DE1569818A1 - Neue Farbstoffe und Verfahren zur Herstellung dieser - Google Patents

Neue Farbstoffe und Verfahren zur Herstellung dieser

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DE1569818A1
DE1569818A1 DE19661569818 DE1569818A DE1569818A1 DE 1569818 A1 DE1569818 A1 DE 1569818A1 DE 19661569818 DE19661569818 DE 19661569818 DE 1569818 A DE1569818 A DE 1569818A DE 1569818 A1 DE1569818 A1 DE 1569818A1
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Germany
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lower alkyl
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halogen
methyl
hydrogen
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DE19661569818
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Andree Bugaut
Gregoire Kalopissis
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LOreal SA
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LOreal SA
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    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/41Amines
    • A61K8/418Amines containing nitro groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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Description

Karl Georg Lösch '
München, 8. Januar 1970 M/8481
Neue Farbstoffe und Verfahren zur Herstellung dieser
Die Erfindung bezieht sich auf neue farbstoffe'und ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen..farbstoffe- der allgemeiner; formel (I)
CD
worin B, und B. Wasserstoff oder ein niedere® Alky!radikal 9 B6 und Bn niedere Alky!radikale, die ausaamun mit dem Stiok
O0
Heue Unterlagen (Art. y % , Ab3.2 Nr. ι s.u 3<ta Ä„d9mnöee„. v> 4.8,
stoff auch einen Heterocycles bilden kQim.enf E1- Wasserstoff, Halogen, ein niederes Al&yl— oder Alfcoxyradikal sind, η eine ganze, zwischen 2 und einscnließlich 6 liegende ganze Zahl bedeuten.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Verbindung der Formel (II)
NO
(II)
mit einem sekundären Amin der Formel (III)
HN
zur Reaktion gebracht, wobei in (Lern Formeln B~, R. und R5 die bereits angegebene Bedeutung haben und X ein Halogen darstellt· Sodann wird das primäre aromatische Amin mit Hilfe eines Arylsulfochlorid» in ein monoaubstituiertea Aryleulfonaffiid übergeführt unt eine Alkali- oder Erdalkali-
009837/1835
bad
verbindung dieses Sulfonamide, vorzugsweise in Gegenwart von Dimethylformamid, mit einem halogenierten, tertiären, aliphatischen Amin der Formel (IT)
Y - (GH2) -Jf^6 ■ (IV)
in welcher Y Halogen darstellt und Eg, E^ sowie η die bereits oben angegebene Bedeutung haben, kondensiert. Das erhaltene Produkt wird schließlich einer Hydrolyse im sauren Medium unterworfen und gegebenenfalls die außerhalb des Kernes'stehende tertiäre· Aminogruppe, in üblicher Weise?
.■■'■. »
z.B'. mit Alkyl- bzw. Ary!halogeniden oder- Dimethylsulfat, in Gegenwart eines Lösungsmittels quaternisiert.
Die der Formel I entspreclienden farbstoffe und deren quaternäre Verbindungen werden mit Vorteil beim Haarfärben als wirksame Bestandteile des Färbemittels verwendet. Sie ergeben intensiv gelbe, leicht nach grün spielende Färbungen,
Die Anwendbarkeit der Farbstoffe gemäß Formel I ist aber nicht allein auf die Kosmetik beschränkt» Die Anwesenheit einer außerhalb des Kernes liegenden tertiären Aminogruppe im Molekül gemäß Formel I verleiht nämlich den Verbindungen eine sehr bedeutende* potentielle fieaktivität, die bei ver-
003837/1:635
BAD
schiedenen Syntheseverfahren ausgenützt werden kann, ohne daß diese durch die kernständige Aminogruppe beeinträchtigt würden, da die Reaktionsfähigkeit letzterer durch das Torhandensein einer ETOp-Gruppe in ortho- oder p-Stellung sehr herabgesetzt wird.
Die nachfolgenden Beispiele dienen dem beseeren Verständnis der Erfindung, ohne jedoch irgendwie einschränkend zu wirken.
Beispiel 1:
Herstellung von 1-Methyl—2-/5-(diäthylamino)-äthylamino_7-4-Zdimethylamino_7-5-nitrobenzol.
Die Synthese dieser Verbindung verläuft schematisch in folgender Weise:
BAD
009337/1635
NH
,Cl
OHi
CH,
NO,
-CH5
NHSO2
N'
KOH
-ή:
NO.,
Η.
SO,
N'
S04H2
KO,
,CH2-CH2-N^;
C2H5
009837/1635 BAD ORiQfNAL
- b
a) Herstellung von 1-Methyl—2—amino—4-/dimethylamino_J7-:?- nitrobenzol
0,2 MoI (37,3 g) 1-Methyl-2-amino~4-chlor-5-nitrobenzol werden 16 Stunden lang mit einer 40 fo-igen wässerigen Lösung von 1,6 Mol (180 g) Dimethylamin, das in 185 om^ absolutem Alkohol gelöst ist, auf 125°C erhitzt. Ήach dem Abkühlen scheiden sich 32 g kristallisiertes 1-Methyl-2-amino-4-/dimethylamino__7—5—nitrobenzol in iOrm roter Nadeln aus. Dieses Produkt schmilzt nach Umkristallisieren aus Alkohol bei 1460C.
Analyse berechnet für 55 gefunden 29
0 $. 55,38 6 ,47 - 51
H io .6,66 21 ,59 - 31
N io 21,54 »27 -
- 55,
- 6,
- 21,
b) Herstellung von 1-Methyl-^-^benzolsulfonylamino_7-4-/dimethylamino_7-5--nitrobenzo2.
Zu einer Lösung von 0,05 Mol (9»75 g) i-Methyl-2-amino-
in 60 cm Pyridin werden naoh und naoh unter Bühren bei 450C 0,075 Mol (10 om3) Benzo^-
009837/1635
BAD OFWQiNAL
sulfochlorid zugesetzt. Each Beendigung des Zusatzes wird die Mischung noch,. zwei' Stunden lang auf 4-5 G gehalten und dann auf- 300 g Eis gegossen. Mach dem Ansäuern mit 5n-Salzsäure "bis. zu einem pH-Wert von 5 wird 1-Methyl-2-ben::ol-sulf onylamino—4—dimethylamine—5—nitrobenzol als Bohprodukt erhalten. Dieses wird in 50 cm 3n—Ätznatriumlösung gelöst und filtriert. Dabei werden 1,5 g des in der Itznatriumlösung unlöslichen Ausgangsproduktes- zurückgewonnen. H.ach dem Neutralisieren des Filtrates mit Salzsäure werden 15 g
nitrobenzol erhalten, das "bei 1300G schmilzt.
c) Herstellung von 1—Methyl—2—
d iät hy lamino ) —äthyl_7~- amino V —^—£ύΛ. benzol*
0,02 Mol (§,7 g) 1-Me thy l~2-/benzolsulfony !amino J7-4-/dimethylamino__7-5-nitrobenzol werden am siedenden Wasserbad in 35 cm Dimethylformamid gelöst. Dieser Lösung werden 0,0206' Mol (1,22 g) 95 ^-iges Kaliumcarbonat, gelöst in 7,7 om; Alkohol, zugesetzt. Dann werden rasch 0,0204 Mol (2,76 g) ß-Diäthylaminoäthylchlorid zugesetzt. Die Beaktionsmischung wird eine halbe Stunde lang am siedenden Wasserbad stehen gelassen und dann in 150 cm Wasser gegossen. Das gewünschte Produkt scheidet sich als orangefarbiges
009837/1635 "■ —
Öl ab, das abdekandiert, durch Lösen in 50 cm 5n-Salzsaure und Wiederausfällung mit Hilfe einer Ätznatriumlösung gereinigt wird. Bs werden 7 g 1-Methyl-2-Y /ß-henzol- au.lfoxiyl_y~/ß-( ß-dimethylajnino) -äthyl_J7-amino T -4-aiüino_7-5-nitrobenzol erhalten.
d) Herstellung von i-
amino 7-4-/d"imethylamino 7-5-nitrobenzol.
In 70 cm-5 lconz. Schwefelsäure werden bei 0 - 50C nach und nach unter Eühren 0,06 Mol (29,6 g) 1~Methyl-2- {/I-benzolsulf onyl_7-</N-(ß-dimethylamino)-äthyl,J7-amino y -4-/dimethylamino_7-5-nitrobenzol eingetragen. Die Beaktionsmischung wird 4 Stunden lang bei O0C stehen gelassen, auf 500 g Eis gegossen, mit 4n-Ätznatriumlösung alkalisch gemacht und das erhaltene Produkt mittels Äthylacetat extrahiert. Das Lösungsmittel wird bei Unterdruck verdampft und der ölige Rückstand in 60 cm'' Äthylalkohol gelöst. Nach Sättigung der eiskalten alkoholischen Lösung mit trockenem Salzsäuregas werden 20 g i-Methyl-S-^/ß-Cdiäthylaminoi-äthylamino^/-4-/dimethylamino_7r-5-nitrobenzol-Dichlorhydrat erhalten, das bei 18O0C unter Zersetzung schmilzt. Die aus dem DichlorhydrÄt in üblicher Weise in Freiheit gesetzte Base ist ein orangefarbiges Öl.
0 0 9 8 3 7/1635 bad
Beispiel 2; ,
Herstellung von ß-/ß-( 5-Dimethylamino )-4-nitro-6-metliylpüenyl-amino^-athyl--trimetny"lanmlpnium-metnosulf at.
0,049 Mol (14,5 g) T-Methyl^-/!-(diäthylamino)-äthylajninoJ7-4-diäthylamino-5-nitrobenzol werden in 120 cm Chlorbenzol bei Bäumtemperatür gelöst. Dieser Lösung werden nach und nach unter Rühren 8 cm Dimethylsulfat zugesetzt. Die Beaktlonsmischung wird 20 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen gelassen; man erhält auf diese .Weise 18 g der gewünschten quaternären Verbindung, die bei
153C unter Zersetzung scnmilzt.
Analyse berechnet
G17H52H4SO
,58 für
6
gefunden ,75
C io 48 ,61 48,65 - ,78
H % 7 54 7,84 - ,50
" 15 15,09 -
- 48
- 7
- 15
Ohne den Bahmeh der Erfindung zu verlassen, kann das beschriebene Verfahren in verschiedener Hinsicht variiert oder ergänzt werden; es können auch verschiedene Produkte durch äquivalente Produkte ersetzt werden.
BAO
009837/1635

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung neuer Farbstoffe der allgemeinen Formel (I)
/B6
C GH ) —U SK 2'n \R
" XH
E,-
(D
worin E^ und E. Wasserstoff oder ein niederes Alkylradikal darstellen, Bg und B7 niedere Alkylradikale, die zusammen mit dem Stickstoff auch einen Heteroeyclus bilden können, B5 Wasserstoff, Halogen, ein niederes Alkyl— oder Alkoxyradikal und η eine zwischen 2 und einschließlich 6 liegende ganze Zahl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel II
Neue Unterlagen
Cn)
BAD OFMGiNAL
v. 4. 9. 1f."
in der B^- die "bereits angegebene Bedeutung besitzt und X ein Halogen bedeutet, mit einem sekundären Amin der .Formel (III)
in welcher B, und B. die bereits angegebene Bedeutung
.■■■■■■* da
haben, zur-Reaktion gebracht, das/bei erhaltene primäre aromatische Amin durch Ur^etzung mit einem Arylsulfochlorid in ein monosubstituiertes Arylsulfonamid übergeführt und eine Alkali- oder Erdalkaliverbindung dieses SuIfon— amides, vorzugsweise in Gegenwart von Dimethylformamid, mit einem halogenierten, tertiären aliphatischen Amin der Formel' (IV)
Ϊ - (CHg)n - N<^ (IV)
in welcher Y Halogen darstellt und Eg, B17 sowie η die oben angegebene Bedeutung haben, kondensiert wird, worauf das so erhaltene produkt der Hydrolyse im sauren Milieu unterworfen und gegebenenfalls mit Hilfe von beispielsweise Alkyl- bzw. Arylhalogeniden oder Dimethylsulfat
009837/1635 " ■ . . _„,
BAD L
in Gegenwart einea Lösungsmittels quaternisiert wird.
2. Farbstoff der allgemeinen Formel (i)
(D
worin B, und B. Wasserstoff oder ein niedereä Alkylradikal darstellen, Bg und B„ niedere Alkylradikale, die zusammen mit dem Stickstoff auch einen Heterocyclus bilden können, B1- Wasserstoff, Halogen, ein niederes Alkyl- oder Alkoxyradikal und η eine zwischen 2 und einschließlich 6 liegende ganze Zahl bedeuten.
3. 1 -Me thyl-2-/ß-( diäthylamino ) -äthylaminoJ7-4-(i/dimethylamino_7-5-nitrobenzol.
4. &-/ß-{ 3-Dimethylamine) -4-nitro-6-methyl-phenyl-amino_p7 äthyl-trimethylammonium-methosulfat.
212/V.
BAD ORJGiNAL
0Ö9837/1635
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