DE1573280A1 - Verfahren zur Verhinderung des Durchtritts von gas- oder dampffoermigen Medien aus einem Behaelter zu einem optischen oder fotoelektrischen Wandler und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung des Durchtritts von gas- oder dampffoermigen Medien aus einem Behaelter zu einem optischen oder fotoelektrischen Wandler und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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gaseous
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DE19661573280
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Dipl-Ing Hellmut Beckstein
Helmut Epple
Johann Koebler
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Mahlo dr-Ing Heinz
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Mahlo dr-Ing Heinz
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    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings

Description

PATENTANWÄLTE . ID /jZoU
DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 8
ZEPPELINSTRASSE 73
Dr.-Ing. Heinz Mahlο 8424 Saal / Donau Donaustr. 7
Verfahren zur Verhinderung des Durchtritte von gas- oder dampfförmigen Medien aus einem Behälter zu einem optischen oder fotoelektrisch^ Wandler und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Überwachung der Temperatur von Gütern während Wärmebehandlungen muß oft berührungsfrei geschehen, so daß normale Thermometer indianischer oder elektrischer Art nicht angewendet werden können. Tu.es ist insbesondere auch bei Textilien aus weitgehend vollfiynthet.ioch.en Materialien der Fall, die zum Zwecke der Fixierung kurzzeitig auf Temperaturen zwischen 120 - 220° C gebracht werden Baissen.
Zur Durchführung solcher Meßaufgaben haben sich mit gutem Erfolg Strahlungspyrometer durchgesetzt, die in bekannter Weise einen d«r infraroten Wärmestrahlung des Meßgutes proportionalen Strom Liefern, wenn dafür gesorgt wird, daß die Wärmestrahlung ungehindert in das Gerät eintreten und durch geeignete Fokussierungemittel auf den thermoelektrischen oder fotoelektrischen Wandler gelenkt werden kann. Bei geschlossenen Trockenkammern werden zu diesem Zwecke bei-*
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öffnungen in den Kammerwanden vorgesehen und die Strahlungepyrometer auf dsr Außenseite der Kammer derart angebracht;, daß ein freier Strahlungadurchtritt vom Meßgut in die Strahleneintrittsoffnung des Meßgerätes möglich ist.
Strahlungspyrometer haben je nach Ausführung Meßbereiche zwischen O und mehreren 1OOO°C. Die Geräte selbst dürfen dabei jedoch meist nur bis zu einer bestimmten Umgebungstemperatur aufgeheizt werden, a.B, bei einer Gerätetype +600C, einer anderen +1200C. Damit bei einer Montage des Pyrometers an relativ heiße Teile diese Grenztemperatur nicht überschritten wird, ist es üblich, zwischen Pyrometer und Montagefläche eine Kühlvorrichtung zu schalten und da3 äua dem Inneren der Trocken- oder Heizkammern austretende Medium (luft, Dampf) entweder abzukühlen oder durch kühler© Luft zu verdrängen. Dabei kann es jedoch zu Eondensationsvorgängen kommen, inabesondere wenn das Trookenmediuia mit Dämpfen angereichert ist. Die aualrondensierten Substanzen können auf die Ware zurücktropfen und dort Flecken hinterlassen, sie können sich aber auch auf die Strahleneintrittsöffnung des Pyrometers niederschlagen, die in den üblichen Geräten mit einer für Infrarotstrahlen durchlässigen Folie oder Linse abgedeckt 1st. Derartige Verschmutzungen verursachen mehr oder weniger große Meßfehler, da sie einen Teil der eingestrahlten Energie absorbieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, derartige Störungen durch Niederschläge auf dem Eingang von optischen oder fotoelektrischen Wandlern zu vermeiden, ohne dabei den Durchtritt der vom Keßgut auegehenden Strahlung zum Wandler zu behindern.
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Erfindungsgemäß wird ein derartiger Schutz dadurch erreicht, daß quer zum Strahlengang dee Empfängers zwischen diesem und dem Behälter ein kräftiger Gasstrom, vorzugsweise ein Luftstrom, geblasen wird. Die Luftführung ist dabei so ungeordnet, daß ober- und unterhalb dieses Luftströmen ein ßeeinher aber ausreichender Unterdrück entsteht, was zur Folge hat, daß Kondensatteilchen weder auf dao Meß-
t noch in den Strahlungs-Empfangar gelangen können, sondern von dem Querluftstrom mitgerissen werden und auf der Gegenseite austreten können.
Eine beispielhafte AusXührungaform .einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens bei einer Trockenkammer ist Jn der Zeichnung dargestellt, und zwar Bind
Pig. 1 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Querlufteperre.
Durch die Kammer 1 läuft das Mißgut 2. Auf die Kammer 1 ist mit einem geeignet: ausgebildeten Flansch die Querlufteperre 3 aufgesetzt. Auf dieser sitzt der Kühlturm 4 und auf diesem ein Strahlungspyrometer D«r Wärmestrahlengang 6 verläuft leicht kegelförmig vom Heßobjekt turn Pyrometer*. Im rechten Teil der Querlufteperre 3 befindet sich ein Ventilator 7, der die rechts angesaugte ümgebungsluft komprimiert und durch den Querluftkanal 8 hindurch nach links, wieder in die UmfcBbung, hinaustreibt. Durch geeignete Formgebung der Kanten 9 wird erreicht, daß der Querluftstrom möglichst wirbelfrei verläuft und aus der beiderseitigen Grenzschicht Gasteilchen mitreißt, so daß auf beiden Seiten ein Unterdruck entsteht. Dadurch wird ein Übertritt v:n
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Medium aus der Trocken- oder Heizkammer in den Kühlturm des Pyrometers mit Sicherheit vermieden. Sie Größe des entstehenden Unterdrucks kann durch die Formgebung der Kanten 9 und die Luftgeschwindigkeit im' Querluftkanal, aleo durch die Förderleistung dee Ventilators 7, beοinίIuSt werden. Es ist natürlich auch möglich, die erforderliche Querluft als- Preßluft heranzuführen und durch ein« geeignete Düse in den Querluftkanal zu injizieren, wobei.dann natürlich der Venti- · lator 7 wegfallen kann.
Die Querluftsperre kann in ihrer Größe leicht dea jeweils erforderlichen Wärmestrahlenquereohnitt angepaßt werden. Ie ist außerdem möglich, die Kanten 9 so auszubilden, daß «war im Kühlturn ein Unterdruck entsteht, nicht Jedoeh auf der der Heiekam&er augewandten Seite, wenn nämlich verhindert werden soll, daß !rocken» medium aus der Kammer mitgerissen wird. .
Die beschriebene Anordnung ist natürlich nicht nur für den Schute eines Strahlungspyrometer verwendbar, sondern kann gane allgemein überall dort eingesetzt werden, wo ein optieoher oder fotoelektrischer Wandler das Innere eines Behälters su überwachen bat und dabei vermieden werden soll, daß der Wandler alt de« gasförmigen Behaltertn- halt in Berührung kommt oder durch dessen Temperatur gefährdet wird»
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verhinderung des Durchtritte von gas- oder dampfförmigen Medien aus einem Behälter zu einem optischen oder fotoelektrischen Wandlerι vorzugsweise einem Strahlungspyrometer t dadurch gekennzeichnet, daß quer zum Strahlengang des Wandlers zwischen diesem und des Behälter ein kräftiger Gasstrom, vorzugsweise ein Luftstrom, geblasen wird.
2. Torrichtung zur Durchführung des Terfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flachen Kanal (8) zur Fuhrung des Luftstromes .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querluftkanal (8) zwischen Behälter (1) und Strahlenempfänger (5) angeordnet ist»
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (9) am Kreuzungspunkt von Luftstrom und Strahlengang so ausgebildet sind, daß Wirbel weitgehend vermieden werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ble 4, gekennzeichnet durch einen Ventilator (7) sur Erzeugung de* Luftstroms.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Preßluftquelle zur Erzeugung des luftstroms·
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DE19661573280 1966-12-30 1966-12-30 Verfahren zur Verhinderung des Durchtritts von gas- oder dampffoermigen Medien aus einem Behaelter zu einem optischen oder fotoelektrischen Wandler und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1573280A1 (de)

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