DE3439357A1 - Traeger, insbesondere fuer augenlidsensoren - Google Patents

Traeger, insbesondere fuer augenlidsensoren

Info

Publication number
DE3439357A1
DE3439357A1 DE19843439357 DE3439357A DE3439357A1 DE 3439357 A1 DE3439357 A1 DE 3439357A1 DE 19843439357 DE19843439357 DE 19843439357 DE 3439357 A DE3439357 A DE 3439357A DE 3439357 A1 DE3439357 A1 DE 3439357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
ring
section
carrier according
eyelid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843439357
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439357C2 (de
Inventor
William M. Oakland Calif. Little jun.
Gary Walnut Creek Calif. Schneiderman
Stanley J. Oakland Calif. Withers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thoratec LLC
Original Assignee
Thoratec LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thoratec LLC filed Critical Thoratec LLC
Publication of DE3439357A1 publication Critical patent/DE3439357A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439357C2 publication Critical patent/DE3439357C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • A61F9/0017Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein implantable in, or in contact with, the eye, e.g. ocular inserts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

TRÄGER, INSBESONDERE FÜR AUGENLIDSENSOREN
Die Erfindung betrifft einen aufgetrennten Träger, insbesondere für Augenlidsensoren.
Alle bisher entwickelten Träger für Augenlidsensoren und dergleichen sind vollständig geschlossene Ringe, die zwischen der Lederhaut des Augapfels und den Augenlidern angeordnet werden, und eine Halterung für verschiedene Sensoren bilden, die in Kontakt mit dem Bindehautgewebe des Auges stehen. Zwei solcher Träger und Sensoren werden in den US-A-3 769 961 und US-A-4 089 329 gezeigt, eine weitere Darstellung findet sich in der US-E-29 703. Darüberhinaus ist solch ein Träger zumindest zum Teil in der DE-OS-32 14 527 beschrieben. Die in solchen Trägern angeordneten Sensoren sind sehr nützlich für die Feststellung verschiedener Faktoren im menschlichen oder tierischen Körper, da sie eine Detektorvorrichtung in Kontakt mit der Lidbindehaut an der inneren Oberfläche eines Augenlides, gewöhnlich des oberen, bilden. Die Träger sind jedoch nicht nur zweckmäßig zum Plazieren von Sensoren an der Bindehautoberfläche, sondern auch zum Anbringen anderer Vorrichtungen an der Bindehaut oder der Lederhaut. Solche anderen Vorrichtungen können z,B. Medikamentspender sein.
Ein Nachteil der bekannten Augenlidträger ist es, daß der geschlossene Ring des Trägers eine festgelegte Konfiguration aufweist, weshalb er zu einem gewissen Grad in der Größe angepaßt werden muß, um zum jeweiligen Benutzer zu passen. Z.B. ist ein einzelnes Maß des in der erwähnten DE-OS-32 14 527 beschriebenen Trägers für Augenlidsensoren für etwa 70 % der erwachsenen Bevölkerung geeignet, wobei sich die Qualität der Anpassung bei diesen 70 %
etwas ändern kann. Obwohl 70 % ein wesentlicher Teil der Bevölkerung ist, so wäre doch eine umfassendere und in der Qualität bessere Anpassung von großem Nutzen. Darüberhinaus hat der allgemein in der genannten DE-OS-32 14 5 27 gezeigte Träger bei manchen Personen die Tendenz, seine Lage unter den Augenlidern zu ändern. Des weiteren ist der Sensor bei den bekannten Trägern generell an der temporalen Seite angeordnet. Obwohl diese Anordnung in vielen Fällen wünschenswert ist, so kann doch eine Anbringung an der nasalen Seite gewisse, bisher nicht erkannte, Vorteile bringen.
