DE1579180A1

DE1579180A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfahrzeug-Luftreifen

Info

Publication number: DE1579180A1
Application number: DE19661579180
Authority: DE
Inventors: Heinrich Naedler
Original assignee: Continental Gummi Werke AG
Current assignee: Continental AG
Priority date: 1966-04-06
Filing date: 1966-04-06
Publication date: 1970-01-29

Description

Vorrichtung zum Herstellen. von Kraftfahrzeug-Iaftreifen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen von Kräftfahrzeug-Luftreifen mit in verschiedenen Querschnittebereiohien mit unterschiedlichen Fadenwinkeln ausgerichteten Gewebelageng unter Verwendung von einer im Durchmesser änderbaren, in ihren Randbereichen Blähkörper tragenden Aufbautrommel und beiderseits der Aufbautrommel vorgesehenen Überschiebglooken, die axial über d ie Aufbautrommel bewegbar und relativ zu dieser vierdrehbar sind, und jeweils einer Über- schiebglocke zugeordneten Verdrehkörpern.

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der konstruktiven Verein-

fachung im Aufbau und Antrieb solcher Vorrichtungen. Diese

Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dai die mit den

Überschiebgloaken relativ zur Aufbautrommel in Drehrichtung

antreibbaren Verdrehkörger hohlzylinderartig ausgebildet und

aus einer Stellung, in der sie die Aufbautrommel in Bereich

der Bl"körper =schließen, und eine Auflage für die Mtndaa,b-

schnitte der Gewebeleu bldenx 1»bbgn#lg von den Über-

sohiebgjaotea tu eine andere Stellcaußerhalb den Bereiches

der lufbantrosmel «Jal reraobiebbar sind.

Die binschaltung solcher Verdrehkörper unabhängig von den Antriebselementen der Aufbatrommel in Zuordnung zu den Überschiebgloeken ermöglicht beträchtliche Verminderungen der Anlagekosten für die Gesamtvorrichtung und darüber hinaus Vereinfachungen in der Abwicklung des Herstellungsverfahrens, was sich wiederum in Verbilligungen des bndproduktes niederschlägt. Die Verdrehkörper dienen während der Verdrehvorgänge in der ersten Phase der Reifenkonfektionierung anstelle der Trommelschultern als innere Klemmglieder zur Aufnahme der mit dem Einspannen der Geiwebelagen von den äußeren Überschiebglocken aus aufgebrachten Klemmkräfte und können gegenüber der Aufbautrommel mit den zu diesem Zeitpunkt noch unwirksamen Blähkörpern verdreht werden. Da die Trommelschultern keine Berührung mit den umschließenden Verdrehkörpern haben, bleibt die Winkelverschiebung ohne ßinfluß auf die Randabschnitte der Gewebelagen, die auf den Verdrehkörpern aufliegen und gegenüber dem auf der Aufbautrommel verspannten mittleren Abschnitt eine Winkeländerung im Fadenverlauf erfahren. Nach

beendigtem Verdrehvorgang lgssen sich die Verdrehkörper ohne

weitere Vorkehrungen von der Aufbautrommel zurückziehen, um

dan Anheben und Zurückfalten der Gewberänder in üblicher Weise

zit Hilfe der dann wirksam werdenden Blähkörper in Verbindung

mit den Überschiebglocken vorzunehmen. Anstelle der sonst

erforderlichen dreigeteilten Ausführung der Aufbautrommel mit

den aohwierig unterzubringenden getrennten Antriebe- und Bläh-

vorriohtungen eröffnet die Erfindung die Möglichkeit# den.

Iromsei»rper als einheitliches Bauteil in wenoatliaä verein-

ßaohter Konstruktion auszubilden

Da die Verdrehkörper keiner Durchmesseränderung zu folgen brauchen, können sie als starrwandige Hohlzylinder oder Rohrkörper gestaltet sein, wobei sie in ihren Abmessungen derart auf die Aufbautrommel abgestimmt sind, daß ihr Außendurchmesser etwa dem Mindest-Außendurchmesser des mittleren, d.h. also des an beiden Seiten von den Blä,hkörpern abgegrenzten Trommelabschnittes entspricht. Zweckmäßig weisen sie einen in Richtung nach der Aufbautrommel sich leicht kegelig verjüngenden Außenmantel auf, um das Zurückziehen unter dem Einspanndurek der Gewebelagen zu erleichtern.

Die Axialverschiebungen und die Verdrehbewegungen der Verdrehkörper wie der zugeordneten Überschiebglocken können mit verschiedenen Mitteln hervorgerufen werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verdrehkörper jeweils mit dem kreisabschnittförmigen Kolben eines fest mit der Antriebswelle der Aufbautrommel zusammenhängenden Drehkolbenarbeitezylinders verbunden, wobei zur Erzielung wählbarer Winkelverdrehungen der nach einem Kreisbogen verlaufende Hub des Drehkolbens durch einstellbare Anschläge begrenzt sein kann. Mit dieser Anordnung lassen sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Herstellungsverfahrens Drehbewegungen der Verdrehkörper zusammen mit den zugeordneten Überschiebglocken relativ zu der Aufbautrommel einleiten. Andererseits sind die gemeinsam verdrehten Überschiebglocken und verdrehkörper jeweils für sich mit den in Azialrichtung verschiebbaren Kolben unabhängig voneinander mit einem Druckmittel beaufachlagbarer Arbeitszylinder

verbunden, so daß. g%vprsebigbungen gegeneinander und in

bezug auf die feststehende Aufbautrommel ermöglicht werden. In engem Zusammenhang mit der Anordnung starrer Verdrehkörper erweist sich die Ausbildung der Überschiebglocken mit veränderlichem -Durchmesser an ihren einander-zugekehrten Enden als vorteilhaft, weil hiermit auf einfache Weise die Gewebelagen auf den die innere Stützfläche bildenden Verdrehkörpern abgeklemmt werden können. Die gewünschte Durchmesserveränderlichkeit ergibt sich beispielsweise durch Einlegen von Klemm- gliedern in am Innenumfang der Ühersehiebglocken umlaufenden Ringnuteng Vorzugsweise sind die Klemmglieder als dichtend in den Ringnuten geführte, an ihrer Außenmantelf läehe mit einem Druckmittel beaufschlagbare Ringmanschetten aus Gummi oder einem ähnlichen elastisch verformbaren Werkstoff ausge- bildet, wobei eine erhöhte Anpreßwirkung durch Beaufsehlagen der Ringmaneehetten an ihrer den Verdrehkörpern zugekehrten Innenmantelfläche mit Unterdruck erzielt werden kann. Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines .s Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Die Zeichnung, die sich auf die Wiedergabe nur der oberen Hälfte der rotati')nesymmetrischen Herstellungsvorrichtung beschränkt, zeigt in Fiß;. 1 bis 5 die wesentlichen Teile in verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsstadien, während Fig. 1 a eine Einselheit in vergrößertem Maßstab darstellt. 'Die gezeichnete Vorrichtung enthält als wesentlichen Bestandteil eine zylindrische Aufbautrommel 1, die aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist und durch einen inneren Blähkörper 2 auf einen größeren Außendurchmesser aufgeweitet werden kann. Die Randabschnitte der Trommel -im allgemeinen als "Trommelschultern" bez@ichnet- sind gegenüber dem mittleren Teil unter Bildung einer Stufe abgesetzt und tragen jeweils einen schlauenartigen Blähkörper 4, der an einer Stelle in mittleren Teil der Trommel befestigt ist und im aufgeblähten Zustand zum Zurückfalten der Gewebelagen in Richtung nach der Trommelmitte abgerollt werden kann. Der Übergangsbereich zwischen den Trommelschultern und dem Mittelteil mit Einschluß der Blähkörper 4 ist als umlaufende vertiefte Ringnut. gestaltet und dent in dieser torm zur Aufnahme der Wulstkerne. Die ganze Aufbautrommel ist unversohieblioh .auf einer Welle 3 befestigt und kann von dieser in Drehrichtung angetrieben werden. ' Bei-den Seiten der Aufbautroame11 sind jeweils eine Übersahiebglooke 6 und ein. Yerdrehhörper 7 zugeordnet. Die Zeichnung beschränkt sich auf die Darstellung nur der linken Trommeleeite, deren zugehörige Teile 6 und 7 mit der tragenden Welle 3a zu einer Einheit zusammengefaßt und zum Abnehmen der fertigen Reifenrohlinge relativ zu der feststehenden Aufbautrommel verfahrbar sind, wobei in dem gezeichneten zusammengefahrenen Zustand die Wellen 3, 3a über eine Kupplung 8 starr miteinander verbunden sind. Gleichartige Teile 6 und 7 sind mit den dazugehörigen Antriebs- und Steuerungsvorrichtungen auch für die andere Trommelseite zu denken mit dem Unterschied, daß für diese keine axiale Trennung von der Aufbautrommel erforderlich ist. Die nachstehende Beschreibung ist daher mit sinngemäßen Abänderungen für beide Trommelseiten zu verstehen.. Der dargestellte Verdrehkörper 7 ist in Axialrichtung verschiebbar auf der Welle 3a angeordnet und kann durch einen Druckmittelarbeitszylinder 3 relativ zu der Aufbautrommel 1 hin- und herbewegt werden. Er trägt an seiner der Trommel zugekehrten Stirnreite einen rohrförmigen Ansatz, der in seinem Innendurchmesser etwas größer als die Trommelschultern mit den aufliegenden drucklosen Blähkörpern 4 bemessen ist, so daß er diese mantelartig mit geringem radialen Abstand umfassen kann. In vollständig vorgefahrener Stellung (Fig. 1) umschließt der Verdrehkörper 7 die zugeordnete Trommelschulter über ihre gesamte aziale Dänge bis in den Bereich der Wulstringaufnahmenut 5 und bildet gleichsam in Verlängerung des mittleren Trommelmantels die Auf lagef läche für die a ufzubringenden Gewebelagen 10. Da sie unter diesen im späteren Verlauf der Konfektionierungsarbeiten wieder zurückgefahren werden, sind sie zweckmäßig mit leicht konischem Außenmantel ausgebildet. Die Verdrehkörper 7 sind zusammen mit der Aufbautrommel 1 von der Welle 3 bzw. 3a in Drehrichtung antreibbar. Eine zusätzliehe Winkelverdrehung relativ zu der Welle 3a kann ihnen -durch fest mit der Welle verbundene Ringzylinder 11 erteilt werden. Der gleichen Drehbeweglichkeit unterliegt auch die Überschiebglocke 6, die drehfest auf dem Verdrehkörper geführt ist und mittels eines Druckmittelarbeitszylinders 12 unabhängig von dieser in Längsrichtung gegenüber der Aufbautrommel 1 verschoben werden kann. Die Überschiebglocke enthält in einer radial tief eingelassenen Ringnute 13 an ihrem der Aufbautrommel zugekehrten Stirnende einen dichtend geführten elastisch verformbaren Klemmring 14, der unter der Wirkung

eines in die Ringnut 13 einströmenden Druckmittels sich auf ainm

kleineren Innendurchmesser zusammenziehen und über seinen ganzen Umfang an den umsohlossenen iierdrehkörper 7 anlegen kann. Zur Erhöhung seiner Anpreßwirkung kann der Klemmring 14 gemäß der Darstellung in Fig. 1a mit an seiner mündenden, nach außen geführten und an eins Unterdruckquelle anschließbaren Bohrungen 15 versehen sein.

Fig. 1 der Zeichnung gibt die Stellung der iiorriahtungsteile zu Beginn der Konfektionierungsarbeiten wieders Die Antriebewellen 3, 3a sind miteinander gekuppelt, und die Verdrehkörper 7 sind in ihre Endstellungen über die Trommelschultern vorgefahren, während die Übersahiebglooken 6 mit eingezogenen " Klemmringen 14 ihre äußerste Ruhestellung einnehmen. Auf denn mittleren Teil der Aufbautrommel 1 und ddn Rohransatz der Yerdrehkörper 7 sind die Gewebelagen 10 aufgewickelt. Die Wulstkerne 17 befinden sich in nicht gezeichneten Kernhalter- Ringen in Gegenüberstellung zu den Aufnahmenuten 5, in die in einem voraufgehenden Arbeitsgang noch ein Kantensehutzatreifen 16 eingelegt werden kann.

Zum Verdrehen der Gewebelagen 10 werden diese zunächst im

Mittelteil und in den Randabschnitten festgeklemmt, wozu

beispielsweise mittels besonderer äußerer Spannringe 18 oder

einer vakuumbesufschlagten Manschette im Mittelteil und durch

Zussammenziehen der Klemmringe 14 unter der Wirkung eines

Druckmittels in den Ringnuten 13 der gemäß Fig. 2 vorge-

fahrenen Überschiebglocken in den Randbereichen äußere Spann-

kräfte auf die Gewebelage ausgeübt werden. Anschließend werden

die Überschiebglocken 6 mit den Verdrehkörpern 7 durch Be-

aufschlagen der Ringkolbenzylinder 11 gemeinsam gegenüber der

feststehenden Aufbautrommel 1 verdreht, wobei die zwischen den

Binspannetellen 14, 18 frei aufliegende Gewebelage i0 in ihrem

Fadenverlauf eine kiehtungsänderung erfährt. Die Grüße deh

aufgegebenen Richtungsänderung hängt von dem Bogenwinkel des

Ringkolbenhnbeide ab und kann durch Anschläge vorherbestimmt

werden. Im allgemeinen wird malt den Verdrehwinkel so wählen,

daß die ursprünglich im spitzen Winkel zur Trommellängsachse

verlaufenden Gewebefäden am Hubende parallel zur Troxmelachse

ausgerichtet`. sind. Lie damit verbundene Längung wird durch

gleichzeitiges Beaufeehlagen der Arbeitszylinder 9, 12 und

teilweiser Zurückfahren der Teile 6, 7 aufgenommen und ausge-

glichen. Der Bewegungszustand nach Abschluß des Yerdrehvor-.

ganges ist in iige 3 dargestellt,

Während die Überachiebglocken 6 mit weiterhin eingezogenen Klemmringen 14 die erreichte Stellung beibehalten, werden die Yerdrehkürper 7 in ihre äußerste Endstellung gemäß flg. 4 zgrückgezogen. Dadurch kommen die Trommelschultern von der starren Umhüllung frei, eo daß die Aufbautrommel 1 unter Einwirkung ihres Blähkörpers 2 gegen den elastisch nachgiebigen Widerstand der Klemmringe 14, 18 aufgeweitst werden kann, wobei die Wulstkerne 14 entlastet und nach Aufblähen der Blähkörper 4 die Gewebelagen 10 mit Hilfe der Überachiebglocken 6 um die Wulstkerne 17 herum in Richtung nach der Trommelmitte zurückgefaltet werden (Pig. 5). Der Reifenrohling wird dann in üblicher Weise fertiggestellt, um nach Lösen der Wellenkupplung 8 und Auseinanderfahren der verschiebbaren Vorrichtungs# teile von der im Durchmesser wieder verkleinerten Aufbautrommel 1 abgenommen zu werden.

Claims

Patentansprüche: ). Vorrichtung zum Herstellen von mit in verschiedenen Querschnittsbereichen mit unterschiedlichen Fadenwinkeln ausgerichteten Gewebelagen, unter Verwendung von einer im-Durchmesser änderbaren, in ihren Randbereichen Blähkörper tragenden Aufbautrommel und beiderseits der Aufbautrommel_vorgesehenen Überschiebglocken, die axial über die Aufbautrommel bewegbar und relativ zu dieser verdrehbar sind, und jeweils einer Überschiebglocke zugeordneten Verdrehkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Überschiebglocken (6) relativ zur Aufbautrommel (1) in Drehrichtung antreibbaren Verdrehkörper (7) hohlzylinderartig ausgebildet und aus einer Stellung, in der sie die Aufbautrommel im Bereich der Blähkörper (4) umschließen und eine Auflage für die Randabschnitte der Gewebelagen (1ß) bilden, unabhängig von den Überschieb-Blocken in eine andere Stellung außerhalb des Bereiches der Aufbautrommel axial verschiebbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Verdrehkörper einen dem Mindestausßendurchmesser der Aufbautrommel in ihrem mittleren Teil entsprechenden Außendurchmesser aufweisen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehkörper mit in Richtung nach der Aufbautrommel kegelig eich verjüngendem Außenmantel ausgebildet sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehkörper jeweils mit dem kreisringabachnittförmigen Kolben eines fest mit der Antriebe.-welle (3, 3a) der Aufbautrommel zusammenhängenden Dreh-' kolben-Arbeitszylindera (11) verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhub der Drehkolbenarbeitszylinder durch einstellbare Anschläge begrenzt ist. b. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschiebglooken und die Va ed2e@hkärper mit den in Aaialrichtung verschiebbaren Kolben unabhängig voneinander beaufschlagbarer Arbeitszylinder (9, 12) ver- bunden ssind. . "Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschiebglocken an ihren einander zugekehrten Enden im Durchmesser änderbar ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Übersohiebglocken an ihren einander zugekehrten Baden in am Innenumfang umlaufende Ringnuten (13) eingelegte, unter Verkleinerung ihren Innendurohmeesere an die Vor-. . drehkörper anpreßbare Klemmglieder aufweisen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, daäuroh,gekenn$eiohnet, daB die Klemmglieder als dichtend in den Ringnuten geführte', an ihrer Außenmantelfläohe mit einem Druckmittel beguf- oohlagbare Ringmanschetten (14) aus einem elastisch 'lrer- formbaren Werkstoff ausgebildet sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 99 d1dnroh gekenn$eiohneip da9 die Ringmanrahetten an ihrer den Verdrehkörpern zugekehrten Innenmanteifläohe mit Unterdruck (Bohrungen 15) beaufsohlag- bar Bind.