CH461162A - Transportwagen mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen von Gütern - Google Patents

Transportwagen mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen von Gütern

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CH461162A
CH461162A CH1169966A CH1169966A CH461162A CH 461162 A CH461162 A CH 461162A CH 1169966 A CH1169966 A CH 1169966A CH 1169966 A CH1169966 A CH 1169966A CH 461162 A CH461162 A CH 461162A
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CH
Switzerland
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housing
rake
chains
transport trolley
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CH1169966A
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English (en)
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Studer Rudolf Dipl Ing Agr
Urech Kurt
Original Assignee
Aebi & Co Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


  



  Transportwagen mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen von Gütern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen mit einer vorzugsweise vom Wagen wegnehmbaren Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen von Gütern vom vom Transportwagen befahrenen Boden, insbesondere von Massengütern, wie z. B. auf dem Felde liegendem Heu, Gras, usw., in der Landwirtschaft, sowie zum Entladen dieser Güter vom Wagen, welche Vorrichtung von Kettenrädern getragene Rechenzinken zum Aufnehmen des Gutes vom Boden und von verschwenkbaren Ketten getragene, im gleichen Drehsinn wie die Rechenzinken umlaufende Förderzinken zum Weiterbefördern des vom Boden oder Wagen aufgenommenen Gutes aufweist.



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Ladeund   Entladegerätes für    einen Transportwagen, das nicht nur für das Flachland, sondern auch für Berggegenden geeignet ist, wo an oft sehr steilen Hängen gearbeitet werden muss. Da es sich in   Berggegenden    zudem meist um   kleinbäuerliche    Betriebe handelt, in welchen die Verminderung von Anschaffungskosten eine Notwendigkeit ist, galt es, die Konzeption auch so zu treffen,   dal3    dank derselben in   besonderer Ausführungsform ein ein-      tiges    Mehrzweckfahrzeug in solchen Betrieben genügt.



   Dieses Ziel wird gemäss der (Erfindung dadurch erreicht, dass die ein Aggregat bildende Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen ein schwenkbar am Transportwagen montiertes, flaches, längliches, korbähnliches Gehäuse hat, in welchem sowohl die die das Gut weiterbewegenden Förderzinken tragenden Ketten als auch ihre   Kettenräderpaare    eingeschlossen sind, wobei das eine dieser Kettenräderpaare die   Rechen-    zinken trägt.



   Dadurch ist es im Gegensatz zu bekannten Lösungen der eingangs erwähnten Art gelungen, die ganze Vorrichtung für die Rechenzinken und für die   Förder-    zinken in einem flachen, länglichen,   korbähnlichen    Ge  häuse    unterzubringen, wo das ganze Aggregat z. B. nur ein Gewicht von 150 kg haben kann, in besonderer Ausführungsform auch durch den Landwirt auf einfachste Weise an seinem Mehrzweckwagen anbringbar und mit dem Antrieb des Wagens verbindbar ist und wo der Schwerpunkt des Entlade-und   Ladeaggregates sehr    nahe beim Boden liegen kann, was gerade beim Arbeiten an Steilhängen von grösster Wichtigkeit ist.



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausfüh-    rungsform des Erfindungsgegenstandes.



   Fig.   1    ist ein Vertikalschnitt durch den hintern Teil des Transportwagens und durch das   Ladeaggregat.   



   Fig. 2 ist in grösserem Massstab ein Schnitt durch das Aggregat nach der Linie 11-11 der Fig. 3.



   Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 2.



   Fig. 4 ist in grösserem Massstab ein Schnitt nach der   Linie IV-IV    der Fig. 2.



   Fig. 5 bis 7 sind in grösserem Massstab Schnitte nach den Linien V-V bzw. VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 3.



   Bevor auf Details eingegangen wird, soll zuerst zur Erleichterung des Verständnisses in grossen Zügen der Grundaufbau des Aggregates   1    anhand der Fig. 2 und dessen Anordnung am Transportwagen 2 geschildert werden.



   Das Aggregat   1    hat ein   korbartiges    Gestell oder Gehäuse 3. Schwenkbar an diesem Gehäuse 3 sind für die Führung des Aggregates   1    längs des zu   befahren-    den Bodens 4 Gleitkufen 5 montiert, deren Höhenlage mittels eines geschlitzten Lenkers 6 verstellt und mittels des Hebels 7 am Gehäuse 3 festgestellt werden kann.



  Im Gehäuse 3 sind je zwei Paare von Kettenrädern 8 und 9 gelagert, über welche Ketten 10 laufen. In Fig. 2 ist nur je einer der Teile 8,9 und 10 sichtbar. Auf die Ketten 10 miteinander verbindenden, federnd schwenkbaren Achsen 11 sind je zwei sich über die ganze Breite des Aggregats 1 erstreckende Reihen von Förderzinken 12 montiert, deren Verschwenkung gegenüber den Ketten 10 auf weiter unten beschriebene Weise mittels Steuerkurven 13 des Gestells 3 erfolgt.

   Die Kettenräder 9, die mittels der Ketten 10 von den Kettenrädern 8 angetrieben werden, sind durch zwei einander gegenüberliegende, federnd schwenkbar gelagerte Winkeleisen 14 miteinander verbunden, welche je eine sich tüber die ganze   Braite    des Aggregats 1 erstreckende Reihe von Rechenzinken 15 tragen, deren Lage relativ zu den Kettenrädern 9 während des Umlaufs durch eine Steuerkurve 16 des Gestells 3 bestimmt wird. Fest durch Seitenwände 17 mit dem Gestell 3 verbunden ist eine Kanalwand 18. Durch den so gebildeten Kanal 19 treten bei ihrem Umlauf die Förderzinken 12.



   Obige Beschreibung zeigt, dass das korbartige Aggregat   2    sowohl die das Gut vom Boden 4   aufnehmen-    den Rechenzinken 15 als auch die das Gut zum Wagen 2 transportierenden Förderzinken 12 enthält, wobei die Rechenzinken   15    längs einer andern Umlaufbahn, nämlich einer zu den Kettenrädern konzentrischen Kreisbahn laufen als die Förderzinken 12, die mit den Ketten 10 umlaufen. Die Zinken 12 laufen im gleichen   Dreh-    sinn um wie die Zinken 15.



   Fig.   1    veranschaulicht, wie das oben in den wichtigsten Zügen beschriebene Aggregat 1 an der Hinterseite des Transportwagens 2 montiert ist. Dies könnte auch an der Vorderseite oder seitlich des Wagens 2, je nach der Art desselben, geschehen. Am Chassis 20 des Wagens 2 mit dem um Räder 21 umlaufenden, bekannten Kratzboden 22 sind zwei Konsolen 23 befestigt (wovon in Fig.   1    nur eine sichtbar ist). Mittels der weiter unten näher beschriebenen Achse 24 der Kettenräder 8 ist das ganze, in Fig.   1    gezeigte Aggregat 1 verschwenkbar an den Konsolen 23 gelagert. Zur Ver  schwen1zung    des Aggregats 1 dienen über Führungsbleche 25 des Aggregats (in Fig.   1    ist nur eines sichtbar) zum Führersitz laufende Seile 58.

   Der Antrieb der Achse 24, d. h. der Kettenräder 8, erfolgt durch eine über ein Kettenrad 26 der Achse 8 laufende Kette 27, die weiter über ein auf einem Arm 28 des Chassis 20 gelagertes Kettenrad 29 läuft, das entweder von der Vorderseite des Wagens 2 durch eine Kette 30 oder eine Welle mit Kegelradgetriebe, oder auf nicht dargestellte Weise über ein Wendegetriebe vom Kratzboden 22 angetrieben wird. An den Enden der Konsolen 23 des Chassis 20 sind   U IEisen    31 vorgesehen, in welchen die Achse 24 und damit das ganze Aggregat   1      weg-      nehmbar    gelagert ist. Die Achse 24 wird in ihrer Lage in den   U-Eislen    31 durch Deckel 32 gesichert, die mit den U-Eisen leicht wegnehmbar versplintet sind.



   Die Förderwirkung des Aggregats zum Laden und Entladen des Wagens 2 und die Rolle des   Leitrechens    33 und der Teile 18 und 34 sowie der Rückwand 35 des Wagens 2 bilden Gegenstand unseres Patentes Nummer 461 161 mit dem Titel   Transportwagen mit Kratzboden und einem   LadXe-und      Entladegerät    zum selbst  tätigen    Aufladen und Abladen von   Güternp.    Es erübrigt sich daher hier eine nähere diesbezügliche Beschreibung und es werden im folgenden nun die Details des Aggregats 1 näher beschrieben.



   Die Achse 24 (Fig. 4) hat an beiden Enden einen in Kugellagern 36 des Gestells 3 drehbar gelagerten Zapfen 37. Fig. 4 zeigt nur das eine Ende der Achse 24 mit dem Zapfen 37, auf welchem das Antriebs-Kettenrad 26 sitzt (siehe auch Fig. 1). Je eine Hülse 38 des Gestells 3 ist schwenkbar in die   U-Eisem    31 (siehe auch Fig.   1)    der Konsolen 23   eingesetzt,-so dass    also das ganze Aggregat 1 gegenüber dem Wagen 2 verschwenkt werden kann. Die Zapfen 37 greifen in einen   rohrförmi-    gen Mittelteil 39 der Achse 24 und sind zusammen mit der Nabe 40 der Kettenräder 8 durch einen Querstift 41 fest miteinander verbunden.



   An den Ketten 10 sind die beiden, je eine Reihe von Förderzinken 12 tragenden Achsen 11 schwenkbar gelagert. Diese Achsen sind am einen Ende (links in Fig. 3) durch eine Schraubenfeder 42 mit dem in den Ketten 10 drehbar gelagerten Teil der Achsen 11 verbunden.



  An beiden Enden tragen die Achsen 11 Laschen 43 mit Tasterrollen 44, die zur Steuerung der Lage der Zinken 12 in bezug auf die Ketten 10 längs der Steuerkurven 13 laufen. Auf den Enden der Achsen 11 sitzen weiter Kugellager 45, die zwischen den beiden Kettenrädern 8 und 9 längs der   U-Führung    46 laufen, um den Ketten 10 zusammen mit den unter Wirkung der Federn 42 an die Steuerkurve 13 angedrückten Tasterrollen 44 den nötigen Halt zu geben. An den Stellen, wo die Lager der Achsen 11 in den Ketten 10 in den Bereich der Kettenräder 8 und 9 kommen, haben diese Räder Ausschnitte 47   (Fig.    5).



   Die von den Rädern 8 über die Ketten 10 mitgenommenen Kettenräder 9 sitzen mittels Kugellagern 48 auf den hohlen Achseteilen 49, die von mit dem Gestell 3 verstifteten Zapfen 50 gehalten sind. Die beiden Kettenräder 9 sind auf einander diametral ge  genüberliegenden Seiten    durch die Winkeleisen 14 miteinander verbunden. Zapfen 52 an beiden Enden der Winkeleisen 14 sind drehbar in den Kettenrädern 9 gelagert. Auf der   einen Ssite    (links in Fig. 3) sind die   Winkeleison    14 durch Schraubenfedern 53 mit dem einen Kettenrad 9 verbunden. Die Winkeleisen 14 sind also gegenüber den Rädern 9 nur so weit drehbar, als es die Federn 53 zulassen. Ober die ganze Breite des Aggregats 1 sind an den Winkeleisen 14 die   gabelförmigert    Rechenzinken 15 mittels Schrauben 54 (Fig. 6) befestigt.

   Auf den Winkeleisen   14    sitzen, wie Fig. 7 zeigt, zwei Arme 55 mit einer Fühlerrolle 65, die durch die Feder 53 an die Steuerkurve 16 des Gestells 3 angepresst wird.



   Wie insbesondere Fig. 3 veranschaulicht, treten die Zinken 12 und 15 zwischen Abdeckblechen 57 des Gestells 3 hindurch.



   Durch entsprechende Wahl der Steuerkurven 13 und 16 kann man den Zinken 12 und 15 die durch Versuche zu bestimmenden günstigsben Relativstellungen zu den Ketten 10 bzw. den Rädern 9 längs ihrer Umlaufwege geben.



   Werden die Ketten 10 im Uhrzeigersinn (Fig.   1)    angetrieben, so nehmen Rechenzinken 15 nach richtiger Einstellung der Höhenlage der Gleitkufen   5    das Gut, z. B. Heu, vom Boden 4 auf und bringen es gegen den Kanal 19, wo es von den Zinken 12 ergriffen wird und längs des Leitrechens 33 und nachher längs der   Rück-    wand 35 gestossen wird, bis es auf den Kratzboden 22 abfällt, worauf man diesen in Richtung des Pfeiles A in Bewegung setzt. Im Kanal 19 könnten auch nicht dargestellte Schneidmesser eingebaut sein, die das Gut wahrend des Fördervorganges zusätzlich schneiden. Damit das Gut von den Rechenzinken 15 nicht zum Teil auf dem Boden einfach nach vom gestossen wird, hat die Kanalwand 18 am untern Ende eine Verdickung 59, die solches ungewünschtes Vorstossen des Gutes verhindert.



  Zum Transport des beladenen Wagens 2 schwenkt man das Aggregat 1 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.   1)    um die Achse 24 nach oben, wodurch die Wände 18 und 34 in eine solche Stellung zueinander kommen, dass kein Gut durch die Erschütterung des   Gefährts    nach unten fallen kann, wie dies im obgenannten Patentgesuch des gleichen Tages eingehend beschrieben ist. Will man den Wagen 2 auf dosierte Weise entladen, so   belÅasst    man das Aggregat 1 in der obern Schwenklage und kehrt die Bewegungsrichtung des Kratzbodens 22 um. 



   Das von diesem nach hinten   gestossene    Gut legt den schwenkbaren   Leitrechen    33 im Uhrzeigersinn um, so dass er auf dem Aggregat 1 aufliegt und ein   Herunter-    fallen des Gutes zwischen Kratzboden 22 und Aggregat 1 verhindert und das Gut durch die im gleichen   Dreh-    sinn wie beim Beladen umlaufenden Zinken 12 nach hinten gefördert werden. Auch dies ist im obgenannten Patentgesuch des gleichen Tages eingehend gezeichnet und beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Transportwagen mit einer Vorrichtung zum selbst tätigen Aufladen von Gütern vom Transportwagen befahrenen Boden sowie zum Entladen dieser Güter vom Wagen, welche Vorrichtung von Kettenrädern getragene Rechenzinken zum Aufnehmen des Gutes vom Boden und von verschwenkbaren Ketten getragene, im gleichen Drehsinn wie die Rechenzinken umlaufende Förderzinken zum Weiterbefördern des vom Boden oder Wagen aufgenommenen Gutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dal3 die ein Aggregat bildende Vorrichtung zum selbsttätigen Aufladen und Entladen ein schwenkbar am Transportwagen (2) montiertes, flaches, läng- liches, korbähnliches Gehäuse (1) hat, in welchem sowohl die die das Gut weiterbewegenden Förderzinken (12) tragenden Ketten (10)
    als auch ihre Kettenräder- paare (8,9) eingeschlossen sind, wobei das eine (9) dieser Kettenräderpaare (8,9) die Rechenzinken (15) trägt.
    UNTERANSPRtJCHE 1. Transportwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) vom übrigen Teil des Transportwagens wegnehmbar ist.
    2. Transportwagen nach Patentanspruch mit durch Steuerkurven schwenkbaren Rechen-und Förderzinken, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Steuerkurven (13 bzw. 16) für die federnd nachgiebigen Förder-und Rechenzinken (12 bzw. 15) im Gehäuse (1) untergebracht sind.
    3. Transportwagen nach Unberanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kugellager (45) vorgesehen sind, die die Ketten (10) längs Führungen (46) führen und zusammen mit federnd an die Steuerkurve (13) für die Förderzinken (12) angedrückten Tasterrollen (44) den Ketten (10) den nötigen Halt geben.
    4. Transportwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wegnehmbare Gehäuse (1) mittels Hülsen (35) des Gehäusegestells (3) in U-Trägern (31) des Wagenchassis (20) durch leicht wegnehmbare Deckel (32) schwenkbar gehalten ist.
    5. Transportwagen nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein von den Förderzinken (12) durchfahrbarer Kanal (19) durch das Gehäuse (1) und fest mit diesem verbun- dene Wände (17,18) gebildet ist.
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