Darüberhinaus können wegen der festen Konfiguration und Größe der oben erwähnten bekannten Träger mit völlig geschlossenen Ringen diese Träger allein durch ihre physische Anwesenheit die durch den eingeschlossenen Sensor zu messenden verschiedenen physiologischen Parameter wesentlich verändern, so daß keine genauen Werte dafür erhalten werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für Augenlidvorrichtungen zu schaffen, der bei besserer Anpassung umfassender zu verwenden ist, der leichter und sicherer in seine Lage unter den Augenlidern eingeführt werden kann, der dazu fähig ist, seine Lage im Auge beizubehalten und der nur eine minimale Störung im Bindehautsack hervorruft, so daß die Beeinflussung der zu messenden physiologischen Parameter auf ein Minimum reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Träger für eine Augenlidvorrichtung, der einen oder mehrere Sensoren oder andere Vorichtungen gegen die Lidbindehaut des oberen oder unteren Augenlides oder die Lederhaut des Benutzers hält, einen dünnen, flexiblen aufgetrennten bzw. Teil- Ring auf, der zwischen der Lederhaut des Augapfels und den Augenlidern aufgenommen wird und eine zentrale öffnung bildet, die
genügend groß ist, um eine wesentliche Bewegung des Augapfels mit minimaler Berührung zwischen der Hornhaut und dem Ring zu erlauben. Am Ring ist eine Vorrichtung mit einem für einen Kontakt mit der Lidbindehaut, der Lederhaut 5 oder beiden freiliegenden Abschnitt angebracht. Der Ring selbst ist aus einem Material geformt, das genügend flexibel und dünn ist, so daß in Verbindung mit seiner Auftrennung der Ring wenig oder keine Beeinträchtigungen der physiologischen Parameter der Lidbindehaut hervorruft.
Gegenüber den bekannten Trägern sind demnach die unerwünschten Effekte des Trägers auf die gemessenen physiologischen Parameter des Benutzers wesentlich verringert. Die Detektorvorrichtung wird darüberhinaus sicherer und mit geringeren Verlagerungen in Position gehalten. Außerdem ist eine einzige Größe des erfindungsgemäßen Trägers besser für einen größeren Teil der Bevölkerung geeignet. Zusätzlich hat die Vorrichtung nur mehr eine geringe Neigung, sich im Auge zu bewegen. Der bequemere Sitz im Auge des Benutzers erlaubt die Verwendung des erfindungsgemäßen Trägers über verhältnismäßig lange Zeitabschnitte ohne oder nur mit geringen Irritationen oder Unbequemlichkeiten.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Augenlidvorrichtung mit aufgetrenntem Ring in Position im Auge des Benutzers,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Trägers für eine Augenlidvorrichtung, wobei der Träger in seiner freien Stellung mit ausgezogenen
Strichen und in der Stellung, die er im allgemeinen im Auge des Benutzers annimmt, gestrichelt dargestellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausfuhrungsform des ■ erfindungsgemäßen Trägers für eine Augenlidvorrichtung in Position im Auge des Benutzers,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 von
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Trägers für eine Augenlidvorrichtung der Fig. 4 und 5, wobei der Träger in seiner freien Stellung in ausgezogenen Linien und in der insgesamt im Auge des Benutzers angenommenen Stellung gestrichelt gezeigt ist,
Fig. 7 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform des Trägers für eine Augenlidvorrichtung, die den Träger gestrichelt in der insgesamt im Auge des Benutzers angenommenen Stellung und in ausgezogenen Linien in seiner freien Stellung außerhalb des Auges des Benutzers zeigt, und
20' Fig. 8 die Ansicht einer vierten Ausführungsform des Trägers für einen Augenlidsensor mit an der nasalen Seite angeordnetem Sensor und Leiter.
Die hier beschriebenen Träger sollen einen Sensor oder eine andere Vorrichtung halten, der bzw. die von einem Menschen getragen wird, der einen normalen Augapfel 11 mit der üblichen, etwa sphärischen Hornhaut 13 besitzt, die dadurch eine kreisförmige Diskontinuität bildet, daß sie nennenswert aus der allgemeinen Konfiguration der angrenzenden Lederhaut vorspringt. Obwohl hier geometrische Begriffe und Bezeichnungen verwendet werden, sind diese nicht im streng mathematischen Sinne zu verstehen, sondern sollen eine Annäherung an die tatsächlichen und üblichen Formen und Verhältnisse vermitteln. Die Hornhaut hat eine Größe bzw. einen Durchmesser, der verhältnismäßig bekannt
ist. Der Augapfel 11 befindet sich hinter bzw. innerhalb eines unteren Augenlides 15 und eines oberen Augenlides 17. Die Augenlider treffen an der medialen Lidverbindungsstelle 19 nahe der Nase und ebenso an der lateralen Lidverbindungsstelle 21 an der temporalen Seite des Auges zusammen. Die Unterseiten des oberen Augenlides 17 und des unteren Augenlides 15 sind mit der Lidbindehaut 23 überzogen, die hier von besonderem Interesse ist.
