DE1585345A1 - Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen - Google Patents

Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen

Info

Publication number
DE1585345A1
DE1585345A1 DE19661585345 DE1585345A DE1585345A1 DE 1585345 A1 DE1585345 A1 DE 1585345A1 DE 19661585345 DE19661585345 DE 19661585345 DE 1585345 A DE1585345 A DE 1585345A DE 1585345 A1 DE1585345 A1 DE 1585345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
shaft
needle
driver
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661585345
Other languages
English (en)
Inventor
Sam Mishcon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Publication of DE1585345A1 publication Critical patent/DE1585345A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/02Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
    • D04B9/04Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles with spring or bearded needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods
    • D04B9/065Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods with stitch-length regulation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/322Cam systems or assemblies for operating knitting instruments in circular knitting machines with needle cylinder and dial
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/34Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for dials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Selbsttätiger Schloßabschnitt für Strick- bzw. Wirkmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Strick- bzw. Wirkmaschinen derjenigen Art, die unabhängig bewegbare Wirkbzw. Stricknadeln haben und insbesondere auf einen neuen Nadelschloß- oder -exzentermechanismus für solche Strickmaschinen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nadelsohloßausführung für Strick- bzw. Wirkmaschinen mit unabhängigen Nadeln zu schaffen, in welcher die wirksame Stellung der NadelSchlösser während des Arbeitens der Strick- bzw. Wirkmaschine in selbsttätiger Weise geregelt werden kann, um eine selbsttätige Veränderung in der Art bzw. dem Charakter des sich daraus ergebenden Gewirkes bzw. Gestrickes vorzunehmen.
Durch die Verwendung der Erfindung ist es möglich, einen Nadelschloßabschnitt für eine Wirk- bzw. Strick-
eoöiU/9311
maschine mit unabhängigen Nadeln zu schaffen, in welcher die wirksame Stellung der Nadelschlösser bzw. -nocken in selbsttätiger Weise während des Arbeitens der Strickbzw. Wirkmaschine entweder allmählich zwischen einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Maschenreihen oder plötzlich zwischen ausgewählten Maschenreihen des Wirk- bzw. Strickvorganges in Übereinstimmung mit einem vorher ausgewählten Muster gesteuert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rundstrickmaschine mit Pendelbewegung mit einem Schloßabschnitt der oben genannten Art zum selbsttätigen Verändern der gewirkten bzw. gestrickten Masehen zu schaffen, um so geformte Textilstoff-Bahnen zu schaffen, welche voll fassonierte Bahnen simulieren.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles einer Strick- bzw. Wirkmaschine, an welcher der automatische Schloßabschnitt gemäß der Erfindung angebracht ist.
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht der Strickmaschine der Fig. 1 nach Linie 2-2 der Fig. 2.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene sehaubildliche Ansicht des automatischen Schloßabschnitts· In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf
009845/0311
die Nadelschloßvorriehtung einer Rundstrickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe mit Pendelbewegung wiedergegeben. Aus der Erläuterung der bevorzugten AusfUhrungsform ist jedoch ersichtlich, daß der selbsttätige Schloßabschnitt der Erfindung an Flachbett-Strickmaschinen oder an einer Rundstrickmaschine bequem angewendet werden kann, welche in einer Richtung kontinuierlich läuft.
Die Strick- bzw. Wirkmaschine, an welcher die Erfindung dargestellt 1st, 1st mit einem feststehenden Gehäuse einschließlich eines äußeren Gehäuseringes 11 gemäß den Fig. 1 und 2 und einer Lagersäule 12 gemäß Flg. 2 versehen, in welcher ein AntriebskettenfUhrungsrad IjJ gelagert 1st. An dem äußeren Gehäusering 11 ist z.B. durch Bolzen 14 ein Nadelzylinder 15 befestigt, der außen mit parallelen Nadelschlitzen 16 versehen 1st, und jeder Schlitz nimmt verschiebbar eine Zungennadel 17 auf, welche mit einem nach außen vorstehenden Fuß 18 versehen ist. Mit dem Nadelzylinder 15 ist durch Im Abstand voneinander angeordnete Winkellagerarme 19 ein Nadelkranz 20 verbunden, der mit radialen Nadelschlitzen 21 versehen 1st, und jeder Schlitz 21 nimmt eine Zungennadel 22 auf, welche mit einem nach oben stehenden Fuß 23 versehen ist.
