DE1582649A1 - Silo fuer Erntegut - Google Patents

Silo fuer Erntegut

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DE1582649A1
DE1582649A1 DE19671582649 DE1582649A DE1582649A1 DE 1582649 A1 DE1582649 A1 DE 1582649A1 DE 19671582649 DE19671582649 DE 19671582649 DE 1582649 A DE1582649 A DE 1582649A DE 1582649 A1 DE1582649 A1 DE 1582649A1
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silo according
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Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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Description

A 29 '6
Dipping. August Boshaft DipUn<;:< Walter Jackisch
Patentanwälte ^
Stuff gart-N, Menzelstr.1· 40 "*. AU9'
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad (Curasao),niederl.Antillen. "Silo für Erntegut"
Die Erfindung betrifft einen Silo für Erntegut und bezweckt den Speicherraum so auszuführen, dass sich eine gute Lagerung des Erntegutes ergibt.
Der Erfindung zufolge wird dies dadurch erreicht, dass zum Einführen des Erntegutes in den Silo eine Presse mit einem Zufuhrkanal vorgesehen ist, der unter einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse des Silos in eine aufrechte Wand desselben einmündet.
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Hierdurch wird eine besonders gute Füllung des Silos erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Silos für Erntegut gemäss der Erfindung, in der ein Teil der Silowandung entfernt ist und schematisch eine Entnahmevorrichtung für das eingelagerte Erntegut dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Silo nach Fig. 1, in dem deutlichkeitshalber die Entnahmevorrichtung und das
eingelagerte Erntegut nicht dargestellt werden,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Silos nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3»
Fig. 5 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines Silos nach der Erfindung,
Fig. 6 in vergrössertem Maszstab eine Verstellvorrichtung für den verschieb .jar en Silodeckel,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 die Abdichtungen zwischen den verschiebbaren Deckel und einer aufrechten Wand des Silos in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 die Abdichtungen zwischen den verschiebbaren Deckel und der aufrechten Wand des Silos in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform der Abdichtungen zwischen den verschiebbaren Deckel und der aufrechten Wand des Silos,
die Fig. 11 und 12 eine fünfte Ausführungsform der Abdichtungen zwischen den verschiebbaren Deckel und der aufrechten Wand des Silos,
- Fig. 13 eine sechste AusfUhrungsform der Abdichtungen zwischen den verschiebbaren Deckel und der aufrechten Wand des Silos,
Fig. 14 eine siebente AusfUhrungsform der Abdichtungen zwischen den verschiebbaren Deckel und der aufrechten Wand
aas silos, 009S43/0364
Fig. 15 eine Seitenansicht einer dritten Ausftthrungsform eines Silos für Erntegut nach der Erfindung, in der ein Teil der Silowandung entfernt ist,
Fig. 16 eine Ansicht in Richtung der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein zylindrischer Erntegutspeicher, ein Silo 1 dargestellt, bei dem Durchmesser und Höhe etwa gleich sind und der auf einem Betonsockel 2 aufruht. Am oberen Ende des Silos sind über dessen Umfang in gleichen Abständen verteilt, vier längs dessen Wand verlaufende, bis Über das obere Ende hinausragende, vertikale Stützen 3 angeordnet. Diese Stützen 3 sind an ihrem oberen Ende durch einen Ringträger 4 miteinander verbunden, auf dem ein kegeliges Dach 5 aufliegt, dessen Spitze etwa in der Längsmittellinie des Silos 1 liegt. Am Umfang ist das Dach 5 mit einem nach unten verlaufenden, gegen den Silo 1 gerichteten Rand 6 versehen. Nahe seinem oberen Ende wird den Silo von einer Laufbrücke 7 umgeben, die mit eine in Flucht mit dem schrägen Rand 6 des Daches 5 liegende Aussenwand aufweist und über eine Treppe 7A zugänglich ist.
