DE1584638A1 - Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen

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DE1584638A1
DE1584638A1 DE19661584638 DE1584638A DE1584638A1 DE 1584638 A1 DE1584638 A1 DE 1584638A1 DE 19661584638 DE19661584638 DE 19661584638 DE 1584638 A DE1584638 A DE 1584638A DE 1584638 A1 DE1584638 A1 DE 1584638A1
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DE19661584638
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Betonwerk Fa Johannes Poetsch
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JOHANNES POETSCH BETONWERK FA
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JOHANNES POETSCH BETONWERK FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/021Ram heads of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen.
Zur Herstellung von Formungen aus Beton, wie Bordsteine u. dgl. sind Verfahren bekannt, die mit einem den Beton aiif nehmend en Formkasten arbeiten. Der Beton wird dabei in den kastenförmigen Unterteil der Form eingelassen und durch Rüttelbewegungen eines den Formkasten tragenden Tisches vorverdichtet. Mit einem heb- und senkbaren, als Preßstempel wirkenden Oberteil wird die Betonmasse dann weiter unter Vibration verdichtet. Nach Beendigung des Formvorganges wird die seitliche Schalung vom Formling abgehoben und durch Aufwärtsbewegung vom Formling gelöst.
Beim Abheben des Preßstempels wird der noch nicht abgebundene Formling häufig dadurch beschädigt, daß von der Betonmasse einzelne Teile an der Unterseite des Preßstempels klebenbleiben und dadurch beim Abheben des Preßptempels vom Formling abgerissen
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werden. Abgesehen von der dadurch entstehender, rauhen Oberfläche des Formlings, werden dabei Teile der in die Form.zuletzt hineingegebenen Vorsatzschicht vom Formling abgelöst. Da aber die Vorsatzschicht für die qualitative Bench.afferh.eit der Steine von großer Bedeutung ist, verliert der Stein mit verletzter Vorsatzschicht erheblich an Wert.
Zur Vermeidung dieses Abreißen.^ wurde schon vorgrnchlagen (DP 245 771) vor dem Abheben des Preßntempels den Tisch mit dem Formkasten geringfügig abzusenken, damit sich der Preßstempel leichter vom Formling trennen sollte. Aber auch dadurch konnte eine wesentliche Verminderung des Ausschusses nicht erzielt v/erden.
Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, (DAS 1 176 o41) den Preßstempel, statt vom Formling abzuheben, waagerecht vom Formling wegzuschieben. Bei diesem Formvorgang wird die Betonmasse zunächst im Bereich ihrer Oberfläche vom Stempel gepreßt und solange gerüttelt, bis der Preßstempel auf den Rand der Form aufgesetzt, worauf der Preßstempel unter Beibehaltung seiner so erreichten Höhe Von der Form wegge choben wird. Der auf diese Weise durchgeführte Formvorgang vermeidet wirksam, daß durch den Preßstempel Teile vom Formling abgerissen werden. Der Wachteil dieses Verfahrens besteht allerdings darin, daß so keine Formlinge hergestellt werden können, die, wie Bordsteine von der rechteckigen Querschnittsform abweichen. Da der für diese Formung notwendige Preßstempel keine ebene Grundfläche auf v/eist, läßt sich ein solcher Preßstempel auch nicht parallel über den ringsumverschlossenen Formkasten wegschieben. Der Preßstempel muß hier mit einem Teil seiner Preßfläche in den Formkasten eindringen, um die Abweichung vom rechteckigen Querschnitt des Formlinge, wie dies bei Bordsteinen an der längsseitigen Abschrägung der Fall ist, zu erreichen.
Für die Bordsteinherstellung besteht nämlich der Preßstempel seitlich aus einem keilförmigen Schwertj das die Länge des Formkastens aufweist und entlang einer Längeseite in die
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Füllmasse hineingepreßt wird, um so die längrncitigr Schrägflache des Steines zu "bilden. Eine ebene Plrtte ε daließt sich etwa im 'rechten Wink el an dem Schwert an und deckt dj.e gesamte Oberfläche der Form nach dem Füllen ab.
Da sich ein so ausgebildeter Preßnteirrpel nicht einfach über den • Formkasten wegschieben läßt, wird bei der Bordsteirüiers teilung, wie bei der Herstellung von anderer. Betonst einen, die vom r echteckigen Querschnitt abweichen, der Prrßstenrpcl nach oben abgehoben, sodaß die dadurch herA^orgeruf rnen Ee chädigüngen der Steine in Kauf genommen werden müssen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, zu.einem Verfahren zur Herstellung von Bet <^r formlinge! r/u grlar-'-'n, da:?. Besch'-difungi-n der Form .liner, beim Entfernen den Prcßstempels vermeidet.
Die Erfii dung geht dal· 1 von einem Verfahren zur Herstellung von Betorf ormling!: η in einer Formmaschine aus, die mi ζ einem in der Ebene beweglichen Pr« :Js .;c-im c 1 versehen i.;t, der von der Offenen Formneite aus beim Rütteln der gefüllten Form zur weiteren Verdichtung des7sieh bildender: Formllngs durch eil.en pneumatisch Oder h;Vdrr,u*'-inch beaufschlagt. η Kolbon auf den Formling gepreict wird.
Erfii-dungrgemä'"· wird so verfahren, d'aß nach dem Prc-ßvorgang der'Stempel bis zur Entspannung der Betonmn.sse entlastet wird, wobei je räch der Konsistenz der geformter Masse vor oder nach der Entlastung die seitlichen Formteile entfernt werden und der entlastete Stempel in einer von einer larallelvernchiebung eingeleiteten, den ent ehalten Formling tangierenden Kreisbogenbewegung abgehoben wird. ■ . *
Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt damit ein Entfernen des Preßstempels vom Formling vor, das durch die entspannte Betonmasse und durch die Parallelverschiebung und die anschließende tangierende Kreisbogenbewegung des Stempels sicherstellt, daß keine Teile des Formlings am Sterroel haftenbleiben.
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Nach der den Formling- tangierenden Kreisbogenbewegung- des . . Preßstempels ' sieht die Erfindung, weiter vor,,-.so. zu verfahren, , daß der Preßstempel geringfügig zurückgezogen wird und nach oder während der rückläufigen Kreisbogerfbewegung in eine zum Formling senkrechte, geradlinie Aufwärtsbewegung überführt wird bis der Preßstempel in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Damit beim. Entfernen des Preßstempels nicht nur die Flächen des Betonformlings unbeschädigt bleiben, sondern auch die. Kanten des Formlings mit.Sicherheit nicht verletzt werden, sieht ' die Erfindung weiter vor, daß nach dem Entfernen der seitlichen Formteile und vor dem Einleiten der Parallelverschiebung die . · Kanten des Formlings, über die der Stempel hinausverschoben wird, durch eine Abdeckplatte gestützt werden.
Die zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Bewegungsvorgänge können durch bekannte Schalt-, Steuer- und Regelvorrichtungen, ausgelöst und durchgeführt werden. Dazu stehen u.a. verschiedene handelsübliche Programmsteuerungen zur Verfügung, die mit einfachen Mitteln dem jeweiligen Verwendungszweck speziell angepaßt werfien können.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels für-die Herstellung von Bordsteinen erläutert?
Fig. 1 zeigt eine mit Betonmasse gefüllte Form 1 über der sich ein Preßstempel 2'zur Verdichtung der Betonmasse in '
des Pfeiles 3 absenkt*
lag·» 2 gibt die abgesenkte Stellung des Preßstempels 2 auf. dem von dezt seitiieiiea Forsiteilen 1 entschaltsn Bordsteine §
3 verdentIiclit die "/on der ParallelversehiabiiKg eingeleitete Ereisbogeixb®?/egung des Preßst-eapels 2
9098.13/0098 ■ ■ - 5 -
in Richtung des Pfeiles 5 .-Eine .Abdeckplatte6 schützt während- der Verschiebung die Kanten des Bordsteines 4, über die der Preßstempel 2 gleitet«,
'Pig.4 läßt die fortgesetzte Kreisbogenbewegung des.Preß-'. · stempeis 2 im Verlauf des Pfeiles 7 ernennen»
Fig0 5 gibt die Endstellung des Preßstempels 2 wieder,, in die der Stempel nach der rückläufigen Kreisbogenbewegung durch Bewegung in'Richtung des Pfeiles-8 gelangt« Diese Stellung entspricht der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung, von der aus sich der Preßvorgang für den folgenden Bordstein wiederholt.
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Claims (1)

Pat entansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen in einer Formmaschine mit einem in einer Ebene beweglichen Preßstempel, der von der offenen Formseite aus Beim Rütteln der gefüllten Form zur weiteren Verdichtung des sich bildenden Formlings durch einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Kolben auf den Formling gepreßt wird9 dadurch gekennzeichnet j daß nach dem Preßvorgang der Stempel bis zur Entspannung der Betonmasse entlastet wird, wobei je nach der Konsistenz der geformten Masse vor oder nach der Entlastung die seitlichen Formteile entfernt werdex und der entlastete Stempel in einer von einer Parallelverschiebung eingeleiteten, den entschalten Formling tangierenden Ereis-"bogenbewegung abgehoben wird =
ο Terfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeich η e t ρ daß der Preßstempel nach der den Formling tangierenden Ereisbogenbewegung geringfügig zurückgezogen wird und nach oder während der rückläufigen Kreisbogenbewegung in eine zum !formling senkrechte^ geradlinie Aufwärtsbewegung überführt wirdj bis der Preßstempel in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist ο
3» Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2fd. adurch gekennzeichnet;, daß nach dem Entfernen der seitlichen Formteile und vor dem Einleiten der Parallelverschiebung die Kanten des Formlings9 über die der Stempel hinausverschoben wird, durch eine Abdeckplatte gestützt werden·
BAD ORIGINAL
9813/009$
DE19661584638 1966-03-25 1966-03-25 Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen Withdrawn DE1584638A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0761401A2 (de) * 1995-08-30 1997-03-12 KOBRA FORMEN-UND ANLAGENBAU GmbH Form zur Herstellung von Formsteinen

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