DE1566780B2 - Messwert-Übertragungseinrichtung - Google Patents
Messwert-ÜbertragungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßwert-Übertragungseinrichtung,
welche den Absolutwert der Meßgröße in digitaler Form überträgt, mit einem senderseitigen und einem empfängerseitigen Köder,
welche Köder gleicher Art sind und mittels einer Eingangswelle betätigbare Kontakte aufweisen, die über
eine Vergleichsschaltung miteinander verbunden sind, welche mit einem empfängerseitig vorgesehenen
Servomotor zu einer Nachlaufschaltung verbunden
ist, die die Lage der Eingangswelle des Empf ängerkoders mit derjenigen der Eingangswelle des Senderkoders
in Übereinstimmung bringt.
Bei einer aus der britischen Patentschrift 8 18 397 bekannten Einrichtung der genannten Art ist es zwar
möglich, jede beliebige Stellung der Eingangswelle des senderseitigen Köders an der Eingangswelle des
empfängerseitigen Köders zu reproduzieren. Bei der bekannten Einrichtung wird jedoch nur eine einzige
Drehung der Eingangswelle in Betracht gezogen; der Drehwinkel kann also höchstens zwischen 0 und
360° variieren. Dementsprechend werden alle Umschaltkontakte eines Köders durch auf dessen Eingangswelle
selbst befestigte Nocken betätigt.
In dem Buch »Fernmeßeinrichtungen« von M. W. Maxi mow, erschienen im Fachbuchverlag
GmbH, Leipzig, 1953, ist ein Kode-Impulssystem für eine kodierte Übertragung elektrischer Meßwerte
beschrieben. Bei diesem bekannten System ist jedoch nicht vorgesehen, die durch Umdrehungen einer mechanischen
Achse dargebotenen Meßwerte zu übertragen und auf der Empfangsseite diese Achse durch
einen Servomotor wiederherzustellen. Wollte man die im genannten Buch beschriebenen elektrischen
Maßnahmen verwenden, so müßte der gegebene, mechanische Eingangswert vorerst auf einen elektrischen
Analogwert umgeformt werden. Eine solche analoge Umformung mit einer Genauigkeit von beispielsweise
etwa 0,06 °/oo entsprechend 14 Binärstufen oder 16834 Meßwertschritten ist aber nicht realisierbar,
insbesondere im Hinblick auf die erforderliche Genauigkeit und Konstanz der Bauteile wie der
Stromquellen, Spannungsteiler und Stromgewichtswiderstände. Zudem ist in dem bekannten Kode-Impulssystem
auf der Empfangsseite keine Vergleichsschaltung, sondern eine Stromgewichtsschaltung
vorgesehen, die ein Analogsignal für ein Strommeßinstrument liefert. Die Genauigkeit einer
solchen Einrichtung kann nicht besser als etwa 1 %o werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Meßwerte mit sehr hoher Auflösung auf einen Meßwertschritt
genau als Kode abzubilden und empfängerseitig wiederzugewinnen.
Erfindungsgemäß ist eine Meßwert-Übertragungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Köder m — 1 hintereinander mit dessen Eingangswelle gekuppelte, diskontinuierlich
arbeitende Zahnradübersetzungen mit dem momentanen Mitnehmer-Übersetzungsverhältnis von
nacheinander 1:0 und 1 : 1 und somit dem durchschnittlichen
Übersetzungsverhältnis von 1: 0,5 oder 2: 1 vorgesehen sind, daß allen Getriebestufen,
d. i. den m—l Untersetzungsstufen und der Eingangswelle je ein gleiches Schaltelement zugeordnet
ist, das bei jeder Halbumdrehung einen Umschaltkontakt auf einen »0«-Kontakt oder einen »!«-Kontakt
umlegt, und daß die Vergleichsschaltung nur aus einer Verdrahtung der Kontakte des Empfängerkoders
mit den Kontakten des Senderkoders oder mit den letztgenannten Kontakten über eine Fernsteuervorrichtung
in Übereinstimmung gebrachten Kontakten besteht und der Ausgang der Vergleichsschaltung
über eine Steuerschaltung mit dem Servomotor verbunden ist.
Eine mit Übersetzungen versehene Gebereinrichtung ist an sich aus der deutschen Patentschrift
9 42252 bekannt. Diese bekannte Einrichtung sieht aber keinen gleich wie der Geber ausgebildeten
Empfänger vor. Zudem ist bei der bekannten Einrichtung auch nicht jeder Getriebestufe je ein gleiches
Schaltelement zugeordnet, so daß die Genauigkeit in einem kleinen Bereich groß, in einem erweiterten Bereich
jedoch reduziert ist.
Die bei der erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung vorgesehenen Köder sind außerordentlich
betriebssicher und können mit relativ geringen Kosten ίο hergestellt werden. Auch die übrigen Elemente der'
erfindungsgemäßen Einrichtung bedingen in der Praxis einen vergleichsweise bloß geringen Aufwand.
Die erreichbare Übertragungsgenauigkeit, d. h. die Reproduziergenauigkeit des Gebers durch den Empfänger,
beträgt bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bis 14 Binärstufen entsprechend 16384 Meßwertstufen,
wobei im ganzen Anzeigebereich die gleiche Genauigkeit bei der Stellenübertragung resultiert.
Dies wird dank der erfindungsgemäßen diskontinuierlichen Untersetzung zwischen den Getriebestufen
erreicht. Bei einer kontinuierlichen Untersetzung würde die durch entsprechende Herstellungsverfahren
erzielbare Bearbeitungsgenauigkeit nicht ausreichen, um die Umschaltung der am stärksten
untersetzten Schaltstufe, z. B. der 14. Stufe, mit derjenigen der schnellsten, d. h. ersten Schaltstufe beim
gleichen Meßwertschritt der Eingangswelle realisieren zu können.
An Hand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es ist
Fig. 1 ein Längsschnitt gemäß Linie I-I von
F i g. 2 durch eine elektrische Kontaktvorrichtung, die zu einer üblicherweise als »Kodierung« bezeichneten
Umsetzung eines Analogwertes in einen Digitalwert dient und daher nachfolgend kurz »Köder«
genannt wird,
. F i g. 2 ein Querschnitt durch den Köder gemäß LinieH-II von Fig. 1,
. F i g. 2 ein Querschnitt durch den Köder gemäß LinieH-II von Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Untersetzungsstufe eines im Köder enthaltenen, mehrere
solche Stufen aufweisenden Zahnradgetriebes, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Zahnrad,
Fig. 5 ein Schnitt gemäß Linie V-V von Fig. 4, F i g. 6 eine Draufsicht auf ein anderes Zahnrad,
Fig. 7 ein Schnitt gemäß Linie VII-VII von F i g. 6,
F i g. 8 ein Schema einer ersten Übertragungseinrichtung
unmittelbar nach einer Änderung eines zu übertragenden Meßwertes,
Fi g. 9 dasselbe Schema nach Vollzug der Übertragung,
Fig. 10 ein Schema einer zweiten Übertragungseinrichtung,
Fig. 11 eine Variante der Einrichtungen nach Fig. 8, 10,
Fig. 12 eine weitere Variante dieser Einrichtungen,
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer gegebenenfalls
am senderseitigen Köder angebrachten Rastvorrichtung.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Köder 1 weist.ein
Gestell 2 auf, in welchem eine Eingangswelle 3 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 3 sitzt ein Zahnrad 4,
das in einen Zahnkranz 5 von gleicher Zähnezahl eingreift, der auf einem Zahnrad O1 befestigt ist, das
lose auf einer gestellfesten Achse 7 sitzt. Das Zahnrad
6j weist eine Verzahnung S1 auf, die mit einem
Zahnrad 9ί zusammenarbeitet, das lose auf einer
ebenfalls gestellfesten Achse 10 sitzt. Das Zahnrad 9X
greift in einen Zahnkranz H2 eines Zahnrades 62 ein,
das wieder mit einer Verzahnung 82 versehen ist, die mit einem weiteren Zahnrad 92 zusammenarbeitet
usw. Auf der Achse 7 sind beispielsweise m = 8 lose Zahnräder O1 bis 68 vorgesehen und auf der Achse 10
sieben lose Zahnräder 9t bis 97.
Gemäß Fig. 3 bis 7 weist das Zahnrad 9 eine gerade
Anzahl Zähne 9' und 9" von abwechselnd größerer und kleinerer Dicke auf. Das Zahnrad 11
weist 16 Zähne auf, die mit allen Zähnen 9' und 9" kämmen. Die Verzahnung 8 weist vier Paare von um
90° gegeneinander versetzten Zähnen 8' auf, die nur mit den Zähnen 9' kämmen, und vier bogenförmige
Schultern 8", welche eine Sperrung des Zahnrades 9 bewirken, solange einer der dickeren Zähne 9' nicht
in die Lücke zwischen zwei Zähnen 8' eintreten kann. In F i g. 3 ist die Verzahnung 8 lediglich der
Übersichtlichkeit halber nicht auf derselben Achse gezeichnet wie das Zahnrad 11. Es ist ersichtlich,
daß das Zahnrad 6„ bei jeder Vierteldrehung über das Zahnrad 9„ das Zahnrad 6„ + 1 um eine Achteldrehung
weiterdreht und daß m — 1 = 7 solche Untersetzungsstufen vorhanden sind.
Das Mitdrehen des Zahnrades 6„ + x ist aber dabei
nicht kontinuierlich, sondern findet nur während der Hälfte der Vierteldrehung von 6„ statt. Somit hat die
momentane Übersetzung jeder Untersetzungsstufe während des Mitdrehens von 6n + 1 das Verhältnis
1:1, die durchschnittliche Übersetzung der Stufen hingegen 2:1.
Das Getriebe kann als Variante auch nach dem Verzahnungsschema entsprechend F i g. 3 A ausgeführt
werden. Nach dieser Variante wechseln am, Zahnrad 9 α jeweils drei Zähne 9' α größerer mit je
einem Zahn 9" α kleinerer Dicke ab. Die Verzahnung 8 α weist zweimal vier um 180° gegeneinander
versetzte Zähne 8'α auf, die nur mit den Zähnen 9'α
kämmen, und zwei bogenförmige Schultern 8" α, welche eine Sperrung des Zahnrades 9 α bewirken,
solange nicht einer der dickeren Zähne 9'α in die Lücke zwischen zwei Zähnen 8'α eintreten kann. Es
ist ersichtlich, daß bei jeder halben Drehung der Verzahnung 8no bzw. des Zahnrades 6„ über das
Zahnrad 9na die Verzahnung Hn +1 bzw. das Zahnrad
6„ + j um eine Vierteldrehung weiterdreht.
Jedes Zahnrad 6„ ist mit einer Nockenscheibe 12„
versehen, die zwei an diametralen Stellen ineinander übergehende Umfangsteile 13 und 14 von verschiedenem
Radius hat. An der Nockenscheibe 12 liegt (s. F i g. 2) der Taster 15t eines Umschaltkontaktes
1O1 an, der während einer halben Umdrehung der
Nockenscheibe 12, einen federnden, nachfolgend als »0«-Kontakt bezeichneten Kontakt H1 und während
der anderen halben Umdrehung einen federnden nachfolgend als »1 «-Kontakt bezeichneten Kontakt
18j berührt. Die Kontaktsätze 16„, 17„ und 18„ sind
, je zur Hälfte auf verschiedenen Seiten der Nockenscheiben 12„ angeordnet, um mit Rücksicht auf die
axiale Ausdehnung der nicht näher dargestellten Ein-Sp
an- und Anschlußvorrichtungen der Kontaktfedern Platz zu sparen. Ein Köder mit
"i = 8 Nockenscheiben gestattet 28 = 256 verschiedene
Amplitudenstufen des zu übertragenden Meßwertes digital durch Kodewörter mit je 8 Bits darzustellen.
Je nach der Anordnung der aufeinanderfolgenden Nockenscheiben können die Amplitudenstufen
im gewöhnlichen oder reflektierten Binärkode dargestellt werden. Angenommen, daß der Zustand
des Kontaktsatzes 16„, 17„ und 18„ mit »0« bezeichnet
wird, wenn der Kontakt 16„ den Ruhekontakt 17„
berührt, und mit »1«, wenn der Kontakt 16„ den Arbeitskontakt 18„ berührt, so zeigt folgende Tabelle
die Zuordnung von Amplitudenstufen und Kodewörtern im gewöhnlichen Binärkode und im reflektierten
Kode, für den Fall, daß m = 4 ist:
Amplitudenstufe | Gewöhnlicher | Reflektierter |
des Meßwertes | Binärkode | Binärkode |
0 | 0000 | 0000 |
1 | 0001 | 0001 |
2 | 0010 | 0011 |
3 | 0011 | 0010 |
4 | 0100 | 0110 |
5 | 0101 | Olli |
6 | 0110 | 0101 |
7 | Olli | 0100 |
8 | 1000 | 1100 |
9 | 1001 | 1101 |
10 | 1010 | 1111 |
11 | ton | 1110 |
12 | 1100 | 1010 |
13 | 1101 | 1011 |
14 | 1110 | 1001 |
15 | 1111 | 1000 |
4.3.2.1. | 4.3.2.1. | |
Kodestelle | Kodestelle |
Vorzugsweise werden die Nockenscheiben 12„ im
Köder 1 so angeordnet, wie es dem reflektierten Binärkode entspricht, weil bei diesem Kode die
zwei aufeinanderfolgenden Amplitudenstufen entsprechenden Kodewörter sich immer nur durch einen
einzigen Bit (also 0 oder 1) unterscheiden. Da für den Übergang von 0 auf 1 der federnd an die
Nockenscheibe 12„ angedrückte Taster 15 von dem niedrigeren Umfangsteil 14 auf den höheren Umfangsteil
13 steigen muß, ergibt sich bei diesem Übergang ein erhöhter Widerstand gegen die Drehung des
Zahnrades 6„; durch die Anwendung des reflektierten Kodes wird nun vermieden, daß dieser erhöhte
Widerstand gleichzeitig an mehreren Zahnrädern 6„ auftreten kann.
An Hand von F i g. 8 und 9 wird nun eine Übertragungseinrichtung beschrieben, bei welcher zwei
Köder der beschriebenen Art benützt werden, die zur Vereinfachung der Darstellung nur je m = 4
Nockenscheiben aufweisen, so daß nur 16 Amplitudenstufen des Meßwertes übertragen werden können.
Es wird aber ohne weiteres ersichtlich sein, wie die Einrichtung für m >
4 auszubilden ist.
Es wird angenommen, daß der Pegel 19 eines Flusses oder Sees mittels eines Schwimmers 20 gemessen
wird, der über eine Kette 21, die über ein Kettenrad 22 geführt ist, mit einem Gegengewicht 23
verbunden ist. Das Kettenrad 22 sitzt auf der Eingangswelle 3S eines senderseitigen Köders ls, dessen
Welle 3S und 10s schematisch durch eine einzige
Strichpunktierte dargestellt sind, auf welcher sich die Achsen des Kettenrades 22 und der vier Nockenscheiben
12sn befinden, welche die Umschaltkontakte
16sn steuern, die mit den Gegenkontakten 17S„ und
%Ssn zusammenarbeiten.
Empfangsseitig ist ein Köder le gleicher Art vorgesehen,
dessen Eingangswelle 3C von einem Gleichstrommotor 24 angetrieben werden kann. Die Kontakte
16en, ncn und 18cn anderseits sind durch Leiter
25„, 26„, 27n und 28„ zu einer Vergleichsschaltung
29 verbunden, welche die Zustände der Köder ls und
le miteinander vergleicht. Es ist ersichtlich, daß die
Leiter 2Sn und 27„ die Kontakte 18sn, 17en und
1O5n+1 miteinander verbinden. Die Vergleichsschaltung
29 hat zwei Eingangsleiter 30 und 30', die mit den Kontakten 16e j und 16S1 verbunden und gemeinsam
an den positiven Pol einer Stromquelle angeschlossen sind, sowie zwei Ausgangsleiter 31 und
31', welche mit den Leitern 254 bzw. 264 verbunden
sind. Die Ausgangsleiter 31 und 31' sind mit einer Steuerschaltung 32 verbunden, die über einen Leiter
33 an den negativen Pol der Stromquelle angeschlossen und über zwei Leiter 34 und 34' mit dem Motor
24 verbunden ist.
Die Steuerschaltung 32 ist eine logische Schaltun'g,
die, wenn beide Ausgangsleiter 31 und 31' positiv sind, dem Motor 24 keinen Strom zuführt; wenn nur
der Ausgangsleiter 31 mit dem Plus-Pol verbunden ist, fließt ein Strom in Richtung der in F i g. 5 eingezeichneten
Pfeile durch den Motor 24, während, wenn nur der Ausgangsleiter 31' mit dem Plus-Pol
verbunden ist, ein Strom in der entgegengesetzten Richtung durch denselben fließt. Der Motor 24 ist
z. B. unter Anwendung eines permanentmagnetischen Stators so ausgebildet, daß sich seine Drehrichtung
bei Umkehrung der Stromrichtung ebenfalls umkehrt.
Die Schaltung 32 weist hierzu eine Diode 35 auf, die einerseits mit dem Ausgangsleiter 31 und
anderseits mit dem Leiter 34 und mit dem Emitter 35' eines Transistors 36 verbunden ist, dessen Basis an
den Ausgangsleiter 31 angeschlossen ist. Zwischen dem Ausgangsleiter 31 und dem Anschlußleiter 33
liegt ferner ein relativ hoher Widerstand 37, z. B. etwa 1500 Ω bei einer Spannung der Stromquelle von
etwa 50 V. Die Schaltung 32 ist symmetrisch, und die zwischen dem Ausgangsleiter 31' und dem Anschlußleiter
33 befindlichen Elemente sind entsprechend mit 35' bis 37' bezeichnet. Die Kollektoren
der Transistoren 36 und 36' sind gemeinsam über einen relativ niedrigen Widerstand 38 von z. B. etwa
30 Ω mit dem Anschlußleiter 33 verbunden. Der Transistor 36 ist gesperrt, da sein Emitter gegenüber
der Basis nicht positiv, sondern im Gegenteil durch den Spannungsabfall an der Diode 35 negativ vorgespannt
ist. Der Transistor 36' ist dagegen leitend. Der größte Teil des vom Ausgangsleiter 31 kommenden
Stromes fließt über 35, 34, 24, 34', 36', 38, 33 zum negativen Pol. Kleine Ströme fließen auch über
die hohen Widerstände 37 und 37' zum negativen Pol.
In F i g. 5 ist angenommen, daß infolge einer soeben erfolgten Veränderung des Pegels 19 die Eingangswelle
3S eine Drehung erfahren hat, wobei die Amplitude des Meßwertes, d. h. der Pegelhöhe, von
einer Stufe 12 auf eine Stufe 13 zugenommen hat. Das entspricht im reflektierten Binärkode einer
Änderung des Kodewortes von 1010 auf 1011. Der Köder ls befindet sich somit im Zustand 1011, während
der Köder I^ sich noch· im Zustand 1010 befindet.
Infolge des Unterschiedes der Koderzustände wird durch die früher erwähnte Verbindung des Plus-Pols
mit dem Ausgangsleiter 31 die Vergleichsschaltung hergestellt. Es fließt nun ein Strom, dessen Weg
einerseits durch Pfeile und anderseits auch dadurch hervorgehoben wird, daß die stromführenden Leiter
mit dickeren Strichen gezeichnet sind als die nicht stromführenden Leiter. Der Motor 24 dreht die Eingangswelle
3e in demselben Sinne, in dem die Eingangswelle 3S durch das Kettenrad 22 gedreht worden
ist, so daß der Köder le in den gleichen Zustand
kommt wie der Köder I5, d. h. in den Zustand 1011.
F i g. 9 zeigt die Einrichtung in dem auf obige Weise erreichten Ruhezustand. Vom Plus-Pol fließen
nun zwei gleiche Ströme in Parallelschaltung über die Ausgangsleiter 31 bzw. 31' und die Widerstände 37
bzw. 37' zum Minus-Pol. Ein Stromweg ist durch einzelne Pfeile, der andere durch Doppelpfeile gekennzeichnet.
Beide Transistoren 36 und 36' sind gesperrt, und der Motor 24 erhält keinen Strom. Der Stromverbrauch
ist im Ruhezustand sehr gering, da die Widerstände 37 und 37' groß sind.
Wäre die Amplitude des Meßwertes von der Stufe 12 auf die Stufe 11 gesunken, so wäre durch die Vergleichsschaltung
der Ausgangsleiter 31' mit dem Plus-Pol verbunden worden, und der Motor 24 wäre im entgegengesetzten Sinne in Drehung versetzt worden
bis zur Erreichung der Gleichheit der Koderzustände. Es ist ersichtlich, daß die Vergleichsschaltung
29 und die Steuerschaltung 32 mit dem als Servomotor dienenden Motor 24 eine Nachlaufschaltung
bilden.
Wenn einmal die Betriebsspannung ausfällt, können sich die Zustände des Senderkoders ls und des
Empfängerkoders ls in beliebiger Weise unterscheiden. Der Servomotor 24 dreht die Welle 3S bei
Wiederauftreten der Spannung stets so lange, bis der Ruhezustand erreicht ist und also der richtige Meßwert
angezeigt wird. Bei dem in F i g. 8 dargestellten Zustand der Vergleichsschaltung 29 ist nur der Ausgangsleiter
31 mit dem Plus-Pol verbunden.
Die jeweilige Stellung der Welle 3e des Köders le
wird durch eine z. B. über den Motor 24 mit derselben gekuppelten Anzeigevorrichtung 39 angezeigt,
die z. B. aus einem Zähler bestehen kann, der die Anzahl der Vierteldrehungen der Welle 3C bzw.
direkt die Amplidutenwerte der Pegelhöher ziffermäßig anzeigt. Es kann auch ein "Zeiger vorgesehen
werden, dessen Ausschlag sich proportional zur Pegelhöhe ändert, selbstverständlich stufenweise, entsprechend
der vorgenommenen Digitalisierung. Ein solcher Zeiger kann auch mit einer Schreibspitze
versehen werden, um den Verlauf der Pegelhöhe in Funktion der Zeit zu registrieren.
Bei den an Hand von F i g. 8 und 9 beschriebenen Ubertragungseinrichtungen ist es notwendig, daß die
beiden Köder I5 und le dauernd durch Leitungen 25
und 26 miteinander verbunden sind. Bei großem Abstand der beiden Köder ist der hierzu erforderliche
Aufwand zu groß, so daß für Fernübertragungen die Einrichtung nach Fig. 10 vorgesehen ist. Bei dieser
Einrichtung ist eine bekannte Vielfach- z. B. Zeitmultiplex-Übertragungsvorrichtung
40 vorgesehen, die einen Sender 41 umfaßt, welcher nacheinander die Zustände der Umschaltkontakte 16sn feststellt
und entsprechende Signale über einen einzigen Kanal' 42, z. B. eine in gewissen Zeitintervallen zur Verfügung
stehende Telephonleitung, einem Empfänger 43 zuführt. Der Empfänger 43 steht auf bekannte
Weise mit m Relais 44„ in Verbindung, die Kontakte 16rn, 17rn und 18rn aufweisen, wobei durch die
509513/291
Übertragungsvorrichtung 40 die Kontakte 16rn genauso
eingestellt und so gehalten werden wie die entsprechenden Kontakte 16sn des Köders ls.
Die Relaiskontakte sind nun mit den Kontakten des Köders ls in genau gleicher Weise zu einer Vergleichsschaltung
29 a verbunden wie früher die Kontakte des Köders ls selbst. Die Vergleichsschaltung
29 a ist in der Ruhelage für die Amplitudenstufe 13 dargestellt.
In F i g. 11 ist der empfangsseitige Teil einer Übertragungseinrichtung
dargestellt, bei welcher die Vergleichsschaltung 29 oder 29 α über eine sehr einfache
logische Steuerschaltung 326 mit dem Motor 24 verbunden
ist. Die Vergleichsschaltungs-Ausgangsleiter 31 und 31' sind unmittelbar an die zum Motor 24
führenden Leiter 34 und 34' und an zwei gleiche Widerstände 37 6 und 37 6' angeschlossen, die anderseits
mit dem Minus-Pol der Stromquelle verbunden sind.
Wenn nur der Ausgangsleiter 31 mit dem Plus1
Pol verbunden ist, so fließt durch denselben ein Strom, der teilweise über 37 b und teilweise über 34,
Motor 24, 34', 376' zum Minus-Pol gelangt, wie durch Pfeile angedeutet ist. Wenn nur der Ausgangsleiter
31' am Plus-Pol liegt, fließt der Strom in entgegengesetzter Richtung durch den Motor 24. Im
Ruhezustand, d. h., wenn beide Ausgangsleiter 31 und 31' am Plus-Pol anliegen, kann offensichtlich
kein Strom durch den Motor 24 fließen.
Da die Widerstände 37 b und 376' relativ klein
sein müssen, damit der durch den Stromzweig 24, 376 oder 24, 376' fließende Strom zum Antrieb des
Motors 24 genügt, ist die im Ruhezustand von diesen beiden Widerständen verbrauchte Verlustleistung
wesentlich höher als diejenige der Widerstände 37 und 37' von Fig. 9. Die Schaltung 32 wird daher
trotz des durch die Dioden und Transistoren bedingten größeren Aufwandes im allgemeinen bevorzugt-
Fig. 12 zeigt eine logische Steuerschaltung 32c,
bei welcher die an die Ausgangsleiter 31 und 31' angeschlossenen Widerstände 37 c und 37 c' nicht mit
einem Pol der Stromquelle verbunden sind, sondern über eine Leitung 45 mit dem Motor 24, der anderseits
über eine Leitung 46 mit dem Minus-Pol und dem Plus-Pol zweier gleicher Stromquellen 47 und
47' verbunden ist, die ihrerseits an die Eingangsleiter 30 und 30' angeschlossen sind. Es ist ersichtlich, daß
im Ruhezustand, d. h. wenn 30 mit 31 und 30' mit 31' verbunden ist, nur der Stromkreis 47, 30, 31,
37 c, 37 c', 31', 30', 47' durchflossen wird, nicht aber der Motor 24.
ίο Sind nur 30 und 31 oder nur 30' und 31' miteinander
verbunden, so fließt dagegen ein Strom in der einen oder anderen Richtung durch den Motor
24 und den einen oder anderen der Widerstände 37 c oder 37 c'. Die Verlustleistung dieser ebenfalls ohne
Dioden oder Transistoren aufgebauten Schaltung 32c
ist viel geringer als diejenige der Schaltung 32 6, so daß sie praktisch gut brauchbar ist. Selbstverständlich
könnten auch noch andere Steuerschaltungen vorgesehen werden.
Um bei kleinen Schwankungen des zu übertragenden Meßwertes im Bereiche des Überganges des
Tasters 15t (F i g. 2) des Köders ls vom Umfangsteil
14 zu verhindern, daß der Motor 24 dauernd vorwärts und wieder rückwärts geschaltet wird, kann
die Eingangswelle 3S des Sendekoders ls mit einer
Rastvorrichtung, z.B. mit der in Fig. 13 dargestellten
Rastvorrichtung 48 versehen sein. Dieselbe weist ein fast auf der Welle 3S sitzendes Vierkant 49 auf,
gegen welches zwei bei 50 und 50' gestellfest gelagerte Arme 51 und 51' durch eine an deren Enden
befestigte Zugfeder 52 gedrückt werden, so daß kleine Druckmomente nicht genügen, um die Welle 1
aus einer ihrer vier Rastlager herauszudrehen. Zur Vermeidung der Übertragung kleiner Schwankungen
,des Meßwertes kann statt dessen oder auch zusätzlich zu einer Rastvorrichtung das Zahnrad 4 so mit
der Welle 3S oder einem auf derselben festsitzenden Teil verbunden sein, daß sich die Welle 3S in einem
kleinen Winkelbereich hin und her drehen kann, ohne das Zahnrad 4 zu drehen. Eine solche Maßnahme
kann auch im Empfangskoder ls von Nutzen sein.
Claims (10)
1. Meßwert-Übertragungseinrichtung, welche den Absolutwert der Meßgröße in digitaler Form
überträgt, mit einem senderseitigen und einem empfängerseitigen. Köder, welche Köder gleicher
Art sind und mittels einer Eingangswelle betätigbare Kontakte aufweisen, die über eine Vergleichsschaltung
miteinander verbunden sind, welche mit einem empfängerseitig vorgesehenen Servomotor zu einer Nachlaufschaltung verbunden
ist, die die Lage der Eingangswelle des Empfängerkoders mit derjenigen der Eingangswelle
des Senderkoders in Übereinstimmung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Köder (1) m — 1 hintereinander mit dessen Eingangswelle
(3) gekuppelte, diskontinuierlich arbeitende Zahnradübersetzungen mit dem momentanen
Mitnehmer-Übersetzungsverhältnis von nacheinander 1 :0 und 1 : 1 und somit dem
durchschnittlichen Übersetzungsverhältnis von 1 :0,5 oder 2: 1 vorgesehen sind, daß allen Getriebestufen,
die in den m — 1 Untersetzungsstufen und der Eingangswelle je ein gleiches
Schaltelement (12) zugeordnet ist, das bei jeder Halbumdrehung einen Umschaltkontakt (16) auf
einen »0«-Kontakt (17) oder einen »1 «-Kontakt (18) umlegt, und daß die Vergleichsschaltung
(29, 29 a) nur aus einer Verdrahtung der Kontakte (16e, 17 e, 18e) des Empfängerkoders (le)
mit den Kontakten (16S, 17S, 18S) des Senderkoders
(ls) oder mit den letztgenannten Kontakten über eine Fernsteuervorrichtung (40) in Übereinstimmung
gebrachten Kontakten (16,, 17r, 18r)
besteht und der Ausgang der Vergleichsschaltung über eine Steuerschaltung (32, 326, 32 c) mit dem
Servomotor (24) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Zahnrad
(6„) ist, welches mit einer Nockenscheibe (12n) versehen ist, die den Umschaltkontakt
(16„) über einen Taster (15„) steuert, und welches
innerhalb jeder Halbumdrehung das nächstfolgende Zahnrad (1On+1) gleicher Art über ein dazwischenliegendes
Zahnrad (9„) um eine Achtelumdrehung dreht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Zahnrad
(6„) ist, welches mit einer Nockenscheibe (12„) versehen ist, die den Umschaltkontakt (16„)
über einen Taster (15„) steuert, und welches innerhalb jeder Halbumdrehung das nächstfolgende
Zahnrad (16n + 1) gleicher Art über ein dazwischenliegendes
Zahnrad (9na) um eine Viertel-Umdrehung
dreht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (29 a)
Umschaltkontakte (16r) von m Relais (44) umfaßt,
die durch eine Vielfach-Übertragungsvorrichtung (40) in die gleiche Lage gebracht werden
wie die Umschaltkontakte (16S) des Senderkoders (ls).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontakte
(16) der Eingangswelle und den Untersetzungsstufen so zugeordnet sind, daß die Lage
dieser Kontakte den Absolutwert der Meßgröße nach dem reflektierten Binärkode in digitaler
Form darstellt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung
(29, 29 a) zwei Eingangsleiter (30, 30') und zwei Ausgangsleiter (31, 31') aufweist, an
welche mindestens eine Gleichstromquelle und die Steuerschaltung (32, 32 b, 32 c) angeschlossen
sind, wobei als Servomotor ein reversibler Gleichstrommotor (24) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsleiter (30, 30')
gemeinsam an den ersten Pol(+) der Stromquelle angeschlossen sind, daß die beiden Ausgangsleiter
(31, 31') über je einen relativ hohen Widerstand (37, 37') mit dem zweiten Pol(-)
der Stromquelle verbunden sind, daß die beiden Ausgangsleiter (31, 31') ferner über je eine Diode
(35, 35') mit dem Emitter je eines Transistors (36, 36') und mit dem Motor (24) verbunden
sind und daß schließlich die Basen dieser Transistoren mit je einem der Ausgangsleiter und
deren Kollektoren über einen gemeinsamen, relativ kleinen Widerstand (38) mit dem zweiten
Pol (—) verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (24) einerseits über
je einen Widerstand (37 c, 37 c') mit den beiden Ausgangsleitern (31, 31') und andererseits über je
eine Stromquelle (47, 47') mit den Eingangsleitern (30, 30') verbunden ist, wobei diese Stromquellen
gleiche Spannungen haben und zwischen den Eingangsleitern additiv gepolt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontakte
16a, 1... mi die »0«-Kontakte 17C lmm.m und die
>1 «-Kontakte 18,
e, l..
(le) sowie die Umschaltkontakte 16
»0«-Kontakte 17,
»0«-Kontakte 17,
des Empfängerkoders k 6
S ^ t m, die
S r t m des Senderkoders (ls),
oder entsprechender m-Relais (44), wie folgt verbunden
sind: die Kontakte 16S t und 16S r x je
mit einem der Eingangsleiter (30, 30');' jeder Kontakt 16 17
cn
mit den Kontakten 170„ und
sr n;
k 1
k 1
jeder Kontakt 16S r>
„ +1 mit den Kon7
d 18 di Kk 17 d
18 > „ +1
takten 17Si Γι „ und 18e>
„; die Kontakte 17,, m und
18Si T m mit dem einen Ausgangsleiter (31) und
die Kontakte 18e m und 17Si r>
m mit dem anderen Ausgangsleiter (31'), wobei η (in dem die Rangordnung
der Kontakte darstellenden Index 1 bis m) alle Werte unter m darstellt.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle
(3S) des Senderkoders (ls) mit einer
Rastvorrichtung (48) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH446967A CH472655A (de) | 1967-03-30 | 1967-03-30 | Messwert-Übertragungseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566780A1 DE1566780A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1566780B2 true DE1566780B2 (de) | 1975-03-27 |
DE1566780C3 DE1566780C3 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=4276669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1566780A Expired DE1566780C3 (de) | 1967-03-30 | 1967-08-10 | Meßwert-Ubertragungseinrlchtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH472655A (de) |
DE (1) | DE1566780C3 (de) |
FR (1) | FR1557597A (de) |
NL (1) | NL6712815A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2553815C3 (de) * | 1975-11-29 | 1983-03-17 | G. Zscherpel Elektronik, 7060 Schorndorf | Graycode-Aufnehmer |
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- 1967-08-10 DE DE1566780A patent/DE1566780C3/de not_active Expired
- 1967-09-20 NL NL6712815A patent/NL6712815A/xx unknown
-
1968
- 1968-02-22 AT AT167468A patent/AT283490B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-03-29 FR FR1557597D patent/FR1557597A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6712815A (de) | 1968-10-01 |
DE1566780C3 (de) | 1975-11-06 |
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CH472655A (de) | 1969-05-15 |
AT283490B (de) | 1970-08-10 |
FR1557597A (de) | 1969-02-14 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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