DE1620090C - Verfahren zur Herstellung von Imidazo hdinonderivaten und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Imidazo hdinonderivaten und ihren Salzen

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DE1620090C
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English (en)
Inventor
Fuyuki Murayama Masao Matsuo Yoshiharu Okumura Hideo Täte waki Nobuyuki Kyoto Kusuda (Japan)
Original Assignee
Nippon Shinyaku Co , Ltd , Kyoto (Japan)

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Description

, Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Imidazolidinonderivaten der allgemeinen Formel (I)
R1-N
R7-CH
GH-R3
i I
CO
\ /
N
h -R4
Y -R5
R6
in der R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Aralkylgruppe, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aräflcyl- oder Styrolgruppe bedeutet und in der R2 und R3 auch eine Arylgruppe darstellen können, und in der R4 und R5 Wasserstoffatome, eine Alkyl- bzw. Alkoxygruppe oder Halogenatome und R6 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkoxy- bzw. Hydroxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, und ihren Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Amine der allgemeinen Formel (II)
Rj WrI C^Xj. JK-3
co
HN (II)
mit Aldehyden der allgemeinen Formel R2CHO umsetzt und. gegebenenfalls die erhaltenen Basen mit Säuren behandelt. Die Ausgangsamine können durch folgende Reaktion erhalten werden:
Bei der Durchführung der verfahrensgemäßen Umsetzung läßt man die Ausgangsamine mit den Aldehyden iii wäßriger^ alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung bei Raumtemperatur oder unter Erhitzen reagieren. Als Lösungsmittel können dabei auch höhere Alkohole, wie Isobutanol, verwendet werden. Die Aniine sind in freier Form oder als anorganische Salze, wie das Hydrochlorid, verwendbar. Die Umsetzung eines freien Amins mit einem Aldehyd kann in Gegenwart einer anorganischen Säure durchgeführt, werden. Einzelheiten der Umsetzung werden im Laufe der weiteren Beschreibung von Beispielen näher erläutert.
Die Verbindungen, die durch das nachstehend beschriebene Verfahren nach der Erfindung hergestellt werden, sind neuartig und in der Literatur bisher nicht erwähnt. Sie eignen sich ausgezeichnet als Medikamente, weil sie neben geringer Toxizität analgetische, antiphlogistische und antipyretische Wirkungen haben. Viele der Verbindungen sind in Wasser leicht löslich, und die unlöslichen Derivate können durch Umsetzung mit anorganischen oder organischen Säuren in lösliche Salze umgewandelt werden, so daß sie sämtlich injizierbar sind.
Zunächst werden die pharmakologischen Eigenschaften der verfahrensgemäß erhaltenen Verbindungen im einzelnen beschrieben.
Für die antiphlogistische Wirkung wurde das Suppressionsverhältnis der Verbindungen auf mit Eiweiß induziertes ödem geschätzt, und die Werte wurden mit den mit Aminophenazon erhaltenen verglichen. Eiweiß wurde subkutan in die Pfoten von Ratten injiziert, und das Volumen (A) des dort gebildeten Ödems wurde gemessen. Dann wurden die Verbindungen subkutan oder intraperitoneal injiziert, worauf das Volumen des Ödems nach der Injektion geschätzt wurde. Die durch Dividieren von (B — A) durch A erhaltenen Werte waren das ödemsuppressionsverhältnis. Der größere Wert dieses Verhältnisses zeigt, daß die ödemsuppressionswirkung und dadurch die antiphlogistische Wirkung der verabreichten Verbindung groß sind. Zu Vergleichszwecken wurde derselben Rattengruppe Amirtophenazon verabreicht, wobei das gleiche ödemsuppressionsverhältnis erhalten wurde. Die Werte, die durch Dividieren der ödemsuppressionsverhältnisse der Verbindungen nach der Erfindung durch das Verhältnis von Aminophenazon erhalten wurden, sind nachstehend angegeben. Die verabreichten Dosen sowohl an den Verbindungen als auch an Aminophenazon betrugen 100 mg/kg.
X-CH- -R3 R1NH — ( -R3
CO
I
(
HN
I
Hf
iV -R4 :h- -R4
1R5 :o R5
R6
R1NH2 /V
' Y
R6
In diesen Formeln bedeutet X ein Halogenatom, und die anderen Symbole für die Substituenten haben die vorstehend angegebene Bedeutung.
Verabreichte üdemsuppressionsverhältnis der neuen
Verbindungen Verbindungen/Verhältnis von
(Beispiel) .. Aminophenazon
55
2 1,3
5 2,22
11 1,88
6o 16 1,49
26 2,33
27 2,17
28 2,15
29 3,31
65 30 2,54
32 2,84
33 2,70
Fortsetzung
Verabreichte ödemsuppressionsverhältnis der neuen
Verbindungen Verbindungen/Verhältnis von
(Beispiel) . Aminophenazon
34 2,18
• 35 3,88
36 3,74
37 2,07
Nachstehend sind die nach der Wattebauschmethode (cotton pellet method) erhaltenen Werte für die antiphlogistische Wirkung angegeben. Die Dosis der verabreichten Medikamente betrug 10Ö mg/kg.
Verabreichte Verbindungen
(Beispiel)
30
31
35
36
Antiphlogistische Wirkung
35,0
29,0 45,0 29,0
Wie diese Werte zeigen,, haben die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sämtlich eine bezeichnende antiphlogistische Wirkung, die besser ist als die von Aminophenazon.
Danach wurde die analgetische Wirkung dieser Verbindungen nach dem modifizierten Haffnerverfahren untersucht. Von einigen Mäusegruppen wurde einer aus acht Mäusen bestehenden Gruppe zuvor Morphin in einer unter dem Schwellenwert liegenden Dosis verabreicht, wonach die Verbindungen (Dosis 100 mg/kg) intraperitoneal injiziert wurden. Dann wurde an den Schwänzen der Mäuse ein Schmerzreiz verursacht und das Auftreten der analgetischen Wirkung beobachtet. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Verabreichte Analgetische Wirkung
Verbindungen (Anzahl der beeinflußten Tiere/
(Beispiel) Anzahl der untersuchten Tiere)
5 ' 5/8
30 7/8
31 5/8
37 7/8·
Es ist offensichtlich, daß die angewendeten Verbindungen bei mehr als der Hälfte der untersuchten Mäuse eine bezeichnende analgetische Wirkung hatten. Bei gleichen Versuchen mit Aminophenazon zeigte sich, daß lediglich bei zwei von acht untersuchten Tieren eine analgetische Wirkung auftrat.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Beispielen im einzelnen erläutert.
Beispie 1 1 l-Phenyl-2,3-dimethylimidazolidinon-(5)
(A) Bei Zusatz von 1 g Acetaldehyd und 5 ecm Wasser zu 3,3 g a-Monomethylaminoacetanilid tritt eine spontane Erwärmung auf, und es wird eine homogene Lösung erhalten. Nach Abkühlung wird mit Natriumchlorid ausgesalzen und dann mit Benzol extrahiert. Der Extrakt wird auf übliche Weise behandelt, wobei ein Rückstand erhalten wird, der aus n-Hexan-Benzol-Mischungen umkristallisiert wird. Es werden 3,6 g (94,5%) l-Phenyl^^-dimethyliniidäzG' lidinon-(5) vom Schmp. 64 bis 65° C erhalten,
(B) 5 g a-Monomethylaminoacetanilid werden mit 1,6 g Acetaldehyd und 3 ecm 10%iger Salzsäure Versetzt und das Gemisch 3 Tage auf dem Wasserbad bei 90 bis 1000C erwärmt. Nach Abkühlung wird mit Alkalicarbonat alkalisch gemacht Und mit Benzol extrahiert. Der Extrakt wird auf übliche Weise behandelt, wobei ein Rückstand erhalten wird, Nach Umkristallisieren des Rückstandes aus n-Hexan-Bettzol werden 5,75g (98,4%) l«Phettyl-2s3-dimethylimidazolidinon-(5) vom Schmp. 64 bis 65° C erhalten. Das
Produkt drückt den Schmelzpunkt bei einem.Gemisch mit dem gemäß (A) erhaltenen Produkt nicht herab,
(C) 2 g a-Monomethylaminoacetänilid und 0,65 g
Acetaldehyd werden auf die unter (B) beschriebene Weise behandelt. Nach Umkristallisieren des Prό-dukts aus n-Hexan-Benzöl werden 1,7 g (74%) 1-Phenyl-2,3-dimethylimidazölidinon-(5) vom Schmp. 64 bis 65° C erhalten. Das Produkt drückt den Schmelzpunkt in einem Gemisch mit dem gemäß (A) erhaltenen Produkt nicht herab,
Beispiel 2
l,2-Diphenyl-3-methylimidazolidinön-(5)
Ein Gemisch aus 3,3 g a-Monömethylaminoacetanilid, 2,2 g Benzaldehyd, 5 ecm Wasser und 18 ecm Äthanol wird homogenisiert und 2 Stunden auf einem
Wasserbad erwärmt. Nach dem Abkühlen wird mit Chloroform extrahiert und der Extrakt auf übliche Weise behandelt. Der Rückstand wird aus Benzol uöikristallisiert. Es werden 4,2 g (82%) 1,2-Diphenyl-3-methylimidazolidinon-(5) erhalten.
Beispiel3
.0 l-(p-Methoxyphenyl)-2-phenyl-3-methylimidazolidinon-(5)
Ein Gemisch aus 8,2 g a-Monomethylamino-p-methoxyacetanilid und 5,9 g Benzaldehyd wird in 30 ecm Äthanol gelöst und 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen werden die ausgefallenen Kristalle abfiltriert.und aus Äthanol umkristallisiert. Es werden 8,5 g (72%) l-(p-Methoxyphenyl)-2-phenyl-3-methylimidazolidinon-(5) erhalten. - .
Beispiel4
l-Phenyl^^-dimethyM-isopröpylirnidazolidinon-(5)-hydrochlorid
12 g a-Monomethylaminoisövalerylanilid werden in einem kleinen Volumen Wasser suspendiert und 5,3 g Acetaldehyd und 30 ecm Alkohol versetzt. Das Ganze wird erhitzt und auf einem Wasserbad 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen wird bei vermindertem Drück eingeengt und der Rückstand mit Benzol extrahiert. Der nach üblicher Behandlung des Extraktes erhaltene ölige Rückstand wird bei vermindertem Druck destilliert, wobei 8 g (62,5%) 1-Phenyl-2,3-dimethyl-4-isopropylimidazolidinon (Sdp. 136 bis 146°C/4,5 mm) erhalten werden. Dieses wird in Äther gelöst und zur Abscheidung des Hydrochloride mit ätherischer Salzsäure versetzt. Das Hydrochlorid wird abfiltriert und aus Äther—Alkohol umkristallisiert. Es wird l-Phenyl^-dimethyM-isopropylimidazol-
idinon-(5)-hydrochlorid (Schmp. 165 bis 167° C) erhalten.
Beis ρ ie 1 5 ■
l-(Tolyl>2,3-dimethyl-imidazolidinon-(5)
Ein Gemisch aus 10 g α-Monomethylaminoäcetattoluidid, 21 g 10%iger Salzsäure und 150 ecm Wasser wird zu 4,65 g 80%igem wäßrigem Acetaldehyd zugesetzt und das Ganze 3 Tage bei Räumtemperatur stehengelassen. /Dann wird nach Neutralisieren mit Alkalicarbonat mit Natriumchlorid ausgesalzen. Das abgeschiedene öl wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt auf übliche Weise behandelt. Es wird ein . öliger Rückstand erhalten, der bei vermindertem Druck destilliert wird. Es werden 8,3 g (72,4%) l-(Tolyl)-2,3-dimethyl-imidazolidinon-(5) vom Sdp. 130°C/2mm erhalten. Dies wird in Äthanol in das Pikrat umgewandelt und das Salz aus Aceton— Äthanol umkristallisiert.' Es werden gelbe Kristalle vom Schmp. 145°C erhalten.
Beispielo
l-Phenyl^-styryW-methyl-4-butylimidazolidinon-(5)
10 g a-Monomethylaminocaproylanilid und 7,8 g Zimtaldehvjd werden in Äthanol gelöst und 3 Stunden am Rückfluß gekocht und dann auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise behandelt. Der erhaltene Rückstand wird bei vermindertem Druck destilliert. Es werden 10,3 g l-Phenyl^-styryl-S-methyM-butylimidazolidinon-(5) als öl mit einem Sdp. von 208 bis 210° C/3 mm erhalten. Dieses wird auf übliche Weise mit Salzsäure behandelt, und das Produkt wird aus Äther—Äthanol umkristallisiert. Das Hydrochlorid hat einen Schmp. von 146 bis 148° C.
■ .
Beispiel 7
l-(Tolyl)-2-n-propyl-3-methyl-4-isopropylimidazolidinon-(5)
8 g (o-Monomethylaminoisovaleryl)-toluidid und 5,3 g n-Butylaldehyd werden zu 30 ecm Isobutylalkohol zugesetzt und das Gemisch 2 Stunden auf einem Ölbad am Rückfluß gekocht. Nach Verdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand bei vermindertem Druck destilliert, wobei 5,1 g 1-(ToIyI)-2 - η - propyl - 3 - methyl -A- isopr opylimidazolidinon - (5) (Ausbeute 50%) vom Sdp. 150 bis 154°C/2,5 mm erhalten werden.
Unter Einhaltung der in diesen Beispielen angegebenen Reaktionsbedingungen konnten zahlreiche Verbindungen dargestellt werden, die in der folgenden Tabelle angegeben sind.
R1 R2 i-Pr R4 R5 R6 Stoff (g) Aldehyd
(Konz.
%)
1 Reaktions- Lösungsmittel Schmelzpunkt Ausbeute Schmelzpunkt HCl HCl
Bei Me' H H H H 9,3 (37%) bedin für die
Umkristallisierung
(Siedepunkt) 0C (g)
(in %)
des Salzes in 0C 148-149,5 190-192
spiel Ph Amin (37%) 5,2 gungen
(Beispiel)
. (140-143/3,5) 3,8 Pikrat — . Pikrat 173
9 Me H H H H 18 1,76 2 (19,7%) 160-161 Pikrat
Ph (37%) 6,4 verd. ÄthOH 108,5-110 3,5 166-168
10 Me Me H H H 4 0,9 (37%) 2 (83,5%)
Ph 4,3 verd. ÄthOH 120-122 1,7
11 Me Bu H H H 3 4,1 5,9 2 (51,2%)
H AIh2O-C6H14 92-93,5 3,5 .—
12 Me H - Me H H 10,5 9,2 2,1 3 (27,3%)
(37%) (130/2) 9,3
13 H 10 2,85 5 (87,2%)
Äth h' Me H H 22
(37%) 3,2 (140-141/3) 24,6
14 H 31 (HCl-SaIz) 1"(C) (88%)
Me H H MeO H 2 5,9·
H (37%) CgH14. C6H6 51-52 2
15 Äth Ph MeO H H 10 l(B) (94,5%) ■ —
H ÄthOH —C6H14 122 12,5
16 Me H H H MeO 11,6 3 (87,8%)
H C6H14 71-72 8,5
17 Me Me H H H1 MeO 11,6 1(A) (69%)
Me Ph H H MeO 8,2 C6H14 94-95 9,0
(69%).
8,5
18 H KA) . ÄthOH 100-101 (72%)
19 Me H H- H ÄthO 4 3 2,0
H C6H14 52-53 (47,4%)
20 Me Me H H OÄth 8 1(A) 5
H C6H14 104-105 (56,0%)
21 Me Ph H H OÄth 4,8 2 ■ 4,8
H ÄthOH 128-129 (72,0%)
22 Me H H H Br 13,6 2 13,4
ÄthOH 89-95 (95,3%)
23 l(B)
In der vorstehenden Tabelle ist
Me = Methyl,
Äth = Äthyl, Hp = Heptyl,
Pr = Propyl, De = Decyl,
Bu = Butyl, Do = Dodecyl,'
i-Pr = iso-Propyl, Ph = Phenyl.
Fortsetzung
Me R2 R3 R* R5 R* Stoff (g) Aldehyd
(Konz.
%)
Reaktions- Lösungsmittel QH14 Schmelzpunkt Ausbeute Schmelzpunkt
Bei Ph H H H Br 2,8 bedin für die
Umkristallisierung
(Siedepunkt) 0C (g)
(in %)
des Salzes in 0C
spiel Me Amin gungen
(Beispiel)
verd. ÄthOH 126-127 5,6 _
24 H Bu H H H 5 2,6 3 (82,3%)
Me (37%) Q>H14 C6H6 (169-170/3) 5,4
25 Me Bu H H H' 5,4 3,3 2 (95%)
Me 166/3,0 9,8
26 Me. i-Pr H- H H H 10 7 ■3 (87,5%)
Ph Bu H Ή H 6,3 ÄthOH ' 105-106 quant.
27 Me 14 k 2 ÄthOH 96-97 12,4
28 Do Bu H H H 10 5,8 2 ÄthOH (83%)
Me (206-207/15) 5,3
29 Pr H Me H H 5,3 5,3 1 (B) ÄthOH (59%)
Me (163-166/7) 11,3
30 i-Pr H Me H H 10 5,3 2 (86%)
Me ÄthOH 43-44 12
31 Hp H Mc H H 10 10,1 2 (98%) ·
Äth (179-180/6) 8,2
32 Me H Me H H 7 11,5 2 ÄthOH-Äther (72%)
Me (148-150/3,5) 19,2 ' —
33 Mc Ph H H OÄth 20 2,2 KB) (85%)
Me verd. ÄthOH 110-112 3,2
34 Hp Bu H H Me 5,5 4,7 2 (49,6%)
Me verd. ÄthOH (193/1,0) 7,2
35 De Bu H H Me 5,7 6,6 2 (86%)
Me Äthylacetat (218-222/1,5) 4,5
36 Me H H H Br 7.0 2,2 2 (39%)
Benzyl ÄthOH- 107-108 5 .
37 H Me H H H 7.4 13 2 Petroläther (61%)
(37%) 88-90 16,6 Hydrochlorid
38 H 16 1 (A) (95%) 175-176
H H H H H 24 (Zers.)
(37%) 133-135 21 Hydrochlorid
39 Benzyl 37 I (B). (65%) 176-178
H H H H H 36 (Zers.)
(37%) 139-142 23 Hydrochlorid
40 Me 24 1 (A) (90%) 188-190
H Ph H H H 36 (Zers.)
Me (37%) 109-110 21,5 Hydrochlorid
41 H Ph H H OÄth 24 4,2 l(A) (84%) 200 (Zers.)
Me 129-130 . 8,4 Hydrochlorid
42 Pr H H H OH 8 21 1(A) (93,5%) 169
Benzyl 127-128 20
43 H H H H OH 34 10 3 (52%)
(37%) 120-122 5
44 8 1(A) (62,2%)
In der vorstehenden Tabelle ist
Me = Methyl,
Äth = Äthyl, . Hp = Heptyl,
Pr = Propyl, De = Decyl,
Bu = Butyl, Do = Dodecyl,
i-Pr = iso-Propyl, Ph = Phenyl.

Claims (1)

  1. . Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Imidazolidinonderivaten der allgemeinen Formel
    R1-N CH-R3
    ίο
    in der R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Aralkylgruppe, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aralkyl- oder Styrylgruppe bedeuten und in der R2 und R3 auch eine Arylgruppe darstellen können, und in der R4 und R5 Wasserstoffatome, eine Alkyl- bzw. Alkoxygruppe oder Halogeriatome und R6 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkoxy- bzw. Hydroxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen Formel
    R1-NH-CH -R3 CO HN
    I
    η -R4 Ύ -R5 I
    R6
    mit Aldehyden der allgemeinen Formel R2CHO umsetzt und gegebenenfalls dje erhaltenen Basen mit Säuren behandelt.

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