DE68902566T2 - Selbstoeffnender vorgeformter aktivator und positioner. - Google Patents
Selbstoeffnender vorgeformter aktivator und positioner.Info
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Description
- Die gegenwärtige Erfindung betrifft einen kieferorthopädischen Einsatz oder Positionierer.
- Kinder, besonders solche in einem jungen Alter (z. B. von 3 - 7 Jahren), haben häufig Angewohnheiten wie das Spielen mit ihrer Zunge und ihren Lippen sowohl als auch mit ihren Mundatmungsgewohnheiten, wenn sie schlafen, und ungefähr 60 % der jungen Kinder haben Schwierigkeiten, gängige, entfernbare, kieferorthopädische Einsätze, wie diejenigen, die in meinen U.S. Patenten Nr. 3,848,335 und 3,939,598 beschriebenen sind, während der Nacht in ihren Mündern zu halten. Dies ist, da die Einsätze dazu neigen, wenn die Kinder ihre Münder unbewußt öffnen, herauszufallen. Wenn die Kinder älter werden (von ungefähr 8 - 10 Jahren), werden ungefähr 80 % den Einsatz die ganze Nacht in ihrem Mund behalten, während von 11 Jahren an ungefähr 95 % normalerweise den Einsatz die ganze Nacht über, während der Schlafstunden, in ihren Mündern behalten.
- Somit wäre es eine Verbesserung und ein Gewinn für den Stand der Technik, wenn ein entfernbarer Einsatz mit einer Einrichtung zum Zurückhalten des Einsatzes innerhalb des Mundes ausgerüstet werden würde, um das Aus-der-Stellung-Fallen des Einsatzes während der Schlafstunden zu verhindern.
- US-Patent Nr. 2,857,909 offenbart eine Zahnschutzvorrichtung zum kurzzeitigen Gebrauch von Athleten, um Bewegen der Zähne des Trägers zu verhindern. Die Zahnschutzvorrichtung weist einen äußeren Rand auf, der sich um alle Zähne des Benutzers erstreckt und einen kurzen inneren Rand, der sich hinter ein paar Zähnen ausdehnt. Zwischen den zwei Rändern ist ein Platz für die Aufnahme einer oberen oder unteren Zahnreihe zur Verfügung gestellt. Die Schutzvorrichtung kann an einer Stelle, die als ein Gelenk fungiert, umgefaltet werden.
- Die gegenwärtige Erfindung sorgt für einen verbesserten, kieferorthopädischen Einsatz des entfernbaren Typs, der die Probleme der gängigen, entfernbaren Einsätze überwindet. Die Vorrichtung umfaßt ein Mittel zum Zurückhalten des Einsatzes innerhalb des Mundes, wobei dieses Mittel eine Anordnung zum Vorspannen eines oberen Bereiches des Einsatzes in Berührung mit der oberen Zahnreihe und zum Vorspannen eines unteren Bereiches des Einsatzes in Berührung mit der unteren Zahnreihe in Richtung dieser Zähne ist, so daß der Einsatz stetig am Platz gehalten wird. Eine besonders geeignete Struktur zum Erfüllen dieser Erfindung hat die oberen und unteren Bereiche des Einsatzes im allgemeinen getrennt voneinander, weist aber einen klappbaren Verbindungsbereich an einem hinteren Ende des Einsatzes auf. Der Gelenkbereich ist so ausgebildet, daß diese Vorrichtung selbst-öffnend ist, das heißt, daß die vorderen Bereiche auseinandergedrückt werden.
- Solch eine Vorrichtung kann durch Aufschlitzen des Plastiks oder anderen elastischen Materials des Einsatzes entlang einer zentralen Trennlinie (entlang der Richtung der Beißebene) entweder während der Zeit des Ausformens oder danach angefertigt werden. Wenn der Schlitz zu der Zeit des Ausformens gemacht wird, wird der Einsatz sofort aufgespreizt und das ausgeformte Plastik kann auskühlen und in einer offenen Stellung wärmehärten, so daß es Kraft kostet, ihn wieder zu schließen. Die Elastizität des Einsatzes wird den Einsatz dazu bringen, selbst-öffnend zu sein.
- Eine andere Methode des Anfertigens solch eines Einsatzes erfordert, daß der Einsatz entlang derselben zentralen Trennlinie kalt aufgeschlitzt wird, nachdem der Einsatz ausgeformt wurde und gekühlt hat, und daß der Einsatz offen gehalten wird, während das Plastik an dem "Gelenk"-Bereich schwach aufgeheizt wird und in der offenen Stellung wärmehärten kann. Die Länge des Schnittes in Richtung des Hinterteils oder des hinteren Bereichs des Einsatzes sorgt entweder für einen schwachen (weiter nach hinteren gehender Schnitt) oder für einen starken Krafteinsatz seitens des Patientes zum Schließen des Einsatzes.
- Die Vorteile solch eines Einsatzes sind nicht nur die Anzahl der Kinder zu erhöhen, die diesen normalerweise nachts in ihrem Mund halten können, sondern auch, eine ein wenig gegen die vorderen (Front-) Zähne drückende Kraft anzulegen, um starke oder schlimme Überbisse zu korrigieren, während die Benutzer den Einsatz in ihren Mündern haben. Diese drückende Kraft kann auch durch den Einsatz einer biegsamen und elastischen Metallplatte oder Feder als ein Gelenk erhöht werden, um die für das Schließen des Mundes erforderliche Kraft zu erhöhen, wenn der Einsatz in dem Mund ist.
- Ein anderer Vorteil des Einsatzes, wo das Stück mit zwei Hälften ausgeformt ist, die in einer flachen Stellung mit einem dazwischen einteilig spritzgegossenen Gelenk separiert sind, ist, daß verschiedene Ausführungsformen von Rohrgewinden in Zusammenhang miteinander angeordnet werden sowie vorwärts oder rückwärts in Beziehung zu dem biegsamen Bereich des Gelenks bewegt werden können, um den Abstand oder die Beziehung vorder-rückseitig (Vorderseite zur Rückseite) zu erhöhen oder zu erniedrigen und dadurch verschiedene Typen von Einsätzen herzustellen, die verschiedene Stärken von Bißanomalien, wie starke Klasse II, leichte Klasse II, Bißanomalien der Klasse I oder III, zu korrigieren. Der Gelenkbereich kann auch dicker oder dünner, weiter oder schmaler gemacht werden, um die Kraft des Gelenkes zu vergrößern oder zu verkleinern.
- FIG. 1 ist eine Seitenansicht eines Einsatzes, der das Prinzip der gegenwärtigen Erfindung verkörpert.
- FIG. 1A ist eine Seitenansicht eines Einsatzes von Figur 1 vor dem Aufschlitzen.
- FIG. 2 ist eine zungenseitige Aufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Einsatz.
- FIG. 3 ist eine lippenseitige Vorderansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung.
- FIG. 4 ist eine Seitenansicht von einer anderen Ausführungsform der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung.
- FIG. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Metallfeder, die dem Einsatz, wie in Figur 4 gezeigt, zugefügt wird.
- FIG. 6 ist eine andere Ausführungsform, die in einer offenen Aufsicht gezeigt ist.
- FIG. 7 ist eine Seitenansicht von der in Figur 6 gezeigten Vorrichtung in geschlossener Stellung.
- FIG. 8 ist eine Seitenansicht von der in Figur 6 gezeigten Vorrichtung in offener Stellung.
- FIGen 1 - 3 illustrieren einen Positionierer 10, der eine obere Mulde 12 zum Aufnehmen der maxillaren oder oberen Zahnreihe und eine untere Mulde 14 zum Aufnehmen der mandibularen oder unteren Zahnreihe enthält. Die Mulden sind im allgemeinen durch einen lippen-wangenseitigen Rand 16 und einen zungenseitigen Rand 18 ausgebildet. Die Ränder sind durch einen verengten Bereich 20 verbunden. Beide Mulden, die obere und die untere, sind mit Zahnaufnahmeeinsenkungen oder- vertiefungen 22, 24 ausgerüstet. Der Einsatz ist teilweise entlang einer zentralen Trennlinie 25 (FIG. 1A) so aufgeschlitzt, daß die obere Mulde 12 in einem oberen Bereich 26 ist, der eine feste untere Oberfläche 28 hat, die durch das Aufschlitzen gebildet ist, und die untere Mulde 14 in einem unteren Bereich 30 ist, der eine obere Oberfläche 32 hat, die durch das Aufschlitzen gebildet ist. Ein verbindendes Gelenkteil 34 ist an einem hinteren Ende 36 des Einsatzes ausgebildet, da sich der Schlitz nur teilweise durch den Einsatz erstreckt und somit ein vorderes Ende 38 des oberen Teils 26 und ein vorderes Ende 40 des unteren Teils 30 getrennt von einander zurückläßt.
- Die untere Oberfläche 28 des oberen Teils 26 und die obere Oberfläche 32 des unteren Teils 30 erstrecken sich nicht komplett nach hinten zu dem Gelenk 34 hin, wodurch eine an dem Gelenk zentrierte Öffnung 42 in diesen zwei Wänden 42 zurück gelassen wird, die einen Luftstromdurchgang darstellt, um dem Benutzer zu erlauben, durch diese Öffnung zu atmen, wenn der Einsatz in dem Mund des Benutzers ist.
- Dieser Einsatz kann durch mehrer verschiedene Verfahren hergestellt werden. In einem ersten Verfahren wird der Einsatz als ein Stück ausgeformt, wobei das obere Teil 26 integral und sich zusammenausdehnend mit dem unteren Teil 30 (siehe FIG. 1A) ist, aber während des Ausformens wird ein Schlitz entlang eines Bereiches der zentralen Trennlinie 25 von dem vorderen Ende 38, 40 zurück in Richtung des hinteren Endes 36 gemacht, der nur einen Bereich des Einsatzes nicht aufgeschlitzt läßt, somit zu einem Gelenkteil 34 führt. Nachdem das Aufschlitzen stattgefunden hat, wird der Einsatz sofort aufgespreizt, so daß die untere Oberfläche 28 des oberen Teils 26 und die obere Oberfläche 32 des unteren Teils 30 im allgemeinen eine einzigen Ebene formen, und der Einsatz kann dann in dieser geöffneten Stellung kühlen und wärmehärten. Auf Grund dieses Wärmehärtens wird die Elastizität des Einsatzmaterials den Einsatz dazu bringen, sich selbst zu öffnen, das heißt, daß die vorderen Enden 38, 40 von dem oberen und unteren Teil stetig voneinander weggedrängt werden. Diese Selbst-Öffnungskraft kann durch das Ändern der Länge des Schlitzes und somit des Ausmaßes des Gelenkbereiches abgestimmt werden, mit einem längeren Schlitz und einem kleineren Gelenkbereich erhält man eine kleinere Selbst-Öffnungskraft.
- Ein zweites Verfahren zur Herstellung solch eines Einsatzes würde wieder ein Ausformen des Einsatzes sein, so daß der obere Bereich 26 und der untere Bereich 30 in einem ausgebildet sind und nachdem der Einsatz abgekühlt hat, kann der Schlitz wieder entlang der Trennlinie 25 gemacht werden, und mit dem in offener Stellung gehaltenen Einsatz kann das Gelenkteil 34 wieder aufgewärmt werden und dann in offener Stellung wärmehärten.
- FIGen 4 und 5 stellen eine andere Ausführungsform dar, in welcher es möglich ist, die Selbst-Öffnungskraft durch das Einfügen einer flexiblen Metallplatte oder Feder in dem Gelenkbereich, vorzugsweise während des Ausformprozesses, zu steigern, wobei die Metallfeder in einer halb-offenen Stellung vorgeformt wird, um die vorderen Enden 38, 40 des Einsatzes auseinanderzudrücken. Die Federkonstante der Feder kann so ausgewählt werden, daß sie die gewünschte Selbst-Öffnungskraft des Einsatzes liefert.
- Eine andere Ausführungsform des Positionierers ist in den FIGen 6 - 8 dargestellt, in welchen der Einsatz durch Einspritzausformen hergestellt wird, worin ein oberer Teil 26A zuerst als ein einzelnes und separates Teil des Einsatzes hinsichtlich des unteren Teils 30A ausgebildet wird. Ein Gelenkteil 34A wird auch während des Ausformprozesses gebildet und dieses Gelenkteil 34A verbindet den oberen Bereich 26A und den unteren Bereich 30A miteinander. Dieser Einsatz wird in der geöffneten Stellung, wie in den FIGen 6 und 8 gezeigt, ausgeformt und gekühlt, und wird somit auf Grund der Elastizität des Plastikmaterials des Einsatzes dazu tendieren, sich selbst zu öffnen, wenn der Einsatz getragen wird, wie in FIG. 7 gezeigt.
- Wiederum bedeckt eine untere Oberfläche 28A des oberen Teils 26A und eine obere Oberfläche 32A des unteren Teils 30A nicht die komplette Fläche des Einsatzes und läßt daher eine Öffnung 42A zurück, durch welche der Benutzer während des Tragens des Einsatzes atmen kann.
- Wie es aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, ist die Erfindung empfänglich dafür, mit verschiedenen Veränderungen und Modifikationen ausgeführt zu werden, die insbesondere von denen, die in der vorangegangenen Spezifizierung und Beschreibung beschrieben wurden, verschieden sein können. Es sollte verstanden werden, daß ich im Rahmen des hierauf gewährleisteten Patentes all solche Modifikationen, die vernünftigerweise und richtigeweise in dem Rahmen meines Beitrags zum Stand der Technik fallen, wie in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet, aufnehmen will.
Claims (9)
1. Kieferorthopädischer Einsatz zum Gebrauch beim korrigierenden
Zurückstellen oder Ausrichten von Zähnen, welcher eine
Zahnaufnahmemulde (12) im mit Zahnaufnahmevertiefungen (22) zum
korrigierenden Zurückstellen einer oberen Zahnreihe gebildeten,
oberen Bereich (28) und eine zweite Zahnaufnahmemulde (14) im
mit Zahnaufnahmevertiefungen (24) zum korrigierenden
Zurückstellen einer unteren Zahnreihe gebildeten, unteren Bereich
(30) umfaßt, wobei besagte durch einen zungenseitigen und einen
lippen-wangenseitigen Rand (18,16) umgrenzte Mulden sich über
die gesamten zungenseitigen und wangenseitigen Oberflächen
besagter Zähne erstrecken und jede besagte Mulde eine besagte
Ränder miteinander verbindende Verengung (20) umfaßt, wobei
besagter kieferorthopädische Einsatz außerdem elastische Mittel
(34) umfaßt, die die hinteren Enden (36) von besagten oberen
und unteren Bereich miteinander verbinden, wodurch die vorderen
Enden (38, 40) von besagtem oberen und unteren Bereich dauernd
auseinandergedrückt werden.
2. Kieferorthopädischer Einsatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß besagter Einsatz (10) aus einem elastischen
Material ausgeformt ist und besagtes elastische Mittel ein
Gelenkteil (34) aus dem gleichen Material wie das besagten Einsatzes
umfaßt, das gleichzeitig und im besagten Einsatz integriert
ausgeformt wird.
3. Kieferorthopädischer Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß besagtes elastische Mittel mindestens ein
metallisches Federglied (44) umfaßt, daß besagte hintere Enden
von besagtem unteren und oberen Bereich miteinander verbindet.
4. Kieferorthopädischer Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (42) an besagtem
hinteren Ende (36) des besagten Einsatzes (10) gebildet ist, um
dem Benutzer das Atmen durch besagte Öffnung zu gestatten.
5. Kieferorthopädischer Einsatz nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Einsatz durch
Ausformen des Einsatzes (10) aus einem elastischen Material mit
der ersten (12) und der zweiten Mulde (14), die an den hinteren
Enden (36) durch einen Gelenkbereich (34) miteinander verbunden
sind und durch Wärmehärten des Gelenkbereichs (34) in einer
offenen Stellung des Einsatz (10) mit auseinandergehaltenen,
vorderen Enden (38,40) der Mulden angefertigt wird.
6. Kieferorthopädischer Einsatz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß während besagter Ausformschritte die Mulden so
ausgeformt werden, daß sie eine gemeinsame Ebene innehaben.
7. Kieferorthopädischer Einsatz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß während besagter Ausformschritte die Mulden
übereinanderliegend mit einer gemeinsamen Verengung (20)
ausgeformt werden, und der Einsatz nach dem Ausformen teilweise
ausgeformt werden, und der Einsatz nach dem Ausformen teilweise
durch die Verengung von einem vorderen Ende (38,40) des
Einsatzes her aufgeschlitzt wird, während ein hinteres Ende
(36) als besagtes Gelenkgebiet intaktbleiben kann.
8. Kieferorthopädischer Einsatz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß besagter Einsatz (10) vor dem Abkühlen besagten
Materials und nach dem Ausformen aufgeschlitzt wird, so daß
besagter Gelenkbereich (34) in offener Stellung wärmehärten wird.
9. Kieferorthopädischer Einsatz nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß besagter Einsatz (10) nach dem Abkühlen besagten
Materials nach dem Ausformen aufgeschlitzt wird, wobei besagter
Gelenkbereich (34) dann wieder aufgewärmt wird und in offener
Stellung wärmehärten kann.
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- 1989-03-30 DE DE8989105624T patent/DE68902566T2/de not_active Expired - Lifetime
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- 1989-04-06 JP JP1085870A patent/JPH0321235A/ja active Pending
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JPH0321235A (ja) | 1991-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ORTHO-TAIN INC., BAYAMON, P.R., US |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: BERGERSEN, EARL O., DR., WINNETKA, ILL., US |