und ll^R eines Gleitzapfens
114l und 114R in Eingriff steht, der in je einer Bohrung II5L und II5R in dem nach oben stehenden Schenkel
82 des Tragteiles gehalten wird. Auf den Stangen I06L und I06R sind zwischen den Widerlageransätzen 104L und 104R
und den Gleitklötzen 107L und 107R Schraubenfedern II6L und HÖR gehalten, welche die Zugmitnehmer nach oben drükken.
Die Schraubenfedern ll6L, HÖR können jedoch überwinden
und die Zugmitnehmer I09L, 109R durch Niederdrücken
der Gleitzapfen !!4L und ll4R nach unten verschoben werden.
Der Puffermitnehmer 9I und die Zugmitnehmer I09L und
109R arbeiten mit einem Nadelhubmitnehmer II9 zusammen, der in seiner Gestalt vorzugsweise trapezförmig ist und
an einem Halteblock 120 befestigt ist, der satt passend in den dreieckigen öffnungen 87 und 102 der Platte 82
bzw. des Führungsgestells 101 Aufnahme findet. Der Halteblock 120 ist mit einer zylindrischen Stange 121 versehen,
welche in einer Führung 122 in dem Unterschenkel 80 des winkelförmigen Tragteiles angeordnet und in ihr durch
eine Kopfsehraube 125 ilastisch gehalten wird, welche in
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das freie Ende der Stange 122 eingeschraubt ist, und zwischen dem Kopf der Schraube 125 und dem Unterschenkel 8o
des Lagerteiles eine Schraubenfeder 124 aufnimmt. Der Hubmitnehmer 119 ist am oberen Ende mit einer Ausnehmung 125
versehen, welche einen angelenkten Schwingnocken 126 aufnimmt. Der Halteblock 120 ist mit einem Schlitz 127 und
der nach oben stehende Lagerteilschenkel mit einem Schlitz 118 versehen, um einen den Schwingnocken betätigenden
Zapfen 129 aufzunehmen, der durch übliche Mittel beeinflußt werden kann, um den Schwingnocken nach oben in eine
Stellung zu drehen, um die Nadeln 17 in der Strickstellung anzuordnen, oder um den Schwingnocken in die in Fig. 35 dargestellte
Stellung zu senken, inweiche der Hubmitnehmer 120 die Nadeln 17 in eine Fanglage anhebt.
Der nach oben stehendeLagerteilschenkel 82 ist mit einer senkrechten Führungsbohrung IjJO versehen, die eine zylindrische
Gleitstange 1^1 verschiebbar aufnimmt, die bei 1352
abgeflacht sein kann, um von dem Sitz 84 freizukommen. Eine Schraubenfeder 12j5, die am unteren Ende der Führungsbohrung 1350 angeordnet ist, legt sich gegen dieGleitstange
131 und drückt sie nach oben, und ein Anschlag, der durch
einen Zapfen 1354 geschaffen ist, erstreckt sich quer von
der Gleitstange 1351 und weiter in einen durch die Seitenwand der Führungsbohrung IJO hindurchgehenden Schlitz 135
gegen einen Anschlagblock 1356, der oberhalb des Lagerteils durch Schrauben 1J7 befestigt ist und eine obere Grenze
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gegen Bewegung der Gleitstange 13I in Ansprechen auf die
Kraft der Feder 133 schafft. Der Zapfen 134 verhindert weiterhin
eine Drehbewegung der Gleitstange 131. An der Gleitstange 131 oberhalb des Lagev+rteiles ist ein geschlitzter
Bund 138 festgeklemmt, durch den Schrauben I39L und 139R
hindurcligeschraubt sind, die Jeweils mit einem der Gleitzapfen
114L und 114R in Ausrichtung liegen. Die Schrauben
139Lund 13S1R können in der ausgewählten Lage in dem geschlitzten
Bund 138 vermittels Stellschrauben l40L und
140R verriegelt werden.
Die Gleitstange I31 ist mit einer tiefen V-förmigen Hut I50 versehen, die in der PUhrungsbohrung I30 gegenüber
einer öffnung I5I angeordnet ist, die durch den nach
oben stehenden Schenkel 82 des Lagerteiles hindurchgeführt ist. Eine Gewindebohrung 152, die in einem Bund 153 ausgebildet
ist, der an dem nach oben stehenden Schenkel 82 aurch Schrauben 154 befestigt ist, liegt zu der Preigabeöffnunr
Ii, 1 in Ausrichtung und nimmt einen Gewindeteil einer Wolle I56 auf, deren abgerundetes freies Ende 157 sich
durch die uffnune I5I hindurch una in Eingriff mit der V-i'örr.ar.en
Hut 15Ο in der Gleitstange I3I erstreckt. Ein Ständer ISo, der durch Schrauben 15y an dem Unterteil 80
des Lagerteil es-befestigt ist, ist mit einer Lageröffnung
IOC versehen, welche die Welle I56 trägt.
Vorzugsweise legt sich, wie in Fig. 2 dargestellt ist,
das abgerundete freie Ende I57 der Welle I56 gegen die
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unterste Schrägwand der V-förmigen Nut 150 und dient dazu,
eine mikrometrische Einstellung der senkrechten Lage der Gleitstange I3I in Ansprechen auf die Kraft der Schraubenfeder
135 zu schaffen. Ein Drehen der Welle I56 in der
Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung der Fig. J5 bewirkt daher,
daß das Wellenende 157 aus der PÜhrungsbohrung I30 zurückgezogen
wird, so daß die Gleitstange 131 und die Kulierexzenter
I09L und 109R sich nach oben bewegen, während ein Drehen der Welle I56 bei Betrachtung der Fig. 3 entgegen
der Uhrzeigerrichtung die Gleitstange 13I und die Kulierexzenter
109L und 109R abwärtsdrückt.
Es ist ersichtlich, daß das Zurückziehen der Nadeln, d.h. der Abstand, um welchen die Nadel über die Strickoder
Wirklinie hinausgezogen wird, einen wesentlichen Faktor in der Dichte des sich ergebenden Gestrickes oder Gewirkes
bildet. Wenn die Kulierexzenter 109L und I09R nach unten verschoben werden, vermindert sich daher die Dichte
des hergestellten Gestrickes oder Gewirkes, und wenn die Kulierexzenter nach oben bewegt werden, wird die Dichte
erhöht. In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Mittel dargestellt, die der Welle 156 eine Drehbewegung erteilen,
um die Stellung der Kulierexzenter zu verschieben; eines
um aufeinanderfolgende kleine Drehbewegungen zu erteilen, um so eine allmähliche Änderung in der Dichte des Gewirkes
oder Gestrickes zu bewirken und das andere, um der Welle eine schnelle Drehung zu erteilen.
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Um der Welle 156 aufeinanderfolgende kleine Bruchteile einer Drehbewegung zu erteilen, um eine allmähliche
Änderung der Dichte des Gewirkes bzw. Gestrickes vorzunehmen, ist auf der Welle I56 ein Schaltrad 15O befestigt,
mit dessen Schaltzähen eine Klinke 171 in Eingriff steht, die bei I72 an einem Hebel 173 angelenkt ist, der auf der
Welle 156 zwischen dem Schaltrad 170 und einem Bund 174
auf der Welle I76 frei gelagert ist. Eine Schraubenfeder 175* die zwischen einem von der Klinke 171 vorstehenden
Zapfen 176 und dem Hebel 173 arbeitet, drückt die Klinke
171 mit dem Schaltrad 170 in Eingriff. Ein Paar Anschlagschrauben 177, die in Lagerteile 178 an dem Hebel 173,
eine an jeder Seite der Welle 156 eingeschraubt sind, legt sich gegen den unteren Schenkel 80 des wlnklingen
Tragteiles, um die Drehung des Hebels 175 zu begrenzen
und eine Schraubenfeder 179* die zwischen dem Hebel 175
und dem unteren Schenkel 80 des Winkeltragteiles arbeitet, drückt den Hebel 173 in die in Pig. I dargestellte Stellung,
Ein Zapfen I80, der auf dem Hebe]yl76 an der der Klinke
171 gegenüberliegenden Seite getragen ist, wird daher durch die Schraubenfeder 179 gewöhnlich in eine erhöhte
Stellung gedrückt, und mit ihm kann während der Schwingbewegung des Abschnittblockes 32 ein abgeschrägter Mitnehmerblock
181 in Eingriff treten und heruntergedrückt werden, der durch einen üblichen allgemein mit I82 bezeichneten
Teil getragen wird, der an dem Gehäusering 11
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getragen wird.
