DE1575402A1 - Schwenkrollenlager - Google Patents
SchwenkrollenlagerInfo
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- B60B33/0047—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/006—Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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- F16C2326/02—Wheel hubs or castors
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Description
G 896
Η'<β
Oonstellation hardware Canada Ltd., Ontario / Canada
ochwenkrollenlager
Ausscheidung aus der Patentanmeldung 0 27 063 XII/47o-27
Gegenstand der Erfindung sind dchwenkrollenlager, im
besonderen von der voll umschlossenen Ausführung mit schräg verlaufender
Achse.
Bei diesen Schwenkrollenlagern mussten bisher verhältnismäßig komplizierte mittel zum Zusammenhalten der einzelnen
Bauteile vorgesehen werden, und die Erfindung bezweckt, die Herstellung,
die konstruktion und den Zusammenbau solcher Schwenkrollenlager dadurch zu vereinfachen, dass vereinfachte, lösbare
Befestigungsmittel vorgesehen werden, die die Bauteile zusammenhalten. Die Erfindung ermöglicht im besonderen den lösbaren Zusammenhalt
der Hauptteile der Schwenkrollenlager durch gegenseitigen eingriff der Befestigungsmittel, die mit den zusammenzuhaltenden
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den Bauteilen einstückig hergestellt sind.
Nunmehr werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben, an denen von Sachkundigen im Rahmen des irfindungsgedankens
Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden können. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine schaubildliche .Darstellung eines Schwenkrollenlagers
nach der ürfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Lagers nach der Fig.1, Fig,3 ein senkrechter Schnitt im wesentlichen nach der Linie
3-3 in der Fig.2,
Fig .4 ein senkrechter Schnitt im wesentlichen nach der Linie
Fig .4 ein senkrechter Schnitt im wesentlichen nach der Linie
4-4 in der Fig.4,
Fig.5 eine Ansicht der offenen Seite des hauptschwenkkörpers
Fig.5 eine Ansicht der offenen Seite des hauptschwenkkörpers
des Lagers, von der Linie 5-5 in der Fig.3 aus gesehen,
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche Darstellung (Ausschnitt) , die
eine etwas andere Ausführung der Festhaltemittel zeigt,
Fig.7 ein Schnitt durch das Schwenkrollenlager im wesentlichen nach der Linie J-J Ä dej? Fig»4,
Fig.8 ein einem leil der Fig.3 ähnlicher Querschnitt, der
eine andere Ausführung der Festhaltemittel zeigt,
Fig.9 eine der Fig.8 ähnliche Darstellung, die eine weitere
Möglichkeit zum Zusammenhalten der Bauteile zeigt,
Fig.10 eine der Fig.8 ähnliche Darstellung, die eine weitere
Ausführungsform der die Bauteile zusammenhaltenden Mittel zeigt,
Fig.11 eine der Fig.8 ähnliche Darstellung, die eine weitere andere Ausführung der Festhaltemittel zeigt,
Fig.11 eine der Fig.8 ähnliche Darstellung, die eine weitere andere Ausführung der Festhaltemittel zeigt,
Fig.12 eine der Fig.10 ähnliche Darstellung, die ein Festhaltemittel
für den senkrechten Schwenkzapfen zeigt, das
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dem in der Fig.11 dargestellten Festhaltemittel gleicht,
Fig.13 eineinem Teil der Fig.4· ähnlicher senkrechter Schnitt,
aer die Festhaltemittel für den senkrechten Drehzapfen
zeigt, und die
Fig.14 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Stirnansicht einer weiteren anderen Ausführung der Festhaltemi^tel.
Fig.14 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Stirnansicht einer weiteren anderen Ausführung der Festhaltemi^tel.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit dem in der noch
schwebenden !Patentanmeldung ^r. G 27 063 XII/47b-27 beschrieben,
obwohl die Erfindung auch auf andere Schwenkrollenlajer mit
schräg verlaufender Achse anwendbar ist. ^
Die Fig.1 zeigt ein Schwenkrollenlager 20 mit schräg
verlaufender Achse, das einen Hauptschwenkkörptr 21 aufweist, an
dem eine Bolle 22 angebracht ist. Der Hauptschwenkkörper 21 ist
mit einer nach oben vorstehenden iMabe 23 versehen, die einen
sich nach oben ofinenden Sockel 123 zur Aufnahme eines Drehzapfene
oder einer Schwenkachse 24 bildet, wobei ait Achse des
Sockels 123, wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, gegen die Drehoder
Mittelachse der Schwenkrollenanordnung 22 erheblich versetzt
angeordnet ist, so dass die Rolle um die Schwenkachse 24 herum verschwenkbar ist. Die Schwenkrollenanordnung 20 Desteht aus
einer vollständig umschlossenen Ausführung insoiern, als die Lagerung der Schwenkrolle 22 mit dem Hauptschwenkkörper 21 in
dem Bau» zwischen der Schwenkrolle 22 und dem HauptschwenkKörper 21 eingeschlossen und verborgen ist.
iNach der Offenbarung in der noch schwebenden obengenannten
Patentanmeldung wird diese vollständige Umschließung in der
«/eise erreicht, dass die zusammenwirkenden, den körper 21 an der
Bolle 22 tragenden Glieder verhältnismäßig jcurz ausgestaltet,
um die Zerreiß- oder xJruchmomente Klein zu halten, die zwischen
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den Lagerglieder der Bauteile 21 und 22 wirksam werden.
Das Schwenkrollenlager kann durch Gießen oder Formen
aus metall oder im Druckgussverfahren aus Kunststoffen hergestellt
werden. Das Kunststoffmaterial muss eine hohe Bruchfestigkeit
und Formbeständigkeit bei Belastung aufweisen. Ein für diesen Zweck vorzuziehender Kunststoff ist das von der Firma DuPont in
Wilmington/Delaware unter der Bezeichnung DELRIN 5OO oder DEL-HIw
50/ vertriebene .Erzeugnis, welche beiden Erzeugnisse selbstschmierend
sind, welche Eigenschaft für die Lager der Schwenkrallenanordnung von besonderem Putzen ist.
Der Hauptkörper 21 weist eine senkrechte Querwandung 30 auf, die sich in einer ringförmigen Wandung 3I fortsetzt. Wie
aus der Fig.3 zu ersehen ist, ist in das Schwenkglied 21 eine Achse 33 mit einem verhältnismäßig großen Verankerungskopf 33H
eingesetzt, der während des Formens des Körpergliedes 21 in die Wandung 30 eingebettet wird derart, dass die Achse senkrecht
zur Ebene der ringförmigen Kante 31E verläuft und in bezug auf diese Kante eingemittet ist.
rtahe an der einen Kante des Körpers 21 sind die Wandungen
223 vorgesehen, die eine Fortsetzung der vorstehenden wabe 23 nach unten bilden und in erster Linie innerhalb des becherförmigen
Bauteiles 21 gelegen sind, am unteren ande jedoch
nach außen aber die Ebene der Kante 3IE hinausragen, wie in der
Fig.4 dargestellt. Die Wandungen 223 bilden den Sockel 123, der hierdurch am unteren ünde verschlossen wird, und in den hinein
sich der untere Teil des Drehzapfens 24 erstreckt und auf dem
unteren oder geschlossenen Ende des Sockels 123 ruht.
Die den Sockel 123 bildenden Wandungen 223 stellen einen Teil der inneren Verstreoung oder Versteifung des Körpers 21 dar.
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Äie aus den Figuren 3, 5 und 7 zu ersehen ist, sind zwischen den
Sockelwandungen 223 und der Seitenwandung 31 mehrere Innenwandungen
35 in gitterförmiger Anordnung vorgesehen, die in der
Ebene der ringförmigen Kante 3IE enden und mit den anderen Kanten
mit der senkrechten Wandung 30 einstückig vereinigt sind. Die Schwenkrolle 22 ist gleichfalls schüssel- oder
becherförmig ausgestaltet und weist eine kreisrunde Querwandung 40 auf, die sich in einer ringförmigen Wandung 41 fortsetzt.
Der Radius der ringförmigen Wandung 41 ist so bemessen, dass
diese die an die ringförmige Kante 3IE angrenzenden Teile der
Wandung 31 mit geringem Abstand umschließt. Die v/andung 42 dient als Lauffläche der Schwenkrolle 22. Im Innern der Schwenkrolle
setzt sich die Wandung 40 in der Mitte in einer Lagerbuchse 43 fort, die koaxial zur Lauffläche oder Wandung 41 liegt, und die
auf den Lagerzapfen 33 aufgeschoben wird, wie in der Fig.3 dargestellt,
so dass die Schwenkrolle 22 sich drehen und als rollendes Tragglied dienen kann. Die Buchse 43 und die Wandungen 41
der Schwenkrolle 22 sind mit einander durch radial verlaufende Stege oder Wandungen 45 verbunden, die sich einstückig mit der
Wandung 40, der Laufflachenwandung 41 und mit der Lagerbuchse 43
vereinigen. Die v/andung 40 setzt sich zusammen mit den v/andungen
in einer ringförmigen Verstrebungswandung 45A fort, deren freie
Kante gekrümmt verläuft, wie bei 450 dargestellt, so dass das
untere .ende aes Sockelaufbaus nicht berührt wird, wenn die
SchwenKrolle 22 verschwenkt wird.
itfird die Schwenkrollenanordnung 20 an der Gebrauchsstelle belastet, so werden die Schwenkrolle 22, der Schwenkkörper
21 und der senkrechte Drehzapfen 24 von den beim Tragen der Last ausgeübten Kräften zusammengehalten, während die Bauteile
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zu anderen Zeiten, z.B. während des Zusammensetzens, des Versands una beim Einbau, oder wenn der von den Schwenkrollen getragene
iiegenstand angehoben wird, sich von einander zu trennen
suchen. Die Erfindung sieht daher Festhaltemittei vor, die die
drei Hauptteile der Schwenkrollenanordnung 20 zusammenhalten.
i)ie Pesthaltemittel fiir je zwei in bezug auf einander
drehbare Bauteile bestehen aus einer ringförmigen Schulter an dem einen Bauteil eines jeden ϊ-aares und aus einem elastischen
oder federnden ülied an dem anderen Bauteil, aas sich in radialer
Richtung etwas durchbiegt oder nachgibt, wenn die beiden Bauteile zusammengesetzt werden, wonach das elastische Glied zurückfedert,
sich an die ringförmige Schulter anlegt und eine unerwünschte
Trennung der Bauteile von einander verhindert. Die zusammenwirkenden Elemente dieser i'esthaltemittel jcönnen, wie noch beschrieben
wird, verschiedene Ausführungsformen aufweisen una mit den
sich drehenden Bauteilen eines jeden Paares einstückig hergestellt
werden, wodurch die Herstellung der Schwenkrollenanordnung
vereinfacht wird.
Wie in den Figuren 3, 5 und 7 dargestellt, ist die
Lagerbuchse 43 an der Außenseite mit einer ringförmigen iiJut 48
wonahe am Ende versehen, durch eine ringförniige, der Wandung 40
zugewandte Anlagefläche 48A geschaffen wird, während die Wandung
30 des Schwenkkörpers 21 eine ringförmige una verhältnismäßig
dünne Festhaltewandung 49 aufweist, die konzentrisch zur Achse angeordnet ist und einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch
eine nach innen vorstehende ringförmige Festhalte lippe 49a
geschaffen wird. Das Festhalteelement oder die Wandung 49 bildet
mit der Wandung 30 eine einstückige üinheit. Da die Wandung 49
und die Lippe 49A eine geringe Dicke aufweisen, so sind diese
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Bauelemente in dem Ausmaß elastisch, aas zum Zusammensetzen und
Auseinandernehmen der Taile erforderlich ist. Da die von der
Festhaltelippe 49A eingeschlossene Öffnung etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Lagerbuchse 43, die sich in Sichtung
zum finde etwas verjungt, so wird die von der genannten Lippe umschlossene
öffnung beim Aufsetzen der Lagerbuchse 43 auf den Lagerzapfen 3j gedehnt und erweitert, bis die ringförmige «ut 48
sich in die der Lippe 49A gegenüberstehende Lage bewegt, in welchem Zeitpunkt die Lippe sich zusammenzieht und in die iMut 48A
eindringt. Die Lippe 4-9A legt sich dann an die Fläche 48Δ an
und verhindert ein Lösen der Bauteile von einander, im normalen Gebrauch jedoch, wenn zwischen der Wandung 40 und dem ände des
Lagerzapfens 33 der Druck oder Schub einer Last wirksam wird,
nimmt die Lippe 4-9A eine kittellage ein und steht mit den Seiten
und mit dem Grund der üut 48 nicht in Berührung.
Die Wandung 49 und die Lippe 49A brauchen nicht ringförmig
ausgestaltet zu sein, da diese elemente die in der Fig.6
dargestellte Form aufweisen können una aus mehreren Fingern 149
und Lippen 149A bestehen und in einem Areisangeordnet werden können,
so dass diese Elemente dieselbe Wirkung ausüben wie die Wandung 49 und die Lippe 49A.
Die Fig.4 zeigt ein Festhaltemittel für den senkrechten
Drehzapfen 24, das aus einer üut 248 besteht, die am Drehzapfen
24 ungefähr am oberen Ende der wabe 23 vorgesehen ist. Die Habe
weist am oberen Ende einen nach innen vorstehenden ilansch 24^A
auf, der in die wut 248 eindringt und dieselbe Funktion ausübt
wie die Lippe 49A.
Bei der in der Fig.8 dargestellten Ausführungsform ist
der Zapfen 33 mit einer ringförmigen iNut 348 an einer Stelle yer-
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versehen, an der in die Nut eine nach innen vorstehende Lippe 34-9A einrasten kann, welche Lippe am Ende der Lagerbuchse 43 vorgesehen
ist, wodurch die erwünschte Festhaltewirkung ohne Reiben der Bauteile an einander erzielt wird.
Bei der in der Fig,9 dargestellten Ausführungsform
weist der Drehzapfen 33 nahe an der Basis einen angestauchten ringförmigen Flansch 44SAaUf, während die Lagerbuchse 43 mit
einer ringförmigen Innennut versehen ist, die mit der ringförmigen Schulter 448A des Flansches zusammenwirkt und die Bauteile
zusammenhält. Auch in diesem Falle drehen sich die Bauteile frei
und ohne Reibung mit einander, wenn die Schwenkrollenanordnung belastet wird.
Mn ähnliches Festhaltemittel zeigt die Fi1^.13, wobei
ein angestauchter ringförmiger Flansch 548 am Drehzapfen 24 von
einer nut und einer Lippe 549-549A umfasst wird, die am oberen
Ende der J*abe 23 vorgesehen sind.
Bei der Ausführung nach der Fig.11 wird der seitliche
Schub zwischen der Lagerbuchse und dem Drehzapfen dadurch aufgenommen, dass das Ende der Lagerbuchse 43 am Kopf 33H des Drehzapfens
anliegt, in welchem Falle das Ende des Zapfens 33 eine unterschnittene axiale Bohrung oder Öffnung 648 aufweist, wodurch
eine ringförmige Schulter geschaffen wird.lm Innern und am Grund
der Buchse 43 ist eine koaxiale rohrförmige Wandung 649 mit
einem nach außen vorstehenden Flansch 649A vorgesehen. Beim Zusammensetzen der Bauteile wird der Flansch 649A zusammengedrückt,
wenn er in die unterschnittene .bohrung 64Ö eingeführt wird, wonach
der Flansch sich wieder ausdehnt und die Bauteile zusammenhalt.
nie Fig.12 zeigt die am senkrechten Drehzapfen 24
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vorgesehenen Festhaltemittel nach der Pig.11. In diesem Falle
wird der Schub von einem am Drehzapfen 24 vorgesehenen Flansch 24B aufgenommen, der mit dem oberen Ende der i-iabe 23 in Berührung
steht, wobei das untere .ende des Drehzapfens 24 vom Grund
des Sockels 123 so weit entfernt gehalten wird, dass das Festhaltemittel
nach der Fig.11 vorgesehen werden kann.
Die Fig.10 zeigt-Festhaltemittel, wobei an der freiliegenden
Seite des Kopfes 33h. eine unterschnittene ringförmige
■Nut 748 vorgesehen ist. In diesem Falle ist das Ende der Lagerbuchse
43 mit einer dünnen Wandung 749 versehen, die sich in
einem nach außen vorstehenden Flansch /49A fortsetzt. Diese Wandung
749 und der Flansch 749A gleichen der Wandung 649 und dem
Flansch 649Δ nach der Fig.11, dringen in die Wut 748 ein, wobei
die ülemente nach innen zusammengedrückt werden. Hiernach denen
sich die Elemente wieder aus und halten die Bauteile zusammen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig.14 ist die Wandung
41 nahe an der Kante mit einer Innennut 848 versehen, während die Wandung 31 an der Kante mit einem nach außen vorstehenden
Flansch 849A ausgestattet ist, welche Teile beim Zusammendrücken ineinandergreifen, wie in der Fig,14 dargestellt, und an einander
lösbar festgehalten werden. Bei allen beschriebenen Festhaltemitteln ist zwischen den betreffenden Bauteilen ein Spielraum vorgesehen,
so dass sie unter Belastung frei drehbar sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, dass mit der vorliegenden Erfindung die Herstellung einer Schwenkrollenanordnung
mit vollkommen eingeschlossener neigter Achse bei einem gedrängten Aufbau, mit einem gefälligen Aussehen und in
wirtschaftlicher tfeise möglich wird, wobei neue Festhaltemittel
vorgesehen sind, die die Bauteile nach dem Zusammenbau zusammenhalten. 90 9'8 47/0378
An den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
können von Sachkundigen im ßahmen des £rfinαungsgedankens selbstverständlich
Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen
werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprache
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Claims (8)
1. Schwenkrollenlager mit geneigter Achse, bestehend aus einem allgemein hohlen becherförmigen Schwenkkörper, aus einem
becherförmigen, dem dchwenkkörper gegenüberstehenden und diesen
teilweise umschließenden Schwenkrollenglied mit einer Wandung, die eine Lauffläche bildet, aus einer Achse und einer Lagerbuchse,
die die Achse umfasst und im Schwenkkörper zwischen diesem und dem Schwenjtrollenglied angeordnet ist, welche Achse an dem einen
Snde mit einem der genannten Glieder verbunden ist, während die Lagerbuchse an dem einen finde mit dem anderen Glied einstückig
verbunden ist, und aus naitteln, die die Bauteile nach dem Zusammensetzen
zusammenhalten, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Anlageglied (48 usw. an dem einen der genannten Glieder (22)
una durch ein elastisches Anlageglied (49, 149 usw.), das mit
dem anderen der genannten Glieder (21) einstückig hergestellt iet und mit dem ringförmigen Anlageglied (48 usw.) zusammenwirkt.
2. Schwenkrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das ringförmige Anlageglied (48) mit dem zugeordneten Glied (22) einstückig hergestellt ist.
3· ächwenjtrollenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das ringförmige Anlageglied (48 usw. ; an der Lagerbuchse (43) vorgesehen ist, una class das zugehörige elastische
Anlageglied (49, 149 usw.) am Schwenkkörper (21) vorgesehen
1St* 9098A7/0378
4·. Schwenkrollenlager nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass das ringförmige Anlageglied (348, 448A, 648) an der geneigten Achse (33) vorgesehen ist, und dass das zugehörige
elastische Anlageglied (349A, 449, 649A) an der. Lagerbuchse (43) vorgesehen ist.
5. Schwenkrollenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Anlageglied aus einer ringförmigen
wut (348) in der Achse (33) besteht, und dass das elastische
Anlageglied aus einem elastischen üittel (349A) besteht, das am
offenen Jinde der Lagerbuchse (43) vorgesehen ist und federnd in
die iNut eingreift.
6. Schwenkrollenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Anlageglie.d von einer unterschnittenen
Bohrung (648) im Ende der Achse (33) gebildet wird.
7. Schwenkrollenlager nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Anlageglied (848) und aas zugehörige elastische Anlageglied (849A) nahe an den
iianten (31, 4-1) der offenen Seiten der betreflanden Glieder (21,
22) vorgesehen sind.
8. Schwenkrollenlager nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Schwenkkörper (21) mit einem aufrechtstehenden, offenen und zylindrischen senkrechten Schwenksockel (23) zur Aufnahme
eines Drehzapfens (24) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel aus zusammenwirkenden Anlagegliedern (548,549;
648,649) bestehen, die am Sockelglied (23) bezw. am Drehzapfen vorgesehen sind. 909847/0378
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (2)
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DE19621575402 Pending DE1575402A1 (de) | 1961-05-25 | 1962-05-24 | Schwenkrollenlager |
Family Applications Before (1)
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DE19621400962 Pending DE1400962A1 (de) | 1961-05-25 | 1962-05-24 | Schwenkrollenlager |
Country Status (4)
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- 1962-05-21 GB GB19417/62D patent/GB941865A/en not_active Expired
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- 1962-05-24 DE DE19621575402 patent/DE1575402A1/de active Pending
- 1962-05-25 BE BE618111A patent/BE618111A/fr unknown
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