AT397593B - Ladegerät für erntegüter, welches an einen ladewagen ankuppelbar ist - Google Patents
Ladegerät für erntegüter, welches an einen ladewagen ankuppelbar ist Download PDFInfo
- Publication number
- AT397593B AT397593B AT62691A AT62691A AT397593B AT 397593 B AT397593 B AT 397593B AT 62691 A AT62691 A AT 62691A AT 62691 A AT62691 A AT 62691A AT 397593 B AT397593 B AT 397593B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- charger
- loading wagon
- loading
- carrier
- charger according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/0023—Coupling arrangements between tractors, loaders or vehicles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
AT 397 593 B
Die Erfindung betrifft ein Ladegerät, welches an einen Ladewagen ankuppelbar ist.
Die bekannten Ladewagen, bei weichen das Ladegerät und der Transportwagen zu einer Einheit zusammengefaßt sind, weisen bei großen Feld-Hof-Entfernungen einen schlechten Nutzungsgrad des Ladegerätes auf. Dieses ist nur kurzzeitig am Feld in Betrieb und die längste Zeit am Transport gebunden. Die begrenzte Ladekapazität der Ladewagen vermindert zusätzlich die Schlagkraft bei großflächiger Ernte von Halmfrüchten.
Aus der US-PS 3 786 945 ist ein an einen Ladewagen ankuppelbares Ladegerät bekannt, wobei eine automatische Verstellung eines Auswurfschachtes einer Mähmaschine gegenüber einem Ladewagen vorgesehen ist, um bei Kurvenfahrten eine einwandfreie Beschickung des Ladewagens sicherzustellen. Das Ladegerät und der Ladewagen sind dabei dauernd miteinander verbunden.
Die GB-PS 1 269 276 beschreibt einen Ladewagen, auf dem Halmfrüchte gesammelt sind und der mit einer ortsfest angeordneten Verteilvorrichtung zwecks Entladung kuppelbar ist. Es handelt sich dabei um kein Ladegerät für Erntegüter.
Die in der DD-PS 87 932 beschriebene Kombination einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine mit einem Transportmittel, aus dem Pflanz- und Sägut oder Dünger zur Verteilmaschine gebracht werden soll, ist nicht zum Verladen von Erntegütern bestimmt. Das Transportmittel ist dabei selbstfahrend und die Verteilmaschine wird von einem Traktor betrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ladegerät zu schaffen, an das ein Ladewagen in einfacher Weise angekuppelt werden kann, wobei das Halmgut vom Boden aufgenommen, auf Höhe der Ladefläche gehoben und heckseitig in den Laderaum geschoben werden kann.
Die bekannten Ladegeräte können eine Lösung der gestellten Aufgabe in der erfindungsgemäßen Weise nicht nahelegen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Ladegerät und dem Ladewagen zwei im Abstand voneinander liegende Kupplungen vorgesehen sind.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß die eine der Kupplungen aus einem am Ladegerät heckseitig angeordneten Kupplungsmaul mit einem Sperrglied und am hinteren Ende des Ladewagens vorgesehenen Kupplungsbolzen mit einer um diesen drehbar gelagerten Walze besteht, wogegen die zweite Kupplung aus einer seitlich am vorderen Ende des Ladewagens angeordneten Aufnahme mit Halteglied für einen am Ladegerät in Fahrtrichtung nach vorne verlaufend vorgesehenen Träger besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, dabei zeigen die Fig. 1 bis 5 die Kupplungseinrichtung und das Anschließen des Ladewagens und die Fig. 6 im Schnitt die heckseitige Anordnung eines Ladegerätes.
Ein Ladewagen 2 wird mit einer Zugmaschine 3 in Pfeilrichtung A schräg am abgestellten Ladegerät 1 vorbeigefahren (in Fig. 1 strichliert gezeichnet) und anschließend in Rückwärtsfahrt in die Kupplung 4 eingefahren (Fig. 1, Reilrichtung B). Zur Erleichterung beim Einfahren in die Kupplung 4 ist der Antrieb für das Ladegerät 1 nicht mittig unter dem Ladewagen 2, sondern seitlich in einem Träger 5 gelagert. Der Fahrer hat somit eine sichtbare Leitschiene, die ihm das Einfahren in das Kupplungsmaul 6 erleichtert. Die Aufbauten der Fahrzeuge bestehen in der Regel aus beabstandeten Latten oder aus Drahtgeflecht, so daß eine ausreichende Sicht nach rückwärts gewährleistet ist. Das selbsttätigg rastende Kupplungsmaul 6 am Ladegerät 1 ist weit geöffnet und am Ladewagen 2 ist ein Kupplungsbolzen 7 (Welle) mit einer drehbaren Walze 8 versehen, die beim Einfuhren ins Kupplungsmaul 6 an dessen Flanken abrollt, bis die Walze in der gewünschtene Endlage einrastet. Ein Sperrglied 9 ist so angeordnet und ausgebildet, daß beim Einlauf der Walze 8 dieses gegen eine Feder 10 zurückweicht und nach weiterem Eindringen der Walze selbsttätig sperrt. Damit ist der Ladewagen 2 in jeder Fahrtrichtung mit dem Ladegerät 1 kraftschlüssig verbunden. Der Abstand von der Anlage am Sperrglied 9 zur Anlage am Kupplungsmaul 6 ist etwas größer als der Walzendurchmesser, so daß in der rückwärtigen Lage der Walze 8 das Sperrglied 9 entriegelt werden kann. Die Entriegelung erfolgt über ein Gestänge 11, einen Winkelhebel 12 und eine nach vorne geführte Zugleine 13.
Es ist wichtig, daß die anzuschließenden Ladewagen 2 an zwei möglichst weit auseinander liegenden Punkten mit dem Ladegerät 1 verbunden sind, da damit die Haltekräfte gering gehalten werden. Weiter ist es von Bedeutung, daß an den Ladewagen möglichst geringe Veränderungen getroffen werden müssen, um den Anschluß zu ermöglichen. Nach der erfindungsgemäßen Ausbildung werden beide Ziele dadurch erreicht, daß die Welle der Kupplungswalze 8 mit einer Schelle 14 am rückwärtigen Querträger des Ladewagens 2 aufgeschraubt wird und das untere Ende mit zwei Stützen 15 an der Fahrachse befestigt wird. Die zweite Verbindung mit dem Ladegerät 1 ist vorne seitlich am Fahrzeugrahmen angebracht und besteht aus einer gabelförmigen Aufnahme 16 für den Träger 5 der Antriebswelle 19. Wenn der Ladewagen 2 rückwärts eingerastet ist, wird der Träger 5, der mit einem höhenverstellbaren und nach rückwärts 2
Claims (12)
- AT 397 593 B einklappbaren Stützrad 17 versehen ist, in die gabelförmige Aufnahme geschoben und mit einem Halteglied 18 (sh. Fig. 5) oder einem Vorsteckkeil verriegelt. Diese Ausgestaltung erfordert nur minimale Ergänzung am Fahrzeug und stellt eine kompakte Verbindung mit dem Ladegerät her. 5 Ein Rahmen 20 des Ladegerätes 1 ist mit zwei Laufrädern 21 am Boden abgestützt. Durch den geringen Abstand dieser Räder 21 von der rückwärtigen Fahrzeugachse ist die Höhenbewegung des Ladegerätes 1 gegenüber dem Ladewagen 2 gering und wird durch entsprechende Walzenlänge und Beweglichkeit ausgeglichen. Die Aufnahme des Halmgutes erfolgt mit einer nachlaufenden Aufsammeltrommel 22, die mit Stützrollen 31 den Boden abtastet. Eine große Fördertrommel 23 mit über eine Kurvenbahn io 24 gesteuerten Zinken 25, die in einen gekrümmten Förderkanal 27 eingreifen, schiebt das Gut in den Laderaum. Der Förderkanal 27 verläuft teilweise in einem Kreisbogen und ist so angeordnet, daß der Einlaufbereich etwa vertikal gerichtet ist und sein Auslauf leicht zur Horizontalen geneigt in den Laderaum 28 führt. Wie oben gesagt, führt der Antrieb für Aufsammeltrommel und Fördertrommel seitlich am Ladewagen 2 entlang und ist in dem Träger 5 gelagert. Dieser vorzugsweise als Rohr ausgebildete Träger 15 besitzt an seinem vorderen Ende ein schwenkbar gelagertes Vorgelege 29, das aus einem Ketten- oder Keilriementrieb besteht und in einem Ausleger zu einem Zapfwellenanschluß 30 geführt ist. Dieser Ausleger ist um die Längsachse des Trägers 5 schwenkbar und in vertikaler Stellung feststellbar (Fig. 1 und 2). Zum Ankuppeln des Ladewagens 2 wird der Ausleger mit dem Vorgelege 29 hochgestellt (sh. Fig. 1), um das Rückwärtsstoßen des Ladewagens 2 nicht zu behindern. Beim Lösen des Ladewagens 2 vom 20 Ladegerät 1 muß der Fahrer absitzen, die Gelenkwelle vom Zapfwellenanschluß 30 des Vorgeleges 29 lösen, den Ausleger hochklappen und rasten, das Stützrad 17 am Träger 5 absenken und die Halterung das Halteglied 18 an der gabelförmigen Aufnahme 16 lösen. Vor dem Wegfahren mit dem beladenen Anhänger stößt der Fahrer kurz zurück, damit die Kupplungswalze 8 das Sperrglied 9 freigibt und durch Ziehen der Leine 13 dieses außer Eingriff gebracht wird. 25 Die heckseitige Einbringöffnung am Ladewagen wird einfach dadurch erzielt, daß die Bordwand abgenommen wird, wobei der rückwärtige Aufbau die Seitenwände zusammenhält. Auch das heckseitig angeordnete Ladegerät kann mit zwei Förderorganen für eine vertikale und eine horizontale Kanalführung eingerichtet sein. Wesentlich ist nur, daß ein etwa vertikal und ein angenähert horizontal gerichteter Kanalteil vorhanden ist. 30 Patentansprüche 1. Ladegerät für Erntegüter, welches an einen Ladewagen ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ladegerät (1) und dem Ladewagen (2) zwei im Abstand voneinander liegende 35 Kupplungen (4, 6, 7, 8 und 5,16,18) vorgesehen sind.
- 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Kupplungen (4) aus einem am Ladegerät (1) heckseitig angeordneten Kupplungsmaul (6) mit einem Sperrglied (9) und am hinteren Ende des Ladewagens (2) vorgesehenen Kupplungsbolzen (7) mit einer um diesen drehbar gelagerten 40 Walze (8) besteht, wogegen die zweite Kupplung aus einer seitlich am vorderen Ende des Ladewagens (2) angeordneten Aufnahme (16) mit Halteglied (18) für einen am Ladegerät (1) in Fahrtrichtung nach vorne verlaufend vorgesehenen Träger (5) besteht.
- 3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (5) eine Antriebs-45 welle (19) für das Ladegerät (1) gelagert ist und an seinem vorderen Ende eine schwenkbare Aufnahme für ein Vorgelege (29) samt einem Zapfwellenanschluß (30) angeordnet ist.
- 4. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) und die Antriebswelle (19) teleskopartig längenveränderlich ausgebildet sind. 50
- 5. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (5) ein hochklappbares und höhen verstellbares Stützrad (17) angeordnet ist.
- 6. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrglied (9) unter Zwischen-55 Schaltung eines Gestänges (11) und eines Winkelhebels (12) eine bis zum Fahrersitz an einer Zugmaschine (3) verlaufende Zugleine (13) befestigt ist. 3 AT 397 593 B
- 7. Ladegerät nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) gegenüber dem Kupplungsmaul (6) Spiel aufweist und das Sperrglied (9) durch eine im Sperrsinn wirkende Feder (10) belastet ist.
- 8. Ladegerät nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (7) mit Hilfe einer Schelle (14) am Rahmen des Ladewagens (2) und mittels Stützen (15) an dessen Hinterachse befestigt ist.
- 9. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Förderkanal (27) eine Aufsammeltrommel (22) und eine Fördertrommel (23) und zur Abstützung am Boden zwei Räder (21) vorgesehen sind.
- 10. Ladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (23) mit durch eine Kurvenbahn (24) gesteuerten Zinken (25) bestückt ist, wobei der Förderkanal (27) in den Laderaum (28) des Ladewagens (2) mindestens bis über, dessen Ladefläche reicht.
- 11. Ladegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (25) in den Förderkanal (27) eingreifen, wobei der Förderkanal einen etwa lotrecht verlaufenden Einlaufteil und einen angenähert waagrecht verlaufenden Auslauf aufweist.
- 12. Ladegerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderkanal ein Schneidmesser (26) angeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT62691A AT397593B (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Ladegerät für erntegüter, welches an einen ladewagen ankuppelbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT62691A AT397593B (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Ladegerät für erntegüter, welches an einen ladewagen ankuppelbar ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA62691A ATA62691A (de) | 1993-10-15 |
AT397593B true AT397593B (de) | 1994-05-25 |
Family
ID=3495574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT62691A AT397593B (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Ladegerät für erntegüter, welches an einen ladewagen ankuppelbar ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT397593B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD87932A (de) * | ||||
GB1269276A (en) * | 1968-07-11 | 1972-04-06 | Texas Industries Inc | Improvements in or relating to discharge devices for crop and other agricultural materials |
US3786945A (en) * | 1973-01-15 | 1974-01-22 | Deere & Co | Spout control system |
-
1991
- 1991-03-20 AT AT62691A patent/AT397593B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD87932A (de) * | ||||
GB1269276A (en) * | 1968-07-11 | 1972-04-06 | Texas Industries Inc | Improvements in or relating to discharge devices for crop and other agricultural materials |
US3786945A (en) * | 1973-01-15 | 1974-01-22 | Deere & Co | Spout control system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA62691A (de) | 1993-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3031837A1 (de) | Heuwerbungsmaschine. | |
EP0543145A2 (de) | Rundballenwickelgerät | |
DE4340384B4 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2808354A1 (de) | Heuerntemaschine zum seitlichen schwadenlegen mit gesteuerten werkzeugtragarmen | |
DE2513413A1 (de) | Verfahren zur umwandlung eines geraeterahmens aus einem vorwaertsfahrenden erntebetriebszustand in einen seitwaertsfahrenden transportzustand | |
DE4129640C2 (de) | Fahrbarer Sammelbehälter für Mäh- und/oder Kehrgut oder dergleichen Anbaugerät | |
DE2712991A1 (de) | Landmaschine mit umbaubarer aufnehmereinrichtung | |
DE3507413A1 (de) | Landmaschine, insbesondere kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE2116583A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer landwirtschaftlichen Erntemaschine | |
AT397593B (de) | Ladegerät für erntegüter, welches an einen ladewagen ankuppelbar ist | |
DE2556234A1 (de) | Kombinierte transport- und aufloesevorrichtung fuer landwirtschaftliche rollballen | |
DE2115862A1 (de) | Ballenladewagen | |
DE2415188A1 (de) | Transportfahrzeug, insbesondere fuer die landwirtschaft | |
DE8912479U1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2035270A1 (de) | Landmaschine | |
DE2115861A1 (de) | Ballenladewagen | |
DE2553438A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung von heu- oder futterballen | |
DE1215994B (de) | Selbstaufnehmender Erntewagen | |
DE4008648A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1507329A1 (de) | Schwadrechen fuer auf dem Boden liegende Erntegueter,insbesondere fuer Heu | |
AT250246B (de) | Selbstaufnehmender Erntewagen | |
DE1806666A1 (de) | Landmaschine,insbesondere Maehmaschine | |
DE902321C (de) | Vorrichtung zum Streuen von Stallduenger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) u. dgl. unter Verwendung einer rotierenden Verteiler- und Foerdertrommel | |
DE1267022B (de) | Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug | |
DE2029015B2 (de) | Kartoffellegemaschine mit kippkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
UEP | Publication of translation of european patent specification | ||
REN | Ceased due to non-payment of the annual fee | ||
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |