DE1583349A1 - Verfahren zur verbesserung der magnetischen eigenschaften von staehlen fuer magnetische zwecke und nach dem verfahren behandelte staehle - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der magnetischen eigenschaften von staehlen fuer magnetische zwecke und nach dem verfahren behandelte staehleInfo
- Publication number
- DE1583349A1 DE1583349A1 DE19671583349 DE1583349A DE1583349A1 DE 1583349 A1 DE1583349 A1 DE 1583349A1 DE 19671583349 DE19671583349 DE 19671583349 DE 1583349 A DE1583349 A DE 1583349A DE 1583349 A1 DE1583349 A1 DE 1583349A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- magnetic
- treatment
- treated
- sheet metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/12—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
- H01F1/14—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
- H01F1/16—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of sheets
- H01F1/18—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of sheets with insulating coating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/04—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering with simultaneous application of supersonic waves, magnetic or electric fields
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/12—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
- C21D8/1244—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties the heat treatment(s) being of interest
- C21D8/1255—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties the heat treatment(s) being of interest with diffusion of elements, e.g. decarburising, nitriding
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/02—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing silicon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
- Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
Description
GuMPAGIIi] ϊΰΔΰ A'JlßLIJäRÜ El1 PORGEfcl DE IA LOIHü (Bt-Ghamond Jirminy
- tJt-Etienne, Jacolo-Holtzer), 12, rue de la Rochefoucauld,
P-aRIS , Frankreich
"Verführen zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften
von otöhlen für magnetische Zwecke und nach aem Verfahren
behandelte Stühle"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der magnetischen
Eigenschaften von zur Verwendung für magnetische ^wekke
bestimmten otählen und die nach diesem Verfahren hergestellten erzeugnisse.
Die ständig steigenden Forderungen der Konstrukteure von elektrischen
einlagen hinsichtlich der Leistung der elektrischen
luaüciiinen, wie i'ransformatoren, Vechselstronierzeuger usw.,haben
"Anlaß gegeben, die für die magnetischen Kreise solcher Maschijuen
Vbrv/endeten dünnen dtahlbleche, insbesondere im üinne möglichst
niedriger V/attverluste, ständig weiterzuverbessern»
309833/0489
Dieser Eigenschaft kommt besondere Bedeutung zu, da gerade die v/attverluste von magnetischen Kreisen, die sich während
der gesamten Verwendungszeit einer elektrischen Maschine in einer Zerstreuung der elektrischen Leistung unter Verlusten
an dieser durch Umwandlung in Wärme auswirken, den Wirkungsgrad der Maschine bedingen.
Die üesamtwattverluste solcher Bleche werden üblicherweise in
solche durch Hysteresis und solche durch .»irbelströme unterteilt.
Die dichtigkeit einer solchen Aufteilung ist jedoch von einem theoretischen Gesichtspunkt aus bestreitbar.
Wenn berücksichtigt wird, daß sämtliche ferronagnetischen stoffe aus nebeneinanderliegenden elementaren "Weiss'sehen
Magneten" zusammengesetzt sind, kann kein Unterschied zwischen der Art der Hy.steresisverluste und der der Verluste durch Wirbelstrb'me
bestehen, weil beide Arten von Verlusten auf der Wirkung von induzierten Strömen beruhenο
Um diese Verluste zu verringern, müssen diese induzierten Ströme so schwach als irgend möglich gehalten werden. Die
hierfür in Betracht zu ziehenden Maßnahmen sind die, daß entweder der spezifische Widerstand hm des Metalls erhöht oder
— 5 —
309833/0489
die Bildung von Weiss' sehen Bezirken in günstigem ri irine modifiziert
wird.
Lie erste dieser "beiden Möglichkeiten wird in der einschlägigen
Technik bereits seit Anfang dieses Jahrhunderts angewendet, indem dem Eisen dilizium und/oder Aluminium oder ein anderes
Element, das geeignet ist, den spezifischen widerstand des dadurch erhaltenen Werkstoffes zu erhöhen, zugesetzt werden.
Die zweite erst auf eine jüngere Entwicklung zurückgehende Maßnahme
"besteht darin, daß dem wietall eine planmäßig orientierte
Textur erteilt wird. Im tfalle von industriell verwendeten Werkstoffen
mit gut orientierter Textur ist die Ausbildung der elementaren Weiss'sehen iatigneten bestrebt, sich der in Monokristallen
vorhandenen anzupassen, ohne daß sie jedoch jemals deren Einfachheit und Vollkommenheit erreicht.
Für einen homogenen titoff von gegebenem spezifischen Widerstand
spielt die möglichste Vollkommenheit deyOrientierung eine erhebliche
Holle, weil sie sich unmittelbar auf die Gestaltung der WeissJ-schen Bezirke auswirkt. !Demzufolge bestimmt diese1
Orientierung sämtliche magnetischen Eigenschaften des Werkstoffes und insbesondere die Größe eier in ihm auftretenden
Wattverluote.
309833/046$ . _ , _
BAD ORIGINAL
Von den möglichen Orientierungen bieten zwei Typen von diesen,
nämlich die sogenannte Goss-Textur (110) foO'fj (Würfel auf
Kante) und die als '.'kubisch" bezeichnete Textur (100) £ooi7
(Würfel auf Fläche) unbestreitbar besondere technische Vorteile. Die vorstehend zur Definition der.in Betracht kommenden Textur
benutzten Indicis sind die "Miller"-Indicisο
Es ist heute in der Metallurgie möglich, planmäßig magnetische
Werkstoffe mit der einen oder der anderen dieser beiden Texturen herzustellen, von denen insbesondere die mit der ersten
dieser Texturen, der Goss-Textur, in den letzten Jahren zu- erheblichen
Fortschritten für die Konstruktion von elektrischen , Maschinen allgemein geführt hat· "·'".·"
Die Erfindung schafft ein Verfahren, welches es. ermöglicht, eine erhebliche Verbesserung der magnetischen Eigenschaften
von Stählen zu erzielen, die sich insbesondere in einer nennenswerten
Verringerung der Wattverluste gegenüber denen der bisher
für magnetische Zwecke verwendeten Stähle auswirkt. v
Die Erfindung ermöglicht es, magnetische Bleche, "welche sowohl
nach einer vorbestimmten Textur, -.; der Goss- oder kubischen
Textur - orientiert oder auch nicht orientiert sind, herzustellen, welche ein besonderes Zusatzelement, das geeignet ist,
ihren spezifischen Widerstand zu erhöhen, wie Aluminium und/oder
Silizium und/oder Kobalt und/oder Germanium, oder ein beliebiges anderes Element, welches eine analoge Wirkung besitzt, in
einer Konzentration enthalten, die höher ist als sie bisher
erreichbar v^ar, sodaß hierdurch eine entsprechende bisher nicht
erreichbare Erhöhung des spezifischen Widerstandes des Metalls
erzielt wirdο .
Die Erfindung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß
ein im allgemeinen in lorm eines orientierten oder auch nicht
orientierten Bleches vorliegender Körper aus magnetischem Werkstoff auf jeder seiner flächen mit einer dünnen Schicht
aus wenigstens einem Element, welches ihm einverleibt werden
soll, wie mit Aluminium und/oder Silizium und/oder Kobalt und/
oder Germanium und/oder jedem anderen Element, das eine entsprechend günstige Beeinflussung ergibt, überzogen und dieses
eine oder mehrere Elemente unter Aufrechterhaltung der Ausgangstextur
des Körpers aus magnetischem Werkstoff in dieses unter solchen Arbeitsbedingungen diffundiert werden, daß eine
-zweckentsprechende Verteilung des bzw. der zugesetzten Elemente in dem Bleohkörper erreicht worden ist. Anschließend wird·das so
behandelte Erzeugnis einer Wärmebehandlung in einem magnetischen
iVld unterzogen, durch welche eine Verbesserung der Ausbildung
der Weiss«sehen Bezirke als Wirkung der hierdurch erfolgenden
30983a
Orientierungsbeeinflussung erzielt wird, ' .
Gemäß einer ersten Ausführungsform des den Gegenstand der Erfindung
bildenden Verfahrens wird dieses so durchgeführt, daß
das in den Blechkörper hineindiffundierte Element homogen in dem gesamten Blechkörper verteilt, wird. Hierdurch ergibt sich
eine erste Verbesserung der magnetischen Eigenschaften des Bleches.
Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch nicht eine homogene
Verteilung von Silizium in dem Blech, wie sie aus der französischen
Patentschrift 1 463 261 und der amerikanischen Patentschrift 3 224 909 bekannt ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform des den Gegenstand der Erfindung
bildenden Verfahrens, welches zu einer noch.deutlicheren
Verbesserung der magnetischen Eigenschaften als sie im, lalle der ersten Ausführungsform des Verfahrens erzielbar ist,
führt, wird so gearbeitet, daß. das diffundierte Element, unabhängig
welcher Art es ist, in von der Oberfläche bis in den mjfctleren
Bereich des Blechkörpers abnehmender Konzentration in diesem verteilt wird. ' ,
Gemäß einer dritten Ausführungsform des neuen Verfahrens erfolgt
die zweckentsprechende Verteilung des in dem Blechkö'rper
30083Ϊ/ΟΑ89
diffundierten Elementes in diesem unter Berücksichtigung der
Beschaffenheit un.d der Art dieses Elementes, sowie der Dicke
des BleGhkörpers.
sDas Verfahren gemäß der Erfindung wird in der Weise durchgeführt,
daß in einer ersten Stufe jede Pläche äes zu behandelnden Bleches
beziehungsv/eise' Bandes aus magnetischem Werkstoff nach te-,
kannten auf das im Einzelfall aufzubringende Element zugeschnittenen Verfahren mit einer dünnen Schicht des oder der zusätzlichen
Elemente überzogen wird. Das erfolgt zum Beispiel durch
Niederschlagen einer flüchtigen Verbindung des aufzubringenden
Elementes oder durch Aufdampfen desselben im Vakuum.
In einer anschließenden Arbeitsstufe erfolgt die Diffusion, des
dem Blechstreifen aus magnetischem Werkstoff einzuverleibenden auf dessen !lachen aufgebrachten Elements in diesem dadurch,. '
daß das Blech'in reduzierender Atmosphäre einer Erhitzung auf.
eine, temperatur und während einer Zeitdauer unterworfen wird,
die ü'unktion der Art des auf das Band aufgetragenen Elements,
der beabsichtigten Eindringtiefe beim Diffusionsvorg§cng sowie
der Bestandteile der reduzierenden Atmosphäre sind. " ■
Vorzugsweise erfolgt die Erhitzung des Blechbandes auf eine '
3-098'3-3/(USd-- '-y,-f .:v -,,·: --β -
Temperatur von größenordnungsmäßig 750 bis 1 050 0C während
einer Zeitdauer von höchstens 100 Stunden,
Während dieser Erhitzung erfolgt die Diffusion des aufgetragenen Elements in den Bieehkörper und demgemäß eine Anreicherung
des magnetischen Ausgangsmaterials,-des Bleches,-an diesem vorteilhaft
wirkenden Element, wobei die in dieser Phase erfolgende Anreicherung einerseits den spezifischen Widerstand erhöht
und andererseits die Wirksamkeit öiner folgenden Behandlung mit dem Ziele der Richtungsänderung innerhalb der Textur steigert
und im Ergebnis zu einer Verringerung der Wattverluste gegenüber denen des Ausgangsmaterials unter Aufrechterhaltung der während
des normalen Herstellungsvorganges des magnetischen Werkstoffs erhaltenen Rekristallisationseharakteristika führt.
Die G-oss-Textur wird bekanntlich durch sekundäre Rekristallisation
bei einer oberhalb von 1 100 0O liegenden Temperatur
erhalten und ergibt ein Gritter mit sehr wenig Fehlern, das demzufolge völlig stabil ist, sodaß die Diffusion des Aluminiums
oder jedes anderen günstig wirkenden Elements im Sinne der
Erfindung unter Erhaltung dieser orientierten Textur erfolgen kann.
Durch die Diffusion können außerdem die folgenden zwei sehr wesentlichen Vorteile erzielt werden:
309833/04*?'
a) für Jede Gresamtkonzentration an Legierungselementen besteht ein optimaler Verteilungszustand des durch das Niederschlagen
und die folgende diffusion zugesetzten Elements,
der nicht einer gleichmäßigen Konzentration desselben in der
Gesamt · . '
/blicke des Bleohstreifens entspricht, obwohl auch eine solche
bereits zu einer ersten Verbesserung führt. Eine höhere
Konzentration an diesem Element im flächennahen Bereich des Blechstreifens, die nach dem Inneren des Blechkörpers hin
abnimmt! ist vorteilhafter, weil die wesentlichsten der induzierten
Ströme in den Oberflächenbereichen fließen und sich außerdem dort die Weiss'sehen Bezirke von komplexer
]?orm finden, die durch sämtliche Unvollkommenheiten der
Orientierung und der Beschaffenheit der kristallinen Flachen
hervorgerufen werden und unter dem Namen "geschlossene Bezirke"
bekannt sind. Zum Beispiel werden duroh die Diffusionsbehandlung
von Blechstreifen von 0,55 mm Dicke die ; günstigsten Ergebnisse, dann erzielt, wenn ein Erzeugnis "Dt",
inF QG-S-Einheiten ausgedrückt, einen Wert von zwischen 10
und\tO cm besitzt, wobei D den Diffusionskoeffizienten
wk cm /sek des diffundierenden Elements bei der Behänd-
'.■"■-. - t
lungstemperatur und Ä die in Sekunden ausgedrückte Dauer
der Diffusionsbehandlung bezeichnet.
- 10 BAD ORlGiNAL
b) Die Anreicherung in den oberflächennahen Bereichen ermöglicht
eine Modifikation der Oberflächenkräfte, die derart
mit Vorteil ausgenutzt werden können, um in neuartiger Weise orientierte Kristallisationen zu erzeugen.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen umfaßt die
Erfindung noch weitere, die im einzelnen in der-folgenden Beschreibung
derselben anhand eines Ausführungsbeispiels des neuen Verfahrens, das aber nur als solches anzusehen ist, auf welches
die Erfindung deshalb keineswegs beschränkt ist, erläutert werden* ■ ,
"Das Ausgangsmateriai ist im Jalle dieses Beispiels ein Metall,
und zwar ein in üblicher Weise hergestelltes Blech entweder
mit Goss-Textur (110) £oQiJ oder kubischer Textur (100) |oojj
von einer Dicke von zwischen 0,25 und 0,4 mni| welches nacheinander den folgenden Behandlungen unterworfen wird:
Zunächst erfolgt ein Beizen des Metalls, um hierdurch die
Schicht aus Magnesiumsilikat zu entfernen, die sich bei dem.
vorhergehenden abschließenden Rekristallisationsglühen gebildet hat. IHir diesen Zweck kann ein aus einem Gemisch von Salpetersäure
und fluorwasserstoffsäure, das zum Beispiels 15 $ Salpetersäure
und 4 $> Fluorwasserstoff säure* enthält, bestehendes
309833/0400 -"/M-.
ήή
Bad von-· 600C Temperatur verwendet werden. Nach dem Beizen wird
das Metall gewaschen und getrocknet. .
Der folgende Arbeitsvorgang besteht darin, daß auf die derart
gereinigte Oberfläche des Metalls der gewählte Stoff, im Falle des Ausführungsbeispiels Aluminium, aufgebracht wird. Zu diesem
Zwecke wird das Metall in einem unter Vakuum stehenden Gehäuse nach dem bekannten Verfahren durch Aufdampfen MÄisxxXÄkKam so
behandelt, daß auf jede der ^lachen des Bleches eine gleiche Menge
an Aluminium aufgetragen wird. Die Gesamtmenge an Aluminium, die auf die beiden Flächen des Bleches aufgebracht wird, beträgt
zweckmäßig höchstens 5 Gewi-/« des zu behandelnden Bleches. Vorzugsweise liegt sie in der Nähe von 0,5 Gew.-^.
Nach erfolgtem Auftragen dieser Aluminiumsohioht erfolgt die
oben bereits im einzelnen beschriebene Diffusionsbehandlung
durch Glühen des Bleches im statischen Zustand in einer Atmosphäre
von trockenem Wasserstoff bei einer Temperatur von 900°G
während einer Zeitdauer von größenordnungsmäßig drei Stunden.
Schließlich wird das Blech in einem, magnetischen Feld bei einer
zwischen 600 und 30O0O liegenden Temperatur, vorzugsweise in
einem .Durchlaufofen, unter einer Atmosphäre von trockenem Wasserstoff
behandelt, wobei die Feldstärke des magnetischen Feldes größenordnungsmäßig 50 Oersted beträgt und das. FeIcI- -.parallel
zu der vorzugsweisen Orientierung der Magnetisierung des zu behandelnden Bleches gerichtet ist. Im Falle beispielsweise
30983370U9
BAD ORIGINAL
V1
1583343
von Blechen mit Goss-Textur muß die Kichtung des magnetischen
Feldes parallel oder im wesentlichen parallel zu der Walzrichtung
des Bleches sein.
Diese Behandlung im magnetischen Feld kann entweder während
der der Diffusionsbehandlung folgenden Kühlung oder für sich
durchgeführt werden. Die Abkühlgeschwindigkeit während dieser Behandlung soll zwischen 5 und 300 ° C je Minute, je nach den
angestrebten Ergebnissen und der Art des behandelten Betalles liegen.
magnetischen
Diese Behandlung im/FaId kann in sehr günstiger Weise mit der in der Wärme durchgeführten Planierungsbehandlung, die der statischen Diffusionsglühung KH±£3£i±Kg±£ unbedingt folgen muß, kombiniert werden. Eine solche Planierungsbehandlung in -der Wärme ist in der französischen Patentschrift 1 426 095 beschrieben.
Diese Behandlung im/FaId kann in sehr günstiger Weise mit der in der Wärme durchgeführten Planierungsbehandlung, die der statischen Diffusionsglühung KH±£3£i±Kg±£ unbedingt folgen muß, kombiniert werden. Eine solche Planierungsbehandlung in -der Wärme ist in der französischen Patentschrift 1 426 095 beschrieben.
G-emäß einer Ausführungsform des neuen Verfahrens wir>d eine
optimale Verbesserung der meehanischen Eigenschaften des Bleches
nach seiner Formung unmittelbar scor seiner Verwendung dadurch erzielt, daß in diesem Zeitpunkt eine weitere thermische Behandlung
in einem Durchlaufofen bei einer Temperatur von
größenordnungsmäßig 800 C, während einer Zeitdauer von zwischen -1-"''und 3 Minuten, die-nicht in einer Schutzgasatmosphäre durch-
- 13 309833/0489
1ί
geführt wird, erfolgt, der sich eine Kühlung in einem magnetischen
i'eld von etwa 50 Oersted Seidstärke von 600mö b'is auf
30O0G herunter anschließt, wobei die Richtung dieses magneti-
\-sehen leides parallel oder im wesentlichen parallel zu der vo'r-■zugsweisen
Eichtung der Magnetisierung des zu behandelnden BIeones
ist.
Durch Behandlung des Bleches nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
werden dessen Wattverluste um 0,10 bis 0,20 Watt je kg bei
einer Induktion von 1,5 Sesla im Falle eines Wechselstroms mit
einer Sreii^enz von 50 Hertz verringert·
Aus. der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß, gleichgültig,
in welcher der beschriebenen u-uisführungsformen der Erfindungsgedanke
Anwendung findet, immer eine erhebliche Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von für magnetische Verwendungsbereiehe
bestimmten Btählen und überhaupt der Erzeugnisse, welche, durch das neue Verfahren hergestellt werden, erzielt
wird, die verglichen mit den durch dem gleichen Zweck dienenden
bekannten Verfahren herstellbaren Erzeugnissen mit magnetischen Eigenschaften vor allem darauf beruht, daß das neue Verfahren
es ermöglicht, Stahlbleche für magnetische Verwendungszwecke herzustellen, die.einen höheren Gesamtgehalt an Aluminium und/oder
Silizium und/oder Kobalt und/oder Germanium und/oder einem anderen
- H-
309833/0480
1581349
günstig wirkenden Zusatz element aufweisen, als er bisher erreich1-bar
war, wodurch der spezifische Widerstand der nach der Erfindung hergestellten Bleche sehr erheblich erhöht und dementspre- --■-ohend
deren v/attverluste verringert werden und gleichzeitig die
'Wirksamkeit einer richtenden bzw. orientierenden Behandlung gesteigert
wird, ohne daß hierdurch die"anderen-Eigenschaften der
Bleche, wie deren mechanische Festigkeit und Bruchfestigkeit im
Fertigerzeugnis geändert werden»
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend
beschriebenen Äusführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten beschränkt, sondern umfaßt sämtliche Abwandlungen derselben, die im
Rahmen ä ijjres G-gr'undgedankens liegen*
- 15 -
3 0 9 S 3 3 / 0 k 8 9 bad original
Claims (10)
1. Verfahren-zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften
von Stählen für magnetische Verwendungszwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorzugsweise in Form eines Bleches oder Bandes vorliegender orientierter oder nichtorientierter
magnetischer Körper auf jeder seiner !'lachen mit einer dünnen
Schicht aus wenigstens einem ihm einzuverleibenden Element, wie AluminiumTund/oder Silizium,und/oder Kobalt, una/
oder Kobalt,und/oder Germanium und/oder einem anderen
günstig wirkenden Element überzogen und dieses eine oder die mehreren Elemente in den Körper des Bleches unter Auf-...
rechterhaltung der anfänglichen Textur desselben diffundiert .werden, bis eine erwünschte zweckentsprechende vorzugsweise von der Oberfläche in den mittleren Bereich des
Blechkörpers abnehmende Verteilung des oder der zugesetzten
Elemente in diesem erreicht ist, worauf das so behandelte
Blech einer Wärmebehandlung im magnetischen Feld zwecke Verbesserung
der Ausbildung der an der Oberfläche liegenden Weiss^schen Bezirke durch richtende Wirkung unterworfen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Fläche des magnetischen Bleches bzw. Bandes durch als solche bekannte Verfahren mit einer dünnen Schicht
309833/0489; - K badoR,G,nal
aus dem oder den diesem einzuverleibenden Zusatzelementen (zum Beispiel durch Bildung derselben aus einer flüchtigen
Verbindung des aufzutragenden Elementes oder Aufdampfen
desselben in Vakuum) überzogen wirde
3« Verfahren nach Anspruch' 1 unter Verwendung von Aluminium
oder Kobalt als zusätzliches Element, dadurch gekennzeichnet, daß die G-e samt menge dieses auf die beiden Flächen des
Bleches aufzutragenden Metalls höchstens 3 Gewichtsprozent,
vorzugsweise größenordnungsmäßig®: 0,5 Gewichtsprozent des
zu behandelnden Bleches beträgt·»
4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Diffusion des auf das magnetische Blech aufgetragenen Elementes in dieses dadurch erfolgt, daß das Blech auf eine
dem
in Abhängigkeit von/Diffusionskoeffizienten des aufgetragenen
Elementes in dem Körper des Bleches bemessene Temperatur während einer Zeitdauer erhitzt wird, die in Abhängigkeit
von der beabsichtigten Eindringtiefe des Elements sowie der Bestandteile einer reduzierenden Atmosphäre,
in v/elcher die Diffusionsbehandlung durchgeführt wird, gewählt wird»
'— 3 —
309833/0489
5.0 Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhitzung des Bleches auf eine Temperatur von zwischen
75G0O und 105O0G für eine Zeitdauer von höchstens 100 Stunden erfolgte . :'■■"■■
6ο Verfahren.nach Anspruch 1, unter Verwendung von Aluminium
als in dem Blechkörper zu diffundierendes Element, dadurch gekennzeichnet, daiB die Diffusionsbehandlung durch ein Glühen
des Bleches im statischen Zustand in einer Atmosphäre von trockenem Wasserstoff "bei einer !Temperatur von größenordnungsmäßig
9000G während einer Zeitdauer von größenordnungsmäßig
3 Stunden durchgeführt wird, ·
7« Verfshren nach Anspruch 1, unter Verwendung von Aluminium
als in dem Blechkörper zu diffundierendes Element-, äadurch
gekennzeichnet, daß die abschließende Wärmebehandlung in dem magnetischen feld unter Herunterkühlung von 6QO0C bis
etwa 3000C, vorzugsweise in einem Durchlaufofen unter einer
Atmosphäre von trockenem Wasserstoff durchgeführt wird, wobei die Feldstärke des magnetischen leides größenordnungs- :
,mäßig 50 Oersted beträgt und dieses im wesentlichen parallel zu der vorzugsweisen Richtung, in welcher die Magnetisierung des zu behandelnden Bleches erfolgen soll, gerich-
- tet ist«
309833/0489 - 4 -
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7> dadurch gekennzeichnet, . '
daß die Äbkühlbehandlung im magnetischen leid unmittelbar der Diffusionsbehandlung folgte
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8 in .anwendung auf Bleche
bzw. Bäder von einer Dicke von größenordnungsmäßig 0,35 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsbehandlung unter
solchen Bedingungen durchgeführt wird, daß ein als "Dt" bezeichnetes Erzeugnis cxnenin OG-S-Einheiten ausgedrückten ¥er"t
von zwischen 10~ ■ und 10" cm aufweist, wobei D der Dif-
fusioiiskoeffizient, ausgedrückt in Öm je Sekunde des einzuverleibenden
Elementes bei der Behandlungstemperatür, und
t die in Sekunden ausgedrückte Dauer- der Diffusionsbehandlung
ist. ■
10.Verfahren naeh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9j
dadurch gekennzeichnet, daß nach der !Fertigstellung des Er-. Zeugnisses unmittelbar vor Inbenutzungnahme desselben eine
weitere Wärmebehandlung im magnetischen Feld bei einer lnemperatur
von größenordnungsmäßig 8000O während einer Zeitdauer
von 1 bis 3 Minuten in einer nioht aus Schutzgas geg
bildeten Atmosphäre erfolgt, an welche _sich eine Abküh-
-lung von etwa 60O0O bis auf 3000O herunter in einem mag-
3098 3 3/04 88 bad orkmnal
-/ί9
netischen Je-Id von etwa 50 Oersted, dessen Richtung parallel
zu der vorzugsweisen Magnetisierungsrichtung des zu
■behandelnden Bleches ist, anschließt.
309833/0489
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR72564A FR1525034A (fr) | 1966-08-09 | 1966-08-09 | Perfectionnements apportés aux procédés pour l'amélioration des propriétés magnétiques des aciers à usages magnétiques, et produits obtenus par ces procédés |
FR110897A FR92623E (fr) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Perfectionnements apportés aux procédés pour l'amélioration des propriétés magnétiques des aciers à usages magnétiques, et produits obtenus par ces procédés |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583349A1 true DE1583349A1 (de) | 1973-08-16 |
DE1583349B1 DE1583349B1 (de) | 1973-09-27 |
DE1583349C2 DE1583349C2 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=26172482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583349 Expired DE1583349C2 (de) | 1966-08-09 | 1967-08-08 | Verfahren zur Verbesserung der Verlust- und Magnetisierungseigenschaften von einfach oder doppelt orientierten Eisen-Silizium-Blechen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4623816B1 (de) |
BE (1) | BE701460A (de) |
DE (1) | DE1583349C2 (de) |
GB (1) | GB1189696A (de) |
SE (1) | SE339373B (de) |
SU (1) | SU393834A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1795617A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-13 | ThyssenKrupp Steel AG | Verfahren zum Wärmebehandeln eines Elektroblech-Stahlbands |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2177508A1 (en) * | 1972-03-28 | 1973-11-09 | Lignes Telegraph Telephon | Integrated microwave circuit substrate - by heating polycrystalline magnetic starting material and mechanically working |
DE3037002C1 (de) * | 1980-10-01 | 1989-02-23 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Magnetkern |
JP5131747B2 (ja) * | 2007-11-21 | 2013-01-30 | 新日鐵住金株式会社 | 二方向性電磁鋼板の製造方法 |
JP5427596B2 (ja) * | 2009-12-25 | 2014-02-26 | 株式会社神戸製鋼所 | 交流磁気特性に優れた軟磁性鋼部品およびその製造方法 |
RU2494153C1 (ru) * | 2012-07-04 | 2013-09-27 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Ордена Трудового Красного Знамени Институт физики металлов Уральского отделения Российской академии наук (ИФМ УрО РАН) | Способ термомагнитной обработки анизотропных магнитомягких материалов |
-
1967
- 1967-07-14 GB GB3247067A patent/GB1189696A/en not_active Expired
- 1967-07-17 BE BE701460D patent/BE701460A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-08-07 SU SU1177821A patent/SU393834A3/ru active
- 1967-08-08 JP JP5068467A patent/JPS4623816B1/ja active Pending
- 1967-08-08 DE DE19671583349 patent/DE1583349C2/de not_active Expired
- 1967-08-08 SE SE1124067A patent/SE339373B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1795617A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-13 | ThyssenKrupp Steel AG | Verfahren zum Wärmebehandeln eines Elektroblech-Stahlbands |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1583349C2 (de) | 1974-04-25 |
SE339373B (de) | 1971-10-04 |
BE701460A (de) | 1968-01-02 |
DE1583349B1 (de) | 1973-09-27 |
GB1189696A (en) | 1970-04-29 |
JPS4623816B1 (de) | 1971-07-08 |
SU393834A3 (de) | 1973-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2848867C2 (de) | Anwendung eines Verfahrens zum Herstellen von nicht-orientierten Siliziumstahlblechen mit besonders guten elektromagnetischen Eigenschaften | |
DE2165052C3 (de) | Verwendung einer Legierung auf Eisen-Chrom-Kobalt-Basis zur Herstellung von Dauermagneten | |
DE2450850B2 (de) | Verfahren zum herstellen von isolierenden ueberzuegen auf orientiertem si-stahlblech zur verringerung der magnetostriktion | |
DE1226129B (de) | Verfahren zur Herstellung von einfach kornorientiertem Siliziumstahl | |
DE2545578A1 (de) | Ueberzugsloesung fuer die direkte bildung von isolierueberzuegen auf elektrostahl | |
DD144280A5 (de) | Nichtorientiertes elektrostahlblech | |
DE1259368B (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumstahlblechen mit (100)[001]-Textur | |
WO2019149593A1 (de) | Nachglühfähiges, aber nicht nachglühpflichtiges elektroband | |
DE3229256C2 (de) | ||
DE1583349A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der magnetischen eigenschaften von staehlen fuer magnetische zwecke und nach dem verfahren behandelte staehle | |
DE1433707B2 (de) | Verfahren zur herstellung von elektroblechen | |
DE2803216C2 (de) | Verfahren zum Eindiffundieren von Aluminium oder Silicium in ein Eisenmetall | |
DE60320448T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines siliciumreichen kornorientierten elektrostahlblechs mit überlegener ummagnetisierungsverlusteigenschaft | |
DE3810678A1 (de) | Permanentmagnet mit ultrahoher koerzitivkraft und einem grossen maximalen energieprodukt und verfahren zur herstellung desselben | |
DE1433821B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von doppelt orientierten Elektrostahllechen | |
DE1294401B (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisen-Silicium-Blechen mit der (100)-Ebene in der Walzebene | |
DE4317703C2 (de) | Supraleitender Draht aus einer Nb-Ti-Legierung und ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69736868T2 (de) | Verfahren zum Herstellen nicht kornorientierter Elektrobleche und nach diesem Verfahren hergestellte Bleche | |
DE3129939C2 (de) | Verfahren zum zweistufigen Nitrieren von Teilen aus Eisen | |
DE1433708B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines nichtalternden, eine schonung weiterverarbeitender stanzwerkzeuge gewaehrleistenden siliciumstahlbleches | |
AT158166B (de) | Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von magnetisierbaren Legierungen. | |
DE60103933T2 (de) | Magnetisches stahlblech mit nicht orientierten körnern, verfahren zur herstellung von stahlplatten und dabei erhaltene stahlplatten | |
DE3035085A1 (de) | Kohlenstoffarmes elektrostahlblech und verfahren zu seiner herstellung | |
AT229898B (de) | Texturblech aus Silizium-Eisen-Legierungen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT239291B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Eisen-Silizium-Legierungen mit Würfeltextur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |