DE1572723A1 - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Rahmen von Diapositiven - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Rahmen von Diapositiven

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DE1572723A1 DE19671572723 DE1572723A DE1572723A1 DE 1572723 A1 DE1572723 A1 DE 1572723A1 DE 19671572723 DE19671572723 DE 19671572723 DE 1572723 A DE1572723 A DE 1572723A DE 1572723 A1 DE1572723 A1 DE 1572723A1
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Johannes Loersch
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Rahmen von Diapositiven Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Rahmen von Diapositiven, wobei jedes Diapositiv zunächst in eine Rahmenhälfte eingelegt, in dieser fixiert und anschließend die zweite .crahmenhälfte auf-die erste Rahmenhälfte aufgedrückt wird. Dabei erfolgt das Einlegen und Fixieren des Diapos?vs in einer Einrichtung, dann wird die Rahmenhälfte mit dem in ihr fixierten Diapositiv zu einer zweiten Einrichtung transportiert, in der die andere Rahmenhälfte auf die erste Rahmenhälfte aufgedrückt wird; Bei bekannten Verfahren dieser Art wird die Fixierung des Diapositivs in der Rahmenhälfte mittels Saugluft erreicht. Dabei ist nicht nur an der Einlegestelle des Diapositivs in die Rahmenhälfte eine Sauglufteinrichtung vorgesehen, sondern auch längs des gesamten Transportweges der Rahmenhälfte zu der Einrichtung, in der die andere Rahmenhälfte auf die erste Rahmenhälfte aufgedrückt wird, da das Diapositiv bis zum Aufdrücken der zweiten Rahmenhälfte fixiert bleiben muß. Der
    _ für
    Nachteil bei diesem Verfahren ist, daß die Fixierung des Dia-
    positivs ein teurer und störungsanfälliger großer technischer Aufwand nötig ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie schlägt vor, das Diapositiv in der Rahmenhälfte durch Aufpressen des Diapositivs gegen wenigstens einen in der ersten Rahmenhälfte oder auf dem Diapositiv angebrachten Haftklebepunkt zu fixieren. Dieser Verfahrensschritt hat den Vorteil, daß er durch einfache technische Mittel realisiert werGlen kann. Ferner bleibt das Diapositiv in der Rahmenhälfte auch während des Transportes zu der Einrichtung, in der die andere Rahmenhälfte auf die erste Rahmenhälfte aufgedrückt wird, fixiert. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei dieser Vorrichtung ist ein Führungsschlitten für die mit wenigstens einem Klebepunkt versehenen. Rahmenhälften und eine Zuführungseinrichturig dieser Rahmenhälften in den Führungsschlitten vorgesehen. Weiterhin enthält die Vorrichtung eine ßinlegeeinrichtung der Diapositive in die Rahmenhälften und eine Diazufuhreinrichtung. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ßinlegeeinrichtung wenigstens einen quer zur Rahmenebene verschiebbaren Stempel zum eufpressen des Diapositivs auf den Klebepunkt aufweist. Natürlich können auch mehrere Klebepunkte mit einer entsprechenden Anzahl diesen Klebepunkten zugeordneter Stempel vorgesehen sein.
    Da die zu rahmenden Diapositive meist hintereinander auf`
    einem Filmband, beispielsweise einem Kleinbildfilm, ange-
    ordnet sind, weist die Einlegesinriehtung erfindungegemäü3
    ein quer zur Ebene des Diapositivs verschiebbares Schneid-
    werkzeug zum Abschneiden des Diapositivs von dem FJhband auf.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen der Stempel
    und das Schneidwerkzeug in einer derartigen kinematischen
    Verbindung, daß ihre Bewegung gleichzeitig erfolgt. Dabei
    erweist es sich als besonders zweclonäßig, den Stempel und
    das Sehrieldwerkzeug an einem gemeinsamen Träger anzuordnen,
    der quer zur Rahmenebene verschiebbar ist. liabei ist dieser
    Träger oberhalb des Führungsschlittens angeordnet und seitlich
    den Führungsacblittens geführt. Um zu vermeiden, daß der Stem-
    pel zu hart auf das Diapositiv aufschlägt, ist nach einer
    weiteren husbildung der Lrfindung der Otempel bis zu einem gewissen aufprebdruck elastisch mit dem `.Träger verbunden. Lrfindunßsgemäß wird dies dadurch erreicht, da.@ der itempel einen Stempelkopf und einen anschließenden Schaft von geringerem Durchmesser als der Stempelkopf aufweist und der bcnaft in einer Bohrung im Träger verschiebbar angeordnet ist, wobei die Bohrung an der dem Stempelkopf zugewandten Seite eine Aufweitung aufweist, in der rings um den Schaft zwischen dem Jtempelkopf und einem durch das Ende der Aufweitung gebildeten Anschlag eine Peder liegt. Zweckmäßigerweise weist das dem &Dtempelkopf gegenüberliegende Ende des Schaftes einen weiteren Anschlag auf. Nach einem weiteren Iaerkmal der Erfindung ist der Stempel über dem Klebepunkt der jeweils in der Einlegeeinrichtung befindlichen ttahmenhälfte angeordnet. Der den Stempel und das Schneidwerkzeug führende Träger ist zweckmäßigerweise senkrecht verschiebbar. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Diazufuhreinrichtung eine an den r%ührungsschlitten anschließende Führungsbahn und eine Transporteinrichtung für die Diapositive auf. Befinden sich die Diapositive hintereinander auf einem Filmband mit seitlicher Perforation, so besteht die Transporteinrichtung aus in die seitliche Perforation des Almbandes eingreifenden angetriebenen Zannrädert/ erfindungsgemäß je die Transporteinrichtung von Hand einstellbar. Die Zuführungseinrichtung für die mit wenigstens einem Klebe-Punkt versehenen Rahmenhälften weist eine quer zum Führungsschlitten liegende an der Einlegeeinrichtung in den Führungsschlitten mündende j#ührungsbahn auf. In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Einlegeeinrichtung, der Diazufuhreinrichtuhg und des Führungsschlittens, teilweise im Schnitt; Fig. 2 die Einlegeeinrichtung in Frontansicht; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung Fig. 4 und Figur 5 eine Detailansicht der Einlegeeinrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in- bzw. an einen Gehäuse 1 angeordnet. Mit Klebepunkten 2 in einer Aussparung 3 um das eigentliche Bildfenster 4 versehene Rahmenhälften 5 sind in einem Führungsschlitten 6 verschiebbar angeordnet. ` Eine Zuführungseinrichtung 7 für die Zufuhr der liahmenhälften 5 in den 2ührungssciilitten 6 weist eine quer zum Führungsschlitten 6 liegende, an einer Einlegeeinrichtung 8 in den Führungsschlitten mündende Führungsbahn 9 auf. Die Rahmenhälften 5 befinden sich in einem I;acilf;.illschacht 1J, von dem aus Sie über die 2,-hrungsbahn 9 in den Führungsschliti ten 6 transportiert werden. .eine Diazufuhreinrichtung 11 weist eine in Längsrichtung an den FührunösLchlitten 6 anschließende Führungsbahn 12 für Diapositive 13 auf. Die uiapositive 13 sind nachdinander auf einem mit einer seitlichen Perforation 14 versehenen Filmband 15 angeordnet. Das Filmband 15 wird über eine Transporteinrichtung 16 in der Führungsbahn zur Einlegeeinrichtung 8 transportiert. Die 1'ransporteinriehtung 16 wird dabei durch in die seitliche Ferforation 14 des Filmbandes 15 eingreinende Zahnräder 17 gebildet, die auf einer 2rommel 18 angeordnet sind. Die Trommel 18 wird durch einen nicnt näher dargestellten Mechanismus angetrieben. Die Einlegeeinrichtung 8 weist einen 2räger 19 auf, der oberhalb den Führungsschlittens 6 angeordnet und senkrecht verschiebbar ist. Der Jäger 19 ist seitlich des Führungsschlittens 6 in einer Führung 20 über Bolzen 21 senkrecht verschiebbar gelagert. Diese Bewegung erfolgt entsprechend dem Pfeil in Figur 1 über einen an einer Verlängerung 22 der
    LOiLeri 21 anL#elerikten iiebel 23 der in einem 1-wikt ;_'4
    schwenkbar gelagert ist. Die Bewu@ung des üebels 23 wird
    durcn einen i.ocken 25 besteuert, der über einen nicht dar-
    gestellt2n :,echanismus angetrieben wird und mit; dem Hebel 23
    über eine an diesem angeordnete ;falze 2u in Verbindung steht.
    @,,uer zum ?ilmband 1J ist an dem Träger 19 ein Schneidwerkzeug 27 angeordnet, und zwar oberhalb einer Scnneidkante 28. vieiterhin weist der -Träger 19 Stempel 29 auf. Die btempel 29 bestehen aus einem ächaf!#t 30, einem Stempelkopf 31 am unteren Ehde des Schaftes 30 sowie aus einem "schlag 32 am anderen Ende des Scnaftes 30. Der Schaft ist in einer Bohrung 32 im Träger 19 gef ührt. Diese Bohrung weist an der dem Stempelkopf 31 zugewandten Seite eine Aufweitung 33 auf, in der rings um den Schaft 30 zwischen dem atemFelkopf 31 und einem durch das Uhde der hufweitung 33 -ebildeten knschlag 34 eine Zeder 35 liegt. Diese xnordnung nat zur Folge, daß bei einer Abwärtsbewegung des Trägers 1; der Stempelkopf 31 zunächst elastisch auf das darunter befindliche Diapositiv 13 aufsetzt, und dann bei einer weiteren Abwärtsbewegung die Feder 35 zusammengedrückt wird und der btempelkopf 31 einen immer stärker werdenden Druck auf das Diapositiv 13 ausübt. Ist die Feder 35 ganz zusammengedrückt, so erscheint der atempelkopf 31 mit dem Träger 19 starr verbunden. An den Führungsscnlitten 6 schließt sich eine weitere Einrichtung 35 an, in der die zweite @tanmenhälfte auf die erste Rahmenhälfte aufgedrückt wird. Diese Rahme«hälften sind in einem Vorratsschacht 3u gelagert und werden über eine Bahn 37 in die Linrichtung 35 transportiert. Für den Abtransport der die Einrichtung 35 verlassenden gerahmten Diapositive ist eine weitere Bahn 38 vorgesehen. Zur Hand- bzw. 2eineinstellung des Filmbandes 15 ist an der Transporteinrichtung 16 ein Handrad 17 angeordnet. Zum Transport der Rahmenhälften 5 im Führungsschlitten 6 ist unterhalb des Führungsschlittens ein Führungshebel 35 angeordnet, der an seinem Ende einen Stift 40 trägt. Dieser Führungshebel ist in Richtung des Pfeils (Figur 5) über eine nicht dargestellte Einrichtung verschiebbar. Der ~tift 40 greift in einen längs im r'ührungsschlitten 6 befindlichen Schlitz 41 ein; somit wird die in der Einlegeeinrichtung befindliche Rahmenhälfte bei einer Bewegung des Führungshebels in Pfeilrichtung mitgenommen. Im folgenden wira der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. bine in äem Führungsschlitten 6 unter- der binleßeeinrichtung 8 befindliche Rahmenhälfte wird mittels des Stiftes 40 des Führungshebels 39 aus der ßinlegaeinrichtung heraustransportiert. Der Träger 19 befindet sich in seinem oberen Totpunkt. Gleichzeitig wird das Filmband in Pfeilrichtung (Fig. 3) verschoben, und zwar soweit bis das nächste auf dem Filmband angeordnete Diapositiv völlig in die Einlegevorrichtung hineinragt. Dann fährt der r'ührungshebel 39 mit dem Stift 40 in seine Ausgangslage zurück, und anschließend wird eine mit Klebepunkten versehene 13ahmenhälfte über die Führungsbahn 9 in den Führungsschlitten 6 eingeschoben (vergleiche Zig. 4). Anschließend bewegt sich der Träger 19 entsprechend der Pfeilrichtung in Fig. 4 nach unten, und das Schneidwerkzeug 27 schneidet das Diapositiv entlang der Scüneidkante 28 vom Filmband 15 ab. uleichzeitig wird das Diapositiv durch die itempel 29 gegen die Klebepunkte 2 angedrückt und damit fixiert. Sodann beginnt der geschilderte Arbeitsablauf von neuem. In der Einricatung 35 wird die andere Rahmenhälfte auf die erste riahmenhälfte aufgepreßt, womit der Rahmvorgang beendet ist.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum maschinellen Üahmen von Diapositiven, wobei jedes Diapositiv zunächst in eine Rahmenhälfte eingelegt, in diesem fixiert und anschließend, die zweite @iahmenhälfte auf die erste Rahmenhälfte aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, saß die 2ixierung des Diapositivs in der eraten@dahmenhälfte durch Rufpressen des Diapositivs gegen wenigstens einen in der ersten Rahmenhälfte oder auf dem Diapositiv angebrachten Haftklebepunkt erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Führungsschlitten (6) für die mit wenigstens einem Klebepunkt (2) versehenen Rahmenhälften (5) und einer Zuführungseinrichtung (7) dieser Rahmenhälften (5) in den Führungsschlitten (6) sowie einer Einlegeeinrichtung (8) der Diapositive (193) in diese Rahmenhälften (5) mit einer Diazufuhreinriuhtung (11) , dadurch gekennzeichnet, daß die, Einlegeeinrichtung (8) wenigstens einen quer zur Rahmenebene verschiebbaren Stempel (29) zum Rufpressen des Diapositivs (13) auf den Klebepunkt (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach unspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeeinrichtung (8) ein quer zur Ebene des Diapositivs vei schiebbares Schneidewerkzeug (2'7) zum Abschneiden des Diapositive (13) von einem Filmband (15) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (29) und das Schneidwerkzeug (27) in einer derartigen kinematischen Verbindung stehen, daß ihre Bewegung gleichzeitig erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (29) und das Schneidwerkszeug (27) an einem Träger (19) angeordnet sind, der quer zur verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach unspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Träger (19) oberhalb des Führungsschlittens (6) angeordnet und seitlich des Führungsschlittens (6) geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (29) bis zu einem bestimmten teufpreßdruck elastisch mit dem Träger (1,.-:) verbunden ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (29) einen "tempelkopf (31) und einen anschließenden Schaft (3U) von geringerem Durchmesser als der Stempelkopf (31) aufweist und der Schaft (30) in einer Bohrung (32j im Träger (19) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Bohrung (32) an ihrer dem Stempelkopf (31) zugewandten Seite eine Aufweitung (33) aufweist, in der rings um den Schaft (30) zwischen dem Stempelkopf (31) und einem durch das rede der Aufweitung gebildeten Anschlag (34) eine Feder (35) liegt. 9. Vorrichtung nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Otempelkopf (31) gegenüberliegende Ende des Schaftes .(30) einen weiteren Anschlag aufweist. 10. Yorrichtung@nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sitenpel (29) über den Klebepunkt (2) der jeweils in der Einlegeeinrichtung (8)abefindlichen Rahmenhälfte angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach einen der Änsprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) eenktecht verschiebbar angeordnet ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Diazufuhreinrichtung (11) eine an den Führungsschlitten (6) anschließende Führungsbahn (12) und eine Transporteinrichtung (16) für die Diapositive (13) aufweist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (16) bei nacheinander auf einem 2ilmband (15) mit seitlicher Perforation angeordneten miapositiven (13) aus in die seitliche herforation (14) des Filmbandes (15) eingreifenden angetriebenen Zahnrädern ('17) besteht. 14. Vorrichtung nach unspruch-12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daui die Transporteinrichtung von Hand einstellbar ist. . 15. Vorrichtung nach unspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (7) der mit wenigstens einem Klebepunkt (2) versehenen Rahmenhälften (5) eine quer zum Bührungsschlitten (6) liegende, an der -tinlegeeinrichtung@(8) in den .tührungsschlitten (6) mündende Führungsbahn (9) aufweist.
DE19671572723 1967-09-01 1967-09-01 Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Rahmen von Diapositiven Pending DE1572723A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839961A1 (de) * 1978-09-14 1980-03-27 Johann Kajetan Wohlrab Verfahren zum konfektionieren von dias und diaschneidgeraet zum ausueben des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839961A1 (de) * 1978-09-14 1980-03-27 Johann Kajetan Wohlrab Verfahren zum konfektionieren von dias und diaschneidgeraet zum ausueben des verfahrens

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