DE1582133A1 - Transportwagen mit einer Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufladen von Guetern - Google Patents

Transportwagen mit einer Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufladen von Guetern

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DE1582133A1
DE1582133A1 DE19671582133 DE1582133A DE1582133A1 DE 1582133 A1 DE1582133 A1 DE 1582133A1 DE 19671582133 DE19671582133 DE 19671582133 DE 1582133 A DE1582133 A DE 1582133A DE 1582133 A1 DE1582133 A1 DE 1582133A1
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Dipl-Ing Rudolf Studer
Kurt Urech
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Aebi & Co AG
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Aebi & Co AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Aebi & Co. AS. . Maschinenfabrik/ Burgdorf (Schweiz) Transportwagen mit einer Vorrichtung
zum selbsttätigen Aufladen von
Gütern.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen mit einer vorzugsweise vom Wagen wegnehmbaren Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen von Gütern vom vom Transportwagen befahrenen Boden, insbesondere von Massengütern, wie z.B. auf dem Felde liegendem Heu, Gras, usw., in der Landwirtschaft, sowie zum Entladen dieser Güter vom Wagen, welche Vorrichtung von Kettenrädern getragene Rechenzinken zum Aufnehmen des Gutes vom Boden und von verschwenkbaren Ketten getragene, im gleichen Drehsinn wie die
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Transportwagens und durch das Ladeaggregat.
Flg. 2 ist in grosserem Massstab ein Schnitt durch das Aggregat nach der Linie II -II der Fig. 3.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III - III der Fig.
Fig. 4 ist in grösserem Massstab ein Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 2. .
Fig. 5 bis 7 sind in grösserem Massstab Schnitte nach den Linien V-V bzw. VI-VI bzw. VII - VII der Fig. 3.
Bevor auf Details eingegangen wird, soll zuerst zur Erleichterung des Verständnisses in grossen Zügen der Grundaufbau des Aggregates 1 anhand der Fig. 2 und dessen Anordnung am Transportwagen 2 geschildert werden.
Das Aggregat 1 hat ein korbartiges Gestell oder Gehäuse 3. Schwenkbar an diesem Gehäuse 3 sind für die Führung des Aggregates 1 längs des zu befahrenden Bodens 4 Gleitkufen 5 montiert, deren Höhenlage mittels eines geschlitzten Lenkers 6 verstellt und mittels des Hebels 7 am Gehäuse 3 festgestellt werden kann. Im Gehäuse 3 sind je zwei Paare von Kettenrädern 8 und 9 gelagert, über welche Ketten 10 laufen. In Fig. 2 ist nur je einer der Teile 8, 9 und 10 sichtbar. Auf die Ketten 10 miteinander verbindenden federnd schwenkbaren Achsen 11 sind je zwei sich über die ganze Breite des Aggregats 1 erstreckende Reihen von Förderzinken 12 montiert, deren Verschwenkung gegenüber den Ketten 10 auf weiter unten beschriebene Weise mittels Steuerkurven 13 des Gestells 3 erfolgt. Die Kettenräder 9, die mittels der Ketten Von den Kettenrädern 8 angetrieben werden, sind durch zwei einander gegenüberliegende federnd schwenkbar gelagerte Winkeleisen 14 miteinander verbunden, welche je eine sich Über die ganze Breite des Aggregats 1 erstreckende Reihe von Rechenzinken 15 tragen,
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Fall 14
Rechenzinken umlaufende Förderzinken zum Weiterbefördern des vom Boden oder Wagen aufgenommenen Gutes aufweist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lade- und Entladegerätes für einen Transportwagen, das nicht nur für das Flachland, sondern auch für Berggegenden geeignet ist, wo an oft sehr steilen Hängen gearbeitet werden muss. Da es sich in Berggegenden zudem meist um kleinbäuerliche Betriebe handelt, in welchen die Verminderung von Anschaffungskosten eine Notwendigkeit ist, galt es, die Konzeption auch so zu treffen, dass dank derselben ein einziges Mehrzweckfahrzeug in solchen Betrieben genügt.
Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen ein schwenkbar am Transportwagen montiertes, flaches, längliches, korbähnliches Gehäuse hat, in welchem sowohl die das Gut weiterbewegenden Förderzinken tragenden Ketten, als auch ihre Kettenräderpaare eingeschlossen, sind, wobei das eine dieser Kettenräderpaare die Rechenzinken trägt.
Dadurch ist es im Gegensatz zu bekannten Lösungen der eingangs erwähnten Art gelungen, die ganze Vorrichtung für die Rechenzinken und für die Förderzinken in einem flachen, länglichen, korbähnlichen Gehäuse unterzubringen, wo das ganze Aggregat z.B. nur 150 kg wiegt, auch für den Landwirt auf einfachste Weise an seinem Mehrzweckwagen anbringbar und mit dem Antrieb des Wagens verbindbar ist, und wo der Schwerpunkt des.Entlade- und Lade aggregates sehr nahe beim Boden liegt, was gerade beim Arbeiten an Steilhängen von grösster Wichtigkeit ist.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Aueführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist «in VertikalSchnitt durch den hintern Teil des
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deren Lage relativ zu den Kettenrädern 9 während des Umlaufs durch eine Steuerkurve 16 des Gestells 3 bestimmt wird. Fest durch Seitenwände 17 mit dem Gestell 3 verbunden ist eine Kanalwand 18. Durch den so gebildeten Kanal 19 treten bei ihrem Umlauf die Förderzinken 12.
Obige Beschreibung zeigt, dass das korbartige Aggregat 1 sowohl die das Gut vom Boden 4 aufnehmenden Rechenzinken 15, als auch die das Gut zum Wagen 2 transportierenden Förderzinken 12 enthält, wobei die Rechenzinken 15 längs einer andern Umlaufbahn, nämlich einer zu den Kettenrädern konzentrischen Kreisbahn laufen, Ψ als die Förderzinken 12, die mit den Ketten IO umlaufen. Die Zinken 12 laufen im gleichen Drehsinn um, wie die Zinken 15.
Fig. 1 veranschaulicht, wie das oben in den wichtigsten Zügen beschriebene Aggregat 1 an der Hinterseite des Transportwagens 2 montiert ist. Dies könnte auch an der Vorderseite oder seitlich des Wagens 2, je nach der Art desselben, geschehen. Am Chassis 20 des Wagens 2 mit dem um Räder 21 umlaufenden, bekannten Kratzboden 22 sind zwei Konsolen 23 befestigt (wovon in Fig. 1 nur eine sichtbar ist). Mittels der weiter unten näher beschriebenen Achse 24 der Kettenräder 8 ist das ganze, in Fig. 1 gezeigte Aggregat 1 verschwenkbar an den Konsolen 23 gelagert. Zur Verschwenkung des Aggregats 1 dienen über Führungsbleche 25 des Aggregats (in Fig. 1 ist nur eines sichtbar) zum Führersitz laufende Seile 58. Der Antrieb der Achse 24, d.h. der Kettenräder 8 erfolgt durch eine über ein Kettenrad 26 der Achse 8 laufende Kette 27, die weiter über-ein auf einem Arm 28 des Chassis 20 gelagertes Kettenrad 29 läuft, das entweder von der Vorderseite des Wagens 2 durch eine Kette 30 oder eine Welle mit Kegelradgetriebe, oder auf nicht dargestellte Weise über ein Wendegetriebe vom Kratzboden 22 ange-
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trieben wird. An den Enden der Konsolen 23 des Chassis 20 sind U-Eisen 31 vorgesehen, in welchen die Achse 24 und damit das ganze Aggregat 1 wegnehmbar gelagert ist. Die Achse 24 wird in ihrer Lage in den U-Eisen 31 durch Deckel 32 gesichert, die mit,den U-Eisen leicht wegnehmbar versplintet sind.
Die Förderwirkung des Aggregats zum Laden und Entladen des Wagens 2 und die Rolle des Leitrechens 33 und der Teile 18 und 34, sowie der Rückwand 35 des Wagens 2 bilden Gegenstand des gleichentags unter dem Titel "Transportwagen mit Kratzboden und einem Ladegerät zum selbsttätigen Aufladen von Gütern" eingereichten Patentgesuchs (Fall 13) der gleichen Anmelderin. Es erübrigt sich daher hier eine nähere diesbezügliche Beschreibung und es werden im folgenden nun die Details des Aggregats 1 näher beschrieben.
Die Achse 24 (Fig. 4) hat an beiden Enden einen in Kugellagern 36 des Gestells 3 drehbar gelagerten Zapfen 37. Fig. 4 zeigt nur das eine Ende der Achse 24 mit dem Zapfen 37, auf welchem das Antriebs-Kettenrad 26 sitzt (siehe auch Fig. 1). Je eine Hülse 38 des Gestells 3 ist schwenkbar in die U-Eisen 31 (siehe auch Fig. 1) der Konsolen 23 eingesetzt, so dass also das ganze Aggregat 1 gegenüber dem Wagen 2 verschwenkt werden kann. Die Zapfen 37 greifen in einen rohrförmigen Mittelteil 39 der Achse 24 und sind zu«
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samrnen mit der Habender Kettenräder 8 durch einen Querstift 41
fest miteinander verbunden.
An den Ketten 10 sind die beiden, je eine Reihe von Förderzinken 12 tragenden Achsen 11 schwenkbar gelagert. Diese Achsen sind am «inen End« {Ünkn in Fiq. 3) durch an," b ehe β ab en feder 42 mit aim in den Kett«n K -.■■-■>bi)-.ar gelagert-.-*. .1 Λαν Achti-r Il
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Tasterrollen 44, die zur Steuerung der Lage der Zinken 12 in Be-, zug auf die Ketten 10 länge der Steuerkurven 13 laufen. Auf den Enden der Achsen 11 sitzen weiter Kugellager 45, die zwischen den beiden Kettenrädern 8 und 9 längs der U-Führung 46 laufen, um den Ketten 10 zusammen mit den unter Wirkung der Federn 42 an die Steuerkurve 13 angedrückten Tasterrollen 44 den nötigen Halt zu geben. An den Stellen, wo die Lager der Achsen 11 in den Ketten 10 in den Bereich der Kettenräder 8 und 9 kommen, haben diese Räder Ausschnitte 47 (Fig. 5).
Die von den Rädern 8 über die Ketten 10 mitgenommenen Kettenräder 9 sitzen mittels Kugellagern 48 auf den hohlen Achseteilen 49, die von mit dem Gestell 3 verstifteten Zapfen 50 gehalten sind. Die beiden Kettenräder 9 sind auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten durch die Winkeleisen 14 mit einander verbunden. Zapfen 52 an beiden Enden der Winkeleisen 14 sind drehbar in den Kettenrädern 9 gelagert. Auf der einen Seite (links in Fig. 3) sind die Winkeleisen 14 durch Schraubenfedern 53 mit dem einen Kettenrad 19 verbunden. Die Winkeleisen 14 sind also gegenüber den Rädern 9 nur soweit drehbar, als es die Federn 53 zulassen. Ueber die ganze Breite des Aggregats 1 sind an den Winkeleisen 14 die gabelförmigen Rechenzinken 15 mittels Schrauben 54 (Fig. 6) befestigt. Auf den Winkeleisen 14 sitzen, wie Fig. 7 zeigt, zwei Arme 55 mit einer Fühlerrolle 65, die durch die Feder 53 an die Steuerkurve 16 des Gestells 3 angepresst wird.
Wie insbesondere Fig. 3 veranschaulicht, treten die Zinken 12 und 15 zwischen Abdeckblechen 57 des Gestells 3 hindurch.
Durch entsprechende Wahl der Steuerkurven 13 und 16 kann man den Zinketi 12 und L4 die durch V« rauche 2U bast Lr; on den , ins? itj tnlaHt/sfcüH·?!» ίβιι «*· den K·1 a W2 .iw» det Jfäder
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Werden die Ketten 10 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) angetrieben, so nehmen Rechenzinken 15 nach richtiger Einstellung der Höhenlage der Gleitkufen 5 das Gut, z.B. Heu, vom Boden 4 auf und bringen es gegen den Kanal 19, wo es von den Zinken 12 ergriffen wird und längs des Leitrechens 33 und nachher längs der Rückwand 35 gestossen wird bis es auf den Kratzboden 22 abfällt, worauf man diesen in Richtung des Pfeiles A in Bewegung setzt. Im Kanal 19 könnten auch nicht dargestellte Schneidemesser eingebaut sein, die das Gut während des Fördervorganges zusätzlich schneiden. Damit das Gut von den Rechenzinken 15 nicht zum Teil auf dem Boden einfach nach vorn gestossen wird, hat die Kanalwand 18 am untern Ende eine Verdickung 59, die solches ungewünschtes Vorstossen des Gutes verhindert. Zum Transport des beladenen Wagens 2 schwenkt man das Aggregat 1 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) um die Achse 24 nach oben, wodurch die Wände 18 und 34 in eine solche Stellung zueinander kommen, dass kein Gut durch die Erschütterung' des Gefährts nach unten fallen kann, wie dies im obgenannten Patentgesuch des gleichen Tages eingehend beschrieben ist. Will man den Wagen 2 auf dosierte Weise entladen, so belässt man das Aggregat 1 in der obern Schwenklage und kehrt die Bewegungsrichtung des Kratzbodens 22 um.
Das von diesem nach hinten gestossene Gut legt den schwenkbaren Leitrechen 33 im Uhrzeigersinn um, so dass er auf dem Aggregat 1 aufliegt und ein Herunterfallen des Gutes zwischen Kratzboden 22 und Aggregat 1 verhindert und das Gut durch die im gleichen Drehsinn wie beim Beladen umlaufenden Zinken 12 nach hinten gefördert wird. Auch dies ist im obgenannten Patentgesuch des gleichen Tages eingehend gezeichnet und beschrieben.
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Claims (5)

Patentansprüchet
1. Transportwagen mit einer vorzugsweise vom Wagen wegnehmbaren Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen von Gütern vom vom Transportwagen befahrenen Boden» insbesondere von Massengütern, wie z.B. auf dem Felde liegendes Heu,. Gras, usw., in der Landwirtschaft, sowie zum Entladen dieser Güter vom Wagen, welche Vorrichtung von Kettenrädern getragene Rechenzinken zum Aufnehmen des Gutes vom Boden und von verschwenkbaren Ketten getragene, im gleichen Drehsinn wie die. Rechenzinken umlaufende Förderzinken zum Weiterbefördern des vom Boden oder Wagen aufgenommenen Gutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen ein schwenkbar am Transportwagen (2) montiertes, flaches, längliches, korbähnliches Gehäuse .(1) hat, in welchem sowohl die das Gut weiterbewegenden Förderzinken
(12) tragenden Ketten (10), ale auch ihre Kettenräderpaare (8,9) eingeschlossen sind, wobei das eine (9) dieser Kettenräderpaare (8, 9) die Rechenzinken (15) trägt.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, mit durch Steuerkurven schwenkbaren Rechen- und Förderzinken, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Steuerkurven (13 bzw. 16) für die federnd nachgiebigen Förder- und Rechenzinken (12 bzw. 15) im Gehäuse (1) untergebracht sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kugellager (45) vorgesehen sind, die die Ketten (10) längs Führungen (46) führen und zusammen mit federnd an die Steuerkurve
(13) für die Förderzinken (12) angedrückten Tasterrollen (44) den Ketten (10) den nötigen Halt geben.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass das an sich bekannte wegnehmbare Gehäuse (1) mittels Hülsen (38) des Gehäusegestells (3) in U-Trägern (31) des Wagenchassis (20) durch leicht wegnehmbare Deckel (32) schwenkbar gehalten ist.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in an sich bekannterweise von den Förderzinken (12) durchfahrbarer Kanal (19) durch das Gehäuse (1) und fest mit diesem verbundene Wände (17, 18) gebildet ist*
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AD
Leerseite
DE19671582133 1966-08-13 1967-06-30 Transportwagen mit Kratzboden und einem in die Lade bzw Entladestellung verschwenkbaren Lade und Entladegerat Expired DE1582133C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1169966 1966-08-13
CH1169966A CH461162A (de) 1966-08-13 1966-08-13 Transportwagen mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen von Gütern
DEA0056148 1967-06-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1582133A1 true DE1582133A1 (de) 1970-04-30
DE1582133B2 DE1582133B2 (de) 1973-02-08
DE1582133C DE1582133C (de) 1973-08-23

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2759193A1 (de) * 2013-01-27 2014-07-30 Lüönd & Co. AG Fahrbares Ladegerät für die Bergung und den Transport von landwirtschaftlichem Halmgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2759193A1 (de) * 2013-01-27 2014-07-30 Lüönd & Co. AG Fahrbares Ladegerät für die Bergung und den Transport von landwirtschaftlichem Halmgut

Also Published As

Publication number Publication date
AT272098B (de) 1969-06-25
DE1582133B2 (de) 1973-02-08
CH461162A (de) 1968-08-15

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee