DE1566535A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Serumflaschen u.dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Serumflaschen u.dgl.

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DE1566535A1
DE1566535A1 DE19671566535 DE1566535A DE1566535A1 DE 1566535 A1 DE1566535 A1 DE 1566535A1 DE 19671566535 DE19671566535 DE 19671566535 DE 1566535 A DE1566535 A DE 1566535A DE 1566535 A1 DE1566535 A1 DE 1566535A1
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DE
Germany
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bottle
suspension device
strips
ring
mounting bracket
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Pending
Application number
DE19671566535
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English (en)
Inventor
Helary Robert Yves
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HELARY ROBERT YVES
Original Assignee
HELARY ROBERT YVES
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1417Holders or handles for hanging up infusion containers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung ftir Serumflaschen u. dgl.
  • Blutplasmen und physiologische Seren werden in Glasflaschen aufbewahrt.
  • Bei Bluttransfusionen, Infusionen oder Perfusionen werden die Flaschen an einem Tragarm aufgehängt, der sich in unmittelbarer Nähe des Krankenbettes befindet oder an diesem befestigt ist.
  • Da die Glasflaschen selbst keine Befestigungsvorrichtung aufweisen, wird die Befestigung mittels einer Aufhängevorrichtung hergestellt, die im allgemeinen als"Steigbügel"bezeichnet wird, weil sie den bei Pferden verwendeten Steigbügeln ähnelt.
  • Bisher wurden derartige Bügel aus Metallstreifen hergestellt, die sehr lang und daher umständlich zu handhaben sind und außerdem infolge ihrer scharfen Kanten zu Verletzungen der Hände des mit ihnen arbeitenden krankenhauspersonals führen.
  • Es wurden auch bereits Aufhängevorrichtungen aus Kunststoff hergestellt, die die Form und Größe einer Flasche haben. Zum Herstellen derartiger Aufhängevorrichtungen sind Jedoch sehr große SpritzgvuBrormen und Kunststoffpressen errorderlich, deren Kapazität zu den sehr geringen benötigten Materialmengen in keinem vernünftigen Verhältnis steht, so daß die Herstellungskosten für diese Aufhängevorrichtungen aus Kunststoff untragbar hoch sind. Außerdem ist das Anbringen einer derartigen Aufhängevorrichtung an eine Flasche zeitraubend und schwierig, wodurch sich die gesamten Unkosten noch weiter erhöhen.
  • Andererseits jedoch wird durch die Verwendung von Kunststoff das Arbeiten mit den Serumflaschen u.dgl. recht angenehm, weil jegliches Verletzen des Krankenhauspersonals ausgeschlossen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Inanspruchnahme der Vorteile des Kunststoffes eine vom Aufbau her völlig neue Aufhängevorrichtung für Serumflaschen u.dgl. zu schaffen, die nach einem Verfahren hergestellt werden kann, bei dem die Einspritzeigenschaften und -möglichkeiten der Kunststoffpressen in üblicher Weise voll ausgenutzt werden, so daß ein außerordentlich niedriger Herstellungspreis erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor allem eine Aufhängevorrichtung für Serum- und Blutplasmaflaschen od.dgl. aufzuhängende Behälter vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein um den Flaschenhals zu legender Ring innerhalb eines um den Flaschenkörper zu legenden Ringes angeordnet ists und daß die beiden Ringe mittels zur Flasche in Funktionsstellung parallel verlaufender Streifen miteinander verbunden sind.
  • Dabei ist es nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung zweckmäßig, wenn die Bestandteile der Aufhängevorrichtung vor Anbringung an einer Flasche in einer Ebene liegen. Eine derartige Aufliängevorrichtung ist in vorteilhafter Weise einfach und preiswert herstellbar und nimmt beim Transport und bei der Lagerung wenig Platz in Anspruch. Durch die Verwendung von Kunststoff sind Yerletzungsgefahren weitgehend vermieden.
  • Zum Herstellen einer Aufhängevorrichtung od.dgl. von geringer Dicke und im Verhältnis zu ihrer Oberfläche geringem Gewicht unter Verwendung von Kunststoffsprtzpressen bei möglichst guter Ausnutzung deren Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit ist es zweckmäßig, wenn die Matrizen in einer Form an den der Basis eines Dreiecks gegenüberliegenden Schenkeln vorgesehen sind, wobei die Basis senkrecht zur Achse der Schließrichtung der Presse und der Form liegt. Dabei kann der Hauptspritzkanal an der Spitze des Dreiecks oder in der Ebene der Spritze liegen, wenn diese abgestumpft ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, £ä 2 in verkleinertem Maßstab in schematischer Darstellung die in Funktionsstellung gebrachte und dabei elastisch verformte Aufhängevorrichtung, Fig. 3 die eine Serumflasche od.dgl. umgreifende AuShängevorrichtung, Fig. 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Spritzform, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine verbesserte Ausführungsform der Spritzform sowie Fig. 7 in schematischer Darstellung einen Teilquerschnitt einer Form,wobei angedeutet ist, daß die Trennlinien innerhalb dieser Form unter verschiedenen Winkeln angeordnet sein können.
  • In Fig. 1, 2 und 7 ist eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Aufhängevorrichtung dargestellt. Indem hierbei einerseits von der Geschmeidigkeit des Kunststoffs, beispielsweise Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Nylon, Rilsan $usw., und andererseits davon ausgegangen wird, daß die AuShängevorrichtung in Gebrauchsstellung im wesentlichen aus zwei konzentrischen Ringen, nämlich einem großen Ring A und einem kleinen Ring B (Fig. 1 und 2), die mittels zweier vertikaler Streifen C und D (Fig. 2) miteinander verbunden sind, die an beiden Ringen A und B an diametral entgegengesetzten Punkten E und F des großen Rings A und an ebenfalls diametral entgegengesetzten Punkten G und H des kleinen Rings B angreifen, und oberhalb des Rings A einen halbkreisförmigen Befestigungsbügel I bilden, besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß die verschiedenen Bestandteile der Aufhängevorrichtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, vor ihrer Verwendung in einer einzigen Ebene liegen.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung kann leicht und sehr schnell an eine Serumflasche od.dgl. angebracht werden, indem der kleine Ring B um den Flaschenhals gelegt und der Befestigungsbügel I einfach in Richtung des Flaschenbodens gezogen wird, bis er sich senkrecht kreisbogenförmig über diesen Boden erstreckt.
  • Während dieses Ziehens verdrehen sich die Streifen C und D aufgrund der Geschmeidigkeit des Kunststoffs jeweils um 1800.
  • Ihre Länge ist eine Funktion der Höhe der Flasche. Wenn der Befestigungsbügel I gezogen wird, wird gleichzeitig der große Ring A in Richtung des Flaschenbodens gezogen und schließlich von einem Lager J (Fig.)) aurgenommen, das alle Standardflaschen für Befestigungszwecke aufweisen. Der Durchmesser des Rings A ist ein wenig größer als der der Flasche, um das Uberstreifen zu erleichtern. Dem Ring A sind innen Sperrzungen M (Fig. 1 und 3) angeformt, die während des Ziehens am Befestigungsbügel in die der Zugrichtung entgegengesetzte Richtung umklappen und in das Lager J @@@@@@@@@ einrasten, wodurch eine Verriegelung an der Flasche erzielt und die Aufhängevorrichtung in ihrer etwas verformten Stellung an der Flasche gehalten wird.
  • Durch die Verwendung eines Perfusors, der einen von einem kleinen Kunststoffröhrchen gebildeten Luftanschluß aufweist, muß die Möglichkeit vorhanden sein, den Ausgang des Röhrchens huber dem Flüssigkeitsspiegel in der Flasche zu halten, damit der LuStrückkehrfilter nicht naß wird. Zu diesem Zweck weist der Be-L'estigungsbügel I, der große Ring A, die Streifen C und D oder irgendeine Verdickung an irgendeiner Stelle wenigstens eine Öse oder ein Loch K (Fig. 1) auf, dessen Durchmesser die Beinführung und das Halten eines Luftanschlußröhrchens erlaubt.
  • Außerdem wei@t der Befestigungsbügel oder einer der Streifen eine Verdickung in Form einer Platte L (Fig. 1) auf, die zur Beschriftung dient.
  • Anstelle eines Befestigungsbügels I kann, wie aus Fig. 4 hervorgeht, auch ein Befestigungsring ii vorgesehen sein.
  • Bei einer 500 ccm Standardflasche hat eine erfindungsgemäße aufhängevorrichtung abgewickelt eine Gesmalänge vori 100 cm. Bei einem Streifenquerscnitt von 3 mm2 beträgt bei eiiiem Gewicht von etwa 6 g die Gesamtoberfläche also 50 cm2, zu der die Oberfläche der Spritzkanäle hinzugerechnet werden muß. In der Praxis sind bei einer Presse mit einer Spritzkapazität von 50 g und elner bespritzbaren Oberfläche von insgesamt 130 cm2 dementsprechend höchstens drei Matrizen möglich, wozu das Gewicht des Sprtszkanals, des "Kerns", kommt, das wesentlich größer als das Nutzgewicht der drel Matrizen ist, das sich auf etwa 18 g beläuft, so daß nur ein Drittel der Leistungsfähigkeit der Presse ausgenützt wird und der Herstellungspreis sehr hoch ist.
  • Die Erfindung hat deshalb außerdem die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Leistungsfähigkeit einer gegebenen Presse, was Gewicht und Oberfläche anbelangt, voll ausgenützt und somit der Herstellungspreis der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung wesentlich verringert wird.
  • Bei einer herkömmlichen Form, mit der die Aufhängevorrichtung hergestellt werden kann, liegt die bespritzte Ob-erfläche senkrecht zum Hauptspritzkanal. Der von den Formoberflächen ausgeübte Gegendruck richtet sich direkt gegen die Schließrichtung der Formen (Fig. 5).
  • Um zu vermeiden, daß sich de Form unter der Wirkung des Gegendruckes der Formoberflächen öffnet, ist es daher wichtig, daß die Formoberflächen derart sind, daß der ausgeübte Gegendruck geringer als der Schließdruck ist.
  • Zum herstellen der vorstehend beschriebenen, in ihrer Xuhestellung in einer Ebene liegenden Aufhängevorrichtung kann nun erfindungsgemäß folgendermaßen verfahren werden: Nan kann eine i?orrn verwenden, in der die Matrizen in den der Basis eines Dreiecks linn (Fig. 6) gegenüberliegenden Schenkeln m-l und m-n liegen, wobei die Basis zur Achse der Schließrichtung der Presse und der Form senkrecht liegt. Wie in Fig. 6 punktiert angedeutet ist, kann der der Basis I-n gegenüberliegende Scheitelnkt auch abgestumpft sein.
  • Die Formpberlläche ist somit gegenüber der Schließrichtung der Presse O,P (Fig. 6) entsprechend der Neigung der Schenkel m-l und m-n, die beispielsweise 45 betragen kann, wirkungsmäßig verkürzt und beträgt nicht mehr als 50 ß der wirklichen Oberfläche bei 900.
  • Der Winkel kann beliebig sein. Je kleiner er ist, desto größer können die Oberflächen sein. Der Querschnitt der Streifen, der Verbindungsstellen und der Kanten der Matrizen muß dem für das Dreieck gewählten Winkel angepaßt sein, um das Herausnehmen aus der Form zu erleichtern und gleichzeitig zu verhindern, daß Teile hängenbleiben (Fig. 7).
  • Es sei erwähnt, daß die in der Zeichnung und den vorstehenden Erläuterungen erwähnten Merkmale und Konstruktionsdetails sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Aufhängevorrichtung für Serum- und Blutplasmaflaschen od. dgl. aufzuhängende Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Flaschenhals zu legender Ring (B) innerhalb eines um den Flaschenkörper zu legenden Ringes () angeordnet ist und daß die beiden Ringe (A, B) mittels zur Flasche parallel verlaufender Streifen (C, D) miteinander verbunden sind.
  2. 2) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bestandteile vor Anbringung an eine Flasche in einer Ebene liegen.
  3. )) Aufhängevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flaschenkörper umgebende große Ring (A) an irgendeinem Punkt seiner Oberfläche wenigstens eine Sperrzunge (M) aufweist.
  4. 4) Aufhangevorrichtung-nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbkreisförmiger oder runder Befestigungsbügel (I, 1 ) vorgesehen ist und wenigstens einer der Streifen (C, D) oder der Befestigungsbügel einen flachen Teil in Form einer Platte (L) aufweist, die mit einer Beschriftung versehen werden kann.
  5. 5) Aufhängevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an irgendeiner Stelle oder an einem beliebig vorgesehenen Ansatz wenigstens ein Loch (K) vorgesehen ist, das insbes. zur Aufnahme eines Luftröhrchens dient.
  6. 6) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Aufhängevorrichtung od.dgl. von geringer Dicke und im Verhältnis-zu ihrer Oberfläche geringen Gewichts unter Verwendung von Kunststoflspritzpressen bei optimaler Ausnutzung ihrer Möglichkeiten und ihrer Leistungsfähigkeit nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen in einer Form an den der Basis (1, n) eines Dreiecks (m, n, 1) gegenüberliegenden Schenkeln (lm, nm) vorgesehen sind, wobei die Basis senkrecht zur Achse der Schließrichtung der Presse und der Form liegt.
  7. 7) Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspritzkanal an der Spitze des Dreiecks oder in der Ebene der Spitze liegt, wenn diese abgestumpft ist.
  8. 8) Verfahren und Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Streifen oder der Verbindungsstellen oder der äußeren Begrenzungen der Matrizen derart ist, daß sie aus der Öffnungsachse der Presse aus der Form herausgenommen werden können, ohne hängen zu bleiben.
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