Eine erste Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Trägers 41 ist in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt. Der Auf- . bau des Trägers wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem anderen geeigneten Material hergestellt, das steril gemacht werden kann, flexibel ist und zur beschwerdefreien Benutzung glatt endbearbeitet werden kann. Der Träger 41 dieser Ausführungsform weist einen Teilring oder aufgetrennten Ring mit einer öffnung an der nasalen Seite auf. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, nimmt der Träger 41 eine entspannte Stellung an, die in ausgezogenen Strichen dargestellt ist. Wird der Träger jedoch in seiner Lage im Auge gehalten, so nimmt er die gestrichelt gezeigte Stellung an, wobei die nach oben und unten gerichtete Ausdehnung gegen .ein elastisches öffnen durch die obere und untere Bindehautwölbung zurückgehalten wird. Da der getrennte Ring des Trägers in Verbindung mit dem Gebrauch eines flexiblen Materials eine größere Flexibilität und als Folge eine größere Anpassungsfähigkeit aufweist als es mit bekannten Trägern möglich ist, kann sich die gesamte Form des Trägers 41, wenn er an Ort und Stelle ist, angenehmer und beschwerdefreier an den Bindehautsack anpassen.
Die Teilringform des Trägers wirkt während des Einsetzens als eine flexible Führung und stellt in etwa die richtige Lage um die Hornhaut von selbst her, wodurch die Hornhaut
während des Einsetzens und Entfernens geschützt wird. Wegen der weiten Variationsmöglichkeit der vertikalen Lage der oberen und unteren Schenkel 43 und 45 paßt der Träger der Fig. 1, 2 und 3 für einen noch größeren Prozentsatz der Bevölkerung, wobei die Qualität des Sitzes besser ist und der Träger besser unter den Augenlidern gehalten wird als die bekannten Träger.
Die oberen und unteren Schenkel 4 3 und 45 begrenzen oder bilden durch ihre inneren Ränder eine öffnung 29 von im allgemeinen elliptischer bis kreisförmiger Gestalt. Die öffnung 29 ist besonders groß und ist wesentlich größer als _ die Abmessung der normalen Hornhaut. Demzufolge verbleibt ein wesentlicher freier Raum oder Abstand zwischen dem umlaufenden Rand 31 der Hornhaut und der inneren Oberfläche oder dem Rand 27 des oberen und unteren Schenkels 43 und 45. Das Einsetzen des Trägers 41 unter die Augenlider wird durch seine Flexibilität und Auftrennung erleichtert. Die Konfiguration des Trägers ist dergestalt, daß er zuerst in die obere Wölbung eingeführt werden kann und dann unter Ausnutzung seiner flexiblen, aufgetrennten Art leicht hinter dem unteren Augenlid positioniert und zur unteren Wölbung bewegt werden kann, wobei der Träger von der Hornhaut 13 ausreichend weit entfernt angeordnet wird. Im eingesetzten Zustand nehmen die oberen und unteren Schenkel 4 3 und 45 des Trägers eine dreidimensional=leicht krummlinige Gestalt innerhalb des Bindehautsackes an.
Zum größten Teil haben die oberen und unteren Schenkel 43 und 45 einen relativ geringen Querschnitt. . Vorzugsweise ist der Durchmesser des Querschnitts der oberen und unteren Schenkel 43 und 45 im wesentlichen konstant und liegt in der Größenordnung von etwa 1 oder 2 mm. An der temporalen Seite bildet der Rand einen erweiterten Abschnitt 33, der eine Vorrichtung 35 trägt. Die Vorrichtung 35 ist im Träger angeordnet, wobei ein Abschnitt an der Trägeroberfläche nach
hinten oder nach vorne oder nach beiden Seiten freiliegt, so daß die Vorrichtung das Auge an der Lederhaut, der Bindehaut oder an beiden berühren kann. Der die Vorrichtung tragende Abschnitt 33 kann verdickt sein, um den Sensor oder die andere Vorrichtung oder auch irgendwelche Zuleitungen oder Schläuche, die mit der Vorrichtung verbunden sein können, teilweise zu umschließen. Die Breite des Abschnittes 33 kann- typischerweise im Bereich von etwa 2 bis 5 mm und die Dicke in der Größenordnung von 1 mm liegen.
Das Material, aus dem der Träger 41 gebildet wird, soll genügend flexibel sein, um zumindest eine gewisse .Anpassung an die Form des Bindehautsackes zu erlauben, ohne daß ein übermäßiger Druck gegen die Lidbindehaut oder die Wölbungen ausgeübt wird. Gleichzeitig sollte es genügend starr sein, um im Einklang mit seiner Anpassung hinter den Augenlidern seine Form zu behalten, wenn es hinter der Lidbindehaut plaziert wird. Zu diesem Zweck wurde festgestellt, daß das Material vorzugsweise einen Biegemodul zwischen 200 N/mm2 und 1 000 N/mm2 aufweisen soll. Die diese Bedingungen erfüllenden Materialien schließen thermoplastische Elastomere ein, beispielsweise Polyester (HYTREL). Andere geeignete Materialien sind Polyurethan und Butadien-Styrol.
Für seinen hauptsächlichen Verwendungszweck enthält der Träger 41 in dem erweiterten Abschnitt 33 einen Sensor oder eine andere Vorrichtung'35 einer von mehreren geeigneten Arten. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, kann der Sensor selbst breiter und dicker sein als der Hauptbogen, d.h.
der schmale Abschnitt der oberen und unteren Schenkel 43 und 45. Die Vorrichtung 35 kann mit zugehörigen Anzeigeoder Meßgeräten, Fernsensoren und/oder einem vergleichbaren Gerät über einen Leiter oder eine andere
des Trägers 41 hin läuft die übertragungsvorrichtung 37 durch einen Ansatz 39. Vorzugsweise ist der Ansatz 39 mit dem Träger einstückig und erstreckt sich in eine solche Richtung und weit genug, um durch die Augenlider hindurchzulaufen und über diese hinaus vorzustehen, wie speziell Fig. 1 . zeigt. Der Ansatz 39 kann als Griff für ein bequemes Einsetzen und Entfernen des Trägers dienen.
Die Flexibilität und Auftrennung . des Trägers erleichtert seine selbsttätige Positionierung innerhalb des Bindehautsackes. Die Maße des Trägers sind derart, daß eine leichte Anpassung an fast alle Patienten einer gegebenen Klasse, z. B. Erwachsene oder Kinder, gegeben ist und die Maße und die Flexibilität der oberen und unteren Schenkel 4 3 und 45 dafür sorgen, daß der Träger in einer stabilen, sich nicht verschiebenden Lage abseits der Hornhaut liegt, wenn er unter die Augenlider eingesetzt ist. Die Lage des Griffs oder Ansatzes 39, die sich zwischen den Augenlidern nach außen erstreckt, trägt auch dazu bei, den Träger vor Verschiebungen nach dem Einsetzen zu bewahren. Im Gegensatz zu den bekannten Trägern wird der vorliegende Träger gewöhnlich durch Bewegungen des Augapfels oder der Augenlider nicht gestört. Dies bedeutet in der Praxis, daß ein Benutzer diesen Aufbau für eine viel längere Zeit als bisher tolerieren kann und weniger Unbequemlichkeiten durch seinen Gebrauch erleidet. . Der Benutzer kann nicht nur seine Hornhaut 13 in vernünftigem Maß nach links und nach rechts rollen, sondern auch vom Mittelpunkt nach oben und unten .blicken, wobei der physische Kontakt zwischen Hornhaut und den oberen und unteren Schenkeln 43 und 45 minimal ist oder überhaupt kein solcher Kontakt erfolgt. Das Vorhandensein des Trägers im Auge kann für den Benutzer von wesentlich. geringerer Bedeutung als bisher sein. Gleichzeitig kann die Vorrichtung 35 genauer in einer festgesetzten Position gehalten werden, da ihr Träger nicht dazu
neigt, von den Augenbewegungen des Benutzers verschoben oder bewegt zu werden. Ein effektiverer, längerer Gebrauch kann somit erreicht werden.
Aufgrund der Flexibilität und Auftrennung des Trägers gleicht sich der Träger selbst besser an das Auge an und sitzt deshalb besser zwischen dem Augapfel.und der Lidbindehaut. Wegen dieses besseren Sitzes bleibt er während der Tragezeit besser an seinem Platz. Darüberhinaus macht ihn sein geringer Querschnitt, insbesondere der oberen und unteren Schenkel 43 und 45, bequemer und angenehmer als jene bekannten Träger in der Form eines geschlossenen Ringes, die häufig aus einem dickeren und starreren Material wie z.B. Polymethylmethacrylat (PMMA) geformt sind. Die Anwendung der Träger mit geschlossenem Ring bei den bekannten Vorrichtungen war auch die Hauptursache dafür, daß sie nur für etwa 70 % der Bevölkerung brauchbar waren. Wegen der weiten Variationsmöglichkeit in der vertikalen Stellung der flexiblen oberen und unteren Schenkel 43 und 45 kann der Träger der Fig. 1, 2 und 3 für einen noch größeren Prozentsatz der Bevölkerung passen und wird leichter und besser hinter den Augenlidern gehalten als die bekannten Träger. Des weiteren beseitigt der Teil mit dem kleinen Querschnitt, zusammen mit der Flexibilität des getrennten Ringes, im wesentlichen jede Beeinflussung der zu messenden physiologischen Parameter..
In den Fig. 4, 5 und 6 wird eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung gezeigt, die dem Träger 41 der Fig. 1, 2 und 3 darin ähnlich ist, daß der Ring nicht vollständig geschlossen, sondern aufgetrennt oder aufgeschnitten ist. In diesem Beispiel ist der Ring 47 jedoch an der temporalen Seite aufgetrennt. Ein Ende des Ringes des Trägers 47 endet in einem Ansatz 39, der die Übertragungsvorrichtung 37 trägt, während das andere Ende in einem Ansatz 4 9 endet, der dazu dient, hakenförmig
über das untere Augenlid 15 zu greifen, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Ansätze 39 und 4 9 können als ein Griff zum Vereinfachen des Einsetzens und Entfernens des Trägers zusammenwirken. Die Form des Trägers wirkt wieder als Führung zum Einsetzen und stellt in gewissen Grenzen selbsttätig seine Lage um die Hornhaut her. Wie insbesondere aus der Fig. 6 zu ersehen ist, nimmt der Träger 47 im entspannten Zustand wieder die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung an und, wenn er im Auge des Benutzers plaziert ist, insgesamt die gestrichelt dargestellte Stellung nahe an der oberen und unteren Wölbung der Bindehaut.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausfuhrungsform der Erfindung, in der der Träger 87 die Form eines ein- oder zweiteiligen Aufbaus annimmt, der einen erweiterten Teil 89 mit einem Ansatz 91 aufweist. Der Teil 89 dient zum Tragen eines Sensors oder einer anderen Vorrichtung 93 und eines Leiters oder einer anderen Übertragungsvorrichtung 95. Der zweite Abschnitt des Trägers 87 beinhaltet einen elastischen "Draht" 97 aus Metall oder Kunststoff, dessen eines Ende 99 am Teil 89 befestigt ist. Das andere Ende 101 des Drahtes wird beweglich im Teil 89 festgehalten, so daß es sich zwischen den durch Anschläge 103 und 105 im Teil 89 festgelegten Grenzen bewegen kann. Das Ende 101 schließt einen umgebogenen Abschnitt 107 ein, der mit dem Anschlag 103 zusammenwirkt, um seine nach außen gerichtete Bewegung zu begrenzen. Der Draht 97 weist vorzugsweise eine biokompatible Oberfläche auf und ist genügend elastisch ausgebildet, so daß er in seinem entspanntesten Zustand die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung einnimmt, während er im Auge positioniert eine Stellung einnimmt, die zwischen den ausgezogen und gestrichelt gezeichneten Stellungen liegt. In dieser Zwischenstellung ist die nach außen gerichtete Ausdehnung des Drahtes 97 wie in den vorherigen Ausführungsformen durch die obere und untere Wölbung der Bindehaut begrenzt,
so daß das Ende 101 gewöhnlich in etwa zwischen den Anschlägen 103 und 105 liegt.
Eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Die Ausführungsform der Fig. 8 ist sehr ähnlich der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten, bis auf die Ausnahme, daß der erweiterte Abschnitt des Trägers 109 von Fig. 8 an der nasalen Seite statt an der temporalen Seite angeordnet ist und die Trennstelle des Ringes an der temporalen Seite liegt. Der erweiterte Abschnitt 111 trägt wieder einen Sensor oder eine andere Vorrichtung 35, die eine Übertragungsvorrichtung 37 aufweisen kann, die durch einen Ansatz 39 verläuft, der ebenfalls an der nasalen Seite liegt. In anderen Einzelheiten ist der Träger 109 der Fig. 8 demjenigen der Fig. 1, 2, und 3 ähnlich. Bei dem Träger 109 erstreckt sich der Leiter 37 durch die mediale Lidverbindungsstelle und kann entlang oder um die Nase des Patienten . statt' längs seiner Schläfe geführt werden. Andere Alternativen können einen Träger wie in Fig. 8 mit dem von der nasalen Seite sich erstreckenden Leiter, aber mit einem in einem erweiterten Abschnitt des Trägers an der temporalen Seite entweder über oder unter der Trennstelle am Ring angeordneten Sensor aufweisen. In diesem Fall muß sich der Leiter 37 durch den extrem schmalen Rand des Trägers, der entweder an der oberen oder unteren Wölbung anliegt, erstrecken. Obwohl nicht eigens gezeigt, kann die nasale Plazierung nach Fig. 8 wie bei der Aus führ ungs form der Fig. 1, 2 und 3 auch bei den anderen Ausführungsformen angewendet werden.
Als Vorrichtung können bei dem beschriebenen Träger verschiedene allgemeine Typen von Detektoren geeignet verwendet werden. Diese schließen faseroptische Sensoren und Gasproben entnehmende Vorrichtungen sowie chemische, elektrische, oder elektrochemische Sensoren ein. Entsprechend dem verwendeten Sensortyp kann der Leiter elektrische Energie, Licht- oder ähnliche Strahlung oder Gas
übertragen. Die Detektorvorrichtung kann auch vom Träger entfernt angeordnet sein. Der Augenlidträger muß nicht unbedingt einen an ein externes Gerät angeschlossenen Leiter aufweisen, sondern kann auch selbst eine komplette Vorrichtung darstellen. Ein solcher möglicherweise verwendeter abgeschlossener Detektor kann ein sensibilisiertes Papier oder ähnliches sein. Auch kann eine elektrische Detektorvorrichtung einen Sensor mit einem integrierten Schaltkreis oder einen elektrochemischen Sensor für die pH-Messung sowie Messungen der Ionen beispielsweise von Kalium und Kalzium aufweisen. Alternativ kann die mit dem beschriebenen Träger verwendete Vorrichtung von therapeutischer anstelle messender Art sein, z.B. mit einer ein Medikament oder andere Materialien abgebenden Vorrichtung.
In diesem Fall kann der Leiter dazu verwendet werden, zusätzliches Material zu dieser Vorrichtung zuzuführen.

Claims (9)

v.FÖNER E-B «"Ί n:.G..K) AUS PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTOR MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 90 POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95 Thoratec Laboratories DEAC-32300.2 Corporation 26.. Oktober 1984 lg/K;; TRÄGER, INSBESONDERE FÜR AUGENLIDSENSOREN Patentansprüche
1. Träger (41, 47, 87, 10 9), insbesondere für Augenlidvorrichtungen,
gekennzeichnet durch einen aufgetrennten, flexiblen Ring, der dafür vorgesehen ist, zwischen Augapfel (11) und Augenlidern (15, 17) aufgenommen zu werden und der eine öffnung (2 9) bildet, die eine wesentliche Bewegung des Augapfels (11) mit minimaler Berührung zwischen der Hornhaut (13) und dem Ring erlaubt, wobei die getrennten Enden des Ringes elastisch auseinanderdrängend ausgeführt sind und dazu vorgesehen sind, sich elastisch zur unteren und zur oberen Bindehautwölbung zu erstrecken, und durch wenigstens eine Vorrichtung (35, 93) in dem Ring, die einen für einen Kontakt mit dem Auge freiliegenden Abschnitt aufweist, wobei der Ring einen ersten Abschnitt (27) mit relativ kleinem Querschnitt und einen zweiten Abschnitt (33, 89) mit relativ weitem Querschnitt aufweist und die Vorrichtung (35, 93) im zweiten Abschnitt angebracht ist.
2. Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennz ei c h η e t, daß der Ring aus einem flexiblen Material mit einem Biegemodul zwischen 200 N/mm2 und 1 000 N/mm2 besteht.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an der nasalen Seite aufgetrennt ist.
4. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an der temporalen Seite aufgetrennt ist.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (35, 93) an der temporalen Seite des Trägers angeordnet ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Vorrichtung (35, 93) an der nasalen Seite des Trägers angeordnet ist.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der getrennten Enden des Ringes in einem von dem Ring vorspringenden Teil (49) endet, das dazu vorgesehen ist, sich bis über den Rand eines Augenlides {15; 17) nach außen zu erstrecken.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen eine Vorrichtung (93) tragenden Ab-: schnitt (89) und einen stabilisierenden Abschnitt aufweist, wobei der stabilisierende Abschnitt aus einem elastischen drahtartigen Material gebildet ist und ein Ende (99) des stabilisierenden Abschnittes an dem die Vorrichtung (93) tragenden Abschnitt (89) befestigt ist, während das andere Ende (101) des stabili- sierenden Abschnittes beweglich in dem die Vorrichtung (93) tragenden Abschnitt (89) zwischen vorbestimmten Bewegungsgrenzen (10 3, 105) gehalten wird, die die maximale und minimale Öffnung des stabilisierenden Abschnittes festlegen und wobei der stabilisierende Ab— schnitt elastisch in die maximale Öffnungsstellung vorgespannt ist.
9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (35, 93) einen Sensor aufweist.
DE19843439357 1983-10-27 1984-10-26 Traeger, insbesondere fuer augenlidsensoren Granted DE3439357A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/545,908 US4524776A (en) 1983-10-27 1983-10-27 Split carrier for eyelid sensor and the like

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3439357A1 true DE3439357A1 (de) 1985-05-15
DE3439357C2 DE3439357C2 (de) 1987-04-16

Family

ID=24178016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439357 Granted DE3439357A1 (de) 1983-10-27 1984-10-26 Traeger, insbesondere fuer augenlidsensoren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4524776A (de)
JP (1) JPS60174131A (de)
DE (1) DE3439357A1 (de)
FR (1) FR2553992A1 (de)
GB (1) GB2148718B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147647A (en) * 1986-10-02 1992-09-15 Sohrab Darougar Ocular insert for the fornix
US5322691A (en) * 1986-10-02 1994-06-21 Sohrab Darougar Ocular insert with anchoring protrusions
JPH01142460A (ja) * 1987-11-30 1989-06-05 Nkk Corp オンラインガスクロ分析装置
US5810005A (en) 1993-08-04 1998-09-22 Dublin, Jr.; Wilbur L. Apparatus and method for monitoring intraocular and blood pressure by non-contact contour measurement
US5566067A (en) * 1995-03-23 1996-10-15 The President And Fellows Of Harvard College Eyelid vigilance detector system
US7252655B2 (en) * 1999-05-25 2007-08-07 Iomed, Inc. Ocular iontophoretic apparatus handle
US20050004625A1 (en) * 2001-06-29 2005-01-06 Chow Alan Y. Treatment of degenerative retinal disease via electrical stimulation of surface structures
US6973338B2 (en) * 2002-12-09 2005-12-06 Los Angeles Biomedical Research Institute At Harbor-Ucla Medical Center Conjunctival monitor
JP5276283B2 (ja) * 2007-06-15 2013-08-28 株式会社メニコン 眼瞼圧センサ、眼瞼圧測定装置
ES2658951T3 (es) * 2008-07-03 2018-03-13 Elenza, Inc. Sensor para detectar un desencadenante de acomodación
JP5290654B2 (ja) * 2008-07-17 2013-09-18 株式会社メニコン 眼瞼圧測定用圧力センサ用使い捨てカバー
EP4108216A1 (de) 2009-06-03 2022-12-28 Forsight Vision5, Inc. Wirkstofffreisetzung im vorderen augensegment
US8939948B2 (en) 2010-06-01 2015-01-27 Forsight Vision5, Inc. Ocular insert apparatus and methods
JP5852449B2 (ja) * 2012-01-20 2016-02-03 原 裕 結膜嚢用装着具
PT2911623T (pt) 2012-10-26 2019-11-21 Forsight Vision5 Inc Sistema oftálmico para libertação prolongada de fármaco no olho
US20160296532A1 (en) 2015-04-13 2016-10-13 Forsight Vision5, Inc. Ocular Insert Composition of a Semi-Crystalline or Crystalline Pharmaceutically Active Agent

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US29703A (en) * 1860-08-21 Surveyor s leveling- instrument
US3769961A (en) * 1972-07-20 1973-11-06 I Fatt Conjunctival device
DE2639635A1 (de) * 1976-08-31 1978-03-02 Taeumer Reiner Vorrichtung zur ableitung des elektroretinogramms
US4089329A (en) * 1976-03-18 1978-05-16 University Of Utah Research Institute Noninvasive, continuous intraocular pressure monitor
DE3214527A1 (de) * 1981-04-20 1982-11-04 Thoratec Laboratories Corp., 94710 Berkeley, Calif. Vorrichtung zum aufbringen von membranen auf eine vorrichtung, insbesondere auf einen augenlidfuehrer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3067749A (en) * 1961-02-27 1962-12-11 Max L Walters Electrode limb clamps
US3323516A (en) * 1964-06-22 1967-06-06 Robert F Salter Electrocardiographic contact device
US3995635A (en) * 1971-09-09 1976-12-07 Alza Corporation Ocular insert

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US29703A (en) * 1860-08-21 Surveyor s leveling- instrument
US3769961A (en) * 1972-07-20 1973-11-06 I Fatt Conjunctival device
US4089329A (en) * 1976-03-18 1978-05-16 University Of Utah Research Institute Noninvasive, continuous intraocular pressure monitor
DE2639635A1 (de) * 1976-08-31 1978-03-02 Taeumer Reiner Vorrichtung zur ableitung des elektroretinogramms
DE3214527A1 (de) * 1981-04-20 1982-11-04 Thoratec Laboratories Corp., 94710 Berkeley, Calif. Vorrichtung zum aufbringen von membranen auf eine vorrichtung, insbesondere auf einen augenlidfuehrer

Also Published As

Publication number Publication date
GB8426456D0 (en) 1984-11-28
DE3439357C2 (de) 1987-04-16
JPS60174131A (ja) 1985-09-07
GB2148718A (en) 1985-06-05
FR2553992A1 (fr) 1985-05-03
JPS6258733B2 (de) 1987-12-08
US4524776A (en) 1985-06-25
GB2148718B (en) 1987-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3439357A1 (de) Traeger, insbesondere fuer augenlidsensoren
DE69631802T2 (de) Reduzierung des abschälwiderstands eines dilators
DE3701878C2 (de) Tragrahmen
DE69433762T2 (de) Vereinfachte herunterfallende Beatmungsmaske
DE69829440T2 (de) Schwimmbrille mit einer Vorrichtung zur Längenverstellung eines Brillenbandes
EP2204148B1 (de) Implantat zur Behandlung des obstruktiven Schlafapnoesyndroms
DE60013370T2 (de) Hüftgelenkstütze
DE3000337A1 (de) Vorrichtung zum stabilisieren eines nasen- und/oder magenschlauchs o.dgl.
DE1988300U (de) Tracheal-kanuelenvorrichtung.
EP2630938B1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Atmung einer Person
DE19756956C1 (de) Implantat zur Implantation in eine Zunge
DE3534191C2 (de)
DE3201291A1 (de) Kopfschutz und gesichtsschutz fuer chirurgen
DE3523663A1 (de) Endotrachealkanuele bzw. -tubus
EP0240790B1 (de) Padsystem
DE2540396A1 (de) Atemschutzgeraet fuer brillentraeger
DE8437992U1 (de) Sehhilfsgerät, insbesondere Lesehilfsgerät
DE2653661C2 (de) Endoskop
DE2249169A1 (de) Satteleinfuehreinrichtung fuer intrauterine einrichtungen
DE69833483T2 (de) Hüftgurt mit selbstrastendem bandverschluss
DE3025272A1 (de) Intraokularlinse
DE2749726C2 (de)
DE2740263A1 (de) Penis-stuetzimplantat
DE2738777C2 (de) Padvorrichtung für Brillen mit einem Padhebeldraht und einem Pad aus Siliconkautschuk
EP0646824B1 (de) Brillenrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee