DE158465C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE158465C DE158465C DENDAT158465D DE158465DA DE158465C DE 158465 C DE158465 C DE 158465C DE NDAT158465 D DENDAT158465 D DE NDAT158465D DE 158465D A DE158465D A DE 158465DA DE 158465 C DE158465 C DE 158465C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- cartridge
- attached
- spring
- bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
Landscapes
- Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf sogen. »Patronenschlösser«, welche in von
Hand auslösbare Fallenverschlüsse umgewandelt werden können, und betrifft weitere
Verbesserungen an diesen Schlössern, infolge deren sie für Schubfächer und Türen besonders
geeignet sind (aber auch für andere Zwecke benutzt werden können) und auch als Vorhängeschlösser verwendet werden können.
Zufolge der vorliegenden Erfindung braucht der von der Feder beeinflußte Riegel nicht
ein Stück mit derselben zu bilden, · sondern kann die Form eines unter Federdruck stehenden
Drehriegels annehmen. Es sind ferner Vorrichtungen vorgesehen, mittels deren der
Riegel in der Offenstellung festgestellt wer-' den kann, so daß der Gegenstand, an welchem
das Schloß oder- der Verschluß befestigt ist, ebenso gehandhabt werden kann,
als ob an demselben ein Schloß oder Verschluß überhaupt nicht vorhanden wäre.
Auch wird durch eine geeignete Einrichtung ein unbefugtes Öffnen des Schlosses verhindert.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den beiliegenden Zeichnungen zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist eine Rückansicht des für Schubfächer geeigneten verbesserten Schlosses, wobei
der drehbare Riegel sich in der Verschlußstellung befindet.
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt des Schlosses.
Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen, wobei sich jedoch
der drehbare Riegel in der Offenstellung befindet.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie x-x von Fig. i.
Fig. 5 a ist ein Schnitt durch Fig. 1, der die Teile nach Fig. 5 in einer anderen Ansicht
zeigt,
Fig. 6 eine Rückansicht einer Schloßausführungsform, bei welcher die »Patrone« und
die Einrichtung zum Festhalten derselben, wenn das Schloß als Schlüsselschloß gebraucht
wird, miteinander vereinigt sind.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie y-y von Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines der vorliegenden Erfindung entsprechenden Vorhänge-Schlosses.
Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht nach Abnahme der vorderen Platte,
Fig. 10 ein senkrechter Schnitt nach Linie \-\ von Fig. 8.
Fig. 11 ist eine Rückansicht der vorderen Platte mit der daran angebrachten Einrichtung
zum Festhalten der Patrone.
Fig. 12 und 13 sind perspektivische Ansichten
von Einzelheiten.
Fig. 14 zeigt einen für das Vorhängeschloß zu verwendenden Schlüssel.
In den Fig. 1 bis 5 ist das neue Schloß an einem Schubfache angebracht dargestellt.
Der Riegel 0 bildet mit der Feder m nicht
ein Ganzes, sondern ist in an der Schloßplatte f angebrachten Lagern s drehbar angeordnet.
Dieser zweiarmige Drehriegel trägt an dem kürzeren Arm einen Schlitz f, in welchen das freie Ende der Feder m eingreift.
Die Feder s dient nicht nur dazu, den Riegel in der gehobenen oder Verschlußstellung
festzuhalten, sondern letzteren auch zu drehen, wenn das innere oder Schubrohr c
ίο der Patrone mittels des Schlüssels, oder wenn
die gesamte Patrone mittels des Fingers nach innen gedruckt wird. Der Drehriegel ο ragt
in der Schließstellung über die Kante des Schubfaches u hervor und legt sich gegen
den Schließkappenvorsprung v, bei der Offenstellung des Schlosses dagegen liegt er in
einem Ausschnitte yv der Kante des Schubfaches und schneidet dann mit der letzteren,
wie aus Fig. 4 hervorgeht, ab.
Der Schlitz in dem kürzeren Arme des Drehriegels 0 kann jedoch in Fortfall kommen,
und es kann die Feder in so angeordnet sein, daß sie auf die äußere Seite des kürzeren
Armes des Riegels einwirkt. In diesem Falle fällt der Riegel 0 beim Einwärtsdrücken
der Feder m durch sein eigenes Gewicht in die Offenstellung".
Von den Röhren abc trägt das innere
oder Schubrohr c einen Flansch oder eine Scheibe 1, welche an ihrem Umfange einen
Zahn 2 trägt. An der Schloßplatte/ ist ein Block 3 befestigt, dessen eines Ende eine
schräge Fläche 4 besitzt und dessen anderes Ende mit einer Unterschneidung 5 versehen
ist, so daß der Zahn 2 auf der schrägen Fläche aufwärts gleiten oder in die Unterschneidung 5 eintreten kann, nämlich zu dem
später auseinanderzusetzenden Zwecke, wenn das Rohr c mittels eines Schlüssels verschoben
werden soll.
