DE1570976C3 - Verfahren zur Herstellung von Copolymereh - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CopolymerehInfo
- Publication number
- DE1570976C3 DE1570976C3 DE19651570976 DE1570976A DE1570976C3 DE 1570976 C3 DE1570976 C3 DE 1570976C3 DE 19651570976 DE19651570976 DE 19651570976 DE 1570976 A DE1570976 A DE 1570976A DE 1570976 C3 DE1570976 C3 DE 1570976C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethylene
- compounds
- group
- propylene
- metals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Gegenstand des Patentes 1 520 322 ist ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, linearen,
amorphen, ungesättigten, vulkanisierbaren Copolymeren auf der Basis von Äthylen und/oder «-Olefinen
der allgemeinen Formel RCH = CH2, in der R ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen ist, sowie einem
polycyclischen Polyen mit kondensierten Kernen, von denen jedes Kernpaar 2 C-Atome gemeinsam
hat und die ungesättigten Bindungen nur in den Kernen vorliegen, als weiterem Monomeren durch Polymerisation
in Gegenwart von halogenhaltigen Katalysatoren, die durch Umsetzung von Verbindungen
von Übergangsmetallen mit metallorganischen Verbindungen oder Hydriden von Metallen der I. bis
III. Gruppe des Periodischen Systems oder metallorganischen Komplexverbindungen oder komplexen
Hydriden von Metallen der I. und III. Gruppe des Periodischen Systems hergestellt worden sind. :
Nunmehr wurde gefunden, daß man hierbei ebenfalls gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man erfindungsgemäß
die Polymerisation in Gegenwart von Katalysatoren durchführt, bei deren Herstellung als
Verbindungen von Übergangsmetallen solche der
IV. Gruppe des Periodischen Systems verwendet worden sind.
Um eine enge Molekulargewichtsverteilung zu erreichen, werden vorzugsweise solche Übergangsmetallverbindungen
der IV. Gruppe, insbesondere Titanverbindungen verwendet, die in den als Polymerisationsmedium
verwendeten Kohlenwasserstoffen löslich sind. Bevorzugt werden daher Titanverbindungen,
beispielsweise die Tetrahalogenide, wie TiCl4, TiJ4 oder TiBr4 und Verbindungen eingesetzt,
in denen wenigstens eine der Metallwertigkeiten durch ein an eine organische Gruppe gebundenes
Heteroatom, insbesondere Sauerstoff und Stickstoff, abgesättigt ist, beispielsweise Alkoxyde und Halogenalkoxyde,
Acylacetonate, Tetrahydrofuranate, Ätherate, Aminate, Pyridinate und Chinolinate von
Titantri- und -tetrachlorid.
Zusammen mit diesen Verbindungen werden bei der Herstellung der Katalysatoren gleichzeitig die im
Patent 1 520 322 genannten metallorganischen Verbindungen oder Hydride von Metallen der I. bis
III. Gruppe des Periodischen Systems oder metallorganischen Komplexverbindungen oder komplexen
Hydride von Metallen der I. und III. Gruppe verwendet.
Das Molverhältnis zwischen den Katalysatorkomponenten kann innerhalb weiter Grenzen liegen. In
der Praxis wurde jedoch festgestellt, daß es bei Verwendung von Aluminiumtrialkylen und Titantetrahalogeniden
bei der Herstellung des Katalysators zweckmäßig ist, das Molverhältnis der Aluminiumverbindung
zur Titanverbindung im Bereich zwischen 1 und 5, vorzugsweise zwischen 2 und 4 zu wählen.
Die Temperatur, bei der die Copolymerisation durchgeführt wird, kann ebenfalls innerhalb weiter
Grenzen variieren. Sie liegt im allgemeinen zwischen -80 und +1250C.
Die Copolymerisation kann in Gegenwart von aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignet sind beispielsweise Butan, Pentan,
Hexan, Heptan, Cyclohexan, Benzol Toluol, Xylol und deren Gemische. Halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Trichlorethylen, Tetrachloräthylen, Chloroform, Dichloräthan, Methylenchlorid und
Chlorbenzole können ebenfalls als Lösungsmittel verwendet werden.
Besonders hohe Copolymerausbeuten pro Gewichtseinheit des Katalysators können erzielt werden,
wenn die Copolymerisation in Abwesenheit von inerten Lösungsmitteln unter Verwendung der Monomeren
im flüssigen Zustand durchgeführt wird, d. h., im Fall der Herstellung eines Terpolymeren aus
Äthylen, «-Olefin und und Polyen wird in Gegenwart einer Lösung des Äthylens in dem im flüssigen
Zustand gehaltenen und der Copolymerisation zu unterwerfenden Gemisch des «-Olefins und Polyens
gearbeitet.
Um Copolymere mit sehr homogener Zusammensetzung zu erhalten, muß während der Copolymerisation
das Verhältnis zwischen den Konzentrationen der in der reagierenden Flüssigphase vorhandenen,
zu polymerisierenden Monomeren konstant oder zumindest so konstant wie möglich gehalten werden.
Zu diesem Zweck kann es vorteilhaft sein, die Copolymerisation kontinuierlich unter kontinuierlicher
Zufuhr und Abfuhr eines Monomerengemisches von konstanter Zusammensetzung durchzuführen und mit
hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu arbeiten. Die verwendeten Katalysatoren können in Abwesenheit
der Monomeren hergestellt werden, doch können die Katalysatorkomponenten auch in Gegenwart der zu
polymerisierenden Monomeren gemischt sowie kontinuierlich während der Copolymerisation zugeführt
werden.
Die für die Copolymerisation gemäß der Erfindung geeigneten Monomeren sind die gleichen, die
bereits in dem Patent 1520 322 genannt wurden. Dies gilt auch für die Bedingungen, die einzuhalten
sind, um amorphe Copolymere zu erhalten. Wenn
] 570
amorphe Copolymere eines der polycyclischen Polyene mit Äthylen und Propylen gewünscht werden,
muß demzufolge in der flüssigen Reaktionsphase ein Molverhältnis von Äthylen und Propylen kleiner
oder höchstens gleich 1:4 aufrecht erhalten werden. Dies entspricht einem Äthylen-Propylen-Molverhältnis
in der Gasphase unter Normalbedingungen kleiner oder höchstens gleich 1:1. Bevorzugt werden
gewöhnlich Molverhältnisse zwischen 1:200 und 1 :4 in der Flüssigphase.
Bei Verwendung von Buten-1 an Stelle von Propylen muß das Verhältnis zwischen Äthylen und
Buten in der Flüssigphase kleiner oder höchstens gleich 1:20 sein. Dies entspricht einem Molverhältnis
zwischen Äthylen und Buten-1 in der Gasphase unter Normalbedingungen kleiner oder höchstens
gleich 1:1,5.
Die Gehalte der Monomeren in den erfindungsgemäß hergestellten Copolymeren entsprechen denen
des Patentes 1 520 322, das auch die Vulkanisation der Copolymeren und die Verwendung der Produkte
beschreibt.
Die Reaktionsapparatur besteht aus einem Glaszylinder mit einem Durchmesser von 5,5 cm und
einem Fassungsvermögen von 750 ml, der mit einem Rührer und Gaseintritts- und -austrittsrohren versehen
ist und in ein konstant bei —20°C gehaltenes Temperaturbad taucht. Das Gaseinführungsrohr ist
bis zum Boden des Zylinders geführt und läuft in eine Frittenscheibe mit 3,5 cm Durchmesser aus.
In den unter Stickstoff gehaltenen Reaktor werden 200 ml wasserfreies n-Heptan und 10 ml 3-Methylbicyclo-[4,3,0]-nonadien-3,7
eingeführt. Durch das Gaseinführungsrohr wird ein gasförmiges Gemisch von Äthylen und Propylen im Molverhältnis von
1:4 eingeführt und in einer Menge von 250 Nl/Std. umgewälzt.
Der Katalysator wird in einem unter Stickstoff gehaltenen 100-ml-Kolben bei -2O0C hergestellt,
indem 2 mMol Titantetrachlorid und 5 mMol AIuminiumtriisobutyl in 30 ml wasserfreiem n-Heptan
umgesetzt werden. Der so gebildete Katalysator wird mit Stickstoff in den Reaktor gedrückt.
Das gasförmige Äthylen-Propylen-Gemisch wird in einer Menge von 300 Nl/Std. kontinuierlich zu-
und abgeführt. Die Reaktion wird 30 Minuten nach ihrem Beginn durch Zusatz von 20 ml Methanol, das
0,1 g Phenyl-/?-naphthylamin enthält, abgebrochen.
Das Polymere wird in einem Scheidetrichter unter Stickstoff durch wiederholte Behandlung mit einer
wäßrigen Chlorwasserstoffsäurelösung und dann mit Wasser gereinigt und mit Aceton koaguliert. Nach
dem Trocknen unter vermindertem Druck werden 2,2 g eines festen Produkts erhalten, daß gemäß
Röntgenanalyse amorph und in siedendem n-Heptan vollständig löslich ist und wie ein unvulkanisiertes
Elastomeres aussieht.
Die Infrarotanalyse zeigt die Anwesenheit von trisubstituierten Doppelbindungen (Banden bei 6,05
und 12,5 μ), von Methylgruppen (Bande bei 7,25 μ) und von Methylenfolgen verschiedener Länge (Banden
zwischen 13,3 und 13,8 μ). Das Äthylen-Propylen-Molverhältnis
beträgt etwa 1:1.
100 Gewichtsteile des Terpolymeren von Äthylen, Propylen und 3-Methylbicyclo-4,3,0-nonadien-3,7
werden auf einem Laboratoriums-Walzenmischer mit 50 Teilen HAF-Ruß, 1 Teil Phenyl-/S-naphthylamin,
2 Teilen Schwefel, 5 Teilen Zinkoxyd, 1 Teil Tetramethylthiuramdisulfid und 0,5 Teilen Mercaptobenzthiazol
gemischt. Die Mischung wird in einer Presse 60 Minuten bei 150° C vulkanisiert. Eine vulkanisierte
Platte mit folgenden Eigenschaften wird erhalten:
Zugfestigkeit 116 kg/cm2
Bruchdehnung 380%
Modul bei 300% Dehnung 91 kg/cm2
In den im Beispiel 1 beschriebenen und bei
— 200C gehaltenen Reaktor werden 350 ml wasserfreies
n-Heptan und 0,5 ml Bicyclo-[3,2,0]-heptadien-2,6 gegeben. Durch das Gaseinführungsrohr
wird ein Gemisch von Äthylen und Propylen im Molverhältnis von 1:6 eingeführt und in einer
Menge von 350 Nl/Std. umgewälzt.
In einem 100-ml-Kolben wird der Katalysator bei -200C unter Stickstoff hergestellt, indem 4 mMol
Titantetrachlorid und 10 mMol Aluminiumtriisobutyl in 30 ml wasserfreiem n-Heptan umgesetzt werden.
Der so gebildete Katalysator wird mit Stickstoff in den Reaktor gedrückt.
Das Äthylen-Propylen-Gemisch wird kontinuierlich in einer Menge von 400 Nl/Std. zu- und abgeführt.
Die Reaktion wird 5 Minuten nach der Zugabe des Katalysators abgebrochen, indem 20 ml Methanol,
das 0,1 g Phenyl-/?-naphthyIamin enthält, zugesetzt werden. Das Produkt wird auf die im Beispiel
1 beschriebene Weise gereinigt und isoliert. Nach dem Trocknen unter vermindertem Druck
werden 1,2 g eines festen Produkts erhalten, das röntgenamorph ist, wie ein unvulkanisiertes Elastomeres
aussieht und in siedendem n-Heptan vollständig löslich ist. Die Infrarotanalyse zeigt die Anwesenheit
von ungesättigten Stellen (Zone zwischen 6 und 6,5 μ). Das Äthylen-Propylen-Molverhältnis beträgt
etwa 1:1.
Das Äthylen-Propylen-Bicycloheptadien-Terpolymere wird in der gleichen Mischung und in der gleichen
Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, vulkanisiert. Eine vulkanisierte Platte mit folgenden Eigenschaften
wird erhalten:
Zugfestigkeit 140 kg/cm2
Bruchdehnung 220%
Modul bei 200% Dehnung 134 kg/cm2
Formänderungsrest 8 %
In den im Beispiel 1 beschriebenen und bei
— 20° C gehaltenen Reaktor werden 200 ml wasserfreies
n-Heptan und 6 ml 4,7,8,9-Tetrahydroinden-(bicyclo-[4,3,0]-nonadien-3,7) gegeben. Durch das
Gaseinführungsrohr wird ein Gemisch von Äthylen und Propylen im Molverhältnis von 1:4 eingeführt
und in einer Menge von 375 Nl/Std. umgewälzt.
In einem 100-ml-Kolben wird der Katalysator bei
— 200C unter Stickstoff hergestellt, indem 2 mMol
Titantetrachlorid und 5 mMol Aluminiumtrihexyl in 30 ml wasserfreiem n-Heptan umgesetzt werden. Der
so hergestellte Katalysator wird mit Stickstoff in den Reaktor gedrückt.
Das Äthylen-Propylen-Gemisch wird kontinuierlich in einer Menge von 400 Nl/Std. zugeführt und
abgeführt. Die Reaktion wird 30 Minuten nach ihrem Beginn abgebrochen, indem 20 ml Methanol, das
0,1 g PhenyI-/?-naphthylamin enthält, zugesetzt werden. Das Produkt wird auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise gereinigt und isoliert. Nach dem Trocknen unter vermindertem Druck werden 5,2 g
eines festen Produkts erhalten, das gemäß Röntgenanalyse amorph ist, wie ein unvulkanisiertes Elastomeres
aussieht und in siedendem n-Heptan vollständig löslich ist.
Die Infrarotanalyse ergibt die Anwesenheit von ungesättigten Stellen (Bande bei 6,17 μ), von Methylgruppen
(Bande bei 7,25 μ) und von Methylenfolgen unterschiedlicher Länge (Banden zwischen 13,7 und
13,8 μ).
In den im Beispiel 1 beschriebenen Reaktor werden 200 ml wasserfreies n-Heptan und 12 ml 3,4-Dimethylbicyclo-[4,3,0]-nonadien-3,7
gegeben. Durch das Gaseinführungsrohr wird ein gasförmiges Gemisch von Äthylen und Propylen im Molverhältnis
von 1:4 eingeführt und in einer Menge von 250 Nl/Std. umgewälzt.
In einem 100-ml-Kolben wird der Katalysator bei
-200C unter Stickstoff hergestellt, indem 2 mMol
Titantetrachlorid und 5 mMol Aluminiumtnisobutyl in 30 ml wasserfreiem n-Heptan umgesetzt werden.
Der so gebildete Katalysator wird mit Stickstoff in den Reaktor gedruckt.
Das gasförmige Äthylen-Propylen-Gemisch wird kontinuierlich in einer Menge von 300 Nl/Std. zugeführt.
Die Reaktion wird 35 Minuten nach ihrem Beginn abgebrochen, indem 20 ml Methanol, das
0,1 g PhenyI-/?-naphthylamin enthält, zugesetzt werden.
Das Polymere wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise gereinigt und isoliert. Nach dem
Trocknen unter vermindertem Druck werden 4,9 g eines festen Produkts erhalten, daß gemäß Röntgenanalyse
amorph ist, wie ein unvulkanisiertes Elastomeres aussieht und in siedendem n-Heptan vollständig
löslich ist. Die Infrarotanalyse ergibt die Anwesenheit von Methylgruppen (Bande bei 7,05 μ)
und von Methylenfolgen unterschiedlicher Länge (Zone zwischen 13,3 und 13,8 μ). Das Äthylen-Propylen-Molverhältnis
beträgt 1:1.
Das Äthylen-Propylen-Dimethylbicyclononadien-Terpolymere wird unter Verwendung der gleichen
Mischung und nach der gleichen Methode, wie im Beispiel 1 beschrieben, vulkanisiert. Eine vulkanisierte
Platte mit folgenden Eigenschaften wird erhalten:
Zugfestigkeit 114 kg/cm2
Bruchdehnung 37O°/o
Modul bei 300% Dehnung 88 kg/cm2
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, linearen, amorphen, ungesättigten, vulkanisierbaren Copolymeren auf der Basis von Äthylen und/oder a-Olefinen der allgemeinen Formel RCH = CH2, in der R ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen ist, sowie einem polycyclischen Polyen mit kondensierten Kernen, von denen jedes Kernpaar 2 C-Atome gemeinsam hat und die ungesättigten Bindungen nur in den Kernen vorliegen, als weiterem Monomeren durch Polymerisation in Gegenwart von halogenhaltigen Katalysatoren, die durch Umsetzung von Verbindungen von Übergangsmetallen mit metallorganischen Verbindungen oder Hydriden von Metallen der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems oder metallorganischen Komplexverbindungen oder komplexen Hydriden von Metallen der I. und HI. Gruppe des Periodischen Systems hergestellt worden sind nach Patent 1520 322, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von Katalysatoren durchführt, bei deren Herstellung als Verbindüngen von Übergangsmetallen solche der IV. Gruppe des Periodischen Systems verwendet worden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1649562 | 1962-08-17 | ||
IT1415764 | 1964-06-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1570976A1 DE1570976A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1570976B2 DE1570976B2 (de) | 1974-04-11 |
DE1570976C3 true DE1570976C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=26326706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651570976 Expired DE1570976C3 (de) | 1962-08-17 | 1965-06-23 | Verfahren zur Herstellung von Copolymereh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1570976C3 (de) |
-
1965
- 1965-06-23 DE DE19651570976 patent/DE1570976C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1570976B2 (de) | 1974-04-11 |
DE1570976A1 (de) | 1970-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1150817B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dienmischpolymeren in Gegenwart von íÀKoordinationskatalysatorení | |
DE2150437A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Copolymerisaten aus AEthylen und/oder alpha-Olefinen | |
DE2352980C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Propen-Äthen-Buten-1-Terpolymeren | |
DE1158714B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens mit 1-Olefinen | |
DE1570976C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymereh | |
DE1520394A1 (de) | Neue lineare,amorphe,vulkanisierbare Copolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3031766A1 (de) | Polypropylen mit verbesserter reckbarkeit bzw. verstreckbarkeit, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE818257C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisationsprodukten | |
DE1745100B2 (de) | Verfahren zur herstellung von homo- oder mischpolymerisaten des aethylens | |
DE1520302A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen | |
DE1620975A1 (de) | Neue Copolymere,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2043763A1 (de) | Polycyclisch^ Verbindungen, Ver fahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1520343A1 (de) | Neue Elastomere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1520378C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hoch molekularen, amorphen, vulkanisierbaren Copolymeren | |
DE1301534B (de) | Verfahren zur Mischpolymerisation von AEthylen und Propylen, gegebenenfalls zusammen mit einem polymerisierbaren nichtkonjugierten Dien | |
DE1520217A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthylen-Propylen- und AEthylen-Buten-Copolymeren | |
DE1520337A1 (de) | Vulkanisierbare Copolymere aus Di- oder Polyalkenylbenzolen,AEthylen und alpha-Olefinen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1520297A1 (de) | Vulkanisierbare Copolymere aus AEthylen,alpha-Olefinen und Dienen oder Polyenen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1520302C (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly meren von ungesättigten Kohlenwasserstoffen | |
DE1570944A1 (de) | Neue Copolymere und Elastomere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1495110C (de) | Verfahren zur Herstellung von athyleni sehen Doppelbindungen enthaltenden Monoole flnpolymerisaten durch Mischpolymerisation von Monoolefinen mit Acetylenen | |
DE1520295A1 (de) | Neue Copolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT232725B (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer amorpher Olefinmischpolymerisate | |
DE1520805B2 (de) | Verfahren zur herstellung von amorphen linearen mischpoly merisaten | |
AT243504B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen amorphen hochmolekularen Copolymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |