DE2558072B2 - Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von entschwefelungs- oder legierungszusaetzen unter dem metallbadspiegel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von entschwefelungs- oder legierungszusaetzen unter dem metallbadspiegelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen von Entschwefelungs- oder
Legierungszusätzen an einer gewünschten Stelle unter dem Metallbadspiegel mit gewünschter Einführungsgeschwindigkeit.
Bekannt sind eine zylindrische Vorrichtung mit einer Mehrzahl von übereinandergeschichteten Kammern,
deren jede unterschiedliche Zusatzbehandlungsmittel enthält, eine schwere mit Aluminium beladene Vorrichtung
zum Einführen von Aluminium in eine Stahlschmelze zu deren Desoxydation und eine Vorrichtung nach
der US PS 20 05 540 die dem Einführen vor! Bchandlungsmitteln
in eine Stahlschmelze dient und in die Stahlschmelze durch eine Lageeinstellungseinrichtung
nach unten gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen von
Entschwefelungs- oder anderen Zusätzen unter dem Metalibadspiegel zu entwickeln, womit das Einführen
der Zusätze an einer bestimmten Stelle unterhalb des Badspiegels zu einem bestimmten Zeitpunkt mit
bestimmtem Durchsatz ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf einer eintauchbaren Vorrichtung einer mit der Länge, die der
einer Stopfenstange vergleichbaren ist, die in der Pfanne in ähnlicher Weise die die Stopfenstange
angeordnet wird und ein durch Hitze verzehrbares Material aufweist, das die zu einem bestimmten
Zeitpunkt steuerbare Abgabe der Zusatzmittel an einer bestimmten Stelle im Metallbad in der Pfanne
ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist daher zunächst ein Verfahren
zum Einführen von Entschwefelungs- oder Legierungszusätzen unter dem Metall-, insbesondere Stahlbadspiegel
mittels eines untertauchenden Geräts, mit dem Kennzeichen, daß die Einführung des Zusatzes durch
Einstellen einer bestimmten Aufzehrgeschwindigkeit einer durch Hitze verzehrbaren, aus 125 bis 135
Gewichtsteüen Dolomit oder Kalkstein, 8 bis 16 Gewichts'eilen Holzspäne, Holzmehl oder Reishülsen
und 4 bis 12 Gewichtsteüen eines ölmodifizierten Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels und eines zugehörigen
Katalysators bestehenden Wand des die Zusätze enthaltenden Einführgeräts gesteuert wird.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer feuerfest ausgekleideten Stopfenpfanne und einem bis in eine bestimmte Tiefe unter dem Metallbadspiegel versenkbaren Zusatzeinführgerät, mit dem Kennzeichen, daß das Zusatzeinführgerät aus einer einen feuerfesten Mantel aufweisenden, im Bodenbereich der Pfanne in einen erweiteren Endabschnitt auslaufenden Stange mit einem von dieser am Endabschnitt getragenen, durch Hitze verzehrbaren Behälterteil zusammengesetzt ist, der aus 125 bis 135 Gewichtsteüen Dolomit oder Kalkstein, 8 bis 16 Gewichtsteüen Holzspäne, Holzmehl oder Reishülsen und 4 bis 12 Gewichtsteüen eines ölmodifizierten Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels und eines zugehörigen Katalysators besteht.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer feuerfest ausgekleideten Stopfenpfanne und einem bis in eine bestimmte Tiefe unter dem Metallbadspiegel versenkbaren Zusatzeinführgerät, mit dem Kennzeichen, daß das Zusatzeinführgerät aus einer einen feuerfesten Mantel aufweisenden, im Bodenbereich der Pfanne in einen erweiteren Endabschnitt auslaufenden Stange mit einem von dieser am Endabschnitt getragenen, durch Hitze verzehrbaren Behälterteil zusammengesetzt ist, der aus 125 bis 135 Gewichtsteüen Dolomit oder Kalkstein, 8 bis 16 Gewichtsteüen Holzspäne, Holzmehl oder Reishülsen und 4 bis 12 Gewichtsteüen eines ölmodifizierten Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels und eines zugehörigen Katalysators besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 3 bis 7 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheiden sich
vom Stand der Technik vorteilhaft dadurch, daß die Zeitdauer des Aufzehrens und der Zersetzung der den
oder die Zusätze umgebenden Behälterteilwand je nach der Wanddicke und -zusammensetzung gesteuert
werden kann und daher sowohl das Niveau als auch die Geschwindigkeit der Abgabe des oder der Zusatzmittel
an das Metallbad in optimaler Weise einstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Pfanne mit
μ der erfindungsgemäßen Zusatzeinführvorrichtung; und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Form der erfindungsgemäßen Zusatzeinführvorrichiur-.g.
In F i g. 1 erkennt man eine übliche Gießpfanne 10 mit einem Metallgehäuse 11, einer feuerfesten Auskleidung
12, einer Bodenöffnung 13 und einer in einer Stopfendüse endenden Stopfenstange 14. Eine in der
Pfanne 10 untergetaucht gehaltene Entschwefelungsvorrichtung besteht aus einem Stahlrohr 15 mit einem
nach unten kegelförmig verjüngten Teil 16, der abnehmbar am unteren Ende des Stahlrohres 15 durch
Stifte 17 befestigt ist, die in Löcher 18 im Stahlrohr 15 eingreifen. Das obere Ende des Stahlrohres 15 ist mit
einer Kappe 19 versehen. Außerdem sind Sicherheitsventile oder Fntlüftungslöcher 20 im Stahlrohr 15 und in
der Kappe 19 vorgesehen. Eine vertikal übereinandergestapelte Anzahl von isolierenden Ringen 21 schützt
die Außenseite des Stahlrohres 15 von der Kappe 19 bis zu einem Flansch 22 am Bodenende des Stahlrohrs 15.
Der konische Teil 16 und die isolierenden Ringe 21 sind aus nichtmetallischem durch Hitze verzehrbarem
Material gebildet, das sich in der Metallschmelze mit einer konstanten vorbestimmten Geschwindigkeit ohne
besondere Gasentwicklung zersetzt.
Ein Beispiel eines zweckmäßigen nichtmetallischen Isoliermaterials, aus dem der konische Teil 16 und die
isolierenden Ringe 21 hergestellt sind, kann folgende Zusammensetzung aufweisen: 59,9 kg Dolomit, 7,26 kg
Holzspäne und 4,54 kg Kohlenwasserstoffharzbindemittels mit zugehörigem Katalysator, wie z. B. ein an sich
bekanntes Polyesterharz und ein Polyisocynanatkatalysator. Eine alternative Zusammensetzung kann 59,9 kg
Kalkstein, 7,26 kg Holzmehl und 4,54 kg des Kohlen-Wasserstoffbindemittels und Katalysators wie im vorigen
Beispiel enthalten. Eine weitere Abänderung kann einen Ersatz der Holzspäne oder des Holzmehls durch
Reishülsen vorsehen.
Wie F i g. 1 weiter veranschaulicht, sind die isolierenden Ringe 21 und der konische oder kegelförmige Teil
16 aus dem vorgenannten Material gebildet und nach ihrer Formung mit dem Stahlrohr 15 zusammengesetzt.
Das untere Ende des Teils 16 ist mit einer öffnung 23 versehen, in der zwei Stahlplatten 24 angebracht sind,
die durch eine Mehrzahl von um den Umfang unter Abständen verteilten Stangen 25 getrennt sind. Der Teil
16 ist vorzugsweise um die Platten 24 und die Stangen 25 herum ausgebildet, so daß diese einen Verschluß im
ansonsten offenen unteren Ende des Teils 16 bilden. Eine gewünschte Menge eines oder mehrerer Zusatzmittel,
wie z. B. eines entschwefelnd wirkenden Materials, vorzugsweise in der Form von Kügelchen 26, ist in
dem einen Behälter bildenden Teil 16, und zwar über der oberen Platte 24, angeordnet und wird hierin bis zur
zeitlich gesteuerten Zersetzung der Einführvorrichtung in der Stahlschmelze zurückgehalten. Der Behälterteil
16 und die Ringe 21 sind noch mit isolierendem feuerfesten Material bespritzt.
Zur Herstellung des Behälterteils 16 und der isolierenden Ringe 21 wird das oben beschriebene
nichtmetallische Material gemischt, geformt, getrocknet und, wenn ausreichend gesetzt, mit dem Stahlrohr 15
entsprechend Fig. 1 zusammengesetzt. Ein !lakenarm 27 ist an der Kappe 19 der Vorrichtung so angebracht, e>o
daß das äußere Hakenende des Arms den Rand der Pfanne 10, wie Fig. 1 zeigt, übergreift und dadurch die
Einführvorrichtung in der Pfanne 10 in vertikaler Lage hält.
Die Stahlplatte 24 kann am unteren Ende der i>i
Einführvorrichtung in einem kleinen Sumpf von Stahlschmelze in der Pfanne 10 so angeordnet werden,
daß sich eine bestimmte Lageeinstellung der Vorrichtung in der Pfanne ergibt und ein Aufschwimmen der
Vorrichtung verhindert wird, wenn die Stahlschmelze einfließt.
Die Stahlschmelze verursacht dann die Zersetzung des nichtmetallischen Behälterteils 16 und der isolierenden
Ringe 21 mit bestimmter Geschwindigkeit und dadurch die Abgabe der Kügelchen 26 des oder der
Zusatzmittel auf gewünschtem Niveau und mit einer zeitlich nach Wunsch eingestellten Abgabegeschwindigkeit
in die Stahlschmelze, um diese optimal zu behandeln. Die isolierenden Ringe 21 können auch aus
einem feuerfesten Material bestehen.
Außerdem ist es möglich, daß durch Variation der Zusammensetzung des oben beschriebenen nichtmetallischen
Materials auch die ganze Einführungsvorrichtung daraus gebildet werden und das Stahlrohr 15
entfallen kann. Eine solche abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Man
erkennt hier, daß danach ein rohrförmiger Teil 28 aus nichtmetallischem verzehrbarem Material mit einer
Kappe 29 an seinem oberen Ende und mit darin angeordneten Sicherheitsöffnungen 30 und einem
Haltehaken 31 vorgesehen ist, der an der Kappe 29 angebracht ist. Das untere Ende des rohrförmigen
Bauteils 28 ragt etwas in einen kegelförmigen hohlen Behälterteil 32 hinein und ist damit durch Stifte 33
verbunden. Eine Menge eines oder mehrerer Zusatzmittel in Form von Kügelchen 34 ist im Behälterteil 32
angeordnet, dessen unterster Teil wiederum mit zwei Platten 35 ausgestattet ist, die durch eine Mehrzahl von
Stangen 36 unter Abstand gehalten sind. Der Behälterteil 32 kann gänzlich aus verzehrbarem Material sein.
Die abgeänderte, in Fig.2 dargestellte und vorstehend
erläuterte Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die nach Fig. 1, wobei die zeitlich gesteuerte
Aufzehrungs- oder Zersetzungsgeschwindigkeit der Vorrichtung wieder durch die Mischungszusammensetzung
des nichtmetallischen Materials reguliert werden kann.
Die Pfanne und die im Zusammenhang damit beschriebene Zusatzeinführvorrichtung ermöglichen
das wunschgemäße Zusetzen von Behandlungs- und anderen Stoffen mit verbessertem Wirkungsgrad und
ohne störende Rauchbildungsprobleme, die nach dem Stand der Technik auftraten.
Das Gewicht der die Zusätze enthaltenden Vorrichtung ist durch Verwendung entsprechend schwerer
Metallplatten 24 bzw. 35 und/oder Stangen 25 bzw. 36 zweckmäßig etwa das 1 '/2fache des Gewichts des davon
verdrängten geschmolzenen Metalls, wodurch gesichert wird, daß die Vorrichtung ohne Aufschwimmen in der
Metallschmelze gehalten wird.
Aus dem Vorstehenden ersieht man, daß die Pfanne und die untergetauchte Zusatzeinführvorrichtung gemäß
der Erfindung geeignet sind, die Abgabe von Behandlungszusätzen an die zu behandelnde Metallschmelze
an gewünschter Stelle und mit gewünschter Zusatzzeit und -geschwindigkeit vorzunehmen.
Eine Anzahl von Zusätzen einschließlich Legierungszusätzen können eingebracht werden. Die Reihenfolge
verschiedener Zusätze kann leicht durch entsprechende Lagenstellung der einzelnen Zusätze in den beschriebenen
untertauchbaren Zusatzeinführvorrichtungen gesteuert werden. Flüchtige Elemente können mit
gesteuerter Einführungsgeschwindigkeit und Niveaueinstellung mit einem Minimum an Aufwirbelung und
Rauchbildung zugesetzt werden. Da weit weniger Turbulenz im Bereich der Zusalzabgabe auftritt, bilden
5 6
sich weniger Oxide. Daher erreicht man nicht nur eine oder Ferrosilizium, zusetzen. Diese Zusätze gehen wie
bessere Ausnutzung der Zusatimittel, sondern auch eine erwünscht in Lösung, statt daß sie herausgeblasen
geringere Menge von Einschlüssen unter der Ojerflä- werden oder in die oben schwimmende Schlacke
ehe im Endprodukt. Aus dem gleichen Grund lassen sich gelangen und nicht in Lösung gehen,
feinteilige Stoffe, wie z. B. feinteiliges Ferrornangan 5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Einführen von Entschwefelungsoder Legierungszusätzen unter dem Metall-, insbesondere
Stahlbadspiegel mittels eines untertauchenden Geräts, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einführung des Zusatzes durch Einstellen einer bestimmten Aufzehrgeschwindigkeit einer durch
Hitze verzehrbaren, aus 125 bis 135 Gewichtsteilen Dolomit oder Kalkstein, 8 bis 16 Gewichtsteilen
Holzspäne, Holzmehl oder Reishülsen und 4 bis 12 Gewichtsteilen eines ölmodifizierten Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels
und eines zugehörigen Katalysators bestehenden Wand des die Zusätze enthaltenden Einführgerätes gesteuert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer feuerfest ausgekleideten
Stopfenpfanne und einem bis in eine bestimmte Tiefe unter dem Metallbadspiegel versenkbaren
Zusatzeinführgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzeinführgerät aus einer einen feuerfesten
Mantel (21; 28) aufweisenden, im Bodenbereich der Pfanne (10) in einen erweiterten Endabschnitt
auslaufenden Stange mit einem von dieser am Endabschnitt getragenen, durch Hitze verzehrbaren
Behälterteil (16; 32) zusammengesetzt ist, der aus 125 bis 135 Gewichtsteilen Dolomit oder Kalkstein,
8 bis 16 Gewichtsteilen Holzspäne, Holzmehl oder Reishülsen und 4 bis 12 Gewichtsteüen eines
ölmodifizierten Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels und eines zugehörigen Katalysators besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteil (16; 32) am unteren
Ende eine öffnung (23) und einen Verschluß (24, 25; 35,36) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15, 21; 28) des Zusatzeinführgeräts
hohl ist und deren oberes Ende eine Verschlußkappe (19; 29) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange des Zusatzeinführgeräts aus
einem Stahlrohr (15) mit einem Mantel (21) aus dem gleichen durch Hitze verzehrbaren Material wie der
Behälterteil (16) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (21) aus übereinandergestapelten
Ringen zusammengesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Hitze verzehrbare Behälterteil
(16; 32) aus 59,9 kg Dolomit, 7,26 kg Holzspänen und 4,54 kg des Bindemittels mit zugehörigem
Katalysator besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558072 DE2558072C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Entschwefelungs- oder Legierungszusätzen unter dem Metallbadspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558072 DE2558072C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Entschwefelungs- oder Legierungszusätzen unter dem Metallbadspiegel |
Publications (3)
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DE2558072A1 DE2558072A1 (de) | 1977-07-07 |
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ID=5965321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752558072 Expired DE2558072C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Entschwefelungs- oder Legierungszusätzen unter dem Metallbadspiegel |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH638242A5 (de) * | 1978-01-06 | 1983-09-15 | Fischer Ag Georg | Verfahren zur entschwefelung von groesseren mengen roheisen-, stahl- oder gusseisen-schmelzen. |
DE3021707A1 (de) * | 1980-06-10 | 1981-12-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Vorrichtung zum einfuehren stark reagierender zusaetze in eine metallschmelze |
US4681625A (en) * | 1980-11-03 | 1987-07-21 | Wilson William G | Methods for simultaneously desulfurizing and degassing steels |
LU84472A1 (fr) * | 1982-11-17 | 1984-06-13 | Arbed | Procede et installation pour le traitement de l'acier en poche |
-
1975
- 1975-12-22 DE DE19752558072 patent/DE2558072C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2558072A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2558072C3 (de) | 1978-09-21 |
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