Das äußere Rohr α trägt bei dieser Ausführungsform zwei abnehmbare und bewegliche,
geschlitzte, mit den Vorschlüssellöchern d d1 versehene Scheiben, welche mittels des
Flansches j und des keine Platte tragenden Zwischenrohres b festgehalten werden.
Das innere oder Schubrohr c trägt an seinem äußeren Ende einen das Hauptschlüsselloch
bildenden Querschlitz k.
Um den Drehriegel ο in die Offenstellung zu bringen, wird, wenn die Vorrichtung als
Schlüsselschloß gebraucht werden soll, der Schlüssel in die Patrone eingeführt, dabei
tritt er durch die Vorschlüssellöcher d d1 in den Schlitz k des Rohres c ein. Der Schlüssel
wird dann in der durch den Pfeil (Fig. 1) angegebenen Stellung gedreht, so daß sich
der Zahn 2 ebenfalls dreht und die schräge Fläche 4 aufwärts bewegt, bis er gegen eine
Schulter 6 des Blockes 3 anschlägt. Der Zahn 2 zieht, während er auf der schrägen
Fläche gleitet, das Rohr c nach innen, welches seinerseits die Feder m zurückdrückt und
den Drehriegel in die Offenstellung (Fig. 3 und 4) bringt, bei welcher das Schubfach
herausgezogen werden kann.
Um den Drehriegel 0 in die Schließstellung zu bringen, wird der Schlüssel im umgekehrten
Sinne gedreht, so daß der Zahn 2 von der schrägen Fläche 4 herabgleitet und in den Ausschnitt 5 eintritt, so daß die Feder
m freigegeben wird und auf den Riegel einwirken kann (vergl Fig. 5 und 5a).
Nachdem der Riegel ο in die Offenstellung, wie vorher beschrieben, gebracht ist, bleibt er
in derselben, ohne daß der Schlüssel festgehalten zu werden braucht, da der Zahn 2 auf
der höchsten Stelle der schrägen Fläche 4 so lange stehen bleibt, als der Schlüssel nicht
nach der entgegengesetzten Richtung (gedreht wird. Das Schubfach kann dann so geöffnet
oder geschlossen werden, als ob weder ein Schloß noch eine sonstige Verschlußvorrichtung
vorhanden wäre.
Soll das Schloß in einen federnden Fallen-Verschluß umgewandelt werden, so wird der
Schlüssel so gedreht, daß der Zahn 2 in irgend eine Stellung zwischen der schrägen
Fläche 4 und dem Ausschnitte 5 kommt, und dann herausgezogen. Die Patrone kann dann
mit dem Finger zwecks Auslösens des Riegels hineingedrückt werden.
Um zu verhindern, daß der Riegel 0 in der Verschlußstellung zwecks Öffnens des
Schubfaches unbefugterweise ausgelöst wird, ist die Feder m mit einem Ansätze 7 versehen,
zwischen welchen und die Feder m der Flansch oder die Scheibe 1 der Schubstange
c eingreift. Es ist daher unmöglich, wenn die Vorrichtung als Schlüsselschloß eingestellt
ist, den Riegel durch irgendwelche von außen eingeführte Mittel herunterzudrücken,
da die Feder nicht rückwärts bewegt werden kann, weil der Ansatz 7 sich gegen den Flansch 1 anlegt, welcher seinerseits
an der Rückwärtsbewegung durch den im Ausschnitt 5 sich befindenden Zahn 2 verhindert
wird.
Um die Patrone zwecks Ersatzes durch eine andere herauszuziehen, wird die Feder m
außer Eingriff mit dem kurzen Arm des Riegels 0 und mit der Patrone gebracht, worauf letztere entfernt werden kann.
Obgleich die bisher beschriebene Schloßeinrichtung sich besonders für Schubfächer
eignet, so kann sie doch ebenfalls für nach rechts oder links sich öffnende Türen benutzt
werden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher der Riegel / direkt
mit der Patrone derart vereinigt ist, daß beide gleichzeitig aus der Muffe e1 herausgezogen
werden können, wenn die Patrone durch eine andere mit anderer Schlüssellochform ersetzt werden soll. Der Riegel I ist in
geeigneter Weise drehbar an der Patrone und nicht wie bisher an der Schloßplatte befestigt.
Die an dem inneren Ende das Hauptschlüsselloch a1 tragende Platte a1 bildet mit dem
ίο Rohr b, welches sich innerhalb des Rohres a
befindet, ein Stück oder ist an demselben befestigt. Der Riegel I ist so angeordnet, daß
er sich um das Rohr b drehen läßt, und wird durch das innere Ende des Rohres α und die
Platte a' festgehalten. Er trägt einen Ansatz 8, welcher in einen an der Schloßplatte
oder an dem Gegenstande, in welchen die Patrone eingelassen \verden soll, befestigten
Schließkloben 9 eingreift, und einen Knopf 10, mittels dessen er gedreht werden kann, um
die Patrone festzuhalten oder freizugeben. Um letztere im eingesetzten Zustande am
Drehen zu verhindern, ist sie mit einem Stift 11 versehen, welcher in einen Schlitz 12
der Muffe e1 eingreift.
In den Fig. 8 bis 13 ist die Anordnung des Erfindungsgegenstandes bei einem Vorhängeschloß
zur Darstellung gebracht. Zu diesem Zwecke wird die Patrone von der Vorderseite eingeführt. Der Riegel ο ist an
der Feder in befestigt und das innere Rohr durch eine Stange c ersetzt, welche an dem
inneren Ende der Feder so befestigt ist, daß sie um ihre Achse gedreht werden kann. An
dem Umfange des inneren Endes trägt die Stange c einen Zahn 2, welcher die schräge
Fläche 4 aufwärts gleitet oder unter dem abgeschrägten Ende 5 des an der Rückplatte
des Schlosses angebrachten Blockes 3 (Fig. 12) sich entlang bewegt. Die Patrone wird in der
Muffe e1 der Vorderplatte dadurch festgehalten,
daß das Rohr α eine Längsrippe 13 trägt (Fig. 11), in deren Ausschnitt 14 der
an der Rückseite der Vorderplatte angebrachte Schubriegel I eingreift. Der Ausschnitt
14 ist von solcher Länge, daß die Patrone beim Eingriff des Riegels / eingedrückt
werden kann, um den Riegel 0 freizugeben, wenn die Vorrichtung als Fallen-Verschluß
benutzt werden soll.
LTm den Riegel 0 auszulösen, wenn die Vorrichtung als Schlüsselschloß Verwendung
finden soll, wird der Schlüssel in die Patrone eingeführt und in der in Fig. 9 durch Pfeil
angegebenen Richtung gedreht, wobei der Zahn 2 sich ebenfalls dreht und unter der
schrägen Fläche 5 des Blockes 3 sich entlang bewegt. Hierdurch wird die Stange c
nach innen gedrückt; die Feder m wird dabei nach hinten gepreßt und der Riegel 0 aus
dem Bügel o1 ausgelöst, worauf letzterer geöffnet
werden kann. Um den Bügel o1 zu verschließen, wird der Schlüssel in der umgekehrten
Richtung gedreht, so daß der Zahn 2 das Ende 5 verläßt und auf der schrägen Fläche 4 aufwärts gleitet. Während
dieser Zeit kehrt die Feder m in ihre normale Stellung zurück und bringt den Riegel 0 in
Eingriff mit dem Bügel o1.
Um das Vorhängeschloß in einen federnden Fallenverschluß umzuwandeln, wird der
Schlüssel derart gedreht, daß der Zahn 2 sich zwischen der schrägen Fläche 4 und dem
Ende 5 des Blockes befindet, und darauf herausgezogen. Die Patrone kann nunmehr
mit dem Finger zwecks Auslösens des Riegels nach innen gedrückt werden.
Soll die Patrone des Vorhängeschlosses ausgewechselt werden, so werden nur die
Röhren α b herausgezogen, während die an der Feder befestigte Stange c im Schlosse
verbleibt. Der Riegel I ist mit einem Fingerstück 15 versehen, welches etwas über die
Vorderplatte hervorragt (Fig. 10), derart, daß er zwecks Freigabe der Patrone nur gehoben
werden kann, wenn der Bügel geöffnet und zurückgedreht ist, da das Gelenkteil 16 des
Bügels eine Nase 17 trägt, welche in der Verschlußstellung des Bügels sich gegen den
Riegel / legt. Wird der Riegel so weit gehoben, bis er aus dem Ausschnitt 14 herausgetreten
ist, so können die Röhren α und b herausgenommen werden. Bei dieser Ausführungsform
trägt das vordere Ende der Stange c eine konische Höhlung und in der Wandung derselben Ausschnitte k zur Aufnahme
des Schlüssels, während der diesen Aussparungen entsprechende Schlüssel einen V-artig zugespitzten Bart besitzt.
Das Ende der Stange kann jedoch auch konisch zulaufen und die Ausschnitte können
in demselben angebracht sein; in diesem Falle muß der Schlüssel einen vertieften, V-artig gestalteten
Bart aufweisen.
Obgleich die Schlüssellöcher bei dieser Schloßausführung sowohl als auch die
Schlitze bei den anderen Ausführungsformen gerade dargestellt sind, so bedarf es doch
kaum eines Hinweises, daß sie auch gekrümmt sein oder eine andere Gestalt haben können
und daß die Schlüssel eine dementsprechende Gestaltung aufweisen müssen.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:I. In einen von Hand auslösbaren Fallenverschluß umwandelbares Schloß, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen, in an der Schloßplatte (f) angebrachten Lagern (s) drehbar angeordneten Schließriegel (0), auf dessen einen Arm eine Fe-der (m) derart einwirkt, daß sie den Schließriegel (o) selbsttätig in die Verschlußstellung bringt, den Verscliluß aber öffnet, wenn sie mittels der Patrone (a b c) nach innen gedruckt wird.
- 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone an ihrem Umfange einen Zahn (2) trägt, welcher beim Drehen der Patrone mittels des Schlüssels entweder in einen Ausschnitt (5) eines Blockes (3) eintritt und dadurch das Eindrücken der Patrone von Hand verhindert, oder auf einer an dem Blocke (3) angebrachten schrägen Gleitfläche (4) aufwärts gleitet und dadurch den Schließriegel (o) i'n die Offenstellung bringt (in welchen beiden Fällen das Schloß als Schlüsselschloß verwendet werden kann), oder zwischen Ausschnitt (5) und schräge Gleitfläche (4) eingestellt werden kann, in welchem Falle das Schloß als federnder, von Hand auslösbarer Fallenverschluß benutzt werden kann.
- 3. Bei dem Schloß nach Anspruch 1 und 2 eine Einrichtung· zur Verhinderung des unbefugten Auslösens des unter Federdruck stehenden Schließriegels (o), gekennzeichnet durch einen an der inneren oder Schubstange (c) angebrachten Flansch (1), welcher zwischen die Feder (m) und einen an derselben angebrachten Ansatz (7) eingreift.
- 4. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Patrone festhaltende Riegel (I) mit der Patrone verbunden und mit einem Ansätze (8) versehen ist, welcher in einen an der Schloßplatte angebrachten Schließkloben (9) eingreift (Fig. 6 und 7).
- 5. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhängeschlössern die Riegelzunge (o) an der Feder (m) befestigt ist und das innere Rohr der Patrone durch eine an dem freien Ende der Feder (m) drehbar befestigte, einen Zahn (2) tragende Stange (c) ersetzt ist, wobei die Patrone mittels eines in einen Ausschnitt (14) einer Rippe (13) des Rohres (a) der Patrone eingreifenden Riegels (I) festgehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE158465C true DE158465C (de) |
Family
ID=424640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT158465D Active DE158465C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE158465C (de) |
-
0
- DE DENDAT158465D patent/DE158465C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2433322C3 (de) | Panik-Hauptschloß mit Fallen-Nebenverschlüssen | |
DE2337223A1 (de) | Eingriffsicherungsvorrichtung fuer ein schloss | |
DE69207320T2 (de) | Verbesserter Schloss mit einer Einrichtung zwecks Öffnen im Notfall | |
DE1678032B2 (de) | Zylinderschloss | |
DE158465C (de) | ||
DE2723887A1 (de) | Einsteck-zylinderschloss | |
DE2618180C2 (de) | Schloß mit einer Falle an einer Schranke | |
DE322358C (de) | Muenzenbehaelter fuer Selbstkassierer | |
DE143588C (de) | ||
EP0239855A1 (de) | Schloss für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen | |
DE109805C (de) | ||
DE2526324C3 (de) | Rolladen-Verriegelung | |
DE2401895C2 (de) | Schlüsselführungsteil in einem Kofferschloß o.dgl. | |
CH668285A5 (de) | Schloss fuer justizvollzugsanstalten. | |
DE343900C (de) | ||
DE381647C (de) | Sicherheitsschloss | |
AT82721B (de) | Münzen-Kassiervorrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten u. dgl. | |
DE55536C (de) | Sicherheitsschlofs | |
DE121523C (de) | ||
DE2659186A1 (de) | Kombinations-schloss fuer taschen, koffer u.dgl. | |
DE89709C (de) | ||
DE1678032C3 (de) | Zylinderschloß | |
DE382808C (de) | Drehbares Sicherheitsschloss | |
DE879216C (de) | Gesicherter Verschluss an Tueren fuer Tresore od. dgl. | |
AT154088B (de) | Kombinationsschloß. |