DE102008018204A1 - Verbundwerkstoff und Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs - Google Patents

Verbundwerkstoff und Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs Download PDF

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Abstract

Verbundwerkstoff, umfassend einen Kern (1a) aus einem niedrig legierten Stahlwerkstoff, mindestens eine Deckschicht (2a) aus einem hochlegierten Stahlwerkstoff, wobei eine Zwischenschicht (2d) zwischen dem Kern (1a) und der Deckschicht (2a) vorgesehen ist, wobei die Zwischenschicht (2d) aus Kupfer oder einem Kupferwerkstoff und/oder Nickel oder einem Nickelwerkstoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft Werkstoffe und das Herstellverfahren dieser Werkstoffe mittels Kaltwalzplattieren, wobei diese Schichtverbundwerkstoffe, als Edelstahlersatzwerkstoffe eingesetzt werden können.
  • Einleitung
  • Walzplattierte Schichtverbundwerkstoffe finden dort ihren Einsatz wo konventionelle Flachmaterialien, bestehend aus nur einem Werkstoff, dem geforderten Profil mechanisch-technologischer Eigenschaften nicht mehr genügen können. Dies können Eigenschaften sein, die widersprüchlich sind und nicht von einem Material gewährleistet werden können, wie beispielsweise hohe Verschleißfestigkeit bei gleichzeitig guter Umformbarkeit. Oder aber die Forderung nach hoher Güte der Gebrauchseigenschaften bei gleichzeitig geringem Preis, wie beispielsweise sehr gute Korrosionsbeständigkeit ohne die hohen Kosten für Legierungsbestandteile, die eine solche Eigenschaft im allgemeinen begründen (z. B. Cr oder Ni).
  • Diese Forderungen können zum Beispiel dadurch erfüllt werden, dass auf einen besonders gut umformbaren Grundwerkstoff, der nur bedingt korrosionsbeständig ist, ein- oder zweiseitig, eine dünne Schicht, aus einem sehr korossionsbeständigen Material plattiert wird. Neben diesen Beispielen lassen sich eine Vielzahl von eigentlich widersprüchlichen Merkmalskombinationen aufzählen, welche nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind, z. B. elektrische Leitfähigkeit und hohe Warmfestigkeit, oder Korrosionsbeständigkeit und Erwärmbarkeit durch elektrische Induktion.
  • Stand der Technik
  • Die Herstellung von Verbundwerkstoffen, ausgehend von verschiedenen metallischen Ausgangswerkstoffen, ist bereits seit mehreren tausend Jahren bekannt. Das im dem Bereich metallischer Flachwerkstoffe bekannteste Beispiel hierfür ist die Schwertschmiedekunst, aus Japan und Spanien, allen Werkstofffachleuten durch die Damazehnertechnik bestens bekannt. Mit dieser, extrem aufwändige Fertigungstechnik, lässt sich aber bereits seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr die erforderliche Stückzahl der gefragten Güter herstellen, außerdem ist sie zur Erzeugung von schichtweise homogenen Verbundwerkstoffen ungeeignet.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Anmeldungen, Ideen und Publikationen bekannt, die sich für die Herstellung eines Schichtverbundwerkstoffs der Flüssigphase, mindestens eines der am Verbund beteiligten Partner, bedienen. Als Beispiel sei die DE 100 11 758 C2 genannt. Die Verwendung solcher Verfahren genügen hinsichtlich der erzielbaren technologischen Eigenschaften oftmals nicht den geforderten Parametern, bspw. der Rauhigkeit wie sie durch dieses Verfahren, am Fertigprodukt, realisierbar sind.
  • Auch die Erzeugung von Schichtverbundwerkstoffen durch die Kombination mehrer, abschnittsweise genutzter Schritte über die metallische Flüssigphase der beteiligten Partner ist aus der Literatur bekannt. So ist beispielsweise in der DE 102 02 212 B4 ein Verfahren zur Erzeugung von aus metallischem Verbundwerkstoff bestehendem Band oder Blech beschrieben. Dabei wird zunächst ein Hohlkörper aus dem ersten Werkstoff durch Schleuderguss erzeugt und dieser dann mit einem schmelzflüssigen zweiten Partner gefüllt. Der so entstandene zylindrische Körper wir anschließend warm umgeformt und zu Flachmaterial ausgewalzt. Die erreichbaren Abmessungen und Toleranzen, sowie die Eignung für die Weiterverarbeitbarkeit auf kaltwalztechnischem Wege entsprechen allerdings nicht den heute üblichen Anforderungen.
  • Für die Herstellung von mindestens zweischichtigen Schichtverbundwerkstoffen auf dem Wege der reinen Walzumformung sind ebenfalls bereits mehrere Verfahren bekannt und eingeführt. So beschreibt beispielsweise die EP 0 004 063 B1 ein Verfahren zu Herstellung von plattierten Blechen, ausgehend von einem mehrschichtigen Plattierpaket welches von einem rundherum angebrachten Rahmen eingefasst, vakuisiert und dann in diesem Zustand warm Schweißplattiert wird. Die dabei erreichbaren Dicken liegen zwischen 30 und 10 cm minimal.
  • Die dabei erzeugte Schichtverbunde liegen außerhalb des heute geforderden Dickenbereichs, sind nur sehr aufwendig herstellbar und lassen sich zudem nicht mit den gängigen Kaltwalzprozessen an kleinere Abmessungen weiter verformen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von plattierten Schichtverbundwerkstoffen wird von der EP 0 201 202 B1 offenbart. Hierbei werden die beteiligten Werkstoffe in Form von Tafeln auf den Plattieroberflächen gereinigt und aufgestapelt. Die als Abdeckmaterial oder äußere Lage fungierenden Tafeln werden überstehend ausgeführt und der so entstandene Stapel in der Art miteinander verschweißt, dass die äußeren Kanten miteinander verbunden sind. Desweiteren wird im Bereich des Überstandes Material aufgeschweißt um Verwerfungen beim Auswalzen zu verhindern. Nach einem ersten Warmwalzprozess des gesamten Pakets wird dieses Hilfsmaterial durch Besäumen entfernt und das so entstandene Band einer Dicke von 50 mm kann weiter verarbeitet werden. Durch mehrere aufeinander folgende Schritte Erwärmung und Warmwalzen lassen sich Dicken, die anschließend in einem Kaltwalzprozess weiter in Richtung der erforderlichen Enddicken umzuformen sind, herstellen. Das vorgeschlagene Verfahren führt zu endverwendungsnahen Abmessungen ist aber durch eine sehr hohe Fertigungstiefe mit immensem Energieaufwand gekennzeichnet und deshalb aus heutiger Sicht auf Grund der Kosten nicht wettbewerbsfähig.
  • Einer der letzten Vorschläge für ein Verfahren zum Herstellen von walzplattiertem Band über die Warmstrecke mit der Option das so hergestellte Material auch zu Kaltband weiter verarbeiten zu können wird in DE 10 2005 0060 606 B3 beschrieben. Die beschriebene Erfindung realisiert das kaltwalzfähige Material ähnlich der in EP 0 201 202 B1 beschriebenen Vorgehensweise. Allerdings werden die hier verwendeten Ausgangsplatten formgenau vorgefertigt. Die Zwischenschichtoberflächen werden durch chemisch-physikalische Prozesse von Fremdpartikeln gereinigt und aktiviert, die Partner paketiert und anschließend das rumdherum verschweißte Paket nach Vorerwärmung im Ofen warm ausgewalzt. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass keine ergänzenden Arbeitsschritte wie Besäumen oder mehrmaliges Erwärmen erforderlich sind. Nachteilig bei diesem Verfahren ist allerdings die, für die Warmumformung erforderliche, relativ hohe Temperatur. Hiermit lassen sich zwar eine Vielzahl von Stahlwerkstoffen plattieren, Kombinationen von Werkstoffen aus sehr unterschiedlichen Gruppen allerdings nur sehr schwer oder gar nicht. Auch sind zur Einstellung von Abmessungen für typische Halbzeugdicken, beispielsweise für Tiefziehanwendungen, ein oder mehrere nachgeschaltete separate Arbeitsgänge im Kaltwalzwerk erforderlich.
  • Technologie des Kaltwalzplattierens
  • Beim Kaltwalzplattieren werden normalerweise ein oder zwei Deckschichten auf den in der Mitte liegenden Werkstoff, das Kernband, aufgebracht. 1 gibt die Beschreibung der Standardprozessschritte beim Kaltwalzplattieren eines 3-Lagen-Verbundes, bestehend aus zwei Foilen (Decklagen) und einem Kernband (Trägerwerkstoff) wieder. Dieser lässt sich wie folgt beschreiben.
  • Das als Ringmaterial (Coil) vorliegende Kernband (1a) wird in einem mehrstufigen Prozess (1) auf den eigentlichen Plattiervorgang (2) vorbereitet. Dabei wird das Bandmaterial chemisch und mechanisch entfettet und gereinigt und die Oberfläche so von Verunreinigungen gesäubert. Gleichzeitig wird die Bandoberfläche aktiviert, d. h. haftungsfähiger gemacht. An die Reinigungsstrecke (1) schließt sich der eigentliche Plattierprozess (2) an. Hierbei werden ein oder zwei Auflagenwerkstoffe (2a, 2b) von oben und/oder unten in den Walzprozess eingeschleust. Die zwei respektive drei Bandmaterialien laufen dann gemeinsam in den Walzspalt des nachgeschalteten Walzgerüstes (2) ein. Im Normalfall wird hierzu ein sogenanntes Quartogerüst, bestehend aus vier Walzen, je zwei Arbeits- und zwei Stützwalzen, eingesetzt. Die Bänder werden im Walzgerüst gemeinsam verformt und anschließend als ein Coil gemeinsam gehaspelt (2c). Durch die gemeinsame Verformung und die, durch die Vorbehandlung, mitgebrachte Oberflächenstruktur und -topographie erhält der so entstandene Schichtverbundwerkstoff eine als „grüne Haftung" zwischen den Schichten bezeichnete Haftfestigkeit. Diese ist in vielen Fällen für die weitere Verarbeitung des so entstandenen Verbundwerkstoffes nicht ausreichend. Zudem sind die beim Plattiervorgang erzielbaren Dicken oft nicht an die Endverwendung angepasst. Aus diesen Gründen wird der eigentlichen Plattierverformung eine zusätzliche Haftungsglühe (3) und ein Nachwalzprozess zur Dickenreduzierung (Quartogerüst, 4) angeschlossen. Sollte die so erzielbare Dicke, oder die erreichten Oberflächenqualitäten den Kundenanforderungen noch nicht genügen, schließt sich ein weiterer Wärmebehandlungs- (5) und Umformvorgang (6), oft auf einem Duowalzgerüst, bestehend nur aus zwei Walzen, an. Anschließend wird der so entstandene Verbund auf einer Länsteilanlage (7) auf die gewünschte Breite geschnitten, oder aber vor oder nach dem Schneiden auf einer im Schema (1) nicht dargestellten Richt- und Schneidanlage zu Tafelblechen verarbeitet. Die zwischengeschalteten Wärmebehandlungsschritte des Verfahrens (3 oder 5) können dabei optional in Durchlauf- oder Haubenglühöfen erfolgen.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Die Aufgabe ferritische Werkstoffe und austenitische Güten, auf plattiertechnischem Wege miteinander zu verbinden ist nicht neu. Dem Stand der Technik entsprechen Verbundwerkstoffe mit den genannten Eigenschaften, bei denen die Auflagewerkstoffe mittels Warmwalz- oder Sprengplattieren auf die Kernwerkstoffe direkt aufgebracht werden. Beide Verfahren sind jedoch technologisch aufwendig und kostenintensiv.
  • Dagegen haben Versuche, einen in gleicher Weise aufgebauten Verbundwerkstoff mittels eines, vom Grundprinzip her technologisch einfacheren und kostengünstigeren Kaltwalzplattierverfahrens darzustellen, in der Vergangenheit nicht zum Erfolg geführt.
  • Es stellte sich heraus, dass zur Erzeugung einer ausreichenden Haftfestigkeit zwischen dem Trägerband und dem oder den Auflagebändern eine erhebliche Walzumformung, jenseits von 70%, erforderlich ist.
  • Zur Erzeugung solcher Umformgrade sind extrem hohe Walzkräfte notwendig und die Verformung führt zu einer sehr starken Temperaturentwicklung. Da die Walzkräfte anlagenseitig begrenzt sind war das Verfahren auf die Erzeugung sehr schmaler Bänder beschränkt. Zur Reduzierung der auslaufseitigen Bandtemperatur musste zudem die Geschwindigkeit des Walzprozesses stark limitiert werden. Diese Faktoren führten in ihrer Summe dazu, dass eine wirtschaftlich konkurrenzfähige Fertigung in einem angemessenen Breitenspektrum mittels Kaltwalzplattieren als nicht realisierbar erachtet wurde.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung der Aufgabenstellung ein kaltwalzplattierter Verbundwerkstoff vorgeschlagen, mit einem Trägerwerkstoff aus ferritischem, ggfs. nichtrostendem, Stahl, mindestens einer Deckschicht, ggfs. zwei Deckschichten, aus einem Cr-Ni-Stahl mit austenitischem Gefüge und einer zusätzlichen Schicht zwischen dem Trägerband und jeder Deckschicht.
  • Die Trägerwerkstoffe werden dabei so gewählt, dass der Gesamtverbundwerkstoff kostengünstiger als austenitisches Vollmaterial gleicher Dicke ist oder aber Eigenschaften aufweist, die ein Austenit nicht besitzt, z. B. Magnetisierbarkeit.
  • Die Zwischenschichten bestehen aus Kupfer oder einem Kupferwerkstoff und/oder Nickel oder einem Nickelwerkstoff. Dabei kommt dem als Zwischenschicht ausgewählten Werkstoff besondere Bedeutung zu. Überraschenderweise hat sich nämlich herausgestellt, dass die zur Erzielung einer ausreichenden Haftfestigkeit in einem Kaltwalzplattierverfahren benötigten Umformgrade durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Zwischenschicht erheblich reduziert werden können, einhergehend mit einer entsprechenden Reduktion der Walzkräfte und der Temperaturentwicklung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Walzplattierprozesses;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbundwerkstoffes (Variante zweiseitig plattiert);
  • 3 eine schematische Darstellung einer Vorplattierung eines Kernbandes mit zwei Zwischenschichten;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Plattierung eines aus 3 erzeugten Verbundes mit zwei Deckschichten;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Vorplattierung einer Deckschicht mit zwei Zwischenschichten;
  • 6 eine schematische Darstellung einer beidseitigen Plattierung eines Kernbandes mit zwei aus 5 erzeugten Verbunden;
  • 7 eine schematische Darstellung einer gleichzeitigen Walzplattierung mit zwei Zwischenschichten und zwei Deckschichten in einem Walzplattiervorgang zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Verbundwerkstoffes;
  • Tabelle 1: Versuchsergebnisse im Zusammenhang mit der Herstellung eines erfindungsgemäßen Verbundwerkstoffs.
  • Für die der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegenden Untersuchungen wurden verschiedene Trägerbänder und Auflagenkombinationen, aus den entsprechenden Werkstoffgruppen, ausprobiert.
  • Im Zusammenhang mit einer Parameterstudie zum Plattieren von verschiedenen Kernbandgüten mit unterschiedlichen Auflagebändern („Folien") zur Ermittlung der anlagenspezifischen Grenzen hat sich, bei einem Versuch außerhalb der eigentlichen Versuchsreihen unerwarterter weise gezeigt, dass die Lösung der Probleme (Temperaturentwicklung und Walzkraftlimitierung) in der Verwendung einer Zwischenlagenschicht liegen könnte.
  • Dieser Ansatz wurde in der Folge systematisch untersucht und die beteiligten Plattierpartner und Parameter systematisch varriert.
  • Ein Ausschnitt des gesamten Versuchsfeldes ist in Tabelle 1 dargestellt.
  • Variiert wurden dabei der Trägerbandwerkstoff („Kernband"), die Auflagenwerkstoffe („Folie"), die Zwischensschichtwerkstoffe und das Verfahren wie diese aufgebracht wurden.
  • Als quantitative Vergleichsgrößen wurden die zur Plattierung erforderliche Walzkraft (in kN/mm Bandbreite) und die sich auslaufseitig einstellende Walzguttemperatur (in °C) gemessen. Qualitativ wurden die Versuche auf Basis der Anlagenbelastung bei der Plattierung, orientiert am verfügbaren Anlagenmaximum, der Qualität der Haftung nach der Plattierung, durch händisch durchgeführte Abschälversuche, sowie anhand der Verfärbung der plattierten Bänder auf Basis eines optischen Vergleichs, bewertet. Daneben wurde analysiert welche Abfolge unter den bestehenden Möglichkeiten für den zu erzeugenden Endzustand am Besten geeignet ist. Die Möglichkeiten der Fertigung eines erfindungsgemäßen, beispielsweise 5-lagigen, Schichtverbunds sind nachfolgend zusammen-gestellt.
  • Der Fünf-Lagen-Verbund ist schematisch in 2 dargestellt. Er besteht aus zwei Auflagewerkstoffen (2a, 2b), zwei Zwischenschichten (2d, 2e) und dem Kernband (1a).
  • Wenn man die fünf beteiligten Partner nicht gemeinsam in einem Schritt plattieren möchte, gibt es die Möglichkeit das Kernband oder die Auflagenwerkstoffe vorbeschichtet einzusetzen.
  • Diese Vorbeschichtung kann galvanisch oder elektrolytisch durchgeführt werden ist meist aber sehr aufwendig.
  • Plattiertechnisch gibt es 3 unterschiedliche Varianten den 5-Lagen-Verbund herzustellen. Die erste besteht in der Vorplattierung des Kernbandes. Dies ist in 3 gezeigt. Das Kernband (1a) wird in der Anlage (1) gereinigt, entfettet und oberflächenaktiviert. Dieses Band läuft dann in das Walzgerüst (2) ein, wo es gemeinsam mit den beiden Zwischenschichtfolien (2d, 2e) zum vorgefertigten Kernband (2f) plattiert wird.
  • Das so vorgefertigte Kernband kann dann entsprechend des Verfahrensablaufs in 4 als Ausgangszustand für die Plattierung mit den beiden Auflagebändern (2a, 2b) eingesetzt werden.
  • Eine Alternative zum Vorplattieren des Kernbandes besteht in der Folienvorplattierung (5). Hierbei werden die Auflagenwerkstoffe (2a, 2b) mit den Zwischenschichtwerkstoffen (2d, 2e) in zwei Schritten vorplattiert. Die so entstandenen Deckfolien (2g) werden dann ganz normal mit dem Kernband (1a) zum Fertigzustand (2h) plattiert (6). Diese Vorgehensweise ist kostenintensiver bietet aber mehr Möglichkeiten die am Endprodukt eingestellten Auflagenstarken zu beeinflussen.
  • Die eleganteste und kostengünstigste Art einen 5-Lagen-Verbund Plattiertechnisch herzustellen ist die gleichzeitige Plattierung aller beteiligten Schichten, Kernband (1a), Zwischenschichten (2d, 2e) und Deckfolien (2a, 2b) zum Endzustand (2h). Dieses Anlagenkonzept ist in 7 dargestellt.
  • Bei den Versuchen wurde das Zwischenlagenmaterial systematisch variiert. Zum Einsatz kamen verschiedene Cu-, und Ni-Werkstoffe, sowie verschiedene Legierungssysteme. Als die geeignetsten Werkstoffe haben sich dabei E-Cu, SF-Cu, CuFe2P, LC-Ni 99,5, CuNi25 herausgestellt. Es wurden elektrolytisch vorbeschichtete Trägerbänder, vorplattierte Trägerbänder und das gemeinsame Plattieren aller Komponenten studiert. Die Plattierkombinationen sehen folgende grundsätzlichen Systeme vor. Ebenso wurde untersucht welche Ergebnisse sich einstellen, wenn das Auflageband vorbeschichtet ist.
  • Figure 00120001
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  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10011758 C2 [0005]
    • - DE 10202212 B4 [0006]
    • - EP 0004063 B1 [0007]
    • - EP 0201202 B1 [0009, 0010]
    • - DE 1020050060606 B3 [0010]

Claims (18)

  1. Verbundwerkstoff, umfassend – einen Kern (1a) aus einem niedrig legierten Stahlwerkstoff – mindestens eine Deckschicht (2a) aus einem hochlegierten Stahlwerkstoff, wobei – eine Zwischenschicht (2d) zwischen dem Kern (1a) und der Deckschicht (2a) vorgesehen ist, wobei – die Zwischenschicht (2d) aus Kupfer oder einem Kupferwerkstoff und/oder Nickel oder einem Nickelwerkstoff besteht.
  2. Verbundwerkstoff, umfassend – einen Kern (1a) aus einem niedrig legierten Stahlwerkstoff – mit zwei Deckschichten (2a, 2b) aus hochlegierten Stahlwerkstoffen, wobei – jeweils eine Zwischenschicht (2d, 2e) zwischen dem Kern (1a) und den Deckschichten (2a, 2b) vorgesehen ist, wobei – die Zwischenschichten (2d, 2e) aus Kupfer oder einem Kupferwerkstoff und/oder Nickel oder einem Nickelwerkstoff bestehen.
  3. Verbundwerkstoff, umfassend – einen Kern (1a) aus einem ferritischen hochlegierten Stahlwerkstoff – mindestens eine Deckschicht (2a) aus einem hochlegierten austenitischen Stahlwerkstoff, wobei – eine Zwischenschicht (2d) zwischen dem Kern (1a) und der Deckschicht (2a) vorgesehen ist, wobei – die Zwischenschicht (2d) aus Kupfer oder einem Kupferwerkstoff und/oder Nickel oder einem Nickelwerkstoff besteht.
  4. Verbundwerkstoff, umfassend – einen Kern (1a) aus einem ferritischen hochlegierten Stahlwerkstoff – mit zwei Deckschichten (2a, 2b) aus hochlegierten austenitischen Stahlwerkstoffen, wobei – jeweils eine Zwischenschicht (2d, 2e) zwischen dem Kern (1a) und den Deckschichten (2a, 2b) vorgesehen ist, wobei – die Zwischenschichten (2d, 2e) aus Kupfer oder einem Kupferwerkstoff und/oder Nickel oder einem Nickelwerkstoff bestehen.
  5. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern, insbesondere das Kernband, aus Kernbandgüten 1.0330, 1.0347, 1.0338, 1.0312 oder 1.0873 nach DIN EN 10027-2, vorzugsweise 1.0330 oder 1.0338 mit austenitischen Auflagewerkstoffen, vorzugsweise 1.4301, 1.4306, 1.4307 oder 1.4404 nach DIN EN 10088-1, oder 1.4876 bzw. 1.4847 nach DIN EN 10095 besteht.
  6. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern, insbesondere das Kernband, aus den Guten 1.4509 oder 1.4510 nach DIN EN 10028-7, oder vorzugsweise 1.4512 nach DIN EN 10088-1 und einer Auflage aus dem Werkstoff 1.4307, entsprechend DIN EN 10028-7 besteht.
  7. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Zwischenschichtwerkstoffen um E-Cu, SF-Cu, CuFe2P, LC-Ni 99,5, CuNi25, Ni handelt.
  8. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschichtdicke bei vorplattiertem Kernband oder bei vorplattiertem Auflageband 10 bis 200 μm, vorzugsweise 15 μm beträgt.
  9. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht eine Dicke von vorzugsweise 10 μm bei der Verwendung von elektrolytischem Cu aufweist.
  10. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht eine Dicke von vorzugsweise 5 μm bei der Verwendung von elektrolytischem Ni aufweist.
  11. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenfoliendicken bei 5-Lagen-Verbund-Plattierung von 80 bis 150 μm, vorzugsweise 100 μm vorgesehen sind.
  12. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff Bandbreiten bis 750 mm aufweist.
  13. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff Banddicken von 0,1 bis 4,0 mm aufweist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend mindestens die Verfahrensschritte: a) elektrolytisches Aufbringen der Zwischenschicht auf die Deckschicht b) walzplattieren des gemäß a) erzeugten Verbunds auf das Kernband
  15. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend mindestens die Verfahrensschritte: a) elektrolytisches Aufbringen der Zwischenschicht auf das Kernband b) walzplattieren der Deckschicht auf den gemäß a) erzeugten Verbund
  16. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfassend mindestens die Verfahrensschritte: a) Aufbringen der Zwischenschicht auf das Kernband in einem ersten Walzplattiervorgang b) Aufbringen der Deckschicht auf einen Verbund gemäß a) in einem zweiten Walzplattiervorgang
  17. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfassend mindestens die Verfahrensschritte: a) Aufbringen der Zwischenschicht auf die Deckschicht in einem ersten Walzplattiervorgang b) walzplattieren des gemäß a) erzeugten Verbunds auf das Kernband in einem zweiten Walzplattiervorgang
  18. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfassend mindestens die Verfahrensschritte: a) Aufbringen der Zwischenschicht bzw. der Zwischenschichten auf das Kernband b) Aufbringen der Deckschicht bzw. der Deckschichten auf den Verbund aus Kernband und Zwischenschicht bzw. Zwischenschichten gemäß a) c) Wobei die Verfahrensschritte a) und b) in einem Walzplattiervorgang vorgenommen werden
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