DE1574427A1 - Einrichtung zur Ablage eines kontinuierlichen Bandstreifens zu einem faecherfoermigen Stapel - Google Patents
Einrichtung zur Ablage eines kontinuierlichen Bandstreifens zu einem faecherfoermigen StapelInfo
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Description
ζην Ablage eines kontinui erlieh en
Bandstreifen3 zu einem, fächerförmigen Stapel
Die Erfindung betrifft Einrichtungen■■ zum Palten und Aufstapeln
von Bandmaterial!en in fächerförmigel1 oder Zick^Zack-Anordnung.
Die fächerförmige oder zick-zackartige Stapelung ist bei vielen
Anv/endungagebieteh eine wirkungsvolle Methode zur Speicherung
von Bandmaterial!en. Bei derartigen Anwendungen wird das Band
longitudinal in eine Reihe von Blättern einheitlicher Läng·
durch quer verlaufende Schwächungslinien eingeteilt, die zwei
gegenüberliegende Kanten des Stapels bilden. Das Band wird entlang der Schwächungslinien gefaltet, wobei abwechselnd angeordnete Schwächungslinien die eine Kante des Stapels bilden
und andere ebenfalls abwechselnd angeordnete Schwaohungslinien
die gegenüberliegende Kante des Stapele bilden»
BAD OMQINAL-
Das bei Computern verwendete Papiermaterial ist eine Anwendung,
it
bei der Bandmaterial fächer- oder zick-zackförmig gespeichert wird. Bei einer solchen Anwendung wird das Papierband einer
- Fordereinrichtung des Computers von einen fächerförmigen Stapel
aus zugeführt, en wird bedruckt, von Computer wieder ausgegeben
und zu einem fächerförmigen Stapel abgelegt. Bei den mei-
Band
sten Anwendungsfallen kann das/von der Ausgabestelle frei auf eine Platte oder Sapfangseinrichtung Allen, die den Stapel tragt* Fällt das Material herunter und erreicht die Platte, bewirkt das Gewicht des Materials eine Faltung entlang der Schwächungslinien, so daß es einen fächerförmigen Stapel bildet.
sten Anwendungsfallen kann das/von der Ausgabestelle frei auf eine Platte oder Sapfangseinrichtung Allen, die den Stapel tragt* Fällt das Material herunter und erreicht die Platte, bewirkt das Gewicht des Materials eine Faltung entlang der Schwächungslinien, so daß es einen fächerförmigen Stapel bildet.
Bei Maschinen, die eine hohe Ausgabegeschwindigkeit haben,
hat sich diese Methode des freien Falls als nicht immer befriedigend
erwiesen. Wird z.B. derartiges Bandmaterial mit einer
großen Geschwindigkeit von einer Kopiermaschine ausgegeben und soll durch freien Fall einen Stapel bilden, so tritt eine
bestimmte Anzahl von falschen Faltungen auf. Da3 rührt daher,
daß nicht alle durch eine Faltung entstehenden Kanten mit den
Kanten des Stapels übereinstimmen und manchmal können durch
Faltung erzeugte Kanten gerade in die entgegengesetzte Richtung
gekrümmt sein, als sie »ollen. Dieses kommt hauptsächlich
dadurch, daß bei hohen Ausgabegeschwindigkeiten eine stärkere
Spannuagslosigkeit im Band zwischen der Platt® und der Ausgabeöffnung
auftritt als bei niedrigeren Geschwindigkeiten, Dabei
haben die gebildeten Kanten die Tendenz, schneller herunterzu-
BAD ORIGINAL .v w/
fallen als der Rest des Blatts. Bei einem solchen schnelleren
Fallen 'wird die Vorderkante schneller den Stapel erreichen als
der Hittelteil des Abschnitts, wodurch Luft zwischen dem Mittelteil
und dem Stapel eingeschlossen wird. Bei diesem schnellen
Fällen kann sich die Vorderkante zurückliegen, wodurch ein
Suckel im Stapel auftritt, oder es kann sich eine Ecke der
Vorderkante in einem Loch der PÖrderpertoration des folgenden
Blatts verfangen, wodurch eine falsche Faltung des Bandes auftritt. ;
Ein Versuch, falsches Palten zu verhindern, besteht darin, ein
Halteglied quer zum Bandmaterial vorzusehen, das ein Blatt während des Palis beeinflußt, so daß ein Absacken des ganzen
Blatts bewirkt wird. Fällt der Mittelteil tierunter und berührt
den Stapel, geht die Vorderkante am Halteglied vorbei und fällt ebenfalls auf den Stapel. Dieses Ablegen hat bestimmte Nachteile»
da das Halteglied immer eine gewisse Entfernung zum Stapel aufv/eisen
muß, um wirksam zu bleiben. Da sich die Höhe des Stapels jedoch laufend ändert, muß das Halteglied entweder von Hand
oder durch eine komplizierte mechanische BLnrichtungperiodisch
bewegt werden, die die Aufmerksamkeit de« Bedienungspersonale erfordert. Eine ungünstige Stellung des Haltegliede zum Stapel
macht die Anordnung unwirksam zum Verhindern von Falechfaltungen.
Zusätzlich ist die Benutzung eines solchen Halteglieds aufwendig und kann bei einer Entfernung des Stapels von der Platte stören·
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung zur Ablage eines
109I2S/00··
kontinuierlichen Bandstreifens zu einem fächerförmigen Stapel
angegeben, das Bandmaterial ist longitudinal in eine Reihe länglicher Abschnitte durch quer angeordnete Schwächungslinien
aufgeteilt% duroh Palten des Bandmaterials entlang der Schwächungslinien
und Stapeln des Bandmaterials in einer einheitlichen Zick-Zackform, wobei aufeinanderfolgende Schwächungslinien abwechselnd Vorder- und Hinterkanten des Stapels bilden,
ist ein Stapel des Materials bildbar, die Einrichtung umfaßt ·
einen Aufnehmer zur Aufnahme des Bandmaterials, der eine Grundplatte zum Tragen des Stapels und eine emporstehende weitere
Platte aufweist, die von der Grundplatte absteht, um benachbarte Hinterkanten des Materials vom Stapel ausrichten zu können,
und Verzögerungseinrichtungen, die bo angeordnet sind,
daß aufeinanderfolgende Vorderkanten des Bandmaterials in sie
eingreifen, um die Bewegung der Vorderkanten zur Grundplatte hin abzubremsen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung
erläutert. Im einzelnen zeigen*
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung im Schnitt,
die nach der bekannten Methode des freien Falls arbeitet und bei der ein zu schnelles Fallen der Vorderkanten
auftritt,
Pig.·2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Einrichtung zum fächerförmigen Stapeln gemäß der Erfindung»
109826/0098
157U27
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zum fächerförmigen Stapeln im
Schnitt, bei der Einrichtungen zum zwangsläufigen Vortrieb
einer Vorderkante zum Aufnehmer hin vorgesehen sind.
In Pig* 1 ist eine Einrichtung zum fächerförmigen Stapeln
dargestellt, bei der ein falsches Falten häufig auftritt. Ein mit 10 bezeichnetes Papierband, das mit quer angeordneten
Schwächungslini'en 12 und 14 ausgestattet ist, wird durch eine
Haschine 30 mittels Rollen 36 "und 37 befördert und an einer
Platte 38 ausgegeben. Ein mit 20 bezeichneter Aufnehmer zur
Annahme des ausgegebenen Materials ist unterhalb der Platte 38 ■
angeordnet und umfaßt eine flache Grundplatte 22 und eine zur
Ausrichtung der Kanten vorgesehene, im rechten Winkel zur Platte 22 angeordnete weitere Platte 24. Bei Berührung zwischen der Grundplatte 22 und dem Ende des Bandes tritt Spannungslosigkeit
auf, wodurch eine Faltung entlang der ersten quer angeordneten Schwächungslinie 12 auftritt, die hier als
Vorderkante bezeichnet ist. Die Vorderkante 12 hat aufgrund einer kontinuierlichen Voreilung die Tendenz, schneller auf die
Grundplatte 22 zu fallen als der Mittelteil eines Abschnitts. Bei der Berührung der Grundplatte 22 oder eines benachbarten
Blatts hat die Vorderkante 12 häufig das Bestreben, sich nach
hinten umzubiegen bzw. nach links in der Fig. 1, wodurch Falschfaltungen auftreten. Zusätzlich kann eine Ecke der Vorderkante
' 12 sich mit einem Loch der Förderperforierung eines benachbarten
10 g 82 5 / 0 0 9 8 bad original
Blatts verhaken, wodurch ebenfalls Palschfaltungen auftreten.
Bei der in den J?ig·- 2 und 3 dargestellten Einrichtung zum
"fächerförmigen Palten wird ein mit 10 bezeichnetes Papierband mit quer angeordneten Schwächungslinien. 12 und 14 durch eine ,
Maschine 30 mittels eines Rollenpaara 36 und 37 gefördert und
an einer Platte 38 in herkömmlicher Weise ausgegeben. Bin Aufnehmer 20 zur Aufnahme des ausgegebenen Materials umfaßt eine
flache Grurd platte 22 und eine abstehende, die Kanten ausrichtende Platte 24, die einen annähernd rechten Winkel mit der
Grundplatte 22 bildet« In der Praxis hat sich erwiesen^ daß die
besten Stapelergebnisse erzielt werden, wenn die Verbindung
zwischen der Grundplatte 22 und der aufrecht stehenden Platte 24 ungefähr senkrecht unter der Ausgabeplatte 38 angeordnet
ist und die Grundplatte 22 et&a um 15 G-rad gegen die Horizontale
ansteigt. Der Aufnehmer kann aus einem festen Material hergestellt
sein und v/ie in Pig. 3 gezeigt, einen Schlitz 26 aufweisen
oder aber eine Drahtkorbeinrichtung sein.
Mindestens ein flexibles Teil 16 mit einer einen Röibungs-
4»
widerstand aufweisenden Oberfläche ist mit einer Stange 34 oberhalb der Rolle 36 über einen Befestigungsdraht 19 und Haltemittel
32 verbunden. Das flexible Teil 16 ist über der Ausgabeplatte
38 aufgehängt und erstreckt aich bis in den Aufnehmer
20. Die Grundplatte 22. des Aufnehmers 20 ±ui vorzugsweise
so ausgebildet, daß das flexible Teil 16 sich auch nooh ".
.,. BAD ORIGINAL
unterhalb der Grundplatte 22 erstrecken kann. Zum Beispiel erlaubt der in Pig. 5 gezeigte Schlitz 26 in der Grundplatte 22,
der sich bis an die aufrecht stehende Platte 24 erstreckt, dem
flexiblen Teil 16 senkrecht frei nach unten zu hängen, wenn.
sich kein Material iia Aufnehmer befindet.
Das flexible Teil 16 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, das eine einen Reibungswiderstand aufweisende.Oberfläche
hat. Eine Kette, die gewöhnlich als Perlenkette bezeichnet wird, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen*-.
Dieses ist eine Kette, die aus einer Reihe kugeliger Glieder
besteht, die durch eine Reihe Stifte verbunden sind, wobei ein
Stift jeweils in einer und der ihr benachbarten Kugel steckt«
Die Kette hat Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,3 cm
% und hat sich hinsichtlich des erzeugten Reibungswiderstandes
und ihres Gewichts als richtig dimensioniert erwiesen. Ein flaches, keine Reibung aufbringendes Teil 18 ist an der Perlenkette 16 befestigt und bildet die Verbindung zum Draht 19,
um mit dem Bandmaterial in Kontakt zu kommen, bevor es von der
Ausgabeplatte 38 abgelöst wird, so daß eine zu frühe Beeinflussung
der Vorderkante durch die Kette /vermieden wird.
Gelangt das Ende des Bandmaterials 10 in den Aufnehmer, so wird keine durch Reibung bedingte Beeinflussung zwischen dem
Band 10 und der Perlenkette 16 auftreten, bevor das Ende des Bandes 10 die Grundplatte 22 berührt. Bei dör Berührung der
·■■■■■ ' - "'■-■' '■■'■",-■'
1O9&25/O090 BAD-ORIGINAL*-
Grundplatte .22, tritt lia Band lO Spannungslosigkeit auf, wodurch
eine Faltung in der nächsten benachbarten Schwächungslinie
12 bewirkt wird. Die kontinuierliche Förderung des Bandes 10.erzeugt eine Vorderkante entlang der Linie 12, die
auf die Perlenkette 16 oberhalb der Grundplatte 22 trifft.
Bei weiterer Förderung des Bandes 10 bildet sich ein Blatt zwischen dem Ende des Bandes und der Linie 12, die sich zur
Grundplatte 22 hin bewegt* wobei die Vorderkante 12 durch den
Kontakt mit den folgenden Kugeln entlang der Perlenkette 16
verzögert wird. Die laufende Verzögerung der Vorderkante 12, bia sie die Grundplatte 22 erreicht, ruft wieder eine Spannungslosigkeit
des Bandes hervor, die wiederum eine Faltung an der nächsten Schwächungslinie 14 bewirkt. Die weitere Förderung des
Bandes 10 erzeugt eine Hinterkante entlang der Linie 14» die
die aufrecht stehende Platte 24 berührt, die dann die Hinterkante 14 zur nächsten benachbarten Hinterkante des Stapels 15 führt.
Die folgenden Vorderkanten, die bei weiterer Förderung des
Bandes entstehen, werden von dem flexiblen Teil 16 ebenfalls" beeinflußt, wodurch ihre Bewegung zur Grundplatte 22 hin veraögert
wirdj so äaß eine Vorderkante jeweils der leiste Teil
eines Blatts ist, der den Stapel erreicht. Die Verzögerung der
Vorderkanten schließt die Möglichkeit von Falsonfaltungen aus.
Auf diese einfache» jeAooh sehr wirkungevolle Weise kann
ein säuberer einheitlicher Stapel fächerförmig gefalteten Materials von niedrigen bis hohen Geschwindigkeiten erhalten
157442?
■■■; - ; - 9 - . ■■■ -■■'".
werden,'ohne daß .Falschfaltungen auftreten. Der.erhaltene
Stapel kann einfach und ohne Behinderung vom Aufnehmer ent— ■
fernf werden, indem die Kette 1.6. in einfacher Weise zur Seite
bewegt wird»
Wird eine Papiersorte sehr geringen Gewichts oder sehr weicher
Art verwendet, kann die Ton der Kette 16 hervorgerufene. Verzöeerungskraftgrüßer
als wünschenswert werden, wodurch eine größere Durchbiegung als-normal zwischen der ■■ Vorderkante und
'Hinterkante auftritt. Das kommt daher, weil das Gewicht des Papiers selbst nicht" ausreicht, um eine an dar Kette 16 anil
agande Vorderkante 12 entlang der Kette su bewegen.. Bas Gewicht
des Papiers bewirkt jedoch in diesem Fall eine Durchbiegung des Mittelteils das jeweiligen Blatts, die ausreichend
ist, urn die Vorderkante 12 von der Kette 16 freizubekommen.
Bei noch leichteren Papiers-ortan können dia Vorderkanten infolge der Durchbiegung allein nicht von der Perlenkette 16 frei·
'koianen,. so daß sie nicht vollkommen auf dan Stapel fallen,
sondern in einer leicht -geneigten Stellung weblaiben. Aus
di@3sm Grund xat, .wie in 3?±g» '5 gas ©igt, ©In© JJrtiekluft quell®
27 «/orgesehan, um ainan zwangsläufigen Vortrieb dar ■ Vorderkanten la sur aäölisten bsnaehbsrian fordsrlssiita im Stapel 15 zn
b©wirkgaa Bit .Bruokluftquell© dient aum' Yortrisb d@r Tordar«
kaat® ¥O2i 1 Qi eh te ran PaplsraoTtaa satlang dai-'iPäaflöslcalita 16, s
'h'^vos si.ii-3 DtiPöla'biigimg ar folgt s 00 daß d:tö ''/orclerlsasifca Hl' ICön»
-■ίο -
takt mit der Kette 16 bleibt. Wie in Pig. 3 gezeigt, kann die
Druckluft quelle eine nach unten entlang der Kette 16 zum Aufnehmer
20 gerichtete Düse 27 aufweisen. Die Düse 27 kann aufder Maschine 30 oder auf dem Aufnehmer 20, wie in Pig. 3 gezeigt,
befestigt sein» Eins solche Anordnung ergibt sine Einrichtung
zur fächerförmigen Faltung und Stapelung, dia £apiersortsn
nahezu aller Gewichte bei niedrigen und hohen Ausgäbegeachwindigkaiten
ofens Palschfaltungen Terarbeiten kann*
S11 i § S 0 S S ©AD ORIGINAL
Claims (6)
1. Einrichtung zur Ablage eines kontinuierlichen- Bandstreifens
au einem fächerförmigen Stapel, wobei das Bandmaterial longitudinal in eine Keine ,von Blättern durch quer verlaufende
Schwächungslinien aufgeteilt ist und bei der das Bandmaterial
entlang der Schwächungslinien.gefaltet und «wangeläufig in
einer einheitlichen Zick-Zackform gestapelt wird, wobei aufeinanderfolgende
Schwächungslinien abwechselnd Vorder* und Hinterkanten des Stapels bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnehmer
(20) zur Aufnahme des Bandmaterials (10) vorgesehen ist,
der eine Grundplatte (22) zum Tragen dee Stapels (15) und eine aufwärts gerichtete weitere Platte (24) aufweist, die von der
Grundplatte (22) zur Beeinflussung und Ausrichtung benachbarter
Hinterkanten (14) des Bandmaterials (10) des Stapels (15) absteht,
und daß eine Verzögerungseinrichtung (16) derart angeordnet ist, daß sie von aufeinanderfolgenden Vorderkanten (12)
des Bandmaterials (10) berührt wird, um eine Abbremsung der Bewegung der Vorderkanten (12) zu der Grundplatte (22) hin ^u
bewirken·
2. Einrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß ein·
. Vorrichtung (27) ma «»aagelaiji^
zögerungseinrichtung (16) in terbiadoiig eteliendeitl Tördirkaiiten
(12) zur Orundplatte (22)hin vorgeeehen iet*
tiitis/idti
3. Einrichining nach* Anspruch 2, dadurch gekennzeiohne t» daß die
VortriebsyO^richturig (27) eine Druckluftquelle (27) ist,.die
naeil· unten^entlang der Verzögerungseinriehtung (16) in den
Aufnehmer (20) gerichtet ist % -
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeich
net, daß die Verzögerungseinrichtung: (16) mindestens ein
'längliches--flexibles Teil (16) ist, das sich in bezug auf das
Bandmaterial (10) longitudinal erstreckt und annähernd gleiches
Gewicht über seine Länge aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Teil (1$) eine einen Reibungswiderstand aufweisende
Oberfläche hat, um die benachbarten Vorderkanten (12) des Band·
materials (10) zu beeinflussen. ""■■ .
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeich
net, daii das flexible Teil (16) eine frei hängende Kette (16)
ist, die sich vom Aufnehmer "(20) bis unterhalb der Grundplatte
(22) erstreckt und bei Berührung mit einer Vorderkante (12) des Bandmaterials (10) von der aufwärts gerichteten Platte
(24) fortbewegbar ist," ; - "."'■;■.'■
BAD ORIGINAL
1098 28/00
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US60393066A | 1966-12-22 | 1966-12-22 |
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DE1574427A1 true DE1574427A1 (de) | 1971-06-16 |
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Family Applications (1)
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1966
- 1966-12-22 US US603930A patent/US3460825A/en not_active Expired - Lifetime
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1967
- 1967-12-19 GB GB57507/67A patent/GB1205418A/en not_active Expired
- 1967-12-22 DE DE19671574427 patent/DE1574427A1/de active Pending
Also Published As
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