Eine beliebige Form eines Zylinderteiles l82 kann verwendet werden, beispielsweise wie sie gewöhnlich zum Beeinflussen
von Abstreif- bzw. Wechselvorrichtungen in die und aus der Arbeitslage in Rundstrickmaschinen verwendet werden.
Die wesentlichen Elemente des ZyIInderteiles 182 enthalten
ein Traggehäuse I83, das durch Schrauben 184 in dem Gehäusering 11 befestigt ist und mit im Abstand voneinander angeordneten
PUhrungsbohrungen I85 für ein Paar Kolbenl86 und
187 versehen ist. Die Kolben I86 und I87 sind je mit einem
Steuerhebel I88 schwenkbar verbunden, der bei I89 mit dem
Traggestell l8j5 schwenkbar verbunden ist, und eine Schraubenfeder
190, welche zwischen dem Steuerhebel I88 und dem Traggehäuse 185 arbeitet, drückt den Kolben I87, an welchem
der Mitnehmerblock I8I befestigt ist} in eine vorgeschobene
Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Stange 191, welche in einerBuchse 192 verschiebbar ist, die an dem Gehäusering
11 getragen Job, ist durch einen Lenker I93 mit
dem Steuerhebel I88 verbunden und steht in dem Weg von hohen Gliedern 194 einer Schablonenkette 195 nach unten,
wenn die Kette über ein Kettenrad 196 läuft, das in einem La&gerteil I97 gelagert ist, der unterhalb des Gehäuseringes
11 befestigt ist. Die Stange I91 ist durch die Buchse
192 außerhalb des Weges der niedrigen Glieder 198 der Schablonenkette 195 angeordnet, und daherfliefert das
Schalten der Schablonenkette I95 eine Steuerung des Zy-
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linderteiles l82. Der Mitnehmerblock 18I wird durch die
Feder 190 in einer Arbeitsstellung in der Bewegungsbahn des Zapfens I80 angeordnet, wenn ein niedriges Glied
198 gegenüber der Stange I9I angeordnet ist, und der Mitnehmerblock
187 wirdzurückgezogen, wenn ein hohes Glied 194 an der Schablonenkette in eine Stellung geschaltet wird,
in welcher es mit der Stange I91 in Eingriff tritt.
Die Schablonenkette kann durch eine zweckentsprechende Verbindung (nicht dargestellt) durch den Antriebsmechanismus
der Strickmaschine, wie an sich bekannt, geschaltet werden.
Während der Mitnehmerblock I81 eine Arbeitsstellung einnimmt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, erteilt der Zapfen
ISO, indem er ä mit dem Mitnehmerblock I8I während jeder
I endelbewecung des Abschnittblockes 32 in Eingriff tritt, dem Hebel 173 und daher der Klinke 171 und dem Schaltrad
170 einen Bruchteil einer Drehbewegung. Die Welle I56 wird
daher allmählich geschaltet, um den Kulierexzenterη 109L
und 109R eine allmähliche Verschiebungsbewegung, und zwar einenBrucht'eil der Verschiebung während jeder vollständigen
Pendelbewegung des Abschnittblockes 32, zu erteilen,
wodurch die Dichte des Gewirkes bzw. Gestrickes in abwechselnden Mashenreihen verändert wird.
Der Hebel 173 kann weiterhin an dem dem Zapfen 180 Gegenüberliegenden Ende mit einem Zapfen 200 und mit einem
zweiten (nicht dargestellten) Zylinderteil mit einem Mit-
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nehmerblock versehen sein, der wirksam wird, um dem Hebel
173 am entgegengesetzten Ende des Hubes der Pendelbewegung des Abschnittblockes 32 einen Bruchteil einer Bewegung
zu erteilen, so daß die Dichte des Gewirkes oder Gestrikkes zwischen Jeder Maschenreihe beeinflußt werden kann. Es
ist ersichtlich, daß durch Auswahl der Anordnung von hohien
undniedrigen Gliedern in der Schablonenkette die Veränderung in der Dichte des Gewirkes oder Gestrickes in gleicharmiger
Form oder periodisch nach Wunsch bewirkt werden kann.
Das Schaltrad I70 und die zugeordnete Klinke 171
schaffen eine allmähliche Änderung der Dichte des Gewirkes nur in einer Richtung, d.h. in der Richtung gegen die
höhere Dichte des Gewirkes, Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auf der Welle I56 ein zweites Schaltrad und
eine Klinke ähnlich dem Schaltrad I70 vorzusehen, bei dem jedoch die Zähne in der entgegengesetzten Richtung
geneigt sind un(^nit einer geeigneten Zylindervorrichtung 182 zu versehen, um in jeder Richtung allmählich Änderungen
in der Dichte des Gewirkes vorzunehmen. Wenn zwei solcher Sätze Schalträder und Klinken verwendet werden,
muß die nicht betätigte Klinke während des Arbeitens der betätigten Klinke freigegeben sein, da jedoch diese Freigabe der Klinke ebenfalls erforderlich ist, wenn die
schnelle Drehbewegung der Welle JjS gemäß nachstehender Beschreibung
vorgenommen wird, kann eine KLinkeknfreigabe ent-
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sprechend der nachstehend ζμ beschreibenden verwendet werden,
wenn zwei Sätze Klinken benutzt werden.
Um den Kulierexzentern 109L und I09R eine schnelle
Änderung der Lage zu erteilen, ist auf der Welle 156 ein Ritzel 210 befestigt, das mit einer Zahnstange 211 kämmt,
die an einem Kolbon 212 ausgebildet ist, der in einem FUhrungsschlitz
213 verschiebbar ist, welcher in einem Block
214 ausgebildet ist, der durch Befestigungsschrauben 215 an dem unteren Schenkel 80 des Winkel-Lagerteiles gehalten
ist.
In Fig. 1 deutet das Bezugszeichen 220 einen Zylinderteil
in der Ausbildung und Arbeitsweise entsprechend dem oben beschriebenen Zylinderteil I82 an, mit der Ausnahme,
daß er einen abweichenden Mitnehmerblock 221 trägt. Der Mitnehmerblock 221 wird von dem Zylinderteil 220 getragen,
33 daß er gewöhn!ifen in einer zurückgezogenen und unwirksamen
Stellung gehalten wird, wie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, während ein niedriges Glied in
des
der Steuerschablonenkette gegenüber der Steuerstange Zylinderteils
angeordnet ist und in eine Arbeitsstellung versdDben wird, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt
ist, wenn er unter dem Einfluß eines hohen Gliedes in der Schablonenkette steht. Die Klinke 271 is^mit
einem Schwang 222 versehen, der zum Eingriff durch den
Mitnehmerblock 221 angeordnet ist, wenn der Mitnehmerblock 221 in die Arbeitsstellung verschoben wird, um djfe KLinfce I7I
009845/0311
15853Ab
aus dem Schaltrad 170 freizugeben. Der Mitnehmerblock 221
ist in der Arbeitsstellung ebenfalls in der Bewegungsbahn eines WiderlagervorSprunges 225 angeordnet, der an dem Zahnstangenkolben
212 ausgebildet ist. Der Mitnehmerblock 221
dient daher zur Freigabe der Klinke 171 und bewirkt eine
Relativbewegung zwischen der Zahnstange 211 und dem Ritzel 210 und bewirkt eine schnelle Einstellung der Lage der KuIierexzenter
I09L und I09R.
Bei 70 ist in Fig. 1 die allgemeine Form eines Gewirkes oder Gestrickes angedeutet, welches hergestellt werden
kann, wenn die in Fig. 1 dargestellte Ausführung verwendet wird, in welcher der Zylinderteil l82 an einem Ende des
Pendelhubes des Abschnittsblockes 52 eine Betätigung des
Schaltrades und der Klinke vornimmt, um eine fortlaufende allmähliche Erhöhung in der Dichte eines Wirkstoffes von
einem anfänglichen Wert hervorzurufen bzw. zu beeinflussen, und der Zylinderteil 220 an dem gegenüberliegenden Ende
des Pendelhubes des Abschnittsblockes 52 schafft die periodische
Betätigung der Zahnstange und des Ritzelszum schnellen
Zurückkehren zur Dichte des Gestrickes auf seinen ursprünglichen Wert. Das sich ergebenden Gewirke bzw. Gestricke
in Bahnform kann in Querrichtung an den Stellen schneller Rückkehr zum Anfangswert der Dichte des Gewirkes
getrennt werden, wodurch ideal abgeschrägte Bund- oder Kragenabschnitte erzeugt werden, welche, wenn sie um den
Hals eines Bekleidungsstückes gelegt werden, genau mit
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einer gewünschten Form übereinstimmen, in welcher der
Kragen glatt und weich um den Hals liegt, und die Kragenspitzen stehen in einem scharfen Winkel von der Halsöffnung
nach unten und nicht in einem weitausgebreiteten stumpfen Winkel, der dargeboten wird, wenn ein gestrickter
Krängen gleichförmiger Dichte verwendet wird.
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Claims (5)
1. Einrichtung zum Herstellen von geformten Textilstreifen
oder -bahnen auf einer Strickmaschine mit unabhängigen Nadeln mit einem Nadelbett und einem Nadelschloßtragteil,
gekennzeichnet durch einen Antrieb (52), der zwischen dem Nadelbett (15) und dem Mitnehmertragteil eine
relative Pendelbewegung erteilt, ferner einen von dem Nadelmitnehmertragteil (31) getragenen Nadelmitnehmerabschnittblock
(32), wenigstens ein an dem Abschnittblock
(32) verschiebbar getragenes Maschenabzugsschloß (HO),
sowie eine das Maschenschloß einstellende Vorrichtung (I56),
welche in Abhängigkeit von der Lage mit dem Maschenabezugsschloß
(110) in Eingriff tritt und Auswählmittel (170, 17I, 181, 200), welche an einem Ende der relativen Pendelbewegung
des Nadelbettes (I5) und des Nadelschloßtragteiles
(31) wahlweise wirksam sind, um die das Maschenabzugsschloß einstellende Vorrichtung (I56) über Bruchteile zu
betätigen, um das Schloß (110) in einer Richtung zu verschieben, und eine Steuervorrichtung (180, 212, 221), welche
am gegenüberliegenden Ende der relativen Pendelbewegung wirksam wird, um die Maschenabzugsschloß-Stellvorrichtung
(156) zu betätigen, um das Maschenabzugsschloß in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung für das Maschenabzugsschloß
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das Schloß in einer Richtung um kleinere Beträge verschieben und in der entgegengesetzten Richtung um größere Beträge
verschieben kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenabzugsschioß-Stellvorrichtung eine Welle ist,
die mit dem Abschnittsblock in Gewindeeingriff steht und mit dem Schloß zwangsläufig zusammenarbeitet, und beide
Teile an den Enden der relativen Pendelbewegung selektiv betätigbar sind, um eine entsprechende Gegendrehbewegun^der
Welle zu verursachen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3>>
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle einen Hebel starr trägt, derart, daß die Drehachse
für den Hebel zwischen seinen Enden liegt und einer der Teile, der selektiv wirksam wird, eine Einrichtung zum
Drehen der Welle in Bruchteilen kleiner Größen in einer Richtung enthält, und die andere selektiv wirksame Einrichtung
Teile zum Drehen der Welle um einen Betrag enthält, der größer als einer dejfkleinen Bruchteile ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Welle inBruchteilen
kleiner Größen in einer Richtung eine Schaltrad- und Klinkenverbindung
zwischen dem Hebel und der Maschenschloßstellwelle enthält, und die Einrichtung zum Drehen der Welle um einen
Betrag, der größer als ein kleiner Bruchteil ist, ein mit der Welle starr verbundenes Ritzel aufweist, und eine Zahnstange
in dem Abschnittsblock verschiebbar ist und mit dem Ritzel
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kämmt, und daß die Einrichtung ferner Teile zum Freigeben des Sperrades und der Klinke während der Verschiebungsbewegung
der Zahnstange enthält.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585345A1 true DE1585345A1 (de) | 1970-11-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661585345 Pending DE1585345A1 (de) | 1965-06-01 | 1966-05-31 | Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3388563A (de) |
DE (1) | DE1585345A1 (de) |
GB (1) | GB1102349A (de) |
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US5212967A (en) * | 1991-06-10 | 1993-05-25 | Precision Fukuhara Works, Ltd. | Automatic stitch adjusting mechanism for circular knitting machine |
EP1559820A1 (de) * | 2004-01-22 | 2005-08-03 | Pai Lung Machinery Mill Co. Ltd. | Vorrichtung zur Schlosseinstellung in einer Rundstrickmaschine |
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US1430836A (en) * | 1919-06-24 | 1922-10-03 | Owen F Oakes | Automatic stitch-controlling means for knitting machines |
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1965
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1966
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- 1966-05-31 DE DE19661585345 patent/DE1585345A1/de active Pending
Also Published As
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US3388563A (en) | 1968-06-18 |
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