DE1572033B1 - Verfahren zur herstellung von photographischen bildern nach lippmann - Google Patents

Verfahren zur herstellung von photographischen bildern nach lippmann

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DE1572033B1 DE19671572033 DE1572033A DE1572033B1 DE 1572033 B1 DE1572033 B1 DE 1572033B1 DE 19671572033 DE19671572033 DE 19671572033 DE 1572033 A DE1572033 A DE 1572033A DE 1572033 B1 DE1572033 B1 DE 1572033B1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images
    • G03C5/42Reducing; Intensifying
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S430/149Lippmann

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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

INSPECTED
3 4
erzielt. Zur Erzielung optimaler Ausnutzung des Silberkörner und deren radial sich erstreckende teuren Quecksilbersalzes verwendet man Vorzugs- Fäden werden vollständig entfernt und durch kugeweise zumindest 2MoI Kaliumiodid je Mol Mer- liges gebildetes Quecksilber ersetzt, was zu gut decurijodid. Bevorzugt ist es, 6MoI Kaliumiodid je finierten Schichten führt, die den Lichtdurchgang Mol Mercurijodid zu verwenden, doch scheinen grö- 5 durch den Film ermöglichen. Alle Salze, die den ßere Molverhältnisse an Kaliumjodid keine Vorteile Film lichtempfindlich machen können, werden in zu ergeben. Lösung gehalten und aus dem Film entfernt. In dem
Es wurde gefunden, daß die zur Verbesserung und Film verbleiben keine lichtempfindlichen Salze. Dem-Stabilisierung der Silberbilder erforderliche Zeit zufolge ist das Endprodukt sowohl verbessert als durch Verwendung von Konzentrationen an Mer- io auch haltbar,
curijodid von über 1 Mol je Liter nicht stark herab- Beispiel
gesetzt wird. So hat sich ein Behandlungsbad mit
einem Gehalt von 1 Mol Mercurijodid und 6 Mol Lippmann-Bilder werden in einer Silberhalogenid-
Kaliumjodid je Liter als sehr zufriedenstellend er- emulsion auf einer photographischen Platte gebildet, wiesen, wobei eine Behandlungszeit von nur 1 Stunde 15 und die Platte wird entwickelt und fixiert. Die Silbererforderlich ist. Da etwa 9 Mol Kaliumjodid in schichten in der Platte werden mit einer wäßrigen 1 Liter Wasser löslich sind, kann man bis zu 41A: Mol Lösung von 1 Mol Mercurijodid und 6 Mol Kalium-Mercurijodid ohne Schwierigkeit verwenden, doch jodid je Liter behandelt. Die Platte wird in der Löwird durch die Verwendung dieser konzentnerteren sung 1 Stunde gehalten, während welcher Zeit die Bäder wenig Vorteil erzielt. Andererseits ist bei Ver- 20 oben angegebenen chemischen Reaktionen stattfinden wendung von V2M0I Mercurijodid und 2MoI Ka- können. Das Silber wird in situ in der Emulsion liumjodid je Liter eine Behandlung von etwa durch metallisches Quecksilber ersetzt. Das Silber 20 Stunden erforderlich. bildet einen Komplex, und dieser Komplex und die
Auf Grund des Vorliegens von KJ und HgJ2 bildet restlichen löslichen Quecksilberkomplexe werden aus sich ein komplexes Mercurijodidsalz in dem wäß- 25 der Emulsion heraus in die Lösung gewaschen, worigen Bad. Der Verlauf der chemischen Reaktionen bei stabile Lippmann-Schichtea erhalten werden,
i ih lli klä jdh id Übliche chemische Prüfungen zeigen, daß das ge-
samte Silber in den Bildern durch Quecksilber aus der Lösung ersetzt ist und keine lichtempfindlichen 3° Salze in der Filmemulsion verblieben sind. Außer- ^em wur<^e festgestellt, daß die präzise Lage und Form des Bilds nach dem Verfahren unverändert Deioenaiten sind.
^e* ^er bevorzugten Ausführungsform der Erfin-35 ^un§ ^Γ<* zwar ^as Silberbild in ein Quecksilberbild, das frei von lichtempfindlichen Salzen ist, umgewandelt, doch ist ersichtlich, daß auch Vorteile Die Reaktionen führen zu Quecksilber, das in aus dem Ersatz von etwas Silber durch Quecksitu an die Stelle des gesamten Silbers in der Film- silber erzielt werden, wobei Lippmann-Filme erhalemulsion tritt, während alle löslichen Komplexe aus 40 ten werden, die weniger lichtempfindlich als die beder Emulsion herausgewaschen werden. Die großen kannten gebleichten Lippmann-Filme sind.
ist zwar nicht völlig geklärt, jedoch wird angenom- 2K++ (HgJ4)-
men, daß die folgenden Reaktionen während des 4J-+ Hg++
Verfahrens ι ablaufen: Ag++Hg+
1. HgJ2 + 2 KJ -> AgJj
2. (HgJ4)-^= Hg2J2^
3. Hg+++ Ag0-^ (Ag2J4)-
4. Ag+ + J- -+ (HgJ4)- +Hg ° j
5. 2Hg+ + 2 J- -».
6. 2AgJ + 2 J- -»-
7. HgJ2+ 2J--^

Claims (4)

1 2 kung, d. h. Schwärzung, auf. Vor der Belichtung erPatentansprüche: scheint der Film ausgebleicht oder aufgehellt, da etwas des metallischen Silbers in ein Salz überführt
1. Verfahren zur Herstellung von photogra- wurde. Die bisherigen Verbesserungsverfahren in phischen Bildern nach Lippmann, dadurch 5 der Lippmann-Photographie haben diese Bleichstufe gekennzeichnet, daß man belichtete, ent- mit Mercurichlorid verwendet, um vorübergehend wickelte und fixierte Lippmann-Photomaterialien verbesserte oder transparentere Bilder zu erzeugen, mit einer, gegebenenfalls Alkalijodid im Über- Das Endergebnis dieses Verfahrens führt natürlich schuß enthaltenden, wäßrigen Mercurijodid- zu einer Verstärkung, d. h. zu dem genauen Gegen-Alkalijodid-Lösung behandelt. io teil der erwünschten Wirkung einer Verbesserung in
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- dem Lippmann-Verfahren.
kennzeichnet, daß man die Materialien mit einer In der Lippmann-Photographie kann ein Bild als
Lösung, die als Alkalijodid Kaliumjodid enthält, eine Reihe von metallischen Schichten, die quer
behandelt. . durch den Film verlaufend angeordnet sind, defi-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- 15 niert werden. Die Schichten liegen in einem Abkennzeichnet, daß man die Materialien mit einer stand von der Hälfte der Wellenlänge des Lichts, wäßrigen Lösung von etwa V2 bis 4V2 Mol Mer- das das Bild erzeugt, auseinander. Das, Silber in den curijodid und 1 bis 11 Mol Kaliumjodid je Liter Bildern kann in Form von kleinen Kügelchen oder behandelt. eiförmigen Gebilden mit sich radial erstreckenden
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- 20 Fäden vorliegen. Bleichen bezieht sich darauf, BiI-kennzeichnet, daß man die Materialien mit einer der transparenter oder lichtdurchlässiger zu machen, wäßrigen Lösung von lMol Mercurijodid und Bilder mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit werden ^ 6 Mol Kaliumiodid je Liter etwa 1 Stunde be- als verbesserte Bilder bezeichnet. ^ handelt. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaf-
25 fung von verbesserten Lippmann-Bildern, die von
lichtempfindlichen Salzen frei und stabil sind. Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren Herstellung von photographischen Bildern nach zur Herstellung von photographischen Bildern nach Lippmann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Lippmann. 30 belichtete, entwickelte und fixierte Lippmann-Photo-
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Lippmann- materialien mit einer, gegebenenfalls Alkalijodid im Photographieverfahren das Silber in Schichten mit Überschuß enthaltenden, wäßrigen Mercurijodid-Körnern verschiedener Größe abgeschieden wird. Alkalijodid-Lösung behandelt. Einige dieser Körner sind ziemlich groß, und diese Von besonderer Bedeutung ist die Verbesserung
großen Körner führen zu Schichten mit schlechter 35 von granulären Silberbildern oder Erhöhung ihrer Lichtdurchlässigkeit. Die großen Körner blockieren Lichtdurchlässigkeit durch eine erfindungsgemäße den erforderlichen Lichtdurchgang durch den Film Behandlung von Silberbildern mit einer wäßrigen und beeinflussen die Reflexionsqualitäten des Films Mercurijodid-Kaliumjodid-Lösung. nachteilig. Überraschenderweise wurde gefunden, daß man
Es ist bekannt, daß die Korngleichförmigkeit und 40 durch Verwendung von in der Schwarzweißphoto-Klarheit von Bildern durch Eintauchen von Silber- graphie bekanntlich zu einer stärkeren Verstärkung bildern von verarbeiteten photographischen Lipp- führenden Mercurijodid-Alkalijodid-Lösung zur Bemann-Filmen in Mercurichloridlösungen verbessert handlung von verarbeiteten, d. h. belichteten, entwerden können. Mercurichloridlösungen bleichen die wickelten und fixierten, Lippmann-Photomaterialien Λ Filmschichten und verbessern die Lichtdurchlässig- 45 eine dauerhafte Aufhellung erzielen und so verbes- ^ keit. Es ist auch bekannt, daß das Mercurichlorid- serte, stabile Bilder, die frei von lichtempfindlichen verfahren gleichzeitig zur Bildung von unerwünsch- Salzen sind, erhalten kann.
tem AgCl und HgCl auf dem Film führt. Diese Ver- Erfindungsgemäß werden Silberbilder in einem
bindungen machen den Film lichtempfindlich. Dem- wäßrigen Mercurijodid-Alkalijodid-Bad behandelt, zufolge weist die Verbesserung von Bildern nach dem 50 Die Behandlung kann nach den üblichen Arbeits-Mercurichloridverfahren den außerordentlichen weisen erfolgen. Kaliumjodid hat sich als besonders Nachteil auf, einen lichtempfindlichen und nicht vorteilhaft erwiesen, was wahrscheinlich auf dessen haltbaren Film zu ergeben. ._ günstigeren Atomdurchmesser zurückzuführen ist.
Das bekannte Mercurichloridbleichverfahren ist der Obgleich eine Theorie für das Verständnis der Er-Anfangsstufe eines bei gewöhnlichen photographischen .55 findung nicht erforderlich ist, sei bemerkt, daß ange-Filmen bekannten Verstärkungsverfahrens ähnlich. nommen wird, daß Kaliumjodid die Löslichkeit des Dieses letztere Verfahren wird angewendet, wenn Mercurijodids erhöht. Außerdem scheint das Kaein Film unterbelichtet ist und wenn nach Entwick- liumjodid den Gesamtersatz des Silbers durch lung eine verhältnismäßig kleine Menge Silber ein Quecksilber und die vollständige Entfernung von schlechtes Bild ergibt. Durch die Behandlung des 60 lichtempfindlichen Salzen aus dem Film zu erFilms mit einer Mercurichloridlösung wird bewirkt, leichtern.
daß mehr lichtempfindliche Salze in dem Bereich Die Konzentration der Lösung wird durch die
des schwachen Bildes gebildet werden und bei wei- Löslichkeit des Mercuri- und Alkalijodids bestimmt, terer Belichtung diese lichtempfindlichen Salze das doch wurde gefunden, daß diese Salze erne zur Bild verstärken. Bei der in der Schwarzweißpho- 65 Erzielung minimaler Behandlungszeitspannen adtographie hierfür ebenfalls bekannten Verwendung äquate Löslichkeit besitzen. Gute Ergebnisse werden von Mercurijodidlösungen und Mercurijodid-Ka- mit wäßrigen Lösungen von etwa V2 bis 4V2M0I liumjodidlösungen tritt eine noch stärkere Verstär- Mercurijodid und 1 bis 11 Mol Kaliumjodid je Liter
DE19671572033 1966-08-29 1967-05-23 Verfahren zur Herstellung von photo graphischen Bildern nach Lippmann Expired DE1572033C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US57550566A 1966-08-29 1966-08-29
US57550566 1966-08-29
DEJ0033729 1967-05-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1572033B1 true DE1572033B1 (de) 1973-02-15
DE1572033C DE1572033C (de) 1973-08-30

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Publication date
SE334814B (de) 1971-05-03
US3523790A (en) 1970-08-11
FR1518277A (fr) 1968-03-22
ES341064A1 (es) 1968-06-16
GB1149598A (en) 1969-04-23
NL149011B (nl) 1976-03-15
CH481400A (de) 1969-11-15
NL6707949A (de) 1968-03-01
BE696961A (de) 1967-09-18

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