Um den Strick- bzw. Wirknadeln eine Bewegung in ihrer Längsachse zu erteilen, 1st der äußere Gehäusering 11 mit einer ringförmigen Ausnehmung 30 versehen, in welcher ein Mitnehmerhaltering 31 für eine Pendel bewegunggelagert 1st·
009845/0311
An im Abstand voneinander befindlichen Stellen um den Nadelzylinder 15 trägt der Mitnehmerhaltering 51 Abschnittsblöcke, die allgemein mit 32 bezeichnet sind, einen Abschnittsblock zwischen je einem im Abstand voneinander befindlichen Paar von Lagerarmen 19. Die Abschnittsblöcke 32 tragen die selbsttätig veränderbaren NadelSchlösser gemäß der Erfindung, wie im nachstehenden im einzelnen beschrieben wird, und beim Pendeln der Schloßhalteringe 31 beeinflussen die Nocken-Mitnehmer an jedem Abschnittsblock die Lage einer Gruppe von Zylindernadeln in Längsrichtung jeweils zwischen einem Paar Lagerarme 19·
Auf dem Nadelkranz 20 ist ein Mitnehmenaufring 33 getragen, der mit einer Ringlaufbahn 34 versehen ist, welche durch einen Haltering 35 abgedeckt ist, der durch Schrauben 36 an dem Laufring 33 befestigt ist. Ein Rippscheibenring 37, der mit einer ringförmigen Lagerrippe 38 versehen ist, die in der Laufbahn 34 gelagert ist, trägt Mitnehmer 39 und 40 zum Beeinflussen der Stellung in Längsrichtung derRippscheibenschlösser. Der Mitnehmerhaltering 31 und der Haltering 35 sind zwecks gemeinsamer Pendelbewegung vermittels eines Paares nach oben stehender Pfosten 41 miteinander verbunden, die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmerhalteringes befestigt sind, einer Quersetange 42, welche in den nach oben stehenden Pfosten 41 befestigt ist und eines Paares nach oben stehender Pfosten 43, welche an der Querstange 42 befestigt sind und die an dem
009845/0311
-D-
Rippscheibenring 37 befestigt ist.
Um dem Mitnehmerhaltering 31 eine Pendelbewegung zu erteilen, ist an dem Kettenführungsrad 13, das vermittels eines Riemens 50 von einer Energiequelle, z.B. einem Elektromotor od.dgl., gedreht werden kann, z.B. durch Schrauben 51 ein Kurbelarm 52 befestigt, der mit einem radialen Schlitz 53 versehen ist. Ein mit Schulter versehener Kurbelzapfen 52I-* der mit einem Gewindüiatz 55 versehen ist, kann längs des Schlitzes 53 vermittels einer Mutter 56 an dem Gewindeansatz 55 in ausgewählter Lage befestigt sein. Eine Verbindungsstange 57, welche mit dem Kurbelzapfen 5^ verbunden ist, umgibt weiterhin einen mit Schulter versehenen Schwenkzapfen 58, der mit einem Gewindeansatz 59 versehen ist, der in eine Gewindebohrung 60 eingreift, welche in der Unterseite der Nabe 61 ausgebildet ist, die von dem Mitnehmerhaltering 31 nach unten steht. Die Nabe 6l findet in einem bogenförmigen Schlitz 62 mit Spielraum in dem äußeren Gehäusering 11 der Strickmaschine Aufnahme.
Beim Betätigen der Antriebsvorrichtung werden daher der Mitnehmerhaltering 31 und der Rippscheibenring 37 verschwenkt, und bewegen den Abschnittsblock 32 und die Rippscheibenmitnehmer 39 und 40 relativ zu den Zylinder- und den Rippnadeln 17 und 22 vor und zurück, um die Nadeln hin- und herzubewegen. Ein Garnständer sowohl als auch Garnführungen können mit den Mitnehmerringen 31 und 37
009845/0311
_β_ 1685345
verschwenkbar getragen werden, und diese sind im Interesse der Klarheit aus der Zeichnung weggelassen. Bemerkt sei jedoch, daß ein beliebiger zweckmäßiger Garnträger mit Mitteln zum periodischen Einführen eines Trenngarnes verwendet werden kann. Auf entsprechende Weise kann (nicht dargestellt) eine übliche die Bahn aufnehmende Vorrichtung vorgesehen sein, die verwendet werden kann, um die gewirkten bzw. gestrickten Streifen von den Nadeln abzunehmen. In gestrichelten Linien in Pig. 1 ist jedoch der allgemeine Umriß einer möglichen Formgebung eines gewirkten bzw. gestrickten Streifens 70 dargestellt, der hergestellt werden kann, wenn die selbsttätigen Mitnehmer der Erfindung verwendet werden. Es ist erkennbar, daß ein gewirkter bzw. gestrickter Streifen, z.B. 70» zwischen jedem benachbarten Paar Winkelblöcke 19 hergestellt werden kann, und daß eine Mehrzahl solcher gewirkter bzw. gestrickter Streifen gleichzeitig in der Rundstrickmaschine hergestellt werden kann, wobei der Charakter und die Formgebung jedes Streifens von der Mitnehmerausführung für die entsprechende Gruppe Strick- bzw. Wirknadeln abhängt.
Unter Bezugnahme auf Fig. Z> wird nachstehend die Ausführung des Abschnittblockes J>2 gemäß der Erfindung beschrieben.
Der Abschnittsblock J52 enthält einen Winkeltraglagerteil einschließlich eines Sockelschenkeis 80, der durch Befestigungsschrauben 8l an dem Mitnehmerhaltering 51 be-
00984S/0311
festigt werden kann und einen nach oben stehenden Schenkel 82. Der obere Teil der freiliegenden Fläche 85 des nach oben stehenden Tragteilschenkeis 82 ist mit einer konvexen Pirümmung entsprechend der Kfiranung des Nadel Zylinders versehen, während der untere Teil der freiliegenden Fläche 85 mit einem mit Ausnehmung versehenen Sitz 84 allgemein dreieckiger Form versehen ist. Auf der freiliegenden Fläche 83 des Tragteilschenkels 82 ist durch eine Schraube 85 eine Platte 86 befestigt, welche eine entsprechende konvexe Krümmung hat. Die Platte 86 steht von dem mit Ausnehmung versehenen Sitz 84 über und verdeckt ihn und ist gegenüber dem mit Ausnehmung versehenen Sitz 84 mit einer gleichseitig-dreieckigen öffnung 87 versehen, die an jeder Seite durca symmetrisch angeordnete längliche Schlitze 88L und 83R flankiert wird, die jeweils parallel zu einer Seite der dreieckigen öffnung 87 liegen. An der Platte 86 ist z.B. durch Bolzen 90 oberhalb der Spitze der dreieckigen Öffnung 87 ein umgekehrt V-förmiges Nadelmitnehmerelernent 91 befestigt, dessen Unterfläche 92 während der Aufwärtsbewegung der Zylindernadeln als Puffermitnehmer für die Nadel fuße dient, und um den Nadeln nach der Aufwärtsbewegung eine anfängliche Abwärts- oder Zugbewegung zu erteilen.
Da die Mitnehmervorrichtung des Abschnittblockes 32 bei der dargestellten Ausführungsform zur Verwendung bei einer Pendelgangmaschine geeignet ist, sind die Mitnehmer,
BAD ORIGINAL
009845/0311
um mit den Nadeln bei jeder Pendelrichtung zusammenzuarbeiten, um die senkrechte Mittellinie des Abschnittblocks symmetrisch angeordnet. Die einstellbare Mitnehmerausführung an der linken Seite des Abschnittblockes bei Betrachtung der Fig. 3 wird mit den Bezugszeichen mit dem Zusatz L und die symmetrisch dazu angeordnete Mitnehmerausführung an der rechten Seite in der Zeichnung mit Bezugszeichen mit dem Zusatz R benannt.
Innerhalb der Ausnehmung 84 des Tr agt ei !schenkel s 82 und hinter der Platte 86 ist durch Schrauben 100 ein FUhrungsgestell 101 befestigt, das mit einer genau gleichseitigen Dreiecköffnung 102 versehen ist, die zu der öffnung 87 in der Platte 86 kongruent liegt. Das FUhrungsgestell ist mit schrägen PUhrungsflachen lOJL und 10j5R jeweils parallel zu einer Seite der dreieckigen öffnung 102 versehen, wobei jede PUhrungsf lache lOjJL und 10;5R am Boden des FUhrungsgestells 101 in einen vorstehenden Widerlageransatz 104l und 1O4R endigt. Jeder der Wider la Hgeransätze 104L und 104R ist mit einer FUhrungsbohrung 105L und I05R parallel zur FUhrungsfläche versehen und nimmt eine Stange 106L und 106R verschiebbar auf, die von einem Gleitklotz 107L und 107R vorsteht, welcher mit der Führungsfläche 103L und 103R in Eingriff steht. Die Gleitklötze I07L und 107R tragen jeweils einen Gewindezapfen I08L und I08R, der durch die länglichen Schlitze 88L und 88R in der Platte 86 vorsteht, und jeder steht mit einem Zug-
009845/0311
mitnehmer 109L und 109R mit einer mit der Nadel in Eingriff stehenden Mitnehmerfläche HOL und HOR in Gewindeeingriff, welche eine äußere Führungsfläche 11IL und IHR des Puffermitnehmers 91 berührt.
Die Gleitklötze 107L und 107R sind jeweils mit einem vergrößerten abgeflachten Kopf 112L und 112R versehen, mit dem das abgerundete untere Ende llJL und ll^R eines Gleitzapfens 114l und 114R in Eingriff steht, der in je einer Bohrung II5L und II5R in dem nach oben stehenden Schenkel 82 des Tragteiles gehalten wird. Auf den Stangen I06L und I06R sind zwischen den Widerlageransätzen 104L und 104R und den Gleitklötzen 107L und 107R Schraubenfedern II6L und HÖR gehalten, welche die Zugmitnehmer nach oben drükken. Die Schraubenfedern ll6L, HÖR können jedoch überwinden und die Zugmitnehmer I09L, 109R durch Niederdrücken der Gleitzapfen !!4L und ll4R nach unten verschoben werden.
