DE3439357A1 - Traeger, insbesondere fuer augenlidsensoren - Google Patents
Traeger, insbesondere fuer augenlidsensorenInfo
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Description
TRÄGER, INSBESONDERE FÜR AUGENLIDSENSOREN
Die Erfindung betrifft einen aufgetrennten Träger, insbesondere für Augenlidsensoren.
Alle bisher entwickelten Träger für Augenlidsensoren und dergleichen sind vollständig geschlossene Ringe, die zwischen
der Lederhaut des Augapfels und den Augenlidern angeordnet werden, und eine Halterung für verschiedene Sensoren
bilden, die in Kontakt mit dem Bindehautgewebe des Auges stehen. Zwei solcher Träger und Sensoren werden in
den US-A-3 769 961 und US-A-4 089 329 gezeigt, eine weitere Darstellung findet sich in der US-E-29 703. Darüberhinaus
ist solch ein Träger zumindest zum Teil in der DE-OS-32 14 527 beschrieben. Die in solchen Trägern angeordneten
Sensoren sind sehr nützlich für die Feststellung verschiedener Faktoren im menschlichen oder tierischen
Körper, da sie eine Detektorvorrichtung in Kontakt mit der Lidbindehaut an der inneren Oberfläche eines Augenlides,
gewöhnlich des oberen, bilden. Die Träger sind jedoch nicht nur zweckmäßig zum Plazieren von Sensoren an
der Bindehautoberfläche, sondern auch zum Anbringen anderer Vorrichtungen an der Bindehaut oder der Lederhaut.
Solche anderen Vorrichtungen können z,B. Medikamentspender sein.
Ein Nachteil der bekannten Augenlidträger ist es, daß der geschlossene Ring des Trägers eine festgelegte Konfiguration
aufweist, weshalb er zu einem gewissen Grad in der Größe angepaßt werden muß, um zum jeweiligen Benutzer zu
passen. Z.B. ist ein einzelnes Maß des in der erwähnten DE-OS-32 14 527 beschriebenen Trägers für Augenlidsensoren
für etwa 70 % der erwachsenen Bevölkerung geeignet, wobei sich die Qualität der Anpassung bei diesen 70 %
etwas ändern kann. Obwohl 70 % ein wesentlicher Teil der Bevölkerung ist, so wäre doch eine umfassendere und in
der Qualität bessere Anpassung von großem Nutzen. Darüberhinaus hat der allgemein in der genannten DE-OS-32 14 5 27
gezeigte Träger bei manchen Personen die Tendenz, seine Lage unter den Augenlidern zu ändern. Des weiteren ist der
Sensor bei den bekannten Trägern generell an der temporalen Seite angeordnet. Obwohl diese Anordnung in vielen Fällen
wünschenswert ist, so kann doch eine Anbringung an der nasalen Seite gewisse, bisher nicht erkannte, Vorteile bringen.
Darüberhinaus können wegen der festen Konfiguration und
Größe der oben erwähnten bekannten Träger mit völlig geschlossenen Ringen diese Träger allein durch ihre physische
Anwesenheit die durch den eingeschlossenen Sensor zu messenden verschiedenen physiologischen Parameter wesentlich verändern,
so daß keine genauen Werte dafür erhalten werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für Augenlidvorrichtungen zu schaffen, der bei besserer
Anpassung umfassender zu verwenden ist, der leichter und sicherer in seine Lage unter den Augenlidern eingeführt
werden kann, der dazu fähig ist, seine Lage im Auge beizubehalten und der nur eine minimale Störung im Bindehautsack
hervorruft, so daß die Beeinflussung der zu messenden physiologischen Parameter auf ein Minimum reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Träger für eine Augenlidvorrichtung,
der einen oder mehrere Sensoren oder andere Vorichtungen gegen die Lidbindehaut des oberen oder unteren
Augenlides oder die Lederhaut des Benutzers hält, einen dünnen, flexiblen aufgetrennten bzw. Teil- Ring auf, der
zwischen der Lederhaut des Augapfels und den Augenlidern aufgenommen wird und eine zentrale öffnung bildet, die
genügend groß ist, um eine wesentliche Bewegung des Augapfels mit minimaler Berührung zwischen der Hornhaut und
dem Ring zu erlauben. Am Ring ist eine Vorrichtung mit einem für einen Kontakt mit der Lidbindehaut, der Lederhaut
5 oder beiden freiliegenden Abschnitt angebracht. Der Ring selbst ist aus einem Material geformt, das genügend flexibel
und dünn ist, so daß in Verbindung mit seiner Auftrennung der Ring wenig oder keine Beeinträchtigungen der
physiologischen Parameter der Lidbindehaut hervorruft.
Gegenüber den bekannten Trägern sind demnach die unerwünschten Effekte des Trägers auf die gemessenen physiologischen
Parameter des Benutzers wesentlich verringert. Die Detektorvorrichtung wird darüberhinaus sicherer und mit geringeren
Verlagerungen in Position gehalten. Außerdem ist eine einzige Größe des erfindungsgemäßen Trägers besser für einen
größeren Teil der Bevölkerung geeignet. Zusätzlich hat die Vorrichtung nur mehr eine geringe Neigung, sich im
Auge zu bewegen. Der bequemere Sitz im Auge des Benutzers erlaubt die Verwendung des erfindungsgemäßen Trägers
über verhältnismäßig lange Zeitabschnitte ohne oder nur mit geringen Irritationen oder Unbequemlichkeiten.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Trägers für eine Augenlidvorrichtung
mit aufgetrenntem Ring in Position im Auge des Benutzers,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 von
Fig. 2 den Schnitt 2-2 von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Trägers für eine Augenlidvorrichtung, wobei der
Träger in seiner freien Stellung mit ausgezogenen
Strichen und in der Stellung, die er im allgemeinen im Auge des Benutzers annimmt, gestrichelt
dargestellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausfuhrungsform des
■ erfindungsgemäßen Trägers für eine Augenlidvorrichtung in Position im Auge des Benutzers,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 von
Fig. 4,
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Trägers für eine Augenlidvorrichtung der Fig. 4 und 5, wobei der Träger in
seiner freien Stellung in ausgezogenen Linien und in der insgesamt im Auge des Benutzers angenommenen
Stellung gestrichelt gezeigt ist,
Fig. 7 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform des
Trägers für eine Augenlidvorrichtung, die den Träger gestrichelt in der insgesamt im Auge des
Benutzers angenommenen Stellung und in ausgezogenen Linien in seiner freien Stellung außerhalb des
Auges des Benutzers zeigt, und
20' Fig. 8 die Ansicht einer vierten Ausführungsform des Trägers
für einen Augenlidsensor mit an der nasalen Seite angeordnetem Sensor und Leiter.
Die hier beschriebenen Träger sollen einen Sensor oder eine andere Vorrichtung halten, der bzw. die von einem Menschen
getragen wird, der einen normalen Augapfel 11 mit der üblichen,
etwa sphärischen Hornhaut 13 besitzt, die dadurch eine kreisförmige Diskontinuität bildet, daß sie nennenswert
aus der allgemeinen Konfiguration der angrenzenden Lederhaut vorspringt. Obwohl hier geometrische Begriffe
und Bezeichnungen verwendet werden, sind diese nicht im streng mathematischen Sinne zu verstehen, sondern sollen
eine Annäherung an die tatsächlichen und üblichen Formen und Verhältnisse vermitteln. Die Hornhaut hat eine Größe
bzw. einen Durchmesser, der verhältnismäßig bekannt
ist. Der Augapfel 11 befindet sich hinter bzw. innerhalb
eines unteren Augenlides 15 und eines oberen Augenlides 17. Die Augenlider treffen an der medialen Lidverbindungsstelle
19 nahe der Nase und ebenso an der lateralen Lidverbindungsstelle 21 an der temporalen Seite des Auges
zusammen. Die Unterseiten des oberen Augenlides 17 und des unteren Augenlides 15 sind mit der Lidbindehaut 23
überzogen, die hier von besonderem Interesse ist.
Eine erste Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Trägers
41 ist in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt. Der Auf- . bau des Trägers wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen
Elastomer oder einem anderen geeigneten Material hergestellt, das steril gemacht werden kann, flexibel ist
und zur beschwerdefreien Benutzung glatt endbearbeitet werden kann. Der Träger 41 dieser Ausführungsform weist einen
Teilring oder aufgetrennten Ring mit einer öffnung an der nasalen Seite auf. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, nimmt
der Träger 41 eine entspannte Stellung an, die in ausgezogenen Strichen dargestellt ist. Wird der Träger jedoch in
seiner Lage im Auge gehalten, so nimmt er die gestrichelt gezeigte Stellung an, wobei die nach oben und unten gerichtete
Ausdehnung gegen .ein elastisches öffnen durch die
obere und untere Bindehautwölbung zurückgehalten wird. Da der getrennte Ring des Trägers in Verbindung mit dem Gebrauch
eines flexiblen Materials eine größere Flexibilität und als Folge eine größere Anpassungsfähigkeit aufweist
als es mit bekannten Trägern möglich ist, kann sich die gesamte Form des Trägers 41, wenn er an Ort und Stelle ist,
angenehmer und beschwerdefreier an den Bindehautsack anpassen.
Die Teilringform des Trägers wirkt während des Einsetzens als eine flexible Führung und stellt in etwa die richtige
Lage um die Hornhaut von selbst her, wodurch die Hornhaut
während des Einsetzens und Entfernens geschützt wird. Wegen der weiten Variationsmöglichkeit der vertikalen Lage
der oberen und unteren Schenkel 43 und 45 paßt der Träger der Fig. 1, 2 und 3 für einen noch größeren Prozentsatz der
Bevölkerung, wobei die Qualität des Sitzes besser ist und der Träger besser unter den Augenlidern gehalten wird als
die bekannten Träger.
Die oberen und unteren Schenkel 4 3 und 45 begrenzen oder bilden durch ihre inneren Ränder eine öffnung 29 von
im allgemeinen elliptischer bis kreisförmiger Gestalt. Die öffnung 29 ist besonders groß und ist wesentlich größer als
_ die Abmessung der normalen Hornhaut. Demzufolge verbleibt ein
wesentlicher freier Raum oder Abstand zwischen dem umlaufenden Rand 31 der Hornhaut und der inneren Oberfläche oder dem
Rand 27 des oberen und unteren Schenkels 43 und 45. Das Einsetzen des Trägers 41 unter die Augenlider wird durch
seine Flexibilität und Auftrennung erleichtert. Die Konfiguration des Trägers ist dergestalt, daß er zuerst in die
obere Wölbung eingeführt werden kann und dann unter Ausnutzung seiner flexiblen, aufgetrennten Art leicht hinter
dem unteren Augenlid positioniert und zur unteren Wölbung bewegt werden kann, wobei der Träger von der Hornhaut 13
ausreichend weit entfernt angeordnet wird. Im eingesetzten Zustand nehmen die oberen und unteren Schenkel 4 3 und 45 des
Trägers eine dreidimensional=leicht krummlinige Gestalt innerhalb des Bindehautsackes an.
Zum größten Teil haben die oberen und unteren Schenkel 43 und 45 einen relativ geringen Querschnitt. . Vorzugsweise ist
der Durchmesser des Querschnitts der oberen und unteren Schenkel 43 und 45 im wesentlichen konstant und liegt in der
Größenordnung von etwa 1 oder 2 mm. An der temporalen Seite bildet der Rand einen erweiterten Abschnitt 33, der eine
Vorrichtung 35 trägt. Die Vorrichtung 35 ist im Träger angeordnet, wobei ein Abschnitt an der Trägeroberfläche nach
hinten oder nach vorne oder nach beiden Seiten freiliegt, so daß die Vorrichtung das Auge an der Lederhaut, der Bindehaut
oder an beiden berühren kann. Der die Vorrichtung tragende Abschnitt 33 kann verdickt sein, um den Sensor
oder die andere Vorrichtung oder auch irgendwelche Zuleitungen oder Schläuche, die mit der Vorrichtung verbunden
sein können, teilweise zu umschließen. Die Breite des Abschnittes 33 kann- typischerweise im Bereich von
etwa 2 bis 5 mm und die Dicke in der Größenordnung von 1 mm liegen.
Das Material, aus dem der Träger 41 gebildet wird, soll genügend flexibel sein, um zumindest eine gewisse .Anpassung
an die Form des Bindehautsackes zu erlauben, ohne daß ein übermäßiger Druck gegen die Lidbindehaut oder die Wölbungen
ausgeübt wird. Gleichzeitig sollte es genügend starr sein, um im Einklang mit seiner Anpassung hinter den Augenlidern
seine Form zu behalten, wenn es hinter der Lidbindehaut plaziert wird. Zu diesem Zweck wurde festgestellt,
daß das Material vorzugsweise einen Biegemodul zwischen 200 N/mm2 und 1 000 N/mm2 aufweisen soll. Die
diese Bedingungen erfüllenden Materialien schließen thermoplastische Elastomere ein, beispielsweise Polyester
(HYTREL). Andere geeignete Materialien sind Polyurethan und Butadien-Styrol.
Für seinen hauptsächlichen Verwendungszweck enthält der
Träger 41 in dem erweiterten Abschnitt 33 einen Sensor oder eine andere Vorrichtung'35 einer von mehreren geeigneten
Arten. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, kann der Sensor selbst breiter und dicker sein als der Hauptbogen, d.h.
der schmale Abschnitt der oberen und unteren Schenkel 43 und 45. Die Vorrichtung 35 kann mit zugehörigen Anzeigeoder
Meßgeräten, Fernsensoren und/oder einem vergleichbaren Gerät über einen Leiter oder eine andere
des Trägers 41 hin läuft die übertragungsvorrichtung 37
durch einen Ansatz 39. Vorzugsweise ist der Ansatz 39 mit dem Träger einstückig und erstreckt sich in eine solche
Richtung und weit genug, um durch die Augenlider hindurchzulaufen und über diese hinaus vorzustehen, wie speziell Fig. 1 .
zeigt. Der Ansatz 39 kann als Griff für ein bequemes Einsetzen und Entfernen des Trägers dienen.
Die Flexibilität und Auftrennung . des Trägers erleichtert
seine selbsttätige Positionierung innerhalb des Bindehautsackes. Die Maße des Trägers sind derart, daß eine leichte
Anpassung an fast alle Patienten einer gegebenen Klasse, z. B. Erwachsene oder Kinder, gegeben ist und die Maße und
die Flexibilität der oberen und unteren Schenkel 4 3 und 45 dafür sorgen, daß der Träger in einer stabilen, sich nicht
verschiebenden Lage abseits der Hornhaut liegt, wenn er unter die Augenlider eingesetzt ist. Die Lage des
Griffs oder Ansatzes 39, die sich zwischen den Augenlidern nach außen erstreckt, trägt auch dazu bei, den Träger vor
Verschiebungen nach dem Einsetzen zu bewahren. Im Gegensatz zu den bekannten Trägern wird der vorliegende Träger
gewöhnlich durch Bewegungen des Augapfels oder der Augenlider nicht gestört. Dies bedeutet in der Praxis, daß ein
Benutzer diesen Aufbau für eine viel längere Zeit als bisher tolerieren kann und weniger Unbequemlichkeiten durch
seinen Gebrauch erleidet. . Der Benutzer kann nicht nur seine Hornhaut 13 in vernünftigem Maß nach links und nach
rechts rollen, sondern auch vom Mittelpunkt nach oben und unten .blicken, wobei der physische Kontakt zwischen Hornhaut
und den oberen und unteren Schenkeln 43 und 45 minimal ist oder überhaupt kein solcher Kontakt erfolgt. Das Vorhandensein
des Trägers im Auge kann für den Benutzer von wesentlich. geringerer Bedeutung als bisher sein. Gleichzeitig
kann die Vorrichtung 35 genauer in einer festgesetzten Position gehalten werden, da ihr Träger nicht dazu
neigt, von den Augenbewegungen des Benutzers verschoben oder bewegt zu werden. Ein effektiverer, längerer Gebrauch
kann somit erreicht werden.
Aufgrund der Flexibilität und Auftrennung des Trägers
gleicht sich der Träger selbst besser an das Auge an und sitzt deshalb besser zwischen dem Augapfel.und der Lidbindehaut.
Wegen dieses besseren Sitzes bleibt er während der Tragezeit besser an seinem Platz. Darüberhinaus macht
ihn sein geringer Querschnitt, insbesondere der oberen und unteren Schenkel 43 und 45, bequemer und angenehmer als
jene bekannten Träger in der Form eines geschlossenen Ringes, die häufig aus einem dickeren und starreren Material
wie z.B. Polymethylmethacrylat (PMMA) geformt sind. Die
Anwendung der Träger mit geschlossenem Ring bei den bekannten Vorrichtungen war auch die Hauptursache dafür, daß sie
nur für etwa 70 % der Bevölkerung brauchbar waren. Wegen der weiten Variationsmöglichkeit in der vertikalen Stellung
der flexiblen oberen und unteren Schenkel 43 und 45 kann der Träger der Fig. 1, 2 und 3 für einen noch größeren
Prozentsatz der Bevölkerung passen und wird leichter und besser hinter den Augenlidern gehalten als die bekannten
Träger. Des weiteren beseitigt der Teil mit dem kleinen Querschnitt, zusammen mit der Flexibilität des getrennten
Ringes, im wesentlichen jede Beeinflussung der zu messenden physiologischen Parameter..
In den Fig. 4, 5 und 6 wird eine zweite Ausfuhrungsform
der Erfindung gezeigt, die dem Träger 41 der Fig. 1, 2 und 3 darin ähnlich ist, daß der Ring nicht vollständig geschlossen,
sondern aufgetrennt oder aufgeschnitten ist. In diesem Beispiel ist der Ring 47 jedoch an der temporalen
Seite aufgetrennt. Ein Ende des Ringes des Trägers 47 endet in einem Ansatz 39, der die Übertragungsvorrichtung 37
trägt, während das andere Ende in einem Ansatz 4 9 endet, der dazu dient, hakenförmig
über das untere Augenlid 15 zu greifen, wie insbesondere
aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Ansätze 39 und 4 9 können als ein Griff zum Vereinfachen des Einsetzens und Entfernens
des Trägers zusammenwirken. Die Form des Trägers wirkt wieder als Führung zum Einsetzen und stellt in gewissen Grenzen
selbsttätig seine Lage um die Hornhaut her. Wie insbesondere aus der Fig. 6 zu ersehen ist, nimmt der Träger 47 im
entspannten Zustand wieder die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung an und, wenn er im Auge des Benutzers plaziert
ist, insgesamt die gestrichelt dargestellte Stellung nahe an der oberen und unteren Wölbung der Bindehaut.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausfuhrungsform der Erfindung, in
der der Träger 87 die Form eines ein- oder zweiteiligen Aufbaus annimmt, der einen erweiterten Teil 89 mit einem
Ansatz 91 aufweist. Der Teil 89 dient zum Tragen eines Sensors oder einer anderen Vorrichtung 93 und eines Leiters
oder einer anderen Übertragungsvorrichtung 95. Der zweite Abschnitt des Trägers 87 beinhaltet einen elastischen
"Draht" 97 aus Metall oder Kunststoff, dessen eines Ende 99 am Teil 89 befestigt ist. Das andere Ende 101 des Drahtes
wird beweglich im Teil 89 festgehalten, so daß es sich zwischen den durch Anschläge 103 und 105 im Teil 89 festgelegten
Grenzen bewegen kann. Das Ende 101 schließt einen umgebogenen Abschnitt 107 ein, der mit dem Anschlag 103 zusammenwirkt,
um seine nach außen gerichtete Bewegung zu begrenzen. Der Draht 97 weist vorzugsweise eine biokompatible
Oberfläche auf und ist genügend elastisch ausgebildet, so daß er in seinem entspanntesten Zustand die in ausgezogenen
Linien gezeigte Stellung einnimmt, während er im Auge positioniert eine Stellung einnimmt, die zwischen den ausgezogen
und gestrichelt gezeichneten Stellungen liegt. In dieser Zwischenstellung ist die nach außen gerichtete Ausdehnung
des Drahtes 97 wie in den vorherigen Ausführungsformen durch die obere und untere Wölbung der Bindehaut begrenzt,
so daß das Ende 101 gewöhnlich in etwa zwischen den Anschlägen 103 und 105 liegt.
Eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt.
Die Ausführungsform der Fig. 8 ist sehr ähnlich der
in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten, bis auf die Ausnahme, daß der erweiterte Abschnitt des Trägers 109 von Fig. 8 an der
nasalen Seite statt an der temporalen Seite angeordnet ist und die Trennstelle des Ringes an der temporalen Seite liegt.
Der erweiterte Abschnitt 111 trägt wieder einen Sensor oder
eine andere Vorrichtung 35, die eine Übertragungsvorrichtung
37 aufweisen kann, die durch einen Ansatz 39 verläuft, der ebenfalls an der nasalen Seite liegt. In anderen Einzelheiten
ist der Träger 109 der Fig. 8 demjenigen der Fig. 1, 2, und 3 ähnlich. Bei dem Träger 109 erstreckt sich der Leiter 37
durch die mediale Lidverbindungsstelle und kann entlang oder um die Nase des Patienten . statt' längs seiner Schläfe geführt werden.
Andere Alternativen können einen Träger wie in Fig. 8 mit dem von der nasalen Seite sich erstreckenden Leiter, aber
mit einem in einem erweiterten Abschnitt des Trägers an der temporalen Seite entweder über oder unter der Trennstelle am
Ring angeordneten Sensor aufweisen. In diesem Fall muß sich der Leiter 37 durch den extrem schmalen Rand des Trägers,
der entweder an der oberen oder unteren Wölbung anliegt, erstrecken. Obwohl nicht eigens gezeigt, kann die
nasale Plazierung nach Fig. 8 wie bei der Aus führ ungs form der Fig. 1, 2 und 3 auch bei den anderen Ausführungsformen angewendet
werden.
Als Vorrichtung können bei dem beschriebenen Träger verschiedene allgemeine Typen von Detektoren geeignet verwendet werden.
Diese schließen faseroptische Sensoren und Gasproben entnehmende Vorrichtungen sowie chemische, elektrische, oder
elektrochemische Sensoren ein. Entsprechend dem verwendeten Sensortyp kann der Leiter elektrische
Energie, Licht- oder ähnliche Strahlung oder Gas
übertragen. Die Detektorvorrichtung kann auch vom Träger entfernt angeordnet sein. Der Augenlidträger muß nicht unbedingt
einen an ein externes Gerät angeschlossenen Leiter aufweisen, sondern kann auch selbst eine komplette
Vorrichtung darstellen. Ein solcher möglicherweise verwendeter abgeschlossener Detektor kann ein sensibilisiertes
Papier oder ähnliches sein. Auch kann eine elektrische Detektorvorrichtung einen Sensor mit einem integrierten
Schaltkreis oder einen elektrochemischen Sensor für die pH-Messung sowie Messungen der Ionen beispielsweise von Kalium
und Kalzium aufweisen. Alternativ kann die mit dem beschriebenen Träger verwendete Vorrichtung von therapeutischer
anstelle messender Art sein, z.B. mit einer ein Medikament oder andere Materialien abgebenden Vorrichtung.
In diesem Fall kann der Leiter dazu verwendet werden, zusätzliches
Material zu dieser Vorrichtung zuzuführen.
Claims (9)
1. Träger (41, 47, 87, 10 9), insbesondere für Augenlidvorrichtungen,
gekennzeichnet durch einen aufgetrennten, flexiblen Ring, der dafür vorgesehen
ist, zwischen Augapfel (11) und Augenlidern (15, 17) aufgenommen zu werden und der eine öffnung (2 9)
bildet, die eine wesentliche Bewegung des Augapfels (11) mit minimaler Berührung zwischen der Hornhaut (13)
und dem Ring erlaubt, wobei die getrennten Enden des Ringes elastisch auseinanderdrängend ausgeführt sind
und dazu vorgesehen sind, sich elastisch zur unteren und zur oberen Bindehautwölbung zu erstrecken, und
durch wenigstens eine Vorrichtung (35, 93) in dem Ring, die einen für einen Kontakt mit dem Auge freiliegenden
Abschnitt aufweist, wobei der Ring einen ersten Abschnitt (27) mit relativ kleinem Querschnitt und einen
zweiten Abschnitt (33, 89) mit relativ weitem Querschnitt aufweist und die Vorrichtung (35, 93) im zweiten
Abschnitt angebracht ist.
2. Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennz ei c h η e t, daß der Ring aus einem flexiblen Material mit einem
Biegemodul zwischen 200 N/mm2 und 1 000 N/mm2 besteht.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an der nasalen Seite aufgetrennt ist.
4. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an der temporalen Seite aufgetrennt ist.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (35, 93) an der temporalen Seite des Trägers angeordnet ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennz eichnet, daß die Vorrichtung (35, 93) an der nasalen Seite des
Trägers angeordnet ist.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der getrennten Enden des Ringes in einem von dem Ring vorspringenden Teil (49) endet,
das dazu vorgesehen ist, sich bis über den Rand eines Augenlides {15; 17) nach außen zu erstrecken.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring einen eine Vorrichtung (93) tragenden Ab-:
schnitt (89) und einen stabilisierenden Abschnitt aufweist, wobei der stabilisierende Abschnitt aus einem
elastischen drahtartigen Material gebildet ist und ein Ende (99) des stabilisierenden Abschnittes an dem
die Vorrichtung (93) tragenden Abschnitt (89) befestigt ist, während das andere Ende (101) des stabili-
sierenden Abschnittes beweglich in dem die Vorrichtung (93) tragenden Abschnitt (89) zwischen vorbestimmten
Bewegungsgrenzen (10 3, 105) gehalten wird, die die
maximale und minimale Öffnung des stabilisierenden Abschnittes festlegen und wobei der stabilisierende Ab—
schnitt elastisch in die maximale Öffnungsstellung vorgespannt ist.
9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (35, 93) einen Sensor aufweist.
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- 1984-10-27 JP JP59226629A patent/JPS60174131A/ja active Granted
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GB8426456D0 (en) | 1984-11-28 |
DE3439357C2 (de) | 1987-04-16 |
JPS60174131A (ja) | 1985-09-07 |
GB2148718A (en) | 1985-06-05 |
FR2553992A1 (fr) | 1985-05-03 |
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