DE1582949A1 - Verfahren fuer die Formung und den Transport einer Kaesemasse - Google Patents
Verfahren fuer die Formung und den Transport einer KaesemasseInfo
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Description
WitJanm *,2rf ν. ν:}« 2'4
.Telefon !03 UJ 29 7% 94
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vom 25. November 1956 -
Gegenstand der Erfindung lot ein Verfahren
fur die Fornunf; und den Transport einer KaeemaDOC ·
iftBbceonclere mllehlgen Charakter haben» d.h. von einem milohigen
Quark herrühren, oder ein durch tin Set-ferment nobildcter Bruch
ooln, woboi ihre Koneieten» ebenfallB beliebig sein kann» ei .Iu
von der Koneistenz der "frioohen Maöeen" zu der der "gepressten
Haßoen" über die der "we i oho η Mcteeen** cehon kann.
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BAD ORIGINAL
ten, dass ale eich nicht oder nur »ehr nchver fur die Herstellung
und don Transport τοη Formungen aue venig konsistenten Haaoen
ei^en, und zwar umso weniear» je grosser die Querati-ieoniuitjen
dioocr Fornlint;e ..sind.
Dae erfindung8fienaaoe Verfahren hilft non obigen
Haohteilen ab und ernioViicht die Behandlung einer beliebigen
Kai-eiaa οθ bei beliebigen Porraen O'iei Abmeoaun^en der Formlinge»
Corner ermöglicht es eine Keohanioierung und Automatisierung,
welche auf andere Weise oohwer su oraielen ecin dürften·
Dienes Yori'nhren ist tladuroh ,?3.!c(3nnaeiclinotf
dau3 die KaaöiaaHeo durch \/ünijst,en3 eine tfffnun^ aua^epreaet
wird» da^s 3ia am Atiagmig dieaer öffnung abgeochrdtten vrlrd,
danü dio so arJialteuoii iOnalingo in oinGii Pluaui/jkoi«sbad aufßfsfanöen
werdon, und dau.; sio oinjr.uln in diener Pluooi^keit
tranaportlort v/ordeji.
öemaaH einor bovorau^oon Au^iülirungeform diosea
Yerfahi'eno wird der Einaolbransport daduroh vorgenomiien, daaa
einü Strömung der dao Bad bildonclen ?lueüigJceit hergotiteilt v/lrd·
Zn dleoem Fall wird vorzugsweise die Sichte der Flüssigkeit de·
Bades ^röso.r gewählt, als die der beförderten Formlinge, oo
da»s diese ochwimmon, wodurch die Neigung derselben, zerdrückt
oder verformt zu wurden, weitgehend herabgesetzt wird. Hierfür
kann SaI«was«er «le dio due Sad bildende flüssigkeit benutzt
werden.
Die Verwendung eines Tlüeaigkoitsütrome als
Mittel zu* Fortbewegung der Formlinge gestattet, diese auf Bahnen verschiedenen Verlaufs cu leiten, was durch die Anordnung
von entsprechend angeordneten Sufuhr- und Abfuhrstellen fur die
Flüssigkeit erleichtert worden kann» wodurch dio Formlinge ge<
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v/t rden, in der axialen Son· der Buhnen zu bleiben·
Hntürliah kann auch eine Flüssigkeit benuttst
Vrordon, deren Diohte groeeer ale die der h.\sso int, ohne die
Corralinßβ mitteln eino^r Btronouv, der yiQaaigkoit doa Badca
fortsubowo^en.
Ge.iane einem Kennzeichen der Erfindung word on
bei einem Bad, in velohem die formlinge schwimmen» diese in dem
Bad wahrund einer bestimmten» voreugeweiso reßelbcren Seit mittels oino D endIoecu Förderband« vollständig untergetaucht ge*>
halian» wobei die Formling· Auren den Auftrieb gor.en die Unteroelte
des unteren Truiaae ein·· (wenigetens teilweise untergetauchten) Torderbandes gedruckt werden.
Genaes eine» weiteren Kennzeichen der !Erfindung
wird die Diohte der 71u0si£kelt doe Bad ρ kleiner ule die dor
Kauena r-o grwHhlt. Vmn kann dann die lOrnllngo am Boden des Badee
auf dpu obore Triurn einen nntcrcrtauehten endloocn Pordorbondes
brin/ten und eo infolge dee Untrrtr.uehene die H<:5t',uiip der fortiklinijc,
«f-rdr^ckt oder vcrfornt zu verden ο er zu, r.<
rf allen, gegenüber <ion bekannten Terfehren herabaetecn.
Geiaacf einen weiteren Kennzciclxen «ler Erfindung
wir?» eine hohe OneoJ windi^krit der Pluoeigkeiteötrönung an dor
Aueprepstelle hergestellt» wobei die Gcßchwindi/keit dieser
Strönune von der Aueprepotelle bis eur 3telle Λβν Bonutaung
der yorralinge verringert vird» tu in 3thr kurzer Zeit jeden
auoseprv.-'aten E^ne von der Formanorclnuni; zu entfernen und die
Abstand3 sMlrohon. den veraoliieder.an Ka^en πα vor{;roaeern. Die
hi*5rfi|r ώο:ι\ί tüten Einrichtungen tonnen L?anz vor chiodener Art
sein, wio a^laahliohe Tor/jroacerung dc3 der Pl"söici:eit dargeboteuen
©nrcht.rif.-gq.uerscixiii-vta» Anwendung von
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BAD
fulir und/oder FluBsigkcitsabfuhx' an verschiedenen geeigneten
Stellen dee flueeigen Badee· Sa können auch Tenturirohre an der
Orense zwischen der Zone hoher Geschwindigkeit dee Bade β und
der Zone geringer Geschwindigkeit des Badee benutzt werden» um
die aua der Zone hoher Geschwindigkeit könnende Flüssigkeit b»T.
der Zone geringer ftxasigkaxx und z.T. unter der duroh die Tenturirohre
erzeugten Beschleunigung dem etroraungsaufwarts liegenden
Abschnitt diener Zone euführen, wodurch eine teilweiee Rüofcfuhrung
der Flüssigkeit des Bades in die Zone hoher Geschwindigkeit
erfolgt, wobei diese Venturirohr« niedriger liegen ale der
Boden der Zone geringer Geschwindigkeit, wofür ein Abeota zwischen
dem Boden der Zone hoher #eeohwindißkeit und dem Boden
dor Zone geringer Geschwindigkeit vorgesehen let,
BrfindunßsgemSee kann diese Formung eo vorgenommen
werden, daoo die Formlinge unmittelbar in Berührung mit
der Flüssigkeit oder in derselben oder auoh in unmittelbarer
Nahe deroelben ausgepreist werden, und zwar vorzugsweise derart,
daos sie von oben nach unten ausgepresst werden und unmittelbar
aus ^ehr geringer Hohe In das Bad fallen, oder dass ele von unten
nach oben in der Flüssigkeit ausgepresst werden, wobei diese zwelto Möglichkeit zweokmaselg der Anwendung eines Bades entspricht,
dessen Dichte höher ale die der Mai me ist, wobei die
ersüu^ten Forxilinge mittels eines endlosen Förderbandes der erwähnten Art untergetaucht gehalten werden·
Indem allgemeinen Fall eines Bades, dessen
Dichte holier als die der Masse let, können erfindunssgesuUiB
die Formlinge aue dem Bad mittels eines Forderers abgeführt
werden, dessen eines Bats etwas in das Bad eintaueht, und welcher
unmittelbar auf das obige Förderband folgt, falls ein solches .
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1st·
iime weiteren Kennzeichen der %vtinAung
v/lrd, lnnb€Hoikl#ro feel txlanhAO. ed** weichen Mauuen, die Flüsigkeit doQ Äidüa ed ^elstthlt» daaa die 3?ormllit§* geicuUlt and erh&-
tot vas ilen* sobald sie gebildet «IM» 3B& der *uauta von Slektxo-Iyton»
i5 .B. u:^,-/3h/illohe« &αβ* eu atm Voue#r die Seakoag des
Gr.friorMunirts bewirkt, ka^n bei Tcrwiindune elnee S
von 0° C ßoarbeitet wtjx^i«n, wenn eise
vierte iJül« Ixjrwtiit vlrä.
Ba i«t im hm»xi-jm9 dana daa erfi nrtu
besot*}·;» fur friöche tesi weiahe KauMK&saoil lnteroeeeirt
int, da oo Wi diüBCÄ» wie b«i allan Κα&βα*»*9&9
iß ^t diii?o sie bei Yeriuiltnisaastsi^ hoher Teej?era"lur
worden» im Kaue beMserur Qmai-fcJit au «itu&Xt«i» wobei «it
di ufc>
Fcat'itK^in^uiiijVÄ^ ««lebe den Äerfail oder die
der ^υη.ΰ-ΐη^'ϋ tta Aiu^ai^ der Fixana awr VcOge hat ton, euter den
" Sed&igongea» untor s.eloten el« aufßefangeu
nicht aufhielten, unö «vor uaeo ve«l4fer» je grffftöor ihr«
θ um; c η waren· Durch dia ceijuule Kühlung alt tele eines entejar»-
ohenflor. Bodee worden dlaue Kaeiiteile bei beliebigen
dci· Füixillöc;« vollstEndl« oatei-druekt.
OociXbü eine» veiteren ICcmizoioJien üqv
Ijujua uncittülbtur vor <ier foraung uni/oue* vftharead der
-"*B· ßittel« slnwi Hantele enmrutt Velour Ton eineo
8ty0nmngwali tel durehatrSet wird uod dia Ktuauey rar »peI^
Hoi $övmmm*ümm& unglbt·
(Immnn eine« veltejren Kemneeiohen de»
Ια dem ?all voa ce?r«Mteji Mmis«ji Ale flSne^^keit dee
in wolchem die Fowling» >weyt werten· Sin»
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artige Behandlung, welohe die duroh die formung τοη frische**
oder weichen Massen hergeeteilten formlinge im allgemeinen nicht
auehalten können, verbessert die eigenschaften der eo hergestellt
ten Käse*
lärfindungagemass ist die flüssigkeit des Badee
eine waaeerige flüssigkeit mit einem pH, welches alt dea der
Maaaβ vertraglich ist« d.h. welches praktisch gleich den der
Maas β lot (und z.B. im falle einer weichen Maö3o zwischen 4 und
A,ö liegt), oder v/elohos absichtlich von dem der Masse etwas
voruohioden gemacht ist, um alle Eigenschaften derselben aufreohfcjsusrhalton
oder &gfü· ihr eine beliebige andere gewünschte
Eigenschaft zu geben* Diese flüssigkeit kann aweokaassig duroh
Molk· gebildet werden, welche Ton der Bildung τοη gemSna dea
erfindungsgemassen Verfahren behandeltem Quark herstammt, d.h.
Molke, welche τοη der Bildung von Quark der gleichen Art aus der gleichen Milch herotamat, oder τοη aus einer anderen Milch
hergestelltem Quark beliebiger Art» Das pH kann ggfs, auf den gewünschten Wert duroh Susatc einer organischen oder anorganischen
Saure au WaBaer gebracht werden· Sie flüssigkeit dea Bade·
kann auch, wie bereite ausgeführt, durch eine Sole gebildet werden* Hierdurch kann die automatische Salzung der Käse in dem
gewünschten Maße vorgenommen werden, welches duroh eins geeignete
Wahl der Konzentration der Sole und/oder der Eintauchdauer in dem Bad eingestellt werden kann, z.B. unter Anwendung der oben
beschriebenen einrichtungen (Verwendung eines untergetauchten endlosen forderbande«)·
Bin« Vorrichtung «*r Ausübung des erfindunaegenassen
Verfahrens enthalt ins besondere einerseits ein· Anordnung
bot formung einer frischen, veieaen oder gepressten Hasse, sowie
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Sinrlchtungen fur den lineeltraneport der durch die fornung hergeeteilten
forallnge in einem flüeeigkeltebad, welches so angeordnet
ist« dase ee die von der Formanordnung gelieferten Tormllnf.;·
unmittelbar auffangt*
bilden eine hydraulische Anordnung mit einem Kopf turn Auffangen
dor einzelnen formlinge, veloher unmittelbar unter dem Auetrittekopf
der Voroanordnung liegt, Bowle einem Behalter fur ihre Abfuhr.
Die Erfindung let nachstehend unter Besugnahme auf die leiohnung beieplelahalber erläutert.
Tig. 1 let ein soheeatieoher LangMOhnitt einer
erotee. Aurfuhrungsfent einer Torriehtung «or Ausübung dee erfindun^egemAeeen
Verfahrene.
tlg· 8 let ein axialer Langeeohnltt dee etröuungeatowärtellebenden
Abeohnitte eiAer anderen Auefuhrungefora
einer hydrauÜBohen Anordnung but Aueubung de« «rfindungeeemaeeen
Tcriahrena·
fig· 5 let ein Quereohnitt einer hydrauliaohen
Sinne, welcher die axiale Veiterleitung der laeeformllnge eeigt.
tij· 1 aeigt ?ahe«atieoh eine Toraanordnung 1
mit Sohneidelnriehtungen 2, wo lohe den von der Voraaaoydnuag 1
gelieferten Strang eo duroÄechnoiden «ollen, daea die forelinge
3 entstehen* Pie Tluaeigkelt 4 des Bades der hydraulieohen Anordnung
5 hat hier eine Sichte, welche· kleiner als die der Yoxa»
ling« istt ao daee dleae ron dem oberen fruan einea endloeen
Forderbandea 6 aufgefangen werden, welehe« am Boden des Bade·
untergetaucht angeordnet let und Ia der hydraulischen flSeeifkeit
die gebil t'ten Pornllnge ihrem B^nutiangeort ohne fefahr
cinea Serfallene, ierdruokene oder eine« Ttrforeung der Poi
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linge EUfuhren soll» welche auf dae /orderband mit einer Kraft
drüoken, welche kleiner als Ihr Gewicht ist, wobei sie bei ihrer
Abwärtsbewegung zu dem förderband durch das Vorhandensein der
Flüssigkeit 4 gebremst werden, insbesondere in dem Fall einer .
frischen oder weichen Müsse, wobei die Konsistenz dieser Massen
dadurch verbessert werden kann« daas erfindungsgemass eine Kühlung
dor !Flüssigkeit des Bades vorgesehen wird (2.B. Verwendung
von Salzwaoeer mit einer untor 0° C liegenden Temperatur)*
Der fall der Fig. 2 entspricht z.B. der Herstellung
von Käsen» welche in einem bestimmten Maße gesalzen und/oder biologisch duroli Dosierung von Impfetoff in der Flüssigkeit
geiiapft werden solion. Bs wird dann eine Flüssigkeit
benutzte deren Dichte groouer als die der Küsö let, die Formlinge
aus Käsemasse werden jedoch nloht auf der Oberfläche des
Bades schwimmen gelassen.
Man sieht in 71g· 2 den Behälter 7, in welchem
dor Flüssigkeitsstrom F0 die Formling· 8 aus Kaseraaose mitnimmt.
Sine gleichstesi.ige Behandlung der ganzen Oberfläche der Käse
mit Sole erfordert, daoc diese unter der Oberfläche dee Bades
gehalten werden, und dass die gleiche Bintauohzeit fur alle
Formlinge sichergestellt wird. Ferner muss die Eintauohdauer entsprechend den Kenngrossen de· Bades und der Kasenasee leicht
und genau einstellbar sein· Ein endloses Förderband 9 halt die
Formlinge 8 durch einenJetreohten Druck untergetaucht, wobei die
so durch den Auftrieb erzeugte Berührung jeden Formling 8 ewingt,
an der Translationsbewegung (Pfeil F^) de« endlosen Förderbandes
9 teilzunehmen. Die langsam· Bewegung F£ dee Bades in den gleichen
Sinn hat eine 00 schwache Antriebewirkung but Folge, dasa
jeder Formling 8 genau die gleiche Geschwindigkeit wie das end-
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looo ¥or;erbend 9 hat· Bl* forallAge θ worden duroh die
Strömung F2 dee Bade« unter da* endlose Förderband fj gebracht.
Bio 31ηοteilung tinte in dl· Antriebseinrichtung©!! doe ondlooen
fSraorbcuidea 9 eingebauten R«geltritbee bewirkt die
der gconiiten Einfcnuohdaaer der Portal Inge B, Ou endlos«
band 9 ist aus eine» porSeen oder durchbrochenen Werkstoff heröo
daoG dl« Sol· silt Λ·γ Ot>ersoite einen jeden ?om-
in Berührung Jcoiaat· Venn di· ?oraliage an dao Snda iee
endloecn Por*ierbaÄdes 9 keaBent werden sie freigegeben waA Tön
durch die lan^oaae ttrBmunf de» iläeaißkeitet^de* Bdige-Die
?ornllnse verden U «im au« den nSMißkeitnbed dureh
ein TAiolteo endloees Porderbaaa 10 abgeführt, velehoa sie durch
oder eine beliebige sutoeaUeohe
',+orden können» Be 1st auoh »SßXloh» die τοη den endlosen Ford er band 9 gelieferten *onaliÄ<;e β mot Horden
wo Ich'; nnche'nnn^r in des lad eingetaucht werden» wobei dann
noite ondloöo PSr·leyband 10 fortfallen kann«
?if>
3 ^elgt eine förderrinne 11 alt eine*
12, itor«tn Bi oh te grSeeer ale die dee formlinge
13 iBt, velüher so an eier Oberfläche do» Bodos
Xn Bohren 14 und 15 ausgebildete LSeher 14« und 15a bewirken eine
aui'uhr Ton flueeißkeit au de» Bad» wahrend in «inen axialen ftohr
16 Quecebllüote Öffnungen 16« Maeeor aoe dea Ba4 abfahren. Sie
13 werden ro in der Aenee der Rinne 11 nehsTteav ·ο
Berührung·» «it den Winden dereeleen Ternlodon werden·
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Claims (1)
- - 10 !Patentansprüche1.) Verfahron aur Formung und Beförderung einer Kasömauoe, deren Konsistenu von. der einer "frischen Nasse " über die einer "weiohen Maooe" zu der einerngepreoeten Mause" gehen kann, dadurch gekennzeichnet, daue die Hasse durch wenigotens eine Öffnung ausgepresst wird, dass sie am Ausgang dieser Öffnung abgeschnitten wird, daas die so erhaltenen Formlinge in einem Flüssigkeitsbad (4) aufgefangen werden, und daae die Formlinge einzeln in der Flüssigkeit transportiert worden·2«) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lineeltransport duroh Herstellung einer Stro- TiUYi1J. der dna Bad bildenden Flüssigkeit vorgenommen wird·3 ·) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Badflussigkeit hoher als die der Maose gewählt wird, so das» die Formlinge (8, 13) auf dem Flüssigkeitsbad schwimmen.4·) Verfahren naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Formlinge (8) auf wonigstenu einen Seil ihrer Bahn in der Flüssigkeit vollständig untergetaucht durch ein endloses Forderband (9) mitgenommen wurden, indem sie gegen die Unterseite dea unteren Trumaa desselben duroh den Auftrieb angedruokt werden*5.) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekonn-' zeichnet, dass die Monte der Badfluseigkeit (4) kleiner als die der Masse gewählt wird, so daeo die Formlinge (3) ex Boden des Bad·» auf das obere Truna^einee untergetauchten endlosen Förderbandes ((} gebraeht werden·009833/0282 BAD original6·) Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekenneelehnet, dass die e«echwlndigkeit der Btroaung ▼on rt«r Auepreß· stelle bia zu der Stelle der Benutzung der formlinge verringert wird ·7·) Torfahron nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dose die Verringerung der Geschwindigkeit durch eine Vergrößerung des der Flüssigkeitsströmung gebotenen Durchtrittsquerschnitte verwirklicht wird*0«) Verfahren naoh Anspruch 6, d durch gekenn- »oiohnet« dass die Torrlngerunü der Oeschwindigkeit durch die Zufuhr und/oder Abfuhr von Wacher er&eugt wird«9«) Terfahren nach Anepruch 6, dadurch gefcenn-Belehnet, dttee Tenturiruhr« benutzt worden, tat eine höhere Ge-BOhnrindiekoit der ltroauru; in der Iahe der Auapreßetelle bu •rsielen*10·) Terfohron nach Anopruch 4, dadurch ge-kftnzueeioJi&tt* deuie die Äogelung der vollständigen Eintauchdauer der yortlinge (8) durch die Regelung der Antricboeosohwlndiglceit dee endlooen Torτerbendes (9) erfolgt·11·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-Icennseichnett daee dr.e TlueeigktitEbiid gekühlt wird·12·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ^ekenneeichnet« da; β die flueaigkeit ein ait den pH der Masse vcrtTRi^liohep pH hat»13«) Verfahren naoh Anspruch 12, dadurch Gekennzeichnet» daoB die Flusei^kelt duroh Molke gebildet wird·14-·) Verfahren naoh Anapruoh 12, dadurch gekenn- ^eicJmot, ease die flüssigkeit durch Va^eer gebildet wird, welchen eine anorganische oder organische Saure sugeootzt lot·009833/0282 BAD ORiGiNAL15») Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine Sol« ist.16.) Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass quer zu der Strömung seitliche aufsteigende Flüsei^keitsetromiingen und eine mittlere absteigende Strömung hergestellt werden, derart, dasβ die formlinge (13) in der mittleren Zone dos Flussiekeitabadee gehalten werden.17·) Torfahren naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die aufsteigenden Strome duroh seitliche PlüeaigkeitaüUfuhren (14a, 15a) am Boden des Bauoe und die mittlere absteigende Strömung mit Hilfe von FlueoigkeltGabfuhren (16a) on Boden des Badeβ in der mittleren Zone desselben erzeugt werden.18·) Verfahren naoh Anspruch 3f dadurch gekennzeiclmet, dasa die Formlinge aus Käsemasse aus dem Bad mittels eines Förderers (10) abgeführt werden, dessen eines Ende etwas in daü Bad eintaucht·19·) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dia foralinge (6) aus Käsemasse aus dem Bad mit Hilfe von untergetauehten Hordtn abgeführt werden.009833/0282BAD ORIGINALLeerseite
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