DE1578337A1 - Lafette fuer leichte Maschinenwaffen - Google Patents
Lafette fuer leichte MaschinenwaffenInfo
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- DE1578337A1 DE1578337A1 DE19661578337 DE1578337A DE1578337A1 DE 1578337 A1 DE1578337 A1 DE 1578337A1 DE 19661578337 DE19661578337 DE 19661578337 DE 1578337 A DE1578337 A DE 1578337A DE 1578337 A1 DE1578337 A1 DE 1578337A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
- Lafette für leichte Maeohinenwaffen Die Erfindung betrifft eine Lafette für leichte, unmitt*lb von Hand au richtende Maschinenwaffen, inebeeondere zur Befestigung der Waffe an Drehkränzen in Fahrzeugtürmen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lafette zu sohaifen, die sowohl zum Beschießen von Erdsielen als auch von Luftsielen geeignet ist und dem Sehütuen.unter allen Schießbedingungen die Möglichkeit bietet, möglichst weit innerhalb des. Turmes :u bleiben, eo daß er durch gegneri- sches Feuer so wenig wie möglich gefährdet ist, Weiterhin eoll'die Lafette so ausgebildet sein, daß sie insbesondere beim Beschuß von Flugzielen ohne große Körperbewegungen leicht gerichtet werden kann. Endlich soll sie auch den Rückstoß der Waffe nach Höhe und Seite mömentfrei aufnehmen, damit das Richten der Waffe nicht durch Rückstoßkräfte erschwert wird, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daB die Lafette einen Bügel aufweist, der mit den Enden seiner Schenkel an einem Träger, insbesondere an einem Drehkrans, um eine hori$cntale Achse schwenkbar gelagert und fest- stellbar ist und an seinem Quersteg mit einem; zur Aufnahme der Waffe dienenden Schwenkkopf versehen ist. Der schwenk- bare Bügel ermöglicht es, den Punkt, in dem die Waffe mit Hilfe des Schwenkkopfes gelagert ist, mehr oder weniger weit über die Oberkante eines Turmes anzuheben und damit der Waffe eine Grundstellung zu geben, die für eine Zielart besonders günstig igitt und bei der der Körper des Schützen
nur' so weit- aua. dem: rm harauszuachauen braucht, deH.. d&s Ziel von iba: erblickt-, worden kann. U*, die gevs41te GrwM.- etellung: m- den norm, Riohtbtwesfflgen um den Schopf aueftütrbar4 der. so ausgebilde,t ist, daß sein, -Sabwsnksxn die Iaxtächse echneiden, .dmit durch den Rücketo9 @ der: wttIft- keine- Kippmemente auf die Waff» ausgeübt werden. Darüber- hinaus- eglicht, es die erft»Auffl#ngemU* IAfärtte euch, mit . snhwenkbares gei au echießen, . Wenn Ziele verfolgt , xerd- dbren.. Rcätux" tr@ derer Waffe nioh gtafk 3@tdt@ct i1 , Bei. ed»er,bevorzugten, Auefübrmtgeforn der Windnm ist die I&ng,*- dar Schenken dee ° Brl e:: : Bes, äut die. d.. zu befeatide:, Waffe awo des die Schwenkachse, etwa im Baich der-hinteren Kopfhälfte einen die Waffe bet&-ti&art° 3ohütaen li»gt. Bei dieser Beneesung° des Bügels brmwht dSchUtseden:.Kopf- nur noch wenig zu bewegen, wenn er ,mit seinsn:.Augea der visierlinie der Waffe beim Verschwenken des gels tclgen will. Dies ist benonder n beim Beschieäbn:. von eich rasch bewegenden Luftsielen von großen Vorteil. _ Up- der Wattfee in der, Wette. einen guten Halt zu gaben, Ist in weiterer Auegeetaltun der Erfindung.. an des - jCine.hetrteilung der Watte ermöglicht nicht nur das genaue Richten der Waffe auf Erdsiele, sondern erleichtert auch die Handhabung der Waffe, wenn die Waffe unter versohwenken des Bügele gerichtet wird* Um die Feststellvorrichtung jederzeit leicht anaieben und lösen au können, ist die Peet-.stellvorriebtung bei einer Ausführungsform der Erfindung mit Betä,ti"gungegliedern verseben, die mit der Feetatellvorriohtung in Wirkverbindung stehen und am hinteren Ende des Tragarmes befestigt sind, an dem die Waffe gehaben ist. Die Betätigungsglieder befinden sich dann im unmittelbaren Griffbereich des Schützen, so daß der Schütze zu ihrer Betätigung seinen Platz nicht zu verlassen braucht und die Umstellung der Waffe von einer Betriebsart zur anderen ohne merklichen Zeitverlust erfolgen kann.
- Weitere Einzelbelten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert wird. Es aeigens Figo 1 die schematische Darstellung einen Fahraeugturzen in Seitenansicht, an dem eine leichte Handfeuerwaffe mit Hilfe einer Iafette nach der Erfindung befestigt ist, '
Zig, .2 eine Stellung ähnlich gig. 1 mit, einer anderen ,Stellung von. Lafette .uni! Waffe, - . gig. 3 eine Draufeicht auf eine nach der Erü.ndung- aue- . gebildete Lafette in'einen gegenüber den fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab, Pia. 4 eine Seitenansicht der Lagerung des Bügels der Lafette nach Figö 3 in Richtung des Pfeiles IV und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch die Arretiervorrichtung für den Bügel der Lafette nach rig. 3. Bei der Anordnung nach Pig. 1 ist das nur irr Ausschnitt . darsgestellte Fahrzeug 1 mit einem Turm 2 versehen, an dessen Oberseite'ein Drehkrans 3 befestigt ist, der den Träger für die Lafette einer leichten Maschinenwaffe beispielsweiee für ein autonatieohee Gewehr oder ein - leichten Maaehinengexi-.r.r bildet. Die hatette weist einen Hügel 5 auf, dessen hinteres Ende mit Hilfe von Lager- böcken 6, die an des Drebkrsas 3 befestigt sind, in einem gewiesen Abstand über dein Drehkran: 3 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar gelegert'ist. An den - Es sind sowohl der Bügel 5 eels aueh der Schwenkkopf 9 in ausgewählten Stellungen arretierbar.
- Die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung des Bügele 5 ist insbesondere zum Beschießen von Erdzielen geeignet. Dabei ist der Bügel 5 in der gezeigten Stellung arretiert9 Das Anvisieren eines Zieles geschieht durch Verschwenken der Waffe 4 um den Schwenk- kopf 9 in Vertikalrichtung und auch in gewissen Grenzen in Horizontalrichtung. Größere Riohtungeänderungen in der Horizontalebene können durch-Verachwenken der Waffe mit Hilfe des Drehkranzes 3-erfolgen. Der Abstand der Schwenkachse ? für den Bügel 5 von dem Drehkranz 3 ist so gewählt, daß aus der gezeiehneten Grundstellung heraus noch ein Vereohwenken der Waffe nach unten möglich ist und der tote Winkel möglichst klein ist. Ein Zielfernrohr 10 ermöglicht es dem Schützen, mit seinem Kopf in wesentlichen innerhalb des Turmes*2 :u bleiben. Auf diese weine ist der Schütze durch den Turm 2 so weit gedeckt, wie es
.übezhaupzt: nuw@ mdeicb i.st°. Av.d. brsnpbt der Set;. beim Riehit*n dez 'daf;fm dis Stellung seines Ilapfea n- wenig zu- verändern. Während, r<um; Beachießen von Erdaielen der Bügel 5 in, d, gezeigten Stellung arretiert- und die, Watte. mit Ulfe: dem, Schwenkkopfes..9 richtbar. ist, kann zum Beschießen von Luftzielen der Schwenkkopf 9 arretiert und die Arretierung. des Bügels 5 gelöst Werder., Es ist dann möglich, den Bügel 5 zusammen mit der starr mit ihm verbundenen Watte 4 in der Höhe zu verschwenken, wie es in Pig. 1 geetriobelt angedeutet ist, Die Riebtunge,äaderung.der Watte in der Horizontalebene erfolgt dann wieder durch Droben des Drehkranzes 3. Da die Schenkel des Bügele 5 so lang ausgebildet sind, daß sie über das hintere Ende der Watte 4 und das Zielfernrohr 10 hinausragen und die Sohwenkaohee 7 etwa im Bereich des Hinterkopfes des Schützen liegt, braucht der Schütze auch beim Verechwenken des Bügele 5 seine Haltung nicht zu ändern, sondern-kann durch einfaches Neigen des Kopfes den Riahtbewegungeri der Waffe folgen. Insbesondere braucht auch bei der Abwehr von Luftzielen ,der Schütze den Kopf nicht weit aus dem Turm 2 binausuu- stecken. Dies gilt auch dann, wenn nicht ein Zielfernrohr-10 benutzt wird, sondern unmittelbar ein an der Oberseite der Waffe angebrachtes Visier.. . Eins- r;t °ere Mglie-i:t um- Richten dar Watt* beentebt darin, dU gemäß Pig. 2 äwr- 8l. 5 in. einer e-igten Stellung arretiert rfird:, in &der Qusret"- 8 den Ngels »aentliob über esiner gobw*nkaohee- T liegt. Das aiehten der Watte in der Vertikalen erfolgt durch Sohwankeir der Waffe um den Sobwenkkopf 4@-, während geringe Verachwenkungan in der Horizontalen um den Schwenkkopf 4 und große- Schwenkungen mit Hilfe des Drehkranzes 3 vorgenommen werden. Für hochfliegende Luftziele bietet diese Anordnung den Vorteil, dg8 der Kopf des Schützen dessen Stellung durch das Auge 11 veranschaulicht ist, praktisch gänzlich innerhalb des Turmes 2 liegt. Beim Anvisieren von Erdzielen mute sich allerdings der Sobütze relativ weit aus den Turm 2 berausbegeben, so daß die in Pig. 2 veranschaulichte Stellung dis Bügels 5 zum Beschießen von Erdzielen allgemein ungünstig ist. Grundsätzlich ermöglicht jedoch die Stel- lung des Bügele 5 nach Fig, 2 auch einen schnellen Wechsel zwischen Ziele mit großer und mit geringer Elevation. Wie aua den Fis. 3 bis 5 ersichtlich, besteht der BÜ&Oi 5 aus eihev Stück gebogenen Stahlrobres, das etwa die porn eines affensn Trapezen aufweist. Die von dem Quersteg 8 gebildete Seite dieses Trapezes ist kurzer als die Basis, - Um ein unabsichtlichen Lösen der Arretierung den Bügels 5 zu verhindern, ist eine Sicherung vorgesehen, die ein unabsichtliches feraehwenken des Winkelhebels 23 ver- hindert. Zu diesem zweck ist in der Konsole 16 nahe dem freien Ende des Hebelarmes 29 ein als Sperre dienenden schwenkbares Glied 32 angeordnet, das im wesentlichen senkrecht zu dem Hebelarm 29 steht. Dieses Sperrglied durchdringt eine Ausnehmung 33, die in dem Quersteg den im Querschnätt Umförmig ausgebildeten Armee 29 angebracht ist. Eine Schraubendruekteder 34, die in einer Bohrung des Sperrgliedes 32 gelagert ist und sich an der Ubersoite des Trägers 3 abetüt$t, ist bestrebt, das Sperrglied 32 an den Rand 35 der Auanehmung 33 anzulegen, die dem Handgriff 31 des Armes 29 abgewandt int. Das Sperrglied 32 ist mit einer Schulter 36 versehen, die in der in figo 5 gezeigten Ruhestellung des Sperrgliedes den vorderen Rand 35 der Ausnehmung 33 unterstellt und dadurch ein Herabdrücken den Armee 29 den Winkelhebels 23 und damit nein Ausheben der Hase 28 aus den Ausnehmungen 22 den Bogenetüekee 21 verhinderte Das aus der Ausnehmung 33 herausragende Ende des Sperrgliedes 32 befindet sich jedoch im Bereich den Handgriffes 3E, so daß es leicht in Richtung auf den Handhebel 31 aus seiner Sperrstellung herausgezogen worden kann,' wenn der Bügel 5 verschwenkt werden soll.
- Um gemäß dem Anwenaungebeispiel nach Fig. 1 den Bügel 5 zum Richten der Waffe frei verschwenken zu können, weist das Sperrglied 32 unterhalb der Schulter 35 im Anschluß an eine Schrägfläche 3? eine Ausnehmung 38 auf, in der sich der Rand 35 der Ausnehmung 33 des Hebelarmes 29 fängt, wenn der Hebelarm weit genug hinabgedrückt wird In dieser Stellung ist das B3genatück 21 von der Nase 28 an dem Arm 26 des Winkelhebels 23 frei, so daß der Bügel 5 zum Richten der Waffe frei verschwenkt werden kann Auch hier genügt es wieder, beim Ergreifen des Handgriffes 31 das Sperrglied 32 in Richtung auf den Handgriff zu verschwenken, um den Winkelhebel 23 wieder freizugeben, so daß er mit seiner Nase 28 in die gewählte Rast 22 eingreifen kann.
- Der an dem Quersteg 8 des Bügele 5 befestigte Schwenkkopf 9 weist eine Kugelschale 41 auf, die mit Hilfe einer iweiten Kugelschale 42 gegen ein nicht zäher dargestellten Wider- lager, das innerhalb der ersten Kugelschale 41 angebracht ist, gepreßt wird. Die äußere Kugelschale 42 ist auf einem Zapfen 43 gelagert, der mit dem Widerlager verbunden ist. An der inneren Kugelschal e 41 ist ein Träger 44 befestigt der sich von der izugelschale -41 bis zum hinteren Ende der Waffe erstreckt und aufnahmen 45 und 46 für die Waffe aufweist. Außerdem ist an den Träger nahe seinem hinteren Ende ein seitlich abstehender Handgriff 4'l zum Führen der Waffe und eine Halterung 48 für das Zielgerät angebracht. Die spezielle Ausbildung -des Schwenkkopfos 5 und der Halterungen sind nicht Gegenstand des Patentes, so daß sie hier nicht näher erläutert: zu werden brauchen. Ee sei nur erwähnt, daß das Zentrum der Kugelschalen 41 und 42 rauf d.er Rohrachse der Waffe liegt, so daß die durch den Schwenkkopf 9 definierten Schwenkaehaen. die Rr,hrachae schneiden und die beim Schießen auftretenden Rünketeß= kräfte kein Drehmoment auf deri Kugelkopf ausüben können. Weiterhin kann die äußere Kugelschale 42 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Getriebes fest gegen die Kugelschale 41 geprellt werden, e- daß die Kugelschale 41 zwischen dem nicht dargestellten Widerlager und der äußeren Schale 42 er fest eingeklemmt wird, daƒ der Schwenkkopf blockiert ist. Damit der Schütze diese Klemmvorrichtung mühelos betätigen kann, ist ein Bomdenzug 49 vorgesehen, der $u einem am hinteren Ende des Trägers 44. angebrachten Handrad 50 führt.-Mit Hilfe dieses Handrades ist es dem Schlitzen leicht möglich, ohne umständliche
Manipulationen unc7 @w@z'ae Zvitverluet die Waffe nach dem UJ.chten in ei.uer beliebigen Position festzuklemmen, oder aber zum Neurichten der Waffe die Arretierung des Schwenk- kopfes zu lösen. Es versteht eich; daß die Erfindung nicht auf das dar- gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon mög)ich eindr ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen" Insbesondere können Schwenkköpfe anderer Bauart Anwendung finden, als sie in der Zeichnung angedeutet ist, und es ist auch eine andere Gestaltung der Vorrichtungen zur Lagerung und zur Arretierung den Bügels in verschiedenen Stellungen möglich und es braucht als Träger der Lafette nicht unbedizigt ein Drehkranz zu dienen Infolgedeeeen können je nach dem beabsichtigten Einsatz der Lafette nur einzelne der Erfindungsmerkmale, für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden
Claims (1)
-
Patentaneprücbe 1) Lafette fUr leiebte, unmittelbar von Hand sau richtende 1Kaachinenwaffen, insbesondere zur Befestigung der Waffe an Drehkränzen in Fahrzeugtürmen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bügel (5) aufweist, der mit den Baden seiner Schenkel an einem Träger (3, 6), insbesondere an einem Drehkran, um eine horizontale Achse (7) schwenkbar gelagert und feststellbar ist und an seinem Quersteg (8) mit einem zur Aufnahme der Waffe (4) dienenden Schwenkkopf (9) versehen ist. . 2) hatette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die liäqge der Schenkel des Bügele (5) in Bezug auf die deren sau befestigende Waffe (4) eo gewählt ist, da8 die Schwenkaobee (7) etwa in Bereich der hinteren Kopfhälfte eines die Waffe betätigenden Sehtatzen liegt. 3) Lafette naeb Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazeiahnet, daß an dein beweglichen Teil - (41) des Schwehkkoptee (9) ein zur Aufnahme der Waffe (4J dienender, bat ia-den Bereich'deg hinteren Waffenendee reichender Tragar" (44) befestigt und der Tragarm mit einem seitlich abstehenden .Handgriff (47) versehen ist. 8) Lafette nach einem der Anepruche 5 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß an dem Träger (3) Lagerböcke (16) für den $iigel (5) angebracht und die anderen Enden der zum Gewichtsausgleich dienenden Schraubenzugfedern (18) an den Lagerböcken befestigt sind. 9) Lafette nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das an dem Hügel. (5), vorzugsweise nahe seinem Quersteg (8), ein mit Raaten'(22) versehenes Bogenstück (21) befestigt ist, das einen Abschnitt eines zur Schwenkachse (7) des Hügeln konzentrischen Kreisen beschreibt, und ein in die Rasten federnd eingreifender, am Träger (3) gelagerter Riegel (23, 28) vorgesehen ist. 10) Lafette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das der Riegel. von dem mit einer Nase (28) versehenen Ende eines Hebels (23) gebildet wird, von dessen@Armen der die Nase tragender Arm (26) eich im wesentlichen pcraliel zu dem Bogenstück (21) und der andere Arm (29) im wesentlichen parallel zu der Oberseite den Trägers (3) erstreckt und- daß zwiaohen-dem Träger und dem parallel zu ihm verlaufenden Arm eine Schraubendruckfeder (30) angeordnet ist, die bestrebt ist, die Nase (28) mit der Rast (22) des Bogen- etückea in Eingriff zu halten. 15) Lafette nach den Ansprüahen 10 und 11, dadurch gekenn- zeichnet, daB der Hebel (23) und die Sperre (32) in einer an dem Träger (3) befestigten Konsole (24) ge- lagert sind. 16) Lafette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (9) mit einer Peet- stellvorriehtung (42) versehen ist. 17) Lafette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da8 die-Festetellvorrichtung (42) mit Betätigungsgliedern (50) versahen ist, die mit der Peetetellvorriohtung in Wirkverbindung stehen und am hinteren Ende des Tragarmee (44) für die Waffe (4) befestigt sind. 18) Lafette nach einem der vorhergehenden gekennzeichnet, daß der Bügel (5) ein offenes Trapez bildet, dessen durch die Lagerstellen (14, 15) definierte Basis länger-ist als der parallel dazu verlaufende Quer- eteg (8)a .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061293 | 1966-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578337A1 true DE1578337A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=7161345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661578337 Pending DE1578337A1 (de) | 1966-12-15 | 1966-12-15 | Lafette fuer leichte Maschinenwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1578337A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1557633A1 (de) * | 2004-01-22 | 2005-07-27 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Vorrichtung für Aufbau und Halterung einer Waffenstation |
US9328986B1 (en) | 2014-11-04 | 2016-05-03 | Oshkosh Corporation | Turret assembly |
-
1966
- 1966-12-15 DE DE19661578337 patent/DE1578337A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1557633A1 (de) * | 2004-01-22 | 2005-07-27 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Vorrichtung für Aufbau und Halterung einer Waffenstation |
US9328986B1 (en) | 2014-11-04 | 2016-05-03 | Oshkosh Corporation | Turret assembly |
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