Der Silo 1 wird oben durch einen h'dhenver schiebbar en Deckel 8 abgeschlossen. Auf der Oberseite des Deckels 8 sind eine Anzahl von Ketten 9 vorgesehen', die etwa in Deckelmitte zusammentreffen und mit einem an den Deckel befestigten Seil 10 verbunden sind. Das Seil 10 ist über unten am Dach 5 angebrachte Seilscheiben 11 zu einer Winde 12 geführt, die an einer Stütze 3 des Dachs 5 angebracht ist. Der Winde 12 gegenüberliegend ist unter dem Dach auf einer Stütze 3 eine Buchse 13 angeordnet, über die verschwenkbar ein Kranausleger 14 mit zugehöriger Winde befestigt ist. Der Deckel 8 ist mit einem Hohlraum 15 versehen, der durch Öffnungen mit dem das Erntegut enthaltenden Raum in Verbindung steht und durch eine Leitung 16 mit einer Absaugpumpe 17 verbunden ist.
An der aufrechten Wand des Silos 1 ist (siehe Fig. 1) eine Presse 18 angebracht, die einen in die obere Hälfte
des Silos 1 mündenden Zufuhrkanal 19 enthält, der unter 0098^2/0364
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einem spitzen Winkel zur Längsmittellinie des Silos angeordnet ist. In dem Zufuhrkanal 19 ist ein Presskolben 20 angeordnet, das durch eine Stange 21 mit einer Kurbel 22 verbunden ist. Die Kurbel 22 ist über eine Kette 23 an einen Elektromotor 24 angeschlossen, der an der aufrechten Wand des Silos 1 angebracht ist. Das vom Silo abgewandte Ende des Zufuhrkanals 19 ist durch eine Stütze 25 mit der Unterseite des Silos 1 verbunden. Oben ist der Zufuhrkanal 19 mit einem Einfülltrichter 26 versehen, dem das zu verpressende Material über einen endlosen Förderer 27 zugeführt wird. Die Mündung des Zufuhrkanals 19 im Silo 1 kann durch einen Schieber 28A abgeschlossen werden.
Die in Pig. 3 gezeigte Ausführungsform weist ebenfalls einen in die obere Hälfte einen des Silos mündenden Zufuhrkanal 28 auf, der unter einen spitzen Winkel zur Längsmittellinie des Silos verläuft. Zur Verdichtung des in dem Silo einzubringenden Materials dient hier jedoch eine im Zufuhrkanal 28 angeordnete Schnecke 29. Am rückwärtigen, unteren Ende des Zufuhrkanals 28 ist ein Getriebe 30 vorgesehen, das einerseits mit der Schneckenwelle und andererseits mit der Welle eines Elektromotors 31 verbunden ist. Ausserdem ist der Zufuhrkanal 28 an seinem rückwärtigen Teil über eine Stütze 32 mit der Seitenwand des Silos 1 verbunden. Oben ist der Zufuhrkanal 28 mit einem Einfülltrichter 33 versehen, dem das zu verpressende Material über einen endlosen Förderer 27 zugeführt wird. Die Innenseite des im Querschnitt kreisförmigen Zufuhrkanals 28 ist mit radialen Ausnehmungen 34 versehen, die sich bis zum Umfang der Förderschnecke erstrecken (siehe Fig. 4).
Zum Füllen des Silos 1 wird über den endlosen Förderer 27 das Erntegut in den Einfülltrichter 26 bzw. des Zufuhrkanals 19 bzw. 28 der Presse gebracht und anschliessend in dieser vom Presskolben 2C ba*i der Förderschnecke erfasst und in dem Silo 1 eingepresst. Ist der Silo bis zu dem in seinen verschiedenen Lagen verankerten Deckel 8 gefüllt, so kann der Zufuhrkanal durch den 0090^3/0364
Schieber 2δΑ abgeschlossen werden und es kann durch die Absaugpumpe 17 über den Hohlraum 15 im Deckel 8 und die Öffnung zwischen diesem Raum und dem das Erntegut enthaltenden Raum der letztgenannte_Raum__entlUftet werciejL. Nach Lösen der Verankerung bewegt sich nun der durch nicht dargestellte Abdichtmittel an die aufrechte Silowand angeschlossene Deckel 8 nach unten, wodurch das Erntegut weiter zusammengepresst wird. Der Verlauf des Zufuhrkanals 19 bzw. 28 der Presse schräg nach oben erleichtert die Einführung und die Verteilung des Erntegutes in dem Silo. Durch die auf der Innenseite des Zufuhrkanals 28 vorgesehenen Ausnehmungen 34 lässt sich die Presswirkung der Schnecke steigern.
Zum Abführen des im Silo gespeicherten Erntegutes kann über die unter dem Dach vorgesehene Winde 12 der Deckel 8 bis gegen das Dach angehoben werden und es können weiter über den Kranausleger 14 und die dazu gehörige Winde Teile der schematisch in Pig. 3 dargestellten Entnahmevorrichtung 35 in dem Silo gehoben werden. Von der umlaufenden Förderschnecke 36 der Entnahmevorrichtung 35 gelöstes Gut wird durch einen Ventilator in ein Austragrohr 37 geworfen und kann durch in der Seitenwand des Silos übereinander vorgesehene Öffnungen 38 in einen längs dessen Aussenseite und zwar über dessen ganze Länge verlaufenden Schacht 39 gefördert werden, in dem es auf ein darunter angeordnetes Förderband 40 herabfällt. Das um eine Achse schwenkbare Austragrohr 37 der Entnahmevorrichtung 35 kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhenlage der Entnahmevorrichtung im Silo mit den verschiedenen Öffnungen 38 in der Wand des Silos in Verbindung gebracht werden. .
Bei der in fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind Stützen 41 für das Dach vorgesehen, die schräg nach unten verlaufen und unten an der Aussenwand des Silos angebracht sind. Ferner hat in dieser Ausführungsform die Laufbrücke 42 eine andere Gestalt.
Der in Fig. 5 dargestellte zylindrische Silo entspricht teilweise den AusfUhrungsformen gemäss Pig. 1 bis 4;
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entsprechende Einzelteile tragen gleiche Bezugsζiffern.
Der verschiebbare Deckel 8 des Silos gemäss Fig. 5 und 6 ist mit einem Hohlraum -45 versehen, der über Öffnungen mit dem das Erntegut enthaltenden Raum in Verbindung steht. An der Deckeloberseite ist ein Anschluss 46 vorgesehen, über den der Hohlraum 45 mittels eines Schlauches 47 an eine Absaugpumpe anzuschliessen ist, die unter dem Dach angeordnet ist. Der Deckel 8 weist am Umfang mit einem tl-f'drmigen Träger 49 auf, dessen Schenkel horizontal nach aussen verlaufen. Zwischen den Schenkeln des U-Trägers ist eine elastische Dichtung 50 angeordnet, die den Spalt zwischen der feststehenden, aufrechten Silowand und dem verschiebbaren Deckel 8 abschliesst. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die elastische Dichtung an ihrem gegen die Silowand anliegenden Umfang gezacht und weist mehrere Anlageebenen an der Silowand auf. Befestigt ist die Dichtung durch Bolzen 51 an dem unteren Schenkel des U-Balkens 49«
Oben am Deckel 8 sind auf dem U-Träger 49 mit gleichen Abständen zueinander über Achsen 52 Arme 53 schwenkbar angeordnet. Die Arme 53 sind jeweils durch ein Rohr gebildet, an dem verschwenkbar und verschiebbar Bügel 54 angebracht sind. Jeder dieser Bügel 54 kann bei entsprechender Lage des Deckels 8 zwischen die Schenkel eines an der Oberseite der aufrechten Silowand angebrachten U-Trägers
56 eingeschoben und dort durch einen Verriegelungsstift 55, der durch die Schenkel und der jeweils zwischen diesen liegenden Bügel 54 gesteckt werden kann, festgehalten werden.
In Fig. 8 ist eine AusfUhosungsform der zwischen dem Deckel 8 und der aufrechten Silowand vorgesehenen Dichtung gezeigt, bei der am Umfang des Deckels 8 zwei übereinander liegende, aus elastischem Material bestehende Dichtstreifen
57 und 57A angebracht sind. Die nach oben verlaufenden Dichtstreifen 57 und 57A sind durch KLemmstttcke 58 und Nieten 59 am Umfang des Deckels 8 befestigt. Nahe dem Umfang des Deckels 8 schliessen an die festgelegten Enden der Dichtsteifen 57 und 57A Winkeleisen 60 so an, dass ihr einer Schenkel sich über die Streifen 57, 57A erstreckt.
Im Ausf Uhrungsbeispiel gemäss Fig. 9 findet ein Dicht-
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streifen 61 aus elastischem Material Verwendung, der ähnlich wie bei der AusfUhrungsform gemäss Pig. 5 und 6 zwischen den Schenkeln des am Umfang des Deckels angebrachten U-Träger 49 liegt. Der Dichtstreifen 61 ist durch ein Klemmstück 62 und Nieten 63 an dem unteren Schenkel des U-Trägers 49 befestigt und erstreckt sich von diesem aus nach oben. Nahe seiner Mitte ist der Dichtstreifer auf seiner an der Silowand anliegenden Seite gezacht ausgebildet.
Fig. 10 zeigt eine Aus fUhrungs form, bei der ein U-förmigen Ring 65 innerhalb einer FUhrung 64, die durch eine an der Oberseite des Deckels 8 angesetzte Winkellasche gebildet ist, angeordnet ist, der an einer Stelle aufgeschnitten ist und dessen Enden .einander Überlappen. Zwischen die Schenkel des Ringes 65 ist ein mit einem Ringband versehener Dichtring 66A aus elastischem Material eingesetzt. Der Dichtring 66A ist auf seiner Aussenseite mit halbkreisförmigen Vertiefungen versehen, so dass er keine geschlossene Anlagefläche an der Silowand hat. Innerhalb der Führung 64, und zwar nahe der Aufschnittstelle des Ringes 65, ist ein in FUhrung r:A und Deckel 8 verdrehbar gehaltener Stift 66 vorgesehen, auf dem eine Exzenterseheibe 67 befestigt ist, die zur Anlage am Ring 65 gebracht werden kann.
In der in den Fig. 11 und 12 dargestellten AusfUhrungsform ist an dem unteren Schenkel des am Umfang des Deckels angebrachten U-Trägers 49 über ein Klemmstück 69 und Nieten 70 ein sich nach oben erstreckender Dichtstreifen 68 aus elastischem Material angebracht. Innerhalb des U-Trägers ist ein aus einem Rohr gebildeter Ring 71 angeordnet, bei dem die aneinander angrenzender Ringenden durch ein in die Rohrenden einschiebbares Zwischenstück 72, das an einem Rohrende befestigt ist, teleskopisch verbunden sind. Nahe dieser Verbindungsstelle ist der Ring 71 mit einer Lasche 73 versehen, an der über eine Achse 74 ein Arm 75 angebracht ist, der durch eine Öffnung 76 in dem U-Balken 49 hindurchragt. Der Arm 75 ist Über einen Stift 77 schwenkbar mit einem Lenker 78 verbunden, der über einen Stift 79 schwenkbar 009843/0364
an einem Hebel 80 angebracht ist, der seinerseits schwenkbar an der Oberseite des Deckels 8 angelenkt ist.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der in dem U-Balken 49 ein U-förmiger Dichtstreifen 81 aus elastischem Material angebracht ist, dessen Schenkel nach oben verlaufen. Der Dichtstreifen 81 ist durch ein Rohr 82 befestigt, das über Bolzen 83 an dem unteren Schenkel des U-Balkens 49 angebracht ist.
Die in Fig. 14 dargestellte Ausfülirungsform zeigt die Befestigung eines Dichtstreifens 84 aus elastischem Material in ähnlicher Weise wie im AusfUhrungsbeispiel gemäss Fig. 9·- Der Dichtstreifen 84 liegt hier jedoch mit seinem oberen Ende an der Silowand an und ist an seiner Aussenflache glat. Für die Befestigung werden Bolzen 85 verwendet.
Das zu speichernde Material wird über den F'drderer in den Einfülltrichter des Zufuhrkanals der Presse gebracht und von dort durch den Presskolben in dem Silo eingeschoben. Durch die mit Bügeln 54 versehenen Arme 53 und die Verriegelungsstifte 55 kann der Deckel 8 vor dem Füllen des Silos in einer bestimmten Höhe fixiert werden. Ist der Raum so weit gefüllt, dass das in den Silo eingepresste Erntegut die Unterseite des Deckels 8 berührt, so können die Stifte 55 von der Laufbrücke aus entfernt werden, wodurch der Deckel 8 freigegeben wird. Wird nun nach schliessen des Schiebers 28A im Zufuhrkanal die Absaugpumpe 48 in Gang gesetzt, so wird durch den im Deckel 8 vorgesehenen Hohlraum die Luft aus dem mit Erntegut gefüllten Raum abgesaugt. Infolge der Abdichtung zwischen dem Umfang des Deckels 8 und der aufrechten Silowand, entsteht dann in dem das Erntegut enthaltenden Raum ein Unterdruck, so dass der Deckel 8 durch den um einseitig auf ihr lastenden atmosphärischen Druckes nach unten gedrückt wird und das im Silo vorhandene Erntegut weiter zusammendrückt.
Bei den in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsformen können die elastischen Dichtelemente mittels des Stiftes 66 bzw. des Hebels 80 auf Grund der aufweitbaren Ringe 65 bzw. 71 gegen die Silowand gedrückt werden. Die Verriegelung des Stiftes 66 erfolgt dabei dadurch, dass bei 00 9 8/. 3/0364
aufgeweiteten Ring ein flacher Teil der Exzenterscheibe an diesem zur Anlage kommt; der Hebel 80 wird in seiner der aufgeweiteten Ringlage entsprechenden Lage dadurch verriegelt, dass der durch die Öffnung 76 in dem U-Träger 49 geführte Arm 75 in der Öffnung abgestützt wird.
Zum Entnehmen des gespeicherten Erntegutes kann der Deckel 8 gegen das Dach 5 angehoben werden, wozu die Arme 53 um die Achsen 52 nach unten geklappt werden, so dass sie hierbei nicht hinderlich sind. Darauf kann das gespeicherte Erntegut von Hand oder mechanisch entnommen werden. Das Erntegut kann dabei aus dem Siloraum durch in dessen Wandung vorges'ehene, übereinanderliegende und in einen aussen am Silo vorgesehenen Schacht mündende Offnungen ausgeworfen werden; unterhalb des Schachtes kann zweckmässigerweise ein endloser Förderer vorgesehen werden, auf den das in den Schacht geworfene Erntegut fällt.
Fig. 7 zeigt, dass der Deckel 8 aus zwei gegeneinander verschwenkbaren, durch Scharniere 85A verbundenen Teilen zusammengesetzt sein kann, so dass er sich zusammenklappen lässt. Dies kann zum vollständigen Entfernen des Deckels 8 vorteilhaft sein.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion, bei der zwischen dem Deckel und der aufrechten Silowand eine Spezialdichtung vorgesehen und eine Absaugpumpe zum Entlüften des Siloraumes angeordnet ist, kann das bereits unter Druck in den Silo eingeführte Erntegut von den beim Absaugen der Luft auf das Erntegut absinkenden Deckel weiter zusammengepresst werden. Die oben um den Silo angebrachte Laufbrücke ergibt eine gute Zugänglichkeit zu den Fixiereinrichtungen für die Decke. Die Luft könnte auch durch ein den Silo umfassendes mit dessen Innenraum in Verbindung stehendes Rohr abgesaugt werden, das an die Absaugpumpe angeschlossen ist.
Die in den Fig. 15 und 16 dargestellte Ausführungsform zeigt ein zylindrischer Silo 86 für Erntegut, dessen Breite etwa seiner Höhe entspricht. Es ruht auf einem Betonsockel 87. Oben am Silo sind in gleichen Abständen Stützen 88 angeordnet, auf den ein flach kegeliges Dach 89 ruht und dessen 009843/036/»
Spitze etwa in der Längsmittellinie des Silos liegt. Nach oben ist der Silo durch einen Deckel 90 abgeschlossen, der durch eine an der Innenseite der aufrechten Silowand angebrachte Schiene 91 abgestützt und drehbar geführt ist. Der Deckel 90 ist mit einer radialen langgestreckten Öffnung 91A versehen, längs deren langen Seiten Führungsschienen 92 angeordnet sind, auf denen Führungsglieder 93 in Form von Eollen aufliegen, die an der Unterseite des Zufuhrkanals 94 einer Presse angebracht sind. Der Zufuhrkanal 94 läuft nach oben in einen Einfülltrichter 95 aus. In dem Zufuhrkanal 94 ist ein drehbares Pressglied 96 in Form einer Förderschnecke angebracht, die über Kreuzgelenke 97, 99 und eine Teleskopwelle 98 an einem Elektromotor 100 angeschlossen ist, die etwa mittig unter dem Dach angebracht ist. Das Kreuzgelenk 97 wird von einer biegsamen Abschirmung 101 umgeben. Über dem Einfülltrichter 95 endet eine an einen Förderer 103 anschliessende Schütte 102. Zum Verdrehen des Deckels ist nahe der Oberkante des Silos ein Antrieb 104 vorgesehen.
Das Erntegut kann durch den Bandförderer 103 in den Einfülltrichter 95 geschüttet werden, wo es von der Förderschnecke erfasst und in der Silo gepresst wird. Ist der Silo weitgehend voll, so kann durch Verdrehung des Deckels und ein Hin- und Herverschieben der Presse über der Langlochöffnung 91A das im Silo befindliche Erntegut durch das nun hierzukommende Erntegut und zwar auf Grund der dadurch erreichbaren Verteilung recht gleichmässig verdichtet werden, so dass die Luft weitgehend verdrängt und das Erntegut gut konserviert wird.
-Patentanspruch β -
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Claims (43)

JU PATENTANSPRUECHE:-
1. Silo für Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einfuhren des Erntegutes in den Silo (1) eine Presse (18) mit einem Zufuhrkanal (19 bzw. 28) vorgesehen ist, der unter einem spitzen Winkel zur Längsmittellinie.des Silos (1) in eine aufrechte Wand desselben einmündet.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal (19 bzw. 28) nach oben verlaufend in die Wand des Silos (1) einmündet.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal (19 bzw. 28) in die obere Hälfte des Silos (1) mündet.
4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnetι dass in der oberen Seite des Zufuhrkanals (19 bzw. 28) eine Öffnung für die Zufuhr des Erntegutes in den Kanal vorgesehen ist.
5· Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zufuhrkanal (19) ein sich im Betrieb hin- und herbewegendes Pressglied (20) vorgesehen ist.
6. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal (94) der Presse gegenüber dem Silo (86) beweglich ist.
7. Silo für Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einführen des Etnfcegutes in den Silo (86) eine Presse mit einem ZufuKrkanal (94) vorgesehen ist, der gegenüber dem Silo beweglich ist.
8. Silo nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Presse auf der Oberseite des Silos (86) angeordnet ist.
9. Silo nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse an einer bewegbaren, kreisförmigen Wand (90) angebracht ist, die in bezug auf dem Silo um eine durch ihren Mittelpunkt gehende Achse drehbar ist.
10. Silo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
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die Wand (90) mit einer Öffnung (91A) in Form eines Langloches versehen ist, längs deren die Mündung des Zufuhrkanals (94) "bewegbar ist.
11. Silo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (91A) etwa radial verläuft und der Zufuhrkanal (94) auf beiden Seiten der Öffnung abgestützt ist.
12. Silo nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Öffnung (91A) Schienen (92) vorgesehen sind, über die sich nahe der MUndung des Zufuhrkanals (94) angebrachte PUhrungsglieder bewegbar sind.
13. Silo nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der drehbaren Wand (90) die den Deckel des Silos bildet, eine nahe der Seite der Wand angebrachter Antrieb (104) vorgesehen ist.
14. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zufuhrkanal (28 bzw. 94) ein drehbares Pressglied vorgesehen ist.
15. Silo für Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einführen des Erntegutes in den Silo eine Presse mit einem Zufuhrkanal (28 bzw. 94) vorgesehen ist, in dem ein drehbares Pressglied angeordnet ist.
16. Silo nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass als drehbares Pressglied eine Förderschnecke (29 bzw. 96) vorgesehen ist.
17. Silo nach Ansprüchen 14 b^is 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Zufuhrkanals (28) etwa dem Durchmesser des Pressgliedes entspricht und dass in der Innenwandung des Zufuhrkanals Ausnehmungen vorgesehen sind.
18. Silo nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (29 bzw. 96)sich bis nahe an die Mündung des Zufuhrkanals (28 bzw. 94) in den Silo (1 bzw. 86) erstreckt.
19. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Silo mit einer verschiebbaren Wand und einer Vorrichtung zum Evakuieren des Siloinnenraumes
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versehen ist, derart, dass die verschiebbare Wand durch den im Silo herrschenden Unterdruck in Richtung auf das *** eingelagerte Erntegut "belastet ist.
20. Silo für Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass der Silo mit einer verschiebbaren Wand (8) und einer Vorrichtung zum Evakuieren des Siloinnenraumes versehen ist, derart, dass die verschiebbare Innenwand durch den im Silo herrschenden den Unterdruck in Richtung auf das eingelagerte Erntegut belastet ist.
21. . Silo nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand (8) etwa senkrecht zur Längsmittellinie des Silos verläuft.
22. Silo nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand (8) den Deckel des Silos (1) bildet.
23· Silo nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Umfang der verschiebbaren Wand (8) und der angrenzenden Wand des Silos Dichtungen angeordnet sind.
24· Silo nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen zumindest teilweise elastisch ausgebildet sind.
25. Silo nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung in einem am Umfang der verschiebbaren Wand (8) vorgesehenen Raum angeordnet ist.
26. Silo nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der verschiebbare Wand (8) ein U-Träger (49) angeordnet ist, zwischen dessen Schenkeln die elastische Dichtung angebracht ist.
27. Silo nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung Streifen aus elastischem Material vorgesehen sind, die sichln ihrer Befestigung aus vom Erntegut weg erstrecken.
28. Silo nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dichtstreifen (57, 57A) aus elastischem Material übereinander angeordnet sind.
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29. Silo nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch 1f gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung an dem unteren Schenkel des U-Trägers (49) befestigt ist.
30. Silo nach Ansprüchen 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in der elastischen Dichtung ein Hohlraum vorgesehen ist.
31. Silo nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der der Aussenseite zugewandte Teil der elastischen Dichtung gewellt ist.
32. Silo nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung gegen die an die verschiebbare Wand (8) angrenzenden Wände des Silos durch den Arm (66 bzw. 80) einer hierfür vorgesehenen Vorrichtung andrückbar ist.
33« Silo nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen längs des Umfanges der verschiebbaren Wand (8) verlaufenden Ring (65 bzw. 71) enthält, der zwei durch den Arm (66 bzw. 80) auseinander schiebbare Spannteile aufweist, durch die die elastische Dichtung gegen eine angrenzende Wand des Silos andrückbar ist.
34. Silo nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auseinanderschieben des Ringes (65) eine durch den Arm (66) zu betätigende Exzenterscheibe (67) vorgesehen ist.
35. Silo nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand (8) in verschiedenen Höhen in bezug auf die angrenzende Wand des Silos feststellbar ist.
36. Silo nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl drehbarer Bügel (54) auf einem Arm (53) angeordnet ist, die wahlweise durch eine auf der Oberseite des Silos vorgesehenen Verriegelung feststellbar sind.
37. Silo nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die um den Arm (53) angebrachten Bügel (54) in dessen Längsrichtung verschiebbar sind.
38. Silo nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet,
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dass der Arm (53) schwenkbar auf der Oberseite der verschiebbaren Wand (8) angebracht ist und in eine zur verschiebbaren Wand etwa parallele Lage klappbar ist.
39· Silo nach einem der Ansprüche 19 bis 38» dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand (8) einen Hohlraum (45) aufweist, der einerseits durch Offnungen mit dem Siloinnenraum und andererseits mit einer Absaugpumpe (48) verbunden ist.
40. Silo nach einem der Ansprüche 19 bis 39» dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand (8) aus zwei gegeneinander schwenkbaren Teilen aufgebaut ist.
41· Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand über der Oberseite des Silos eine über dessen Umfang hinausragende Abdeckung (5) vorgesehen ist.
42. Silo nach Anspruch 41» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) Kegelform aufweist und zentrisch zur Längsmittellinie des Silos angeordnet ist.
43. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Höhe und Breite des Silos (1) etwa gleich sind.
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