Der Puffermitnehmer 9I und die Zugmitnehmer I09L und 109R arbeiten mit einem Nadelhubmitnehmer II9 zusammen, der in seiner Gestalt vorzugsweise trapezförmig ist und an einem Halteblock 120 befestigt ist, der satt passend in den dreieckigen öffnungen 87 und 102 der Platte 82 bzw. des Führungsgestells 101 Aufnahme findet. Der Halteblock 120 ist mit einer zylindrischen Stange 121 versehen, welche in einer Führung 122 in dem Unterschenkel 80 des winkelförmigen Tragteiles angeordnet und in ihr durch eine Kopfsehraube 125 ilastisch gehalten wird, welche in
009845/0311
-ίο- 1585:Ub
das freie Ende der Stange 122 eingeschraubt ist, und zwischen dem Kopf der Schraube 125 und dem Unterschenkel 8o des Lagerteiles eine Schraubenfeder 124 aufnimmt. Der Hubmitnehmer 119 ist am oberen Ende mit einer Ausnehmung 125 versehen, welche einen angelenkten Schwingnocken 126 aufnimmt. Der Halteblock 120 ist mit einem Schlitz 127 und der nach oben stehende Lagerteilschenkel mit einem Schlitz 118 versehen, um einen den Schwingnocken betätigenden Zapfen 129 aufzunehmen, der durch übliche Mittel beeinflußt werden kann, um den Schwingnocken nach oben in eine Stellung zu drehen, um die Nadeln 17 in der Strickstellung anzuordnen, oder um den Schwingnocken in die in Fig. 35 dargestellte Stellung zu senken, inweiche der Hubmitnehmer 120 die Nadeln 17 in eine Fanglage anhebt.
Der nach oben stehendeLagerteilschenkel 82 ist mit einer senkrechten Führungsbohrung IjJO versehen, die eine zylindrische Gleitstange 1^1 verschiebbar aufnimmt, die bei 1352 abgeflacht sein kann, um von dem Sitz 84 freizukommen. Eine Schraubenfeder 12j5, die am unteren Ende der Führungsbohrung 1350 angeordnet ist, legt sich gegen dieGleitstange 131 und drückt sie nach oben, und ein Anschlag, der durch einen Zapfen 1354 geschaffen ist, erstreckt sich quer von der Gleitstange 1351 und weiter in einen durch die Seitenwand der Führungsbohrung IJO hindurchgehenden Schlitz 135 gegen einen Anschlagblock 1356, der oberhalb des Lagerteils durch Schrauben 1J7 befestigt ist und eine obere Grenze
009845/0311
' /;■■ '■■ 'P..■:. ,,ι , .!?Τ!γ"
gegen Bewegung der Gleitstange 13I in Ansprechen auf die Kraft der Feder 133 schafft. Der Zapfen 134 verhindert weiterhin eine Drehbewegung der Gleitstange 131. An der Gleitstange 131 oberhalb des Lagev+rteiles ist ein geschlitzter Bund 138 festgeklemmt, durch den Schrauben I39L und 139R hindurcligeschraubt sind, die Jeweils mit einem der Gleitzapfen 114L und 114R in Ausrichtung liegen. Die Schrauben 139Lund 13S1R können in der ausgewählten Lage in dem geschlitzten Bund 138 vermittels Stellschrauben l40L und 140R verriegelt werden.
Die Gleitstange I31 ist mit einer tiefen V-förmigen Hut I50 versehen, die in der PUhrungsbohrung I30 gegenüber einer öffnung I5I angeordnet ist, die durch den nach oben stehenden Schenkel 82 des Lagerteiles hindurchgeführt ist. Eine Gewindebohrung 152, die in einem Bund 153 ausgebildet ist, der an dem nach oben stehenden Schenkel 82 aurch Schrauben 154 befestigt ist, liegt zu der Preigabeöffnunr Ii, 1 in Ausrichtung und nimmt einen Gewindeteil einer Wolle I56 auf, deren abgerundetes freies Ende 157 sich durch die uffnune I5I hindurch una in Eingriff mit der V-i'örr.ar.en Hut 15Ο in der Gleitstange I3I erstreckt. Ein Ständer ISo, der durch Schrauben 15y an dem Unterteil 80 des Lagerteil es-befestigt ist, ist mit einer Lageröffnung IOC versehen, welche die Welle I56 trägt.
Vorzugsweise legt sich, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das abgerundete freie Ende I57 der Welle I56 gegen die
BAD ORIGINAL 009845/0311
158534b
unterste Schrägwand der V-förmigen Nut 150 und dient dazu, eine mikrometrische Einstellung der senkrechten Lage der Gleitstange I3I in Ansprechen auf die Kraft der Schraubenfeder 135 zu schaffen. Ein Drehen der Welle I56 in der Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung der Fig. J5 bewirkt daher, daß das Wellenende 157 aus der PÜhrungsbohrung I30 zurückgezogen wird, so daß die Gleitstange 131 und die Kulierexzenter I09L und 109R sich nach oben bewegen, während ein Drehen der Welle I56 bei Betrachtung der Fig. 3 entgegen der Uhrzeigerrichtung die Gleitstange 13I und die Kulierexzenter 109L und 109R abwärtsdrückt.
Es ist ersichtlich, daß das Zurückziehen der Nadeln, d.h. der Abstand, um welchen die Nadel über die Strickoder Wirklinie hinausgezogen wird, einen wesentlichen Faktor in der Dichte des sich ergebenden Gestrickes oder Gewirkes bildet. Wenn die Kulierexzenter 109L und I09R nach unten verschoben werden, vermindert sich daher die Dichte des hergestellten Gestrickes oder Gewirkes, und wenn die Kulierexzenter nach oben bewegt werden, wird die Dichte erhöht. In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Mittel dargestellt, die der Welle 156 eine Drehbewegung erteilen, um die Stellung der Kulierexzenter zu verschieben; eines um aufeinanderfolgende kleine Drehbewegungen zu erteilen, um so eine allmähliche Änderung in der Dichte des Gewirkes oder Gestrickes zu bewirken und das andere, um der Welle eine schnelle Drehung zu erteilen.
0098 A B /03 1 1
. 13 _ 158534b
Um der Welle 156 aufeinanderfolgende kleine Bruchteile einer Drehbewegung zu erteilen, um eine allmähliche Änderung der Dichte des Gewirkes bzw. Gestrickes vorzunehmen, ist auf der Welle I56 ein Schaltrad 15O befestigt, mit dessen Schaltzähen eine Klinke 171 in Eingriff steht, die bei I72 an einem Hebel 173 angelenkt ist, der auf der Welle 156 zwischen dem Schaltrad 170 und einem Bund 174 auf der Welle I76 frei gelagert ist. Eine Schraubenfeder 175* die zwischen einem von der Klinke 171 vorstehenden Zapfen 176 und dem Hebel 173 arbeitet, drückt die Klinke 171 mit dem Schaltrad 170 in Eingriff. Ein Paar Anschlagschrauben 177, die in Lagerteile 178 an dem Hebel 173, eine an jeder Seite der Welle 156 eingeschraubt sind, legt sich gegen den unteren Schenkel 80 des wlnklingen Tragteiles, um die Drehung des Hebels 175 zu begrenzen und eine Schraubenfeder 179* die zwischen dem Hebel 175 und dem unteren Schenkel 80 des Winkeltragteiles arbeitet, drückt den Hebel 173 in die in Pig. I dargestellte Stellung,
Ein Zapfen I80, der auf dem Hebe]yl76 an der der Klinke 171 gegenüberliegenden Seite getragen ist, wird daher durch die Schraubenfeder 179 gewöhnlich in eine erhöhte Stellung gedrückt, und mit ihm kann während der Schwingbewegung des Abschnittblockes 32 ein abgeschrägter Mitnehmerblock 181 in Eingriff treten und heruntergedrückt werden, der durch einen üblichen allgemein mit I82 bezeichneten Teil getragen wird, der an dem Gehäusering 11
009845/0311
1586345
getragen wird.
Eine beliebige Form eines Zylinderteiles l82 kann verwendet werden, beispielsweise wie sie gewöhnlich zum Beeinflussen von Abstreif- bzw. Wechselvorrichtungen in die und aus der Arbeitslage in Rundstrickmaschinen verwendet werden. Die wesentlichen Elemente des ZyIInderteiles 182 enthalten ein Traggehäuse I83, das durch Schrauben 184 in dem Gehäusering 11 befestigt ist und mit im Abstand voneinander angeordneten PUhrungsbohrungen I85 für ein Paar Kolbenl86 und 187 versehen ist. Die Kolben I86 und I87 sind je mit einem Steuerhebel I88 schwenkbar verbunden, der bei I89 mit dem Traggestell l8j5 schwenkbar verbunden ist, und eine Schraubenfeder 190, welche zwischen dem Steuerhebel I88 und dem Traggehäuse 185 arbeitet, drückt den Kolben I87, an welchem der Mitnehmerblock I8I befestigt ist} in eine vorgeschobene Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Stange 191, welche in einerBuchse 192 verschiebbar ist, die an dem Gehäusering 11 getragen Job, ist durch einen Lenker I93 mit dem Steuerhebel I88 verbunden und steht in dem Weg von hohen Gliedern 194 einer Schablonenkette 195 nach unten, wenn die Kette über ein Kettenrad 196 läuft, das in einem La&gerteil I97 gelagert ist, der unterhalb des Gehäuseringes 11 befestigt ist. Die Stange I91 ist durch die Buchse 192 außerhalb des Weges der niedrigen Glieder 198 der Schablonenkette 195 angeordnet, und daherfliefert das Schalten der Schablonenkette I95 eine Steuerung des Zy-
009845/031 1
1b85345
linderteiles l82. Der Mitnehmerblock 18I wird durch die Feder 190 in einer Arbeitsstellung in der Bewegungsbahn des Zapfens I80 angeordnet, wenn ein niedriges Glied 198 gegenüber der Stange I9I angeordnet ist, und der Mitnehmerblock 187 wirdzurückgezogen, wenn ein hohes Glied 194 an der Schablonenkette in eine Stellung geschaltet wird, in welcher es mit der Stange I91 in Eingriff tritt.
Die Schablonenkette kann durch eine zweckentsprechende Verbindung (nicht dargestellt) durch den Antriebsmechanismus der Strickmaschine, wie an sich bekannt, geschaltet werden.
Während der Mitnehmerblock I81 eine Arbeitsstellung einnimmt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, erteilt der Zapfen ISO, indem er ä mit dem Mitnehmerblock I8I während jeder I endelbewecung des Abschnittblockes 32 in Eingriff tritt, dem Hebel 173 und daher der Klinke 171 und dem Schaltrad 170 einen Bruchteil einer Drehbewegung. Die Welle I56 wird daher allmählich geschaltet, um den Kulierexzenterη 109L und 109R eine allmähliche Verschiebungsbewegung, und zwar einenBrucht'eil der Verschiebung während jeder vollständigen Pendelbewegung des Abschnittblockes 32, zu erteilen, wodurch die Dichte des Gewirkes bzw. Gestrickes in abwechselnden Mashenreihen verändert wird.
Der Hebel 173 kann weiterhin an dem dem Zapfen 180 Gegenüberliegenden Ende mit einem Zapfen 200 und mit einem zweiten (nicht dargestellten) Zylinderteil mit einem Mit-
009845/0311
nehmerblock versehen sein, der wirksam wird, um dem Hebel 173 am entgegengesetzten Ende des Hubes der Pendelbewegung des Abschnittblockes 32 einen Bruchteil einer Bewegung zu erteilen, so daß die Dichte des Gewirkes oder Gestrikkes zwischen Jeder Maschenreihe beeinflußt werden kann. Es ist ersichtlich, daß durch Auswahl der Anordnung von hohien undniedrigen Gliedern in der Schablonenkette die Veränderung in der Dichte des Gewirkes oder Gestrickes in gleicharmiger Form oder periodisch nach Wunsch bewirkt werden kann.
Das Schaltrad I70 und die zugeordnete Klinke 171 schaffen eine allmähliche Änderung der Dichte des Gewirkes nur in einer Richtung, d.h. in der Richtung gegen die höhere Dichte des Gewirkes, Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auf der Welle I56 ein zweites Schaltrad und eine Klinke ähnlich dem Schaltrad I70 vorzusehen, bei dem jedoch die Zähne in der entgegengesetzten Richtung geneigt sind un(^nit einer geeigneten Zylindervorrichtung 182 zu versehen, um in jeder Richtung allmählich Änderungen in der Dichte des Gewirkes vorzunehmen. Wenn zwei solcher Sätze Schalträder und Klinken verwendet werden, muß die nicht betätigte Klinke während des Arbeitens der betätigten Klinke freigegeben sein, da jedoch diese Freigabe der Klinke ebenfalls erforderlich ist, wenn die schnelle Drehbewegung der Welle JjS gemäß nachstehender Beschreibung vorgenommen wird, kann eine KLinkeknfreigabe ent-
009845/0311
sprechend der nachstehend ζμ beschreibenden verwendet werden, wenn zwei Sätze Klinken benutzt werden.
Um den Kulierexzentern 109L und I09R eine schnelle Änderung der Lage zu erteilen, ist auf der Welle 156 ein Ritzel 210 befestigt, das mit einer Zahnstange 211 kämmt, die an einem Kolbon 212 ausgebildet ist, der in einem FUhrungsschlitz 213 verschiebbar ist, welcher in einem Block 214 ausgebildet ist, der durch Befestigungsschrauben 215 an dem unteren Schenkel 80 des Winkel-Lagerteiles gehalten ist.
In Fig. 1 deutet das Bezugszeichen 220 einen Zylinderteil in der Ausbildung und Arbeitsweise entsprechend dem oben beschriebenen Zylinderteil I82 an, mit der Ausnahme, daß er einen abweichenden Mitnehmerblock 221 trägt. Der Mitnehmerblock 221 wird von dem Zylinderteil 220 getragen, 33 daß er gewöhn!ifen in einer zurückgezogenen und unwirksamen Stellung gehalten wird, wie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, während ein niedriges Glied in
des
der Steuerschablonenkette gegenüber der Steuerstange Zylinderteils angeordnet ist und in eine Arbeitsstellung versdDben wird, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, wenn er unter dem Einfluß eines hohen Gliedes in der Schablonenkette steht. Die Klinke 271 is^mit einem Schwang 222 versehen, der zum Eingriff durch den Mitnehmerblock 221 angeordnet ist, wenn der Mitnehmerblock 221 in die Arbeitsstellung verschoben wird, um djfe KLinfce I7I
009845/0311
15853Ab
aus dem Schaltrad 170 freizugeben. Der Mitnehmerblock 221 ist in der Arbeitsstellung ebenfalls in der Bewegungsbahn eines WiderlagervorSprunges 225 angeordnet, der an dem Zahnstangenkolben 212 ausgebildet ist. Der Mitnehmerblock 221 dient daher zur Freigabe der Klinke 171 und bewirkt eine Relativbewegung zwischen der Zahnstange 211 und dem Ritzel 210 und bewirkt eine schnelle Einstellung der Lage der KuIierexzenter I09L und I09R.
Bei 70 ist in Fig. 1 die allgemeine Form eines Gewirkes oder Gestrickes angedeutet, welches hergestellt werden kann, wenn die in Fig. 1 dargestellte Ausführung verwendet wird, in welcher der Zylinderteil l82 an einem Ende des Pendelhubes des Abschnittsblockes 52 eine Betätigung des Schaltrades und der Klinke vornimmt, um eine fortlaufende allmähliche Erhöhung in der Dichte eines Wirkstoffes von einem anfänglichen Wert hervorzurufen bzw. zu beeinflussen, und der Zylinderteil 220 an dem gegenüberliegenden Ende des Pendelhubes des Abschnittsblockes 52 schafft die periodische Betätigung der Zahnstange und des Ritzelszum schnellen Zurückkehren zur Dichte des Gestrickes auf seinen ursprünglichen Wert. Das sich ergebenden Gewirke bzw. Gestricke in Bahnform kann in Querrichtung an den Stellen schneller Rückkehr zum Anfangswert der Dichte des Gewirkes getrennt werden, wodurch ideal abgeschrägte Bund- oder Kragenabschnitte erzeugt werden, welche, wenn sie um den Hals eines Bekleidungsstückes gelegt werden, genau mit
009845/0311
einer gewünschten Form übereinstimmen, in welcher der Kragen glatt und weich um den Hals liegt, und die Kragenspitzen stehen in einem scharfen Winkel von der Halsöffnung nach unten und nicht in einem weitausgebreiteten stumpfen Winkel, der dargeboten wird, wenn ein gestrickter Krängen gleichförmiger Dichte verwendet wird.
009845/0311

Claims (5)

Pat entangprüche«
1. Einrichtung zum Herstellen von geformten Textilstreifen oder -bahnen auf einer Strickmaschine mit unabhängigen Nadeln mit einem Nadelbett und einem Nadelschloßtragteil, gekennzeichnet durch einen Antrieb (52), der zwischen dem Nadelbett (15) und dem Mitnehmertragteil eine relative Pendelbewegung erteilt, ferner einen von dem Nadelmitnehmertragteil (31) getragenen Nadelmitnehmerabschnittblock (32), wenigstens ein an dem Abschnittblock (32) verschiebbar getragenes Maschenabzugsschloß (HO), sowie eine das Maschenschloß einstellende Vorrichtung (I56), welche in Abhängigkeit von der Lage mit dem Maschenabezugsschloß (110) in Eingriff tritt und Auswählmittel (170, 17I, 181, 200), welche an einem Ende der relativen Pendelbewegung des Nadelbettes (I5) und des Nadelschloßtragteiles (31) wahlweise wirksam sind, um die das Maschenabzugsschloß einstellende Vorrichtung (I56) über Bruchteile zu betätigen, um das Schloß (110) in einer Richtung zu verschieben, und eine Steuervorrichtung (180, 212, 221), welche am gegenüberliegenden Ende der relativen Pendelbewegung wirksam wird, um die Maschenabzugsschloß-Stellvorrichtung (156) zu betätigen, um das Maschenabzugsschloß in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung für das Maschenabzugsschloß
0098A5/0311
das Schloß in einer Richtung um kleinere Beträge verschieben und in der entgegengesetzten Richtung um größere Beträge verschieben kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenabzugsschioß-Stellvorrichtung eine Welle ist, die mit dem Abschnittsblock in Gewindeeingriff steht und mit dem Schloß zwangsläufig zusammenarbeitet, und beide Teile an den Enden der relativen Pendelbewegung selektiv betätigbar sind, um eine entsprechende Gegendrehbewegun^der Welle zu verursachen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3>> dadurch gekennzeichnet, daß die Welle einen Hebel starr trägt, derart, daß die Drehachse für den Hebel zwischen seinen Enden liegt und einer der Teile, der selektiv wirksam wird, eine Einrichtung zum Drehen der Welle in Bruchteilen kleiner Größen in einer Richtung enthält, und die andere selektiv wirksame Einrichtung Teile zum Drehen der Welle um einen Betrag enthält, der größer als einer dejfkleinen Bruchteile ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Welle inBruchteilen kleiner Größen in einer Richtung eine Schaltrad- und Klinkenverbindung zwischen dem Hebel und der Maschenschloßstellwelle enthält, und die Einrichtung zum Drehen der Welle um einen Betrag, der größer als ein kleiner Bruchteil ist, ein mit der Welle starr verbundenes Ritzel aufweist, und eine Zahnstange in dem Abschnittsblock verschiebbar ist und mit dem Ritzel
009845/0311
kämmt, und daß die Einrichtung ferner Teile zum Freigeben des Sperrades und der Klinke während der Verschiebungsbewegung der Zahnstange enthält.
009845/031 1
Leerseite
DE19661585345 1965-06-01 1966-05-31 Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen Pending DE1585345A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US460085A US3388563A (en) 1965-06-01 1965-06-01 Automatic cam section for knitting machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1585345A1 true DE1585345A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=23827340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661585345 Pending DE1585345A1 (de) 1965-06-01 1966-05-31 Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3388563A (de)
DE (1) DE1585345A1 (de)
GB (1) GB1102349A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525239A (en) * 1968-04-11 1970-08-25 Singer Co Cam adjustment apparatus for a circular knitting machine
US5212967A (en) * 1991-06-10 1993-05-25 Precision Fukuhara Works, Ltd. Automatic stitch adjusting mechanism for circular knitting machine
EP1559820A1 (de) * 2004-01-22 2005-08-03 Pai Lung Machinery Mill Co. Ltd. Vorrichtung zur Schlosseinstellung in einer Rundstrickmaschine
CN107059231B (zh) * 2017-05-18 2023-09-26 福建佰源智能装备股份有限公司 一种高路数双面棉毛机

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US430268A (en) * 1890-06-17 Charles f
US308841A (en) * 1884-12-02 Knitting machine
US691888A (en) * 1897-03-15 1902-01-28 Shaw John J Knitting machine.
US1430836A (en) * 1919-06-24 1922-10-03 Owen F Oakes Automatic stitch-controlling means for knitting machines
GB437992A (en) * 1934-09-20 1935-11-08 Wildt & Co Ltd Improvements in or relating to knitting machines and to fabrics made thereon
US2902845A (en) * 1957-10-01 1959-09-08 Scott & Williams Inc Circular hosiery knitting machines
US3076327A (en) * 1960-07-15 1963-02-05 Textile Machine Works Stitch length control for circular knitting machines

Also Published As

Publication number Publication date
GB1102349A (en) 1968-02-07
US3388563A (en) 1968-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1485506B1 (de) Tufting-Maschine
DE681180C (de) Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, mit zwei Mustervorrichtungen
DE1585345A1 (de) Selbsttaetiger Schlossabschnitt fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen
DE606249C (de) Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten
DE1187762B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stricken von nahtlosen Struempfen
DE668048C (de) Rundraenderstrickmaschine
DE497828C (de) Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung
DE590167C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von wendeplattierter Strickware
DE595149C (de) Jacquardvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen
DE2123601A1 (de) Fadensteuervorrichtung bei Nähmaschinen
DE1585354A1 (de) Simulierter,vollstaendig fassonierter,gestrickter Kragen oder Bund
DE678697C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln
DE1585350A1 (de) Nadelschloss-Vorrichtung fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen
DE603397C (de) Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelzylinder und Umlegefadenfuehrern
DE680617C (de) Zweizylinderrundstrickmaschine
DE623775C (de)
DE870155C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE608500C (de) Rundstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern
DE425286C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Bildung von verstaerkten oder abstechenden Flaechen mit winklig verlaufenden Begrenzungskanten
DE745176C (de) Rundgestrickte Ware mit Tasche sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung
DE668655C (de) Kniehebelantriebsvorrichtung fuer Wirkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen
DE890441C (de) Naehmaschine mit Fadengeber und Einrichtung zur Regelung des Nadelfadenabzuges
DE1962348A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blindlegungen fuer die Polfaeden beim Wirken von Pluesch oder Velour auf einer Raschelmaschine
DE585681C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von formgerecht teils im Rundgang, teils im Pendelgang gearbeiteten Struempfen
DE567779C (de) Nadelsteuervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen