DE1571893A1 - Schwammartige UEbertragungsmaterialien - Google Patents
Schwammartige UEbertragungsmaterialienInfo
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- DE1571893A1 DE1571893A1 DE1966J0029854 DEJ0029854A DE1571893A1 DE 1571893 A1 DE1571893 A1 DE 1571893A1 DE 1966J0029854 DE1966J0029854 DE 1966J0029854 DE J0029854 A DEJ0029854 A DE J0029854A DE 1571893 A1 DE1571893 A1 DE 1571893A1
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Description
TELEO(AMME: WESfATENT 6MUNCHENIf
POSTSCHECK, MÜNCHEN UIIM · MONTIMSTMlSi t/l
■ ANKHAUS H. AUFHAUSER 17*10« TELEFON: »TU·»
f 15 71
Docket 11 177
Die vorliegende Erfindung betrifft Ubertragungematerlalien,
insbesondere Schreibmaschinenbänder. In denen das fluide
Markierungsmaterial in einer harzartigen Übertragungssehient
in Poren gehalten wird und bei denen die Ubertragungssohicht
auf einer Seite strukturell von einem Trägermaterial unterstützt ist, das für die Erfordernlese beim Schreiben besonders geeignet ist.
In der britischen Patentschrift 392 220 1st beschrieben, ein·
Aufschlämmung aus filmbildendem Material und einer fluiden Farbe, die mit den filmbildenden Material verträglich ist, auf
übliches Papier aufzubringen und so ein sehwauuirtlgee ÜbertregungsBedium zu erzeugen, das von Papier getragen ist. Das
beschriebene Endprodukt let ein Kohlepapier. Dies« Grandtechnik wurde bis zum gegenwärtigen Stand der Technik auf diesen Gebiet
Neue Unterlagen (An.; ji aü^u-.ι £>atz
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etwas erweitert. So sind In der deutschen Ausleg«-
sohrlft 1 213 kjQ verbesserte schwaimnartige übertragungsmittel
vorgeschlagen worden.
Die Eigenschaften und Vorteile einer harzartigen schwammartigen
Ubertr3gungsschioht sind inzwischen bekannt. Es wurde
jedoch bei umfangreichen Versuchen gefunden, daß ein sehr
empfindliches strukturelles Oleichgewicht bestehen mufl, um
ein Schreibmaschinenband zu bilden« das mit optimaler Empfindlichkeit
transportiert und arbeitet und doch der Einschneidewirkung einer Schreibmaschinentype bei deren Aufschlagen auf
dem Band widersteht. Bs wurden nun die erforderlichen kritischen
Merkmale gefunden» und hierdurch wurde ein groSea Problem
gelöst, was eine bedeutende Entwicklung auf diesem Gebiet darstellt.
In der oben genannten deutschen Aualegesonrift
1 213 *38 wurde erstmals die Verwendung von Füllstoffen
in der Übertragungeschicht als gegebenenfalls möglich und zweckmäßig vorgeschlagen. Der Füllstoff In der Ubertragung·-
schlcht gibt den Band wünschenswerte Steifheit und tragt auoh
dazu bei, die flüssige Farbe innerhalb der übertragungasohioht
während des normalen Oebrauchs zu halten.
Die Verwendung eines Füllstoffe in der Träger- bzw. Unter-1»geschieht
wurde bisher als unerwünscht betrachtet. Der Grund
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hierfUr war offensichtlich die Annahme, daß die meisten
Füllstoffe die Trägerschicht gegen die Einschneidewirkung der Type weniger widerstandsfähig Machen. Dies dürfte für
die »eisten VerstärkungsfUlistoffe auch zutreffen. Versuche
mit derartigen verstärkten Schichten wie Graphit-Nylon und Holzmehl-Mylon haben eine erhebliche Schwächung der Widerstandsfähigkeit gegen das Einschneiden gezeigt. Trotz der
erzielten erhöhten Streckgrenzen von solchen verstärkten Harzen, würde daher der Aufschlag der Type auf derartige
Harze bei normalem Gebrauch als Sohreibnaeohinenband das
Band leicht einschneiden und zerreissen. Da ein Hauptmerkmal
des Bands die Wiederverwendbarkeit 1st« scheinen Verstärkungsfül!stoffe In der Trägerschicht außerordentlich unerwünschte Zusätze zu sein. Es sei bemerkt, dafi wegen der von
der Einschneidewirkung der Type verursachten größeren Schadensanfälllgkeit des Produkts der bei der Herstellung der Trägersohioht erforderliche Orad an Verarbeitungsperfektion beträchtlich erhöht wird. Daher wurde offeneloht11oh ferner
angenoeeen, daf die Zubereitung und da· Aufbringen einer
Trägerschicht, dl· einen Füllstoff enthält tu untragbaren Problemen bezüglich geeigneter Durohelsohung, Durohfeuohtunf und
Aufbringung des Gemische führen würde.
Es wurde nun Jedoch gefunden, daß die oben erwähnten Nachteile durch die Auswahl geeigneter Füllstoffe für die Trägerschicht
überwunden und so erheblich verbesserte Ubertragungs-
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materialien zur Verfügung gestellt werden können. ErfindimgsgemäQ
nivd οJn komplexbildender Füllstoff in der Trägerschicht
verwendet. Die crnndungsgem&Gen UbertrÄgungsnu··-
terlalien weißen eine Ubertragungeschicht auf, die von
einem an sie gebundenen tJnterlagsmaterial aus einem Harz
getragen \nrd, das merkliche Mengen eines kornp]exbildenden
Mittel ν oder Füllstoffs mit speziellen Eigenschaften enthalt.
Es i£t auch zweckma'Sig* die tJbertragungßsohlcht durch Verwendung
eines VerstärkungsfUlistoffe zu verstärken. Ganz
besonders bevorzugte Ubertragungseohiehttn für die erfindungsgcmSßen
Zvffckii sind di« in der oben genannten dtutieUtii
Aual«e««ohrlft 1 213 kj8 beschriebenen,
bei denen ein Kunststoff!Im mit einer Vielzahl von Poren
eine horizontale Zone nahe einer seiner Oberflächen mit einer verhältnismäßig hohen Dichte an Poren und eine zweite
horizontale Zone nahe der entgegengesetzten Oberfläche mit
einer verhältnisoiäBig niederen Dichte an Poren aufweist und
eich KUg»l«hen von Ubertrcgungsfarbc in den Poren befinden.
Der richtig verwendete komplexbildende PUHstoff verleiht
dem Schreibmaichinenband eine Konsistenz und Steifheit, die
ermöglichen, daß das Sohrelbraaschinenband wie gewünscht
transportiert und arbeitet. Offenbar verringern geeignet ausgewählte PUlJ stoffe euch die Flächenanziehungen zwischen
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den Sühroibmaßühinenbändern und den Gliedern, durch die
das !!and bewegt wird. Der Mechanismus der Verrinßiuiiag
dar PlfiiihonanzLahurig ist Jedoch ·? aiii iil-jht vollständig geklärt.
Ein komplexbildander Füllstoff ist ein solcher, der sich
mit blndungsHhnliühim Anziehungskräften an da» Harz das
Gemisches bindet, Eb wird ein vollständiges Netzwerk gebildet,
Jedoch Ic»in mechanisches mit starren Abmessungen.
Der HU Hat off der in einer Ausreichenden Menge verwendet
wird, um das Harz unter Bildung einer Matrix von Bindungen
zu binden, verstärkt das Trägermaterial und verleiht iha
besondere Widerstandskraft gegen dia scharfen Kanten einer
aufschlagenden Type, Die Kombination ist fest, gibt Jedoch
einer Type eher nach, als daß ale von dieser zerschnitten wird, Es wurde gefunden, daß RuS ein gemäß der vorliegenden
Erfindung zweckmäßiger komplexbiidendsr PUllstoff idt. Es
wird angenommen, dad die Wirkung des Rußes in elnor chemischen
Matrix auf dessen besonderen OberflKchensigsnschaften
beruht, doch stellt die Postulierung eines Mechaiiiaous wie
bei den rneistan chemischen Entwlukiung^n keine besondere
Hilfe dar, und sorgfältiges Expsrimentiaren bietet den
gröateti Verlast*
Besonder» vorteilhafte Ergebnisse «erden erhalten« wenn das
verwendete harzartige Material ein Polyamid iste DIa 2Usät-£-
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ORIGINAL
6. IS71893
lichen Schwierigke? t&n und Kosroti bei der Verwendung und
der Verarbeitung.eines Polyamid«, wie Nylon» spielen in
Anbetracht der ausgezeichneten festigkeit von Nylon, verglichen
mit der der meisten anderen verfügbaren Harze» keine Rolle. Das endgültig erzeugte Band, kann sehr dllnn sein, was
ein auüerorderitllch wünschenswertes Strukturkriteriuni für
alle Schreibmaschinenbänder ist, da der für die Bänder in
der Schreibmaschine vorgesehenen flaum beschränkt 1st. Sin
außerordentlich dünne's wie oben beschrieben verstärktes Band stellt ein Schreibmaschlnenband von großer wirtschaftlicher
Brauchbarkeit dar, da es eine große Schreihkapasitttt in
einem kleinen Aufbewahrungsraum in dar Schreibmaschine
liefert,
Die Ob4JIi genannten und andere Ga gen st and β, Ziele, Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden eingehenderen Beschreibung einer bevorzugten AuefUhrungsforai
der Erfindung ersichtlich.
Im folgenden wird ains genaue Beschreibung das Verfahrens
und doa Verfahrensprodukts gegeben, das außerordentlich gut für eine weite technische- Anwendung als Band In maschinellen
Sohl albanlagen gealgnot ist.
Das FarbgeraiBöh kann getrennt zubereitet werden. Bei geeig-Misahen
kann das Farbgemisch, wie unten beschrieben,
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. τ. 1·Τ«Μ
unbeschränkt in- einem Fehiü.ter gelagert wurden, ohne daß
eich der RuO oder irgendein anderer Heatandteil absetzt.
Die Farbmischung 1st die folgende:
(1686 ~ Paul Uhlich Co.) 6
(2*5* L - Paul Ulilich Co.) 10
(Qhopex R 9 - Ohio Apex Co,) 18
Die Farbdieperaion wird unter Verwendung einer 12,7 χ 30,5 cm
(5 inch χ 12 inch) 2-Walzen-Dleperelonartlhle (hergestellt von
J. K. Day Co., Cincinnati, Ohio) erhalten. Bel dieser Vorrichtung «erden dia Oeeilache an der Besohlakungawal*e eingegoaaen und treten bei der Abnahewwalie au·. Zur Zubereitung
dee Farbgeniieohe werden die ersten vier Beetandteil·, wie nie
oben genannt wurden, d.h. die beiden RuSe, die Hlgrosln-oleat
und die Methylviolettbaae,zunächst in fünf Durchgängen durch
die 3-Walzen-DliipersionsniUhle behandelt. Beim ersten MJechen
wird die Deechlckungswalzo bei 15<) 3tis Druck und die Auptrittewalze bei 200 lbs. Druck, definiert durch den MaflrtaL-
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(gagaa) an der j. η. Day-MUhl·, betrieben , Bel dm
Durchgängen 2, 3· * und 5 1st dl· Beaehiokungswals· auf
200 lbs. Druok und dl· Auatrittswalse auf 250 Iba. Druak
eingestellt. Dl· in der obigen Rezeptur genannten 18 Oaw.-jf
gemischten Fettsäureester werden dann den dispergieren Oenisoh sugegeben. Daa geaaate Parbgealeeh wird dann «twa
30 Minuten lang in einer Cowlea-Lösevorrlchtung kräftig
gealaoht,
Ba iat auoh vorteilhaft, den Füllstoff der Ubertragungsschicht
In die Parbailaohung einsuaisohen. Der Füllstoff 1st technisch
•in Teil uw übertragungseehlohtlöetmg, da dl· Oeaaatheit von
Farbe und Ubertragungeeobiohteet«riai mnaiin verteilt wird
und der Füllstoff naoh Verdaapfen 4·· LDaung—1 ttels, wie
unten beschrieben» la Oeaisoh alt dea Bars der übertragung·-
aohloht in beträchtlichen Mengen zurückbleibt. Etwas von
dleaea Füllstoff kann auoh loae in den Poren der übertragungsharsaohloht vorliegen. Bei der Fabrikation wird Jedooto dar
Oraphit su d«a obigen gaaahianen Parbgeari täi, anaittelbar naohdaai aieh daa Farbgeaiaoh vollataodlg gelO«t ha^sugefban. Ba
»erden swel weitere Durchgänge durch dl· oben oeaohriebene
12,7 x 30,5 ob (5 inch χ 12 inch) 3-tfals«n-Dlap«ralonaaUhl·
vorgenoeaen, wobei die Beaohlekungawalse bei 200 lbs Druok
und dl« Austritte*·1*· bei 250 Iba Druok betrieben werden.
Bei richtiger Durchführung dieses Arbeitsgange wird eine bleibende Mischung des Farbgealschs alt Graphit erzielt, und
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.9. 1571193
·· tritt für unbestlante Zelt kein Absetzen auf.
1*1 der Produktion d·· erflndungsgenäSen Schrelbaesohlnestbanda wird «in« Ubertragungssohlcht-LBsung zubereitet. DItM
Lösung wird später auf ·1η· vorübergehend verwendete Unterlege in bekannter Welse aufgebracht» wonaoh dlt LBsungtnltt·!
entfernt werden und daa Teilendprodukt erhalten wird. DIt
Ubertragungasohioht-Lösung besteht aua den folgenden Beet and te ilen ι
Graphit (007-S)
(wie oben beschrieben) 900 g
Denaturierter Äthylalkohol (Jayaol) J 680 g
Zur Zubereitung dieses Oenisohs wird die angegebene Menge
von denaturierten Alkohol zunächst In einen Behälter «1t
Heizvorrichtung gegeben» die es gestattet die Menge auf eine Temperatur in der Nähe von 77*C (170*P) zu erhitzen. Diese
Temperatur ist beinahe der Siedepunkt des Äthylalkohol-Gemische
Dieses Erhitzen geschieht mit einen Heizband» das un den Behälter» der den Alkohol enthält» angeordnet 1st. Die benötigte
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BAD
Mengt Nylon wird dt« erhitsten denaturierttn Alkohol dann
vorsugavtiat in Fore von kleinen Pallete augagtben, wltorend
daa Oeadaoh in de« Behälter bleibt, Dleat Kombination wird
in einer Cowlea-Löaevorriohtung kräftig duronelatht, während
ttwa 5 Minuten weiter erhitzt wird. Dann wird dit Heizung abgtaohaltet. Daa Oteilaoh wird duroh dit Cowlea-Löeevorrlohtung ttwa 30 bla 40 Minuten wtiter bewegt, während aloh
dtr ganze flehälter auf Zleewrteeperetur abkühlt. DIt gtaaaite
Mengt dta oben beaohrltbtntn Oraphit und Farb-Oeeieoha
wird, naohdta daa Abkühlen beendet lat, tugegeben. Dleat
Kombination wird alt dtr Cowlea-Löatvorriohtune noeh alndtettne
15 Minuten weiter gtalaoht. lint derartige Verteilung vtrvollatKndigt dit Zubereitung dta Ubertragungiachioht-Ot-Miaoha*
Daa dritte bei dtr Beratellung dta SohreibeaachlDenbanda
verwendete Qtailaoh lat da· Trägtraohloht-Oteiaoh. Ditaea
wird hauptaäehlioh au· Myloo und tinaai aorgTftltig ausgewählten FUllelttel, vonueawtlst Channtl Blaok, hergtattllt,
Da· Trägtraohieht-Oeaiieoh iat wlt folgt »uaiaawjngaattst ι
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. „.
(Jayeol) 12,0
Wasser 3*0
(Mogul 8 - Cabot Co.) 0,5
Die Art der Zubereitung des Trägeraohloht-Oealsoha let zu
Beginn dieselbe wie bei dea Übsrtiragungasohloht-Oealsoh.
Alkohol und Wasser werden zuerst in elnea Behälter gealsoht
und auf etwa 770C (17O*P) erhitzt. Dann wird das Nylon zugegeben. Es wird alt einer Cowleβ-Lösevorrichtung etwa
5 Minuten lang unter Wärmezufuhr und 30 bis 40 Minuten lang,
während aan daa Oealsoh sieh auf'Ziaaerteaperatur abkühlen
IaIt1, gealsoht. Da· Channel Black kann zu einer beliebigen
Zelt» naohdea sich da· Nylon gelöst hat, zugegeben werden. Sorgfältige Benetzung und Durohaisohung dee Ais·· ist we sent -lioh,und dies wird alt Hilfe eines Hoaogstilsator· errelobt.
1· wurde das Gerät 15 Μ-ββΑ aMD (Serial No. 1830586606),ein
trseugnle der Henton-Oaulln Manufacturing Co., Ino„, $v*rett
*9» Mass., verwendet. Der Hnanasniaator läft «in flüssig··
Oaalaeh duroh eine Ne4elVMtll-Aaor4aMng slrtatllerea, in
der da· Oealaoh dureh eine Öffnung gedrttokt wird, der elae
Nadel gegenüberβteht, »odureh da· flüssige Oesüsefa bei seine«
Austritt in Fora einer Sohelbe zerteilt wird. Ansohliesend
setzt sich da· Qeaisoh und wird gesaaaelt. Zwei Durchginge
duroh diesen Hoaogenlsator werden vorgenoaaen, ua die Zubereitung dea Trägerschicht-OseUsohs zu vervollständigen. Die
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Finatellung wird zwischen k 50(3 und 3 000 gehelien, um oin
fileiehgewioht zu eri'eiohen zwischen einerseitn maxlMalem
Durohisi sehen und Auf brechen von Agglonutraten Im (leal sch und
andererseits einer nur geringen Möglichkeit, dio zul Keel gen
Betrlehndruoka innerhalb der Vorrichtung dadurch zu überschrei
1.*»n; daß nich ntn Ort der Durchinieohung In dem Homogenißator
ein zu großer Druck aur.hildat.
Das Verfahren des Aufbr^ngene dec? Qemlechs und der Entfernung
der lösungsmittel zur Bildung des SchreiUnceohinenband« 1st
dem in der <3«ut8Cbati Au<leg««ohrlft 1 213
3cschrlebonen sehr ähnliche Zunächst, wird daß
oh in ein WA
lKtcken eingebracht^ in dem eine Auftr«HK«l£« «ine« WaJιβη-beßohlchterii
angeordnet lat. gin vorübergehend verwendeter
TrHger aue Polyäthylentereplitlmlet wii*d durch den Walzenheachlcht-.er
geführt, wührend die Auf tragwalze das Material der tJbertragungeenhicht auf den vorUljergehend verwendeten
Träger pufbrifigt , Denn folgt 9ln Trookunofen Alt geeigneten
Verruf» ewe la« wir?! ein vollnl-Xndlger I>'vchgang ausgeführt,
bei dem eSn· Schicht dee Utx»rtrsgunginfO(iluin« euf die PoIy-Kt
!»O enter»;, phttw 1CAToJIo ruf gebricht und voll stund!g getrocknet
wird. Die PolyKthylenterciphthnlatfolie wlini auf
einer Rolle am Ende den Trockners aufgenommen« Die Rolle
mit den; rolyllthylentcrephlholat und dem verfestigten Über«
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tragurigsmedluiii 17'rcl In die Ab-jpulpusltlon Ui den Lömmgsbeschichter
gebracht. Dan Becken wird dann ailt dom oben
beschriebenen Triiger.-J«hicht--G irisch gefüllt. Dann wird der
gesawte Vorgang mit; dar Auf trag ~,-m las des Dößchlohtera
wiederholt, wobei diesmal 'JIe Trägerschicht aufgebracht
wird, Das Polyethylenterephthalat tritt in die Verdampfung»-
Öfen «in, in denen die Herstellung durch Austreiben dss
Lösungsmittels aus der friigerschloht baendet wird, Nauh
Beendigung dieser Stufe liegt eine Rolle mit Polyäthylen™
terephthalatträger mit fertigem Band vor. Dau Band kann von
der Unterlage abgezogen, gespalten und 211 Sehreibma schinenbändern
aufgerollt worden.
Versuche werden durchgeführt, um die gewUiiSühten Dicken
zu erhalten-. Die auf die vorübergehend v>nwendefcs PolyUthyian
terephthalatunterlage aufgebrachte Mater la lnienge wird hauptsächlich durch die kleine Abatreifwalze gesteuert, dia an
der Auftragwalze an einer Stalle vur derjenigen angeordnet
ist, an der die Auftragwalze die Unterlage berUhrt. Verschiedener Druok auf diese zusammen mit Faktoren j w I a Uüigubungateinperatur
und geringe Änderungen in der Viakosität der QemlBchejgestatten VarlatIonen der endgültig erhaltenen
überzüge. Eine Versuchsbeschlchtung wird durchgeführt und
das Ergebnis durch Wiegen oder in sonstiger Weise bestimmt.
Hierdurch wird festgestellt, daü die Dicke dia gewünschte
ißt. Wenn die Dicke nicht genau stimmt, kann dia Poultion
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- ϊ H
UiV Λ bat relfwaLce geändert oder tit,ίο'kleinere Modifikation
In dem Gemisch yorgeiiOtünen worden, beispielsweise indem
man ein wenig Verdampfung; auftraten lätit.
Bei der Herstellung dieses bevorzugten Bands werden zunächst
Versuche durchgeführt und die geeigneten Paktoren bestimmt,
so daß die trockene Ubertragungsachicht 0,015 nmi - 0,05 nun
(0,0006 - 0,002 Inch) dick und die trockene Trägerschicht
0,0025 - 0,025 mm (0,0001 - 0,001 inch) dick ißt. Die beiden
Schichten sind getrennt,aber im Endprodukt miteinander /erbunden.
Jede Schicht ist von ziemlich gleichmäßiger Dicke innerhalb der oben beschriebenen Grenzen. Die tatsächliche
Dicke wird Je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck des Bands gewählt; maximale Wieder Verwendbarkeit vrlrd beispielsweise
durch eine Erhöhung der Dicke von beiden Schichten erhielt.
Ein dünneres Band ist außerordentlich brauchbar zur Erzielung hervorragender Druckqual!tut, waa etwas auf Kosten
ύαν Lebensdauer des Blinds geht« Di« /arWendung von Waoe^r
zusätzlich zu denaturierten Äthylalkohol in der Lösungeralttelphaae
das Trägepachlohtgasnisahs ist insofern bedeutend,
als uäü Wasser die SoLvatislerungselgenaohaften das Gemlsohs
gllnatig ändert, so da'J die Parba nloht aus der übertragungsaohicht
in die Trügarechiaht gelangt« Durch di-3 übertragung
von Farbe in die Trägerschicht» würde diese geschwächt und auch Farbe verschwendet^und die Typen würden während des
Schreibens verschmutzt.
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. 1ti .. 1571033
Dais bevorzugte Fndproduki enthalt ~wc;i Soliiohtim. ntolioh
die Ubertrngi.'ncsscliicht und Mq Tvlifij rachich* Die über
tragun/tnsohich· hat /.wei gegoi'Uberljfifi.ei»'*o Seiten, von denen
eine mit der TrägerpcJii.oht vernunden ist., «iWhrend die zweite
Seite frei liegt« Bei der Verwendung nhlu'fit «in« Type auf
die Trägerschicht. um da« Farngemiöch nun der freien »Seite
der Ubertragungsschlcht heraus auf -das Papier oder ein anderes Aufnahmen» terJ al zu pressen. Das Farbgemleo-h 1st.
normalerweise in den Poren der Uoertragungsochlcht-vorhanden,
in denen es ale Kugel then gehalten wird.
Channel Black ist hier der komplexbildende PUllotoff. Andere
Füllstoffe, wie bcieplelsweiu'? fiol/nchl, können als Ver«
s tHrkiingsf Uli stoffe verwendet werden, aber ßolche Füllstoffe:
können keine komplexbildenden Ftllletoffe, wie sie erfindungagemliO
definiert sind, aein. Dan werent liehe Merkmal der kai:
plexbiIdenden Füllstoffs ist, daß er durch Hindungen des
7-wischenmolekuleren Typs Verbindungen mit dem verwendeten
Harz herstellt. Diese Bindungen können go schwach wie Von der
WaalssQhe KrKfIe sein, doch heben Pie ganz: heetintnle Eigenschaften, die von Mchanleahwn Verbindungen verschieden find.
Die komplexbi Idenden Füllstoffe können ,1« nach den verschiedenen
zur Durohftlhrunff der Erfindung verwendeten Harten versohl
eden sein, unter BerückPichtif·;.^ der 'ioecntlichcn Ftsrk»
male der komplex bildenden Füllstoffe. ßeraiiS der Erfindung
können ,Jewells geeignete komplerbl ^f'rnie Füllst-oife
00 9 8 33/0 VH.
durch Vornahme von Routineversuohen ermittelt werden.
Dio Bindungen vom Molekular-Typ eines konip]exbildenden Füll
stoff.'s modifizieren die Eigenschaften der verfestigten Harz-
und Füllst iffphase- Insbesondere neigt ein komplexbildender
FU Listoff -dazu, die gesamte Harz- und Füll stoff phase zu
einem Kont-lnuum zu vernetzen. Die Duktil!tat des Erzeugnisses
ist von derjenigen verschieden, die man auf der Grundlage der mechanischen Eindung der Einzelbestandteile erwartet hätte.
Die Duktilitat einer Nylon-Graphit-Bahn beispielsweise betrug,
wie gefunden wurde, das etwa 7-fache derjenigen einer vergleichbaren
Nylon-Channel-Black-Bahn bei Belastungen untor
und bia zu dem Punkt, bei dem die HyIon-Graphit-Bahn etwaπ
mehr als 100 % gereckt war. Diene Untersuchung kann durch
Reckversuche und graphisches Auftragen der Ergebnisse vorgenommen werden. Weiterhin sind die Lüslichkeitseigenschaften
einer Harz-KomplexbJJdnernfüllatoff-Phase gegenüber denen des
harzeß verechoben. Eine Nylon-RuQ-Schicht 1st beispielsweise
bedeutend weniger löclich in denaturiertem Äthylalkohol als
reines Kylon. Die Messung dieser Verschiebung der Löslichkeit
kann Bit bekennten Verfahren vorgenommen werden, um so das
Vorliegen <sinea koniplexbildenden Füllstoffe zu bestimmen.
009833/0194
Claims (1)
- P Ä ΐ E ίϊ T Λ M S P R ϋ C H Rί- Ubertragungsmaterlal mit einer Ubertragungssohicht aus einem Harz mit einer Vielzahl von Poren, die zumindest teilweise mit Tröpfchen einer t)bertragungsfarbe geftlLlt sind, and einer Trägerschicht, gebunden an einer Seit*» der UberbragungsschLcht, dadurch gekennzeichnet, daß did Trüge rs».; hi oh t ein' Hera und einen koinplexblldender« Füllstoff, enthäit.2, übortragungsinatörlal nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die TrUgersohicht als Iiatv iln Polyamid enfchBLt.3· UlHirfcragungdniatorial nach Anspruch I «dar 2, dadurch gekennzeichnet, daß der PÜllotoiT RuIl, Insbesondere Channel iiiuuk, lat,4. übertraguiigamaterIaI nach ginöin der vorhergehenden AnspHlohe, dadurch gekennzeichnet, daü die Ubertragungaschloht einen VersbUrkungefUllatoff enthält.5. übertragungsriiaterial nach Anspruch 2, dadurch ge kenn» 20lehnet, dafl sowohl die Trägerschicht als auch dio Über-uö Unterlagen (Art; s 1 Abi. 2 Mr. 1 sau 3 <i» h^^Hmm. v. i. at we-009833/0 1^4BADtregungssohißht als Harz !Iylon enthält.6. Ubertragungsmaterlai. nach oLnem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsschlcht eine horizontale Zone nahe einer ihrer OberflUchen mit einer verhälbnininUDlg hohen Dichte an Poren und eine zweite horizontale Zone nahe der entgegengesetzten Oberfläche mit einer verhältnismäßig niederen Dichte an Poren aufwelat und die Tr-a&eruchlchi; nn der Oberfläche mit niedriger Porandichte gebunden lab,00903J/0194
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