DE1566392A1 - Schutzbrille - Google Patents

Schutzbrille

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DE1566392A1
DE1566392A1 DE1967S0113274 DES0113274A DE1566392A1 DE 1566392 A1 DE1566392 A1 DE 1566392A1 DE 1967S0113274 DE1967S0113274 DE 1967S0113274 DE S0113274 A DES0113274 A DE S0113274A DE 1566392 A1 DE1566392 A1 DE 1566392A1
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Germany
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frame
lens
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safety glasses
flange
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Smith Robert Paul
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SMITH ROBERT PAUL
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SMITH ROBERT PAUL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/028Ventilation means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Schutzbrille Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbrille für Athleten und dergleichen, insbesondere auf eine doppellinsige Schutzbrille, die zum Skilaufen, Rodeln und für andere Tätigkeiten bei kaltem Wetter brauchbar ist.
  • Die Schutzbrille gemäß der Erfindung sorgt für eine Verhinderung des Beschlagens bei niedrigen Umgebungstemperaturen, hält Schnee und Wasser von den Augen des Benutzers ab, sorgt aber dennoch für einen dichten Sitz an der Kontur des Trägers.
  • Dicht sitzende Schutzbrillen, die um die Augen des Benutzers herum Luft einschließen, beschlagen meistens in kurzer Zeit, insbesondere, wenn sie bei niedrigen Temperaturen getragen werden.
  • Dieses Beschlagen kommt normalerweise dadurch zustande, daß sich Feuchtigkeit, hervorgerufen durch die Atmung der Haut,in der eingeschlossenen Luftschicht ansammelt. Mit zunehmender Aktivität des Trägers steigt die Feuchtigkeit stark an und das Beschlagen wird 80 stark, daß es die Sicht des Benutzers völlig verhindert.
  • In früheren Schutzbrillen wurde eine Ventilation der Luft schi cht versucht, jedoch war diese nicht einwandfrei und konnte ein Beschlagen nicht verhindern.
  • Gegenstand und Vorteil der vorliegenden Erfindung ist eine Schutzbrille, die weitgehend. ein Beschlagen verhindert durch Ausstattung mit einer Doppellinse, wobei die innere Linse auf einer höheren Temperatur als die der äußeren Linse gehalten wird, dadurchweiigehend ein Beschlagen verhindert, und die weiterhin eine Ventilation der Luftschicht um die Augen des Benutsers herun bewirkt, Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin zu erreichen, daß eine Schutzbrille bei niedrigen Temperaturen getragen werden kann, ohne zu beschlagen und dadurch das Blickfeld des Trägers bei derartigen Kaltwettertätigkeiten wahrt.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Schutzbrille zu schaffen, in der der Benutzer verordnete Linsen als Teil der einen Schutzbrillenlinse selbst haben kann, wodurch eine berichtigte vollständige Vorwärtssicht und eine vollständige Seiten- oder Randsicht erreicht wird.
  • Diese und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung sollen anhand der folgenden Beschreibung und der anhängenden Zeichnungen erläutert werden. Hierbei zeigt: fig, 1 eine prspektivische Ansicht einer Schutzbrille gemäß der Erfindung mit der äußeren Linse in der auseinandergezogenen Position; Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schutzbrille nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Schutzbrille nach Fig. 1; Fig. 4 eine Querschnittsansicht einea Teils der Schutzbrille entlang der Linie 4-4 der Fig. 1; Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Schutzbrille entlang der Linie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 die Vorderansicht einer Art der inneren Linse, wie sie in der Schutzbrille angewandt werden kann; Fig. 7 die Vorderansicht der abgewandelten Linse, wie sie als innere Linse der Schutzbrille benutzt werden kann und Fig. 8 eine Querschnittsansicht der Linse der Fig. 7 entlang der Linie 8-8.
  • In der Ausführungsart, zu sehen in den Zeichnungen, ist das Ge-Gestell 10 aus einem federnden, biegsamen Material gemacht, für gewöhnlich aus weicher Plastik oder aus weichem Gummi. Daß Gestell ist gewölbt entsprechend der Kontur des Kopfes im Bereich der Augen des Benutzers. Wie in der Fig. 4 su sehen ist, ist das Gestell 10 mit einer Schaumplastik, einem Schaumgummi oder einem sehr. weichen Plastikmaterial vorgesehen, das verklebt oder andersartig mit dem Gestell verbunden ist und für eine Polsterung des Gesichts und der Stirn des Benutzers sowie ein Anliegen und Abschließen des Gestells bei verschiedenen Profilen der Benutzer sorgt. Die Benutzung eines solchen weichen Schaummateriale für Schutzbrillen und dergleichen ist bekannt.
  • Das Gestell ist mit einer äußeren Einkerbung 14 und einer inneren Einkerbung 15 zum Halten der linsen versehen.
  • Die äußere Linse ist mit vorwärts zeigenden Fl@nschen, inbegriffen der Flansch 21 am oberen Ende, einem Flansch 22 an der einen Seite, einem Flansch 23 an der gegenüberliegenden Seite und einem Flansch 24 an der unteren Seite versehen.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, hat die Einkerbung 14 einen Zinachnitt 26, in welche die Flansche hineinpassen, um die Linse an Ort und Stelle zu halten, und der untere Flansch 24 am unteren Teil paßt in die Einkerbung ebenso wie der obere Flansch 21.
  • Löcher oder eine Perforierung 27 und 28 in der Kitte der Linsen sind als Mittel dafür vorgesehen1 die Linsen in der Stellung su halten durch einen Druckknopf 30 (Fig. 5), an dem oberen und einen Druckknopf 31 am unteren Teil des Gestells. Diese Dreckknöpfe halten die äußere Linse in ihrer Stellung in dem Gestell der Schutzbrille und halten umgekehrt das Gestell an der Linse.
  • Die Druckknöpfe 30 und 31 können auch aus anderen bekannten Haltern bestehen.
  • Die innere Linse 33 paßt in die Einkerbung 15 und hat ebenfalls Löcher 34 und 35, um dieselbe im Gestell zu halten und das Gestell andererseits an der Linse zu halten.
  • Wie Fig. 5 zeigt geht ein Halter 37 durch die Öffnung 34, um die Linse im oberen Teil des Gestells zu befestigen und ein Halter 38 geht durch die Öffnung 35, um dieselbe in diesem Teil des Gestells zu halten.
  • Das Schaum- oder Schwammmaterial erstreckt sich um das Gestell herum einschließlich der Nasenzone, wo eine Lasche 12 (Fig.5) für eine Bedeckung und Abdichtung des Nasensteges des Benutzers sorgt.
  • Befinden sich die Linsen in dem Gestell, so befindet sich ein abgesEhloesener Raum 39 zwischen den Linsen ausgefüllt mit eine isolierenden Luftvolumen. Dieses hindert die Feuchtigkeit daran, sich als Kondensat an einer der beiden Linsenniederzuschlagen.
  • Hinter der Linse 33 ist ein weiterer Raum 40, der abgeschlossen ist, wenn die Schutzbrille sich am Gesicht des Benutzers befindet, wobei dann das Gesicht und die Augen die eine Seite des Abschlusses und die Linse 33 die Vorderfront bilden.
  • Da die Atmung und Ausdünstung der Haut des Benutzers Feuchtigkeit produzieren, insbesondere bei Anatrengung, sind Mittel vorgesehen, die einen Wecheel der Luft oder einen Luftsug durch den Raum 40 bewirken, sobald ein Luftstrom an der Schutzbrille vorbeifließt.
  • Das Gestell ist mit einem oberen Flansch 42 versehen, der rückwärts verläuft in einer üblichen Kurve nahe von der Front seite des Gestells bs zu einer Stellung über den Raum 40. Zahlreiche Löcher 44 erstrecken sich durch die Basis des Flansches 42 und enden in einer Stellung unmittelbar über einer der Serien von Öffnungen 45 am oberen Teil des Gestells, die alle direkt mit dem Raum 40 in Verbindung stehen. Wie die Fig. 2 zeigt, verlaufen die Öffnungen 44 direkt parallel durch den Flansch in einer Linie mit dem Windfluß, wenn der Benutzer sich mit der Schutzbrille vorwärts bewegt. Die Offnungen 44, offen über den Öffnungen im Gestell, nummeriert-von 45a bis 45f, erstrecken sich quer über den oberen Rand des Gestells, so daß der Luftstrom von den Öffnungen 44 über die Öffnungen 45 einen Venturi-Effekt erzeugt, der den Luftdruck in jeder Öffnung 45 vermindert und dadurch Luft aus dem Raum 40 herauszieht.
  • @ine Vielzahl von Öffnungen 47 im Boden des Gestells ermglicht zeilen Eintritt von Luft in den Raum 40 in dem Maße, wie die Luft am oberen Teil abgezogen wird. Dieses bewirkt einen stetigen Luftwechsel im Raum 40 und erhält die Feuchtigkeit in dem Raum ungefähr gleich der Feuchtigkeit der äußeren Umgebung. Es ist naheliegend, daß umso mehr Luft aus dem Raum 40 abgezogen wird und durch die Kammer hindurchgeht, Je schneller der Wind durch die Löcher tritt. Der Luftwechsel neigt auch dazu, die Temperatur der Luft in dem Raum 40 zu erniedrigen, wae mit dazu beiträgt, eine Kondensation in der Linse 33 zu verhindern. Daher sind bei einem Skiläufer z.B., der direkt in Richtung der Bewegung sieht, die Löcher, die durch den oberen Plansch gehen,in einer Richtung mit dem Wind, eo daß ein maximaler Strom durch die Löcher und ein maximaler Venturi-Effekt erzeugt wird, der einen maximalen Luftwechsel im Raum 40 zur Folge hat.
  • Der Flansch 42, der sich rückwärts über die Öffnungen 45 erstreckt, verhindert auch, daß Schnee durch die Öffnungen hindurch in den Raum 40 und damit in die. Augen des Benutzers fällt.
  • Das Gestell der Schutzbrille wird in bekannter Weise dadurch einen Gurt, der mit normalen Mitteln an der Schutzbrille befestigt ist, an dem Kopf des Benutzers festgehalten. Der Gurt kann z.B. unter Benutsung der Schlaufe 51, wie in Fig. 3 gezeigt, gehalten werden, die durch jeweils zwei Öffnungen auf leder Seite des Gestells hindurchgeführt ist und hinter der Brille verbunden ist.
  • Ferner kann der Gurt auch durch eine Schnalle im Inneren des Gestells gehalten werden, wobei der Gurt dann nur durch eine einzige Öffnung läuft. Beide Methoden sind u, a. bekannt.
  • Für den normalen Gebrauch ist die innere Linse 33 klar und farblose, während die äußere Linse farbig ist. Die äußere Line. kann auswechselbar sein, um sie den Lichtverhältnissen anzupassen, die der Skifahrer wünscht, s,B. grün für helle Tage, bräunlich für trübe Tage oder klar, je nach Wunsch. Außerdem kann jede Linse gebogen sein, um sie der Schutzbrille anzupassen oder sie kann flach sein und wird, um in das Gestell zu passen, gebogen, wobei das Gestell selbst dazu dient, die Linsen in der gebogenen.
  • Stellung zu halten.
  • Die Abänderung der inneren Linse, dargestellt in Fig. 7 und 8, schließt eine Linse 50 derselben peripheren Gestalt wie die innere Linse 33@ ein, die mit den Halteröffnungen 51 und 52 versehen iet und so ausgebildet iet, daß sie die Einkerbung 15 des Gestells paßt. Der Linsenteil 50 besteht vorzugsweise aus einer klaren, farblosen Plastik und ist mit zwei Öffnungen 54 und 55 versehen, in die die verordneten Linsen 56 und 57 eingelegt werden können.
  • Bei den verordneten Linsen 56 und 57 handelt ee sich um Plastik linsen entsprechend der Verordnung des Benutzers. Jede der verordneten Linsen ist mit einer angeschliffenen Kante 58 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie in die Einkerbung 59, die durch die Linsenöffnung gebildet wird, paßt (Fig. 8). 3ie äußere Kante 60 der Öffnung erstreckt sich geringfügig weiter nach innen als die innere Kante 61, wodurch dLe Linse gehalten d am springen gehindert wird.
  • Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, weist das Linsengestell 50 in der Nähe der verordneten Linsen nur eine schwacho Krümmung auf, an den @eitlichen Kanten dagegen vermindert sich der Krümmungsradius der Linse 50, wodurch ein innerer Linsenhalter @@@ herkömmliche, mehr oder weniger schwach gekrtinte, verordnete Linsen entsteht Dieses Linsen-Gestell und System behält für den Benutzer eine vollkommene Sicht bei. Es kann auch ein Zusatz zum Halten flacher, planer verordneter Linsen benutzt werden, wenn es gewünscht wird.
  • Ebenso kann man, wenn man ee wünscht, auch die innere Linse entfernen und die Schutzbrille wird somit. als einlinsige Schutzbrille benutst. Der Venturi-Effekt durch das Streichen der Luft über die Öffnungen im oberen Teil des Gestells sorgt dennoch für einen kontinuierlichen Wechsel der Luft in dem abgeschlossenen Raum um die Augen des Benutzers herum. Dieses hält das Beschlagen auf einem Minimum. Hinzuzufügen ist noch, daß die über die Spitze des Flansches stjreichende Luft selbst auch einen Venturi-Effekt erzeugt und somit mithilft, Luft aus den Öffnungen 45 herauszuziehen. Daher wird auch ohne die Löcher 44 ein Wechsel der Luft in den Raum erreicht.
  • Obwohl die Vorrichtunggezeigt ist unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform soll damit nicht der Schutzumfang der Erfindung auf die epeziellen Einzelheiten, die wiedergegeben sind, beschränkt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schutzbrille, bei der das Gestell so gestaltet ist, daß es beide Augen des Benutzers umschließt und abdichtet gegenüber der Gesichtsoberfläche des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm wenigstens eine Einkerbung zur auswechselbaren Halterung einer geflanschten, äußeren Linse (20) in voller Breite vorgesehen ist, wobei der Flansch ein Bestandteil der Linsenkante ist, senkrecht nach vorwärts abgewinkelt und so ausgebildet ist, daß er in einen Einschnitt eingreift, der in der äußeren Einkerbung des Gestells vorgesehen ist zur Sicherung derselben gegen zufälliges Herausfallens daß ferner die Linse gewölbt ist, wenn sie in dem Gestell befestigt ist und so dem Benutzer eine vollständige Vorwärts- und Seitenansicht gestattet, daß ein von der Vorderkante des Gestells an abgeschrägter nach oben und hinten gerichteter Flansch (42) am oberen Teil des Gestells befestigt ist, der sich quer von einer Seite zur anderen und von der Vorderseite zur Rückseite des Gestells erstreckt, daß eine Reihe von Durchlässen (44) durch die Basis des Flansches hindurchgeht, daß eine Reihe von Öffnungen (45) im Oberteil des Gestells in Verbindung mit dem Raum (40) zwischen der Linse und dem Gesicht des 3eniitzers steht, wobei die Durchlässe im Flansch mit ihren Auslässen über den Öffnungen im Gestell enden, um so einen Luftstrom huber die oeffnungen su leiten, daß ein Venturi-Effekt erzielt wird, der Luft aus dem Zwischenraum abzieht, daß eine Anzahl von Lüftungsschlitzen (47) am Boden des Gestells vorgesehen sind, daß sich der Flansch über die Öffnungen in dem Oberteil des Gestells erstreckt und diese schützt und daß Mittel vorgesehen sind zur Befestigung der Schutzbrille am Kopf des Benutzers.
  2. 2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (44) parallel und in einer Reihe angeordnet sind.
  3. 3. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine innere Einkerbung hat, in die eine zweite Linse (33 oder 50) in voller Breite der Schutzbrille eingesetzt ist.
  4. 4. Schutzbrille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Linse (50) zwei Öffnungen (54,55) zum Aufnehmen zweier verordneter Linsen (56,57) aufweist.
  5. 5. Schutzbrille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Linse (50) einen größeren Krümmungshalbmesser in dem mittleren Teil und einen wesentlich verminderten Krümmungsradius seitlich der Linsenöffnungen aufweist.
  6. 6. Schutzbrille nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeicheet, daß die Linsen (20,33,50) ein Paar im Abstand voneinander liegender zentraler Offnungen (27,28,34,35,51,52) auf@eisen und daß je ein Paar im Abstand voneinander li@g@ender @ruckknöpfe (30,31,37,38) im Gestell befestigt sind, ii mmenwirken mit den Öffnungen der Linse im Gestell n.
    L e e r s e i t e
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