DE1577105C3 - Walzplattierverfahren zur Herstellung von ein- oder beidseitig plattierten Verbund-Blechen oder Bändern - Google Patents
Walzplattierverfahren zur Herstellung von ein- oder beidseitig plattierten Verbund-Blechen oder BändernInfo
- Publication number
- DE1577105C3 DE1577105C3 DE1577105A DE1577105A DE1577105C3 DE 1577105 C3 DE1577105 C3 DE 1577105C3 DE 1577105 A DE1577105 A DE 1577105A DE 1577105 A DE1577105 A DE 1577105A DE 1577105 C3 DE1577105 C3 DE 1577105C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- base metal
- plating
- clad
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/22—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating taking account of the properties of the materials to be welded
- B23K20/227—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating taking account of the properties of the materials to be welded with ferrous layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/04—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a rolling mill
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12486—Laterally noncoextensive components [e.g., embedded, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12493—Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
- Y10T428/12771—Transition metal-base component
- Y10T428/12861—Group VIII or IB metal-base component
- Y10T428/12951—Fe-base component
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Walzplattierverfahren zur Herstellung von ein- oder beidseitig plattierten
metallischen Verbundblechen oder -bändern.
An Verbundkörpern dieser Art und damit an einem Verfahren zur Herstellung derartiger Verbundkörper
besteht ein großes Bedürfnis, da sich in ihnen die günstigen Eigenschaften des Grundmetalls und des
Plattiermetalls in vorteilhafter Weise kombinieren lassen. Bei einer einzigen Legierung können häufig
zahlreiche Eigenschaften, wie der Elastizitätsmodul, die Farbe, die Dichte und die Festigkeit in Kombination mit
hoher thermischer oder elektrischer Leitfähigkeit, durch Zulegieren oder thermische Behandlung nicht wesent-■5
lieh geändert werden. Im Fall von Verbundkörpern lassen sich jedoch bei Beibehaltung der.vorteilhaften
Eigenschaften des Grundmetalls zusätzlich die vorteilhaften Eigenschaften des Plattiermetalls zur Geltung
bringen, wodurch in Kombination gegenüber einer
ίο einzigen Legierung stark geänderte und erwünschte
Eigenschaften entstehen.
Eisen oder Eisenlegierungen besitzen beispielsweise die Vorteile hoher Festigkeit und guter Kaltverformbarkeit.
Verbundkörper mit einem Grundmetall aus Eisen oder einer Eisenlegierung weisen also weiterhin diese
erwünschten Eigenschaften auf, während außerdem die Eigenschaften des Plattiermetalls, beispielsweise Abriebbeständigkeit,
Farbe, Beständigkeit gegen Oxydation bzw. Anlaufen, Leitfähigkeit und feines Oberflächenaussehen,
zur Geltung gebracht werden.
Bei der Herstellung von Verbundkörpern mit einem Grundwerkstoff aus Eisen ist es häufig schwierig, eine
feste Bindung zu erzielen, die den normalerweise zu erwartenden Anforderungen standhält. So stellt man —
beispielsweise bei mäßigen oder erhöhten Temperaturen — eine Neigung zur Ausbildung einer Zwischenschicht
aus spröden, intermetallischen Verbindungen an der Grenzfläche zwischen dem Eisengrundmetall und
dem Plattiermetall fest.
Diese Zwischenschicht kann beim Biegen des Verbundkörpers leicht brechen, wodurch die Brauchbarkeit
des Verbundkörpers begrenzt ist.
Eisen neigt weiterhin bei den zum Warmwalzen erforderlichen mäßigen oder erhöhten Temperaturen
zur Bildung haftender und schuppiger Oxide, die einer festen Bindung hinderlich sind. Diese Oxidschichten
tendieren häufig zu einem Aufbrechen beim Warmwalzen und verursachen daher schwerwiegende Probleme.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (DE-PS 5 89 298) wird ein Eisenband mit
Kupfer, Nickel oder' deren Legierungen dadurch plattiert, daß das Eisenband vor dem Eintritt zwischen
die Walzen auf eine Temperatur von etwa 300 bis 500° C erwärmt und mit dem nichterwärmten Plattiermetall
zusammengewalzt wird, wobei die Verformung beim ersten Walzstich etwa 65% beträgt und insgesamt
mehrere Walzstiche vorgesehen sind.
Offenbar führt dieses bekannte Verfahren nur bei den genannten Plattiermetallen Kupfer, Nickel oder deren
Legierungen zu Verbundkörpern hoher Qualität, wobei bereits bei einer Nickelplattierung das Aufwalzen einer
Kupfer- oder Messingzwischenschicht zur Erhöhung der Bindungsfestigkeit ins Auge gefaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattierverfahren für ein Grundmetall aus Eisen oder
einer Eisenlegierung mit mindestens einem davon unterschiedlichen Plattiermetall zu schaffen, das besonders
vielseitig anwendbar ist und mit einem Minimum an Bearbeitungsaufwand zu Verbundkörpern hoher Qualitat
führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren erfindungsgemäß so geführt, wie im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders einfach und rasch in der Durchführung und erlaubt die
Herstellung von Verbundkörpern ausgezeichneter physikalischer Eigenschaften, wie hoher Bindekraft und
hoher Festigkeit, die vielseitig verwendbar sind. Dabei
15 11 105
stellt man keine atomare Interdiffusion zwischen dem Grundmetall und dem Plattiermetall, beispielsweise
praktisch keine Diffusion von Kupferatomen in das Eisengrundmetall, fest, wodurch spröde Verbindungen
an der Grenzfläche gebildet werden könnten. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert diese überraschenden
Vorteile auf einfachem Wege, ohne daß teure Vorrichtungen oder aufwendige Verfahrensmaßnahmen
verwendet werden müßten, wie das bisher häufig der Fall war. Das Verfahren ist außerdem sowohl für
eine einseitige Plattierung als auch für eine beidseitige Plattierung eines Grundmetalls einsetzbar.
Grundmetall und Plattiermetall können in Form von beispielsweise warmverformten Bändern oder Blechen
vorliegen.
Beim Walzplattieren Metallstärken in Bereichen, wie sie beim erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung
finden, vorzusehen, ist an sich nicht mehr neu. So hat man beispielsweise bereits bei der Plattierung von Stahl
mit Aluminium (B. I. O. S. Final Report No. 1567) mit einem Stahlband von 3,5 mm Stärke gearbeitet, das
beidseitig mit einem Aluminiumband von 2 mm Stärke plattiert wurde.
Es- ist ferner an sich bekannt (DE-PS 4 42 131),
Grundmetall und Plattiermetall erst zwischen den Walzen zusammenzuführen und dabei einen Einschlußwinkel
in der Größenordnung wie beim erfindungsgemäßen Verfahren zu wählen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß das Plattiermetall erst mit der Walze in Berührung kommt,
bevor es mit dem Grundmetal! in Berührung kommt. An der Vorderseite der Walzen, der Aufgabeseite, bewegen
sich das Plattiermetall und die Walzen mit unterschiedlichen linearen Geschwindigkeiten. Dagegen bewegen sie
sich an der Ausgangsseite mit der gleichen Geschwindigkeit auf Grund der Verringerung der Stärke des
Verbundkörpers. Der Unterschied in der Vorschubgeschwindigkeit zwischen dem Plattiermetall und den
Walzen zusammen mit dem Vorkontakt zwischen dem Plattiermetall und den Walzen erzeugt eine Scherbeanspruchung
zwischen dem Plattiermetall und den Walzen und ruft eine Scherkraft am Eingriffspunkt der Walzen
zur Grenzfläche von Grundmetall und Plattiermetal! hervor. Diese Scherbeanspruchung an der Grundmetall-Plattiermetallgrenzfläche
ruft eine turbulente Strömung von Metall an der Grenzfläche hervor, wodurch eine
innigere Bindung verursacht wird, indem die lineare Grenzflächenoberfläche des Verbundkörpers um 20%
oder mehr erhöht wird. Es ergibt sich also zwischen dem Grundmetall und dem Plattiermetall eine Kontaktoberfläche,
die um mindestens 20% größer ist als die der ebenen Bleche und wellenförmig ausgebildet ist.
In einer stark schematisierten Zeichnung der DE-PS 7 51 i64 ist zwar dargestellt, daß ein Aluminiumband als
Plattiermetall zuerst die entsprechende Walze berührt. Dies resultiert aus der dort für notwendig gehaltenen
Getrenntführung der Plattierpartner bis unmittelbar vor den Walzspalt und der wesentlich höheren Biegsamkeit
des Aluminiums im Vergleich zum Eisengrundmetall. Einen Hinweis darauf, daß diese Maßnahme zur
Erreichung eines bestimmten Effekts gewollt ist, enthält diese Druckschrift nicht. Ebenso ist auch die DE-PS
4 42 131 zu beurteilen, bei der die perspektivische Darstellung in der Zeichnung den Eindruck erwecken
könnte, das Plattiermetall berühre die entsprechende Walze vordem Grundmetall.
An sich bekannt ist das Merkmal des Vorkontakts zwischen dem Plattiermetall und der zugeordneten
Walze allerdings aus der US-PS 28 79 587, jedoch im Zusammenhang mit einem ganz andersartigen Plattierverfahren.
Nicht-ebene Kontaktflächen zwischen zusammengewalzten Plattierpartnern sind in »W. Machu: Metallische
Überzüge, Leipzig 1948, Seite 107-109« und in der DE-PS 4 42 131 dargestellt. Dabei handelt es sich jedoch
nur um ein Eindrücken von Aluminiumplattiermetall in Unebenheiten bzw. Aufrauhungen des härteren Eisengrundmetalls.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Mindestwalzgeschwindigkeit ist vergleichsweise hoch.
Demgegenüber wird beispielsweise in der US-PS 27 82 498 ein Walzgeschwindigkeitsbereich beim Plattieren
von 3,1 bis 9,1 m/min und in »B. I. O. S. Final Report No. 1567« eine Walzgeschwindigkeit beim
Plattieren von etwa 15,2 m/min erwähnt. Aus »British Welding Journal« (1959), S. 23, ist eine Walzgeschwindigkeit
von etwa 60 m/min beim Walzplattieren gleicher Metalle an sich bekannt, wobei jedoch oberhalb eines
bestimmten Verformungsgrades der Walzgeschwindigkeit ausdrücklich keine Bedeutung mehr zukommen soll.
Bei der Erfindung kann jede Eisenlegierung als Grundmetall verwendet werden, d. h. jede Legierung,
die eine überwiegende Menge an Eisen enthält. Beispiele für typische Legierungen sind hochreines
Eisen, Eisen-Kohlenstoff-Legierungen, Eisen-Chrom-Legierungen, Eisen-Mangan-Legierungen, Eisen-Nikkel-Legierungen
und Eisen-Nickel-Chrom-Legierungen.
Typische Legierungsbestandteile sind z. B. Kohlenstoff, Aluminium, Titan, Silicium, Blei, Phosphor, Schwefel,
Chrom, Nickel, Zirkon und Zink.
Als Plattiermetall kann irgendein von dem Grundmetall unterschiedliches Metall verwendet werden, vorzugsweise
eine andere Eisenlegierung, eine Kupferlegierung, eine Bleilegierung, eine Silberlegierung, eine
Nickellegierung, eine Zinklegierung, eine Chromlegierung, eine Kobaltlegierung, eine Titanlegierung, eine
Zinnlegierung oder eine Aluminiumlegierung. Als Plattiermetall kommt beispielsweise auch irgendeine
der obengenannten Eisenlegierungen in Betracht, wenn nur das Plattiermetall nicht mit dem Grundmetall
übereinstimmt, beispielsweise indem Eisenlegierungen mit unterschiedlichen Legierungsbestandteilen oder
auch die gleiche Legierung mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften verwendet werden. Als
Beispiel sei die Plattierung von Flußstahl mit rostfreiem Stahl genannt.
Auch hochreines Kupfer, Zinn, Blei, Nickel, Zink, Chrom, Kobalt, Titan, Silber oder Aluminium oder
Legierungen, die diese Elemente enthalten, sind geeignet. Typische Legierungsbestandteile sind z. B. für
Kupfer Zink, Zinn, Aluminium, Phosphor, Eisen und Blei, für Blei Zinn, Arsen und Cadmium, für Zinn Arsen,
Cadmium, Kupfer, Blei und Antimon, für Nickel Chrom, Eisen, Kupfer, Titan. Aluminium, Vanadium, Wolfram
und Kobalt, für Zink Kupfer, Eisen, Aluminium und Magnesium, für Silber Kupfer und Nickel, für Aluminium
Magnesium, Kupfer, Zink, Mangan, Silicium, Eisen und Chrom usw.
Vorzugsweise beträgt der Einschlußwinkel zwischen Grundmetall und Plattiermetall beim Eintritt in die
Walzen mindestens 10°. Dadurch ist besonders zuverlässig sichergestellt, daß das Plattiermetall und das
Grundmetall nicht vor dem Walzeneingriff zusammenkommen. Man erhält nämlich schlechtere Ergebnisse,
wenn das Grundmetall und das Plattiermetall beim Eintritt in die Walzen keinen Winkel bilden oder bereits
vor dem Walzeneingriff zusammenkommen. Es wird eine möglichst große Querkraft bzw. Scherkraft an der
Grenzfläche zwischen dem Grundmetall und dem Plattiermetall angestrebt, wodurch sich gegenüber dem
ebenen Material eine um mindestens 20° vergrößerte Grenzfläche ergibt. Diese wesentlich vergrößerte
Berührungsfläche kann wellenförmig ausgebildet sein.
Die Vorerhitzungstemperatur des Grundmetalls beträgt vorzugsweise mindestens 2600C. Die Ausgangsdicke
der Plattierungspartner wird vorzugsweise um 50 bis 70% reduziert.
Die niedrigste, noch gut handhabbare Dicke der Plattierungspartner beträgt jeweils in der Größenordnung
von 0,0254 mm. Die Plattierungspartner können in beliebigem Härtegrad oder Zustand, hart oder weich,
vorliegen.
Es ist bevorzugt, jedoch nicht notwendig, die bindenden Oberflächen sowohl des Grundmetalls als
auch des Plattiermetalls mechanisch aufzurauhen, um einen guten Oberflächenkontakt am Eingriffspunkt der
■Walzen zu haben. Beispielsweise können die Oberflächen mit einer Drahtbürste abgeschliffen oder mit
Schleifpapier abgerieben werden.
Oberflächliche Oxide sind im allgemeinen beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht störend. Dies ist
überraschend und ein beträchtlicher Vorzug, da bei den herkömmlichen Verfahren Oberflächenoxide vor der
Bildung des Verbundkörpers entfernt werden müssen. Bei der herkömmlichen Verarbeitung werden häufig
Verbundkörper in speziellen Atmosphären hergestellt, so daß sich keine Oberflächenoxide vor der Bildung des
Verbundkörpers bilden können. Diese besonderen Vorsichtsmaßnahmen sind im erfindungsgemäßen Verfahren
nicht notwendig.
Es ist jedoch sehr erwünscht, Schmutz oder anhaftendes Gleitmittel von der Oberfläche der
Plattierungspartner vor dem Zusammenwalzen zu entfernen, um einen guten Kontakt zwischen dem
Grundmetall und den Plattiermetallen sicherzustellen. Hierfür kann jedes Reinigungsverfahren angewandt
werden, z. B. kann man das Grundmetall und das bzw. die Plattiermetall(e) durch eine Seifenlösung oder eine
Netzmittellösung hindurchführen. Beispielsweise werden in solchen Reinigungsverfahren alkalische Reiniger
sowie Lösungsmittel verwendet, wie Tetrachlorkohlenstoff und Trichloräthylen.
Auch wenn das Grundmetall auf beiden Seiten plattiert wird, kommt das Plattiermetall eher mit der
Walze in Berührung als mit dem Grundmetall. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich das Grundmetall
auch auf beiden Seiten mit voneinander unterschiedlichen Plattiermetallen auf jeder Seite plattieren.
Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß der Verbundkörper nach dem
Walzen nicht mehr diffusionsgeglüht werden muß. Bei herkömmlichen Verfahren ist häufig ein Diffusionsglühen
notwendig, um eine Bindung zwischen dem Grundmetall und dem Plattiermetall auszubilden. Die
Tatsache, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren kein Diffusionsglühen erforderlich ist, ist besonders bedeutungsvoll,
da durch das Diffusionsglühen auf Grund der erforderlichen langen Behandlungsdauer und der
gemeinsamen Diffusion von Gasen zur Grenzfläche zwischen dem Grundmetall und dem Plattiermetall
häufig Blasen od. dgl. auftreten.
Im Anschluß an das Walzen sind beim erfindungsgemäßen Verfahren keine Arbeitsgänge mehr erforderlich.
Die Verbundkörper sind bereits verwendungsfertig.
Es kann natürlich erwünscht sein, herkömmliche anschließende Arbeitsgänge für bestimmte Anwendungszwecke
auszuführen, beispielsweise kann man eine kurze thermische Behandlung zur Verminderung
von Spannung oder zur Erzielung erwünschter Eigenschaften anwenden, z. B. eine kurze Temperung oder
Alterung, ein Walzen zur Kontrolle der Abmessungen, eine zusätzliche Aushärtung usw.
Erfindungsgemäß hergestellte Verbundkörper können vorzugsweise als Ausgangsmaterial für Wärmetauscher,
Metallwaren für elektrische und bautechnische Zwecke, Gebrauchsgegenstände, Kraftfahrzeugteile,
Schiffsbehälter und Verzierungen dienen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
- Beispiel 1
Als Grundmetall wird eine technisch reine Eisenlegierung mit etwa 0,10% Kohlenstoff in Bandform in einer
Stärke von 1,02 mm verwendet. Als Plattiermetall wird eine Kupferlegierung mit etwa 89% Kupfer, 0,04% Blei
und 10,96% Zink in einer Stärke von 0,25 mm verwendet. Die Verarbeitung erfolgt unter Luftzutritt.
Sowohl das Grundmetal! als auch das Plattiermetall werden in einer alkalischen Waschmittellösung gereinigt,
mit warmem-Wasser gespült und mit Warmluft getrocknet. Die Oberflächen des Grundmetalls und des
Plattiermetalls werden mit einer rotierenden Drahtbürste abgeschliffen. Nach dem Reinigen und Abschleifen
wird das Grundmetall in einen Ofen eingestellt und auf 427°C erhitzt. Das Grundmetall und das Plattiermetall
werden hierauf, unmittelbar nachdem das Grundmetall aus dem Ofen entnommen wird, zusammen verwalzt.
Das Plattiermetall wird kalt gewalzt und das Grundmetall auf einer Seite plattiert. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen beträgt 45,7 m/Min. Die Werkstoffe werden in einem Stichdurchgang um 65% der
Ausgangsdicke heruntergewalzt. Der Winkel zwischen dem Grundmetall und dem Plattiermetall beträgt 18°.
Das Grundmetall und das Plattiermetall kommen zum erstenmal am Eingriffspunkt der Walzen zusammen,
wobei das Plattiermetall die Walze vor der Berührung mit dem Grundmetall berührt.
Der erhaltene Verbundkörper ist 0,46 mm stark, stark gebunden und hat folgende Eigenschaften:
(1) Die mikroskopische Prüfung ergibt, daß keine interatomare Diffusion zwischen dem Plattiermetall
und dem Grundmetall vorliegt;
(2) die mikroskopische Prüfung ergibt ferner, daß an der Grenzfläche eine um mindestens 25% größere
Bindefläche vorliegt als bei den ebenen Materialien, wobei die Grenzfläche durch eine wellenähnliche
Gestalt gekennzeichnet ist. Die Stärke des Plattiermetalls beträgt nach dem Walzen 0,0889 bis
0,102 mm, die des Grundmetalls 0,3556 bis 0,3683 mm.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird das Grundmetall auf beiden Seiten mit dem
gleichen Plattiermetall der gleichen Stärke wie in Beispiel 1 plattiert. Der Winkel zwischen den Plattiermetallen,
der durch das Grundmetall geschnitten wird, beträgt 36°.
Die Stärke des Schichtaufbaues beträgt vor dem Walzen 1,524 mm, und der erhaltene Verbundkörper hat
eine Stärke von 0,5334 mm. Die Eigenschaften und die
Schichtdickenverhältnisse des Verbundkörpers sind parktisch die gleichen wie in Beispiel 1. Allerdings ist das
Grundmetall an beiden Seiten plattiert.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird die gesamte Verminderung der Ausgangsdicke auf 30% eingestellt.
Beim Austritt aus den Walzen kommen das Grundmetall und das Plattiermetall getrennt heraus. Es hat keine
Bindung stattgefunden.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden das Grundmetall und das Plattiermetall bereits vor dem
Eingriffspunkt der Walzen zusammengebracht. Zwischen dem Grundmetall und dem Plattiermetall liegt
also kein Winkel, und ein Vorkontakt zwischen der Walze und der Oberfläche des Plattiermetalls ist
vermieden.
Aus .den Walzen tritt ein Verbundkörper aus, dessen Bindekraft jedoch verhältnismäßig schwach ist. Die
Plattiermetalle können von Hand leicht vom Grundmetall getrennt werden.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird das Grundmetall auf jeder Seite mit einer anderen
Kupferlegierung plattiert. Eine Seite wird mit einem technischen Messing mit einem Gehalt von etwa 90%
Kupfer und. 10% Zink in einer Stärke von 0,254 mm (beim Eintritt in die Walzen) plattiert. Für die andere
Seite wird technisches, 99,9prozentig reines Kupfer der gleichen Stärke verwendet.
Die Eigenschaften der erhaltenen Verbundkörper sind praktisch die gleichen wie in Beispiel 1.
Beispiel 6
Beispiel 1 wird wiederholt. Es werden zwei getrennte Verbundkörper hergestellt, die beide mit niedrigschmelzenden Plattiermetallen plattiert werden. Die Plattiermetalle haben vor dem Eintritt in die Walzen eine Stärke von 0,25000 mm. Das eine Plattiermetall besteht aus Weichlot mit 60% Zinn und 40% Blei, während das andere aus einer Kupferlegierung besteht, die 3,5 bis 4,5% Zinn und 3,5 bis 4,5% Blei enthält.
Beispiel 1 wird wiederholt. Es werden zwei getrennte Verbundkörper hergestellt, die beide mit niedrigschmelzenden Plattiermetallen plattiert werden. Die Plattiermetalle haben vor dem Eintritt in die Walzen eine Stärke von 0,25000 mm. Das eine Plattiermetall besteht aus Weichlot mit 60% Zinn und 40% Blei, während das andere aus einer Kupferlegierung besteht, die 3,5 bis 4,5% Zinn und 3,5 bis 4,5% Blei enthält.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird für beide Verbundkörper das Grundmetall nur auf
ίο 149°C erhitzt.
Die Eigenschaften der beiden Verbundkörper sind praktisch die gleichen wie in Beispiel 1.
Beispiel 1 wird mit dem gleichen Grundmetall in der gleichen Stärke wie in Beispiel 1 wiederholt, jedoch wird
ein anderes Plattiermetall, nämlich ein 0,2540 mm starkes Blech aus technisch reiner Aluminiumlegierung
1100 (1,0% Si+ Fe; 0,20% Cu; 0,05% Mn; 0,10% Zn;
Rest im wesentlichen Al) verwendet.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Ausgangsdicke um 60 bis 65% verringert
wird. Die Eigenschaften des erhaltenen Verbundkörpers sind praktisch die gleichen wie in Beispiel 1.
2j Beispiel 8
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem gleichen Grundmetall· in der gleichen Stärke wie in Beispiel 1,
jedoch mit einem anderen Plattiermetall. Als Plattiermetall wird 0,5080 mm starkes Blech aus einer
Kupfer-Nickel-Legierung mit 92% Kupfer und 8% Nickel verwendet.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Ausgangsdicke um 65 bis 75% verringert
wird.
Die Eigenschaften des erhaltenen Verbundkörpers sind praktisch die gleichen wie in Beispiel 1.
Claims (6)
1. Walzplattierverfahren zur Herstellung von ein- oder beidseitig plattierten metallischen Verbundblechen
oder -bändern, gekennzeichnet durch
die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmaie:
Das aus Eisen oder einer Eisenlegierung bestehende Grundmetall wird in einer Stärke von weniger als
12,7 mm und das mindestens eine hiervon unterschiedliche Plattiermetall in einer Stärke von
weniger als 6,35 mm verwendet;
das Grundmetall wird mit dem Plattiermetall erst zwischen den Walzen zusammengeführt;
das Grundmetall wird auf eine Temperatur zwischen 149 und 7320C vorerhitzt, und das Plattiermetall wird kalt zugeführt;
das Grundmetall wird mit dem Plattiermetall erst zwischen den Walzen zusammengeführt;
das Grundmetall wird auf eine Temperatur zwischen 149 und 7320C vorerhitzt, und das Plattiermetall wird kalt zugeführt;
der Einschlußwinkel zwischen Grundmetall und Plattiermetall wird größer als 5° und höchstens 22°
gewählt;
das Plattiermetall wird bereits vor der Berührung mit dem Grundmetall in Anlage mit der entsprechenden
Walze gebracht, und das Grundmetall und das Plattiermetall werden mit einer Geschwindigkeit
von mehr als 30,5 m/min in einem Stich unter Verminderung der Ausgangsstärke um 35 bis 75% so
gewalzt, daß die von atomarer Interdiffusion freie Grenzfläche zwischen dem Grundmetall und dem
Plattiermetall wellenförmig ausgebildet und eine um mindestens 20% größere Kontaktfläche als bei
ebenen Kontaktflächen geschaffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß als Plattiermetall eine andere Eisenlegierung als das Grundmetall, eine Kupfer-, Blei-,
Silber-, Nickel-, Zink-, Zinn-, Chrom-, Kobalt-, Titanoder Aluminiumlegierung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlußwinkel zwischen
Grundmetall und Plattiermetall beim Eintritt in den Walzen mindestens 10% beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmetall auf
eine Temperatur von mindestens 260°C vorerhitzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke von
Grundmetall und Plattiermetall um 50 bis 70% reduziert wird.
6. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten
Verbundkörpers für die Fabrikation von Wärmetauschern, Metallwaren für elektrische Zwecke, Metallwaren
für bautechnische Zwecke, Kraftfahrzeugteilen, Schiffsbehältern oder Verzierungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US465156A US3381365A (en) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Process for obtaining a composite article |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577105A1 DE1577105A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1577105B2 DE1577105B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1577105C3 true DE1577105C3 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=23846706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1577105A Expired DE1577105C3 (de) | 1965-06-18 | 1966-06-15 | Walzplattierverfahren zur Herstellung von ein- oder beidseitig plattierten Verbund-Blechen oder Bändern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3381365A (de) |
DE (1) | DE1577105C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005036A1 (de) * | 2007-02-01 | 2008-08-07 | Uhdenora S.P.A. | Verfahren zur Herstellung von Elektrolysezellen-Kontaktstreifen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3607439A (en) * | 1969-07-02 | 1971-09-21 | Olin Mathieson | Minature battery or power cell containers |
US3648353A (en) * | 1970-01-02 | 1972-03-14 | Texas Instruments Inc | Method of making automotive trim |
US3893205A (en) * | 1970-09-25 | 1975-07-08 | Texas Instruments Inc | Composite metal material and articles made therefrom |
US3821848A (en) * | 1971-12-06 | 1974-07-02 | Textron Inc | Copper backed electrical contact and method of making the same |
US3933293A (en) * | 1973-04-02 | 1976-01-20 | Olin Corporation | Method of making composite metal seals for use in rotary internal combustion engines |
US4467954A (en) * | 1981-10-05 | 1984-08-28 | Olin Corporation | Process for obtaining a composite article |
JPS5871350A (ja) * | 1981-10-23 | 1983-04-28 | Nippon Gakki Seizo Kk | クラツド材 |
US4500028A (en) * | 1982-06-28 | 1985-02-19 | Olin Corporation | Method of forming a composite material having improved bond strength |
DE4409004C2 (de) * | 1994-03-16 | 1996-07-11 | Deutsche Nickel Ag | Hitzebeständiger Mehrschichtverbundwerkstoff und seine Verwendung |
DE102016204567A1 (de) * | 2016-03-18 | 2017-09-21 | Thyssenkrupp Ag | Verfahren zum Herstellen eines warmwalzplattierten Werkstoffverbundes, Flachproduktpaket, warmwalzplattierter Werkstoffverbund sowie seine Verwendung |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2707323A (en) * | 1955-05-03 | Method of producing copper clad steel | ||
DE442131C (de) * | 1925-01-10 | 1927-03-22 | Trierer Walzwerk Akt Ges | Herstellung einer Aluminiumplattierung auf Eisenblechen oder Stahlbaendern |
DE589298C (de) * | 1931-03-24 | 1933-12-05 | Trierer Walzwerk Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von mit Kupfer, Nickel oder deren Legierungen plattierten Eisenbaendern |
DE751164C (de) * | 1938-04-21 | 1952-11-24 | Trierer Walzwerk Ag | Verfahren zur Herstellung von Bimetallstreifen |
US2744314A (en) * | 1950-08-09 | 1956-05-08 | Jr Joseph Kinney | Method of making multiply metal |
US2782498A (en) * | 1950-11-14 | 1957-02-26 | Gen Motors Corp | Method for making composite stock |
US2753623A (en) * | 1951-01-05 | 1956-07-10 | Metals & Controls Corp | Solid phase bonding of metals |
US2860409A (en) * | 1954-06-02 | 1958-11-18 | Metals & Controls Corp | Solid-phase bonding of metals |
US2879587A (en) * | 1954-07-23 | 1959-03-31 | Gen Motors Corp | Method for making composite stock |
US3165828A (en) * | 1960-09-16 | 1965-01-19 | Revere Copper & Brass Inc | Method of roll-bonding copper to steel |
US3095500A (en) * | 1961-01-11 | 1963-06-25 | Texas Instruments Inc | Solid-phase bonding of metals |
US3132418A (en) * | 1961-02-13 | 1964-05-12 | Glacier Co Ltd | Method of producing a composite material for plain bearings |
US3173202A (en) * | 1961-08-10 | 1965-03-16 | S W Farber Inc | Aluminum cladding |
US3165829A (en) * | 1962-01-29 | 1965-01-19 | Titanium Metals Corp | Method of cladding aluminum with titanium |
US3269004A (en) * | 1963-05-06 | 1966-08-30 | Allegheny Ludlum Steel | Process of roll bonding stainless steel and aluminum |
-
1965
- 1965-06-18 US US465156A patent/US3381365A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-06-15 DE DE1577105A patent/DE1577105C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005036A1 (de) * | 2007-02-01 | 2008-08-07 | Uhdenora S.P.A. | Verfahren zur Herstellung von Elektrolysezellen-Kontaktstreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1577105B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1577105A1 (de) | 1970-04-23 |
US3381365A (en) | 1968-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1577104C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundkörpers mit einem Grundmetall aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und einem davon unterschiedlichen Plattiermetall | |
DE3106607C2 (de) | Plattierverfahren | |
DE1577105C3 (de) | Walzplattierverfahren zur Herstellung von ein- oder beidseitig plattierten Verbund-Blechen oder Bändern | |
DE1627763B2 (de) | Walzverfahren zur herstellung metallischer verbundbaender | |
DE1527541C3 (de) | Ausgangswerkstück zum Herstellen eines Verbundstoffstreifens für Lagermetallschalen | |
EP1153145A1 (de) | Stahlband mit guten umformeigenschaften sowie verfahren zum herstellen desselben | |
DE2507561A1 (de) | Verfahren zur herstellung von verbundmaterial fuer lager oder gleitstuecke | |
DE102008018204A1 (de) | Verbundwerkstoff und Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs | |
EP0849027B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Profilbändern und Profilblechen | |
DE1521197B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bimetallstreifen für Lagermaterial | |
DE3206262C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von galvanisch selektiv mit Edelmetall beschichteten Bändern als Halbzeug für elektrische Kontakte | |
DE1508993B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrschichtkoerpers | |
EP2302086B1 (de) | Korrosionsbeständiger Aluminiumverbundwerkstoff für eine Fahrzeugkarosserie | |
DE1939036B2 (de) | Verwendung eines mehrschichtigen verbundwerkstoffes mit mindestens einer schicht aus einer kupferlegierung und mindestens einer schicht aus eisen oder einer eisenlegierung fuer durch verformen herzustellende gegenstaende | |
DE4243141C2 (de) | Kaltspröde Kupfer-Phosphor-Lotlegierungen auf Kupferbändern | |
DE2428310A1 (de) | Metallverbundmaterial sowie verfahren zur herstellung eines metallverbundmaterials | |
DE1577106C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundkörpers mit einem Grundmetall und einem davon unterschiedlichen Plattiermetall | |
DE19911095B4 (de) | Elektrodendraht für ein Elektroentladungs-Bearbeitungsgerät | |
DE317281C (de) | ||
EP3851218A1 (de) | Mehrwandiges rohr | |
DE4344714A1 (de) | Verfahren zum Punktschweißen von Aluminiumlegierungen | |
DE3335274C2 (de) | ||
DE1458300A1 (de) | Durch Sintern und Walzen eines Metallpulvers hergestellte,zusammengesetzte Bleche | |
CH616358A5 (en) | Metallic multi-layered composite material and production process for it | |
DE3816541C1 (en) | Process for producing laminated metal composites, and use thereof |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WINTER, JOSEPH, NEW HAVEN, CONN., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |