DE1566230A1 - Verfahren und Anordnung zur Herstellung und Befestigung von Goldkronen,Metallbruecken u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Herstellung und Befestigung von Goldkronen,Metallbruecken u.dgl.

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DE1566230A1
DE1566230A1 DE19671566230 DE1566230A DE1566230A1 DE 1566230 A1 DE1566230 A1 DE 1566230A1 DE 19671566230 DE19671566230 DE 19671566230 DE 1566230 A DE1566230 A DE 1566230A DE 1566230 A1 DE1566230 A1 DE 1566230A1
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Karlstroem Goeran Knut Samuel
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KARLSTROEM GOERAN KNUT SAMUEL
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KARLSTROEM GOERAN KNUT SAMUEL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

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Description

Anmelder t Göran Knut Samuel KARLSFiÖl,: Eygatan-37, Gävle / Schweden
Verfahren und Anordnung zur Herstellung und Befestigung von Goldkronen, Metallbrückeη u.dgl.
fts ist allgemein üblich, Goldkronen, Gold einlagen und Brücken in der Weise an Zähnen zu "befestigen, dass mehrere parallele löcher in den Zahn gebohrt werden, die Goldkrone öd.dgl. mit einer der Zahl der Bohrlöcher entsprechenden Anzahl von Metallstiften versehen wird und die Stifte in die Bohrlöcher des Zahns eingeführt und mittels Zahnzement darin verankert werden.
Dieses "bekannte Verfahren hat"mehrere Nachteile. Beispielsweise wird -beim Aufpassen einer Goldkrone auf einen Zahn eine "bestimmte Menge Zahnzement von den in die Bohrlöcher des Zahns eindringenden Ankerstiften der Goldkrone verdrängt und verdichtet, so dass die Enden der Stifte den Grund der Bohrlöcher nicht erreichen und zwischen der Goldkrone und
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der flachgeschliffenen Z-ahnoberfläche ein r"v7ischenraur:i bleibt, der mit Zement gefüllt ist. Dieser Zement unterliegt im Laufe der Zeit einem "/erschleios, der möglicherweise eine Maries verursachen kann, "fün weiterer lachteil besteht darin, dass, wenn der Idealfall eintritt und die "Winden der Kronenankerstifte den Grund der "" ohrlöcher tatsächlich erreichen und sich auf ihm abstützen, dies nicht als Vorteil zu werten ist, Ja die Zahnpulpa durch V/ärrae urd Druck affiziert v/erder car.r. πια dann eine Heizung und somit Beschwerden verursacht.
Der "Erfindung liegt die Aufgabe zu£r.ir-de, uie erv/ähn— ten Nachteile zu vermeider- und eine dichte Anlage zwischen der Goldkrone od.dgl. und dem Zahn sowie gleichzeitig eine sichere Befestigung der ^one zu gewährleisten und dabei die Ursachen für eine Wärmereizung der Zahnpulpa zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Verfahren der beschriebenen Art, das sich dadurch kennzeichnet, dass die Stifte in der Weise in die Bohrlöcher eingesetzt werden, dass ihre in den Bohrlöchern befindliche Stirnfläche den Bohrlochgrund nicht berührt, sondern in einem Abstand über demselben liegt, so dass die liefe der entsprechenden Löcher, die in einem von dem Abdruck des Zahns in der Abdruckmasse hergestellten Zahnabguss vorhanden sind, der Tiefe entspricht, bis zu v/elcher die Kronenanker in die
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^: des' Fahns eingeführt: werden können,, ν/or auf als :
üienenile Tletallstifte od.dgl, in die Locher im Abguss eingesetzt werden und. eine Krone odidglo auf den I'et allstifte η arrebraeirt wird* die dann mit Hilfe \ron %e-*> ~ tp.ert auf· dein Zahn befestigt werden kann, wobei ihre i.Ietall-* stifte In den. Pohrlöchern des Zahns verankert■sind, ohiie deren ^ruiid- su he rühren« .'■-.-■ ' ■ · -
. - Die ■ Ai-rf intianv; -hat f erner·· Kum 7ielt-eine Anordnung'zur Dur:ch"fi.V:"£i-iT'.·; ü-eo- neuen Terfahrens- su scliaffen» die sich durclr einen «S:;ifb '-ermzeiohnet f der ein ait, einer · flachen Stirn·«· fläoh.e urel- einer aus deren -litte hervorstehenden Spitze Ter^ sehenes "iiid'e aufweist f das in. ein entsprechendes Fohrloch des ZaJms- eingeführt werden lcannj' Ms die· Spitze den (Jrund des "ohrloches; "berührt. Durch diese Ausbildung-des^Stifts ' -wird gewährleistet, dass-bei dem:in-das bohrloch des Zahns". eingesetaten Stift dessen untere Stirnfläche mit Abstand von dem G-rurid des;-r'ohrloehs in1 dem. zylindrischen Teil des letzteren liegt, wenn-die Spitze den G-rund des Bohrlochs berührt« I'Tach einem weiteren Ilex^luiial der -Srfiiid-ung weist das aus dem · Zahn herausragende Ende des Stift steinen lcegeiförniigen· : Spitzliopf auf j dessen Sasisdurchme sser .grosser als der.-Durchmesser der Spitze ist,.um eine -formschlüssige Verankerung in* der AbdriaQ&masse zu. gewährleiste.Hp , -.----......
. Aucii ist es möglieh, das-obere Enäe des Stifts mit meh- ■ rereri übereinander angeordneten:kegelförmigen..SpitZlcOpfen ■.-.■■
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zu versehen, wodurch der Stift aussen eine widerhakenartige Ausbildung erhält.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel im Vergleich mit einem bekannten Verfahren dargestellt. Es zeigeni
Pig. 1 bis 5 die verschiedenen Verfahrensstufen in
der Herstellung einer Goldkrone und ihrer Anbringung auf einem Zahn nach dem bekannten Verfahren und
Fig. 6 bis 9 verschiedene Verfahrensstufen in der Herstellung einer Goldkrone nach dem Verfahren gemäss der Erfindung, in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt.
Fig. 1 zeigt in Perspektive einen Zahn 1 mit einer flach geschliffenen Oberfläche 2. In Längsrichtung des Zahns 1 sind vier Bohrlöcher 3 parallel zueinander im-wesentlichen auf dieselbe Tiefe in den Zahn gebohrt. In die Bohrlöcher sind Kunststoffstifte 4 eingesetzt, die über die Oberfläche 2 hervorstehen und am oberen Ende einen Kopf 5 aufweisen, der bei der Verankerung des Zahns in einer Abdruckmasse 6 mitwirkt, die in einem Kästchen 7 oder einem anderen geeigneten Behälter enthalten ist, der über den Zahn gestülpt wird. Wenn das Kästchen 7 zusammen mit der Masse 6 über den Zahn 1 heruntergedrückt wird, entsteht in der Masse 6 ein Abdruck des Zahns 1 und der Kunststoffstifte 4, 5.
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— 5 —. ■ ■ " .
Fig, 2 zeigt die !»lasse β und das Kästchen 7 in einer .Form 8, wobei die Masse 6 eine Höhlung "bzw. einen Abdruck 9 aufweist, der von dem Zahn 1 hinterlassen wurde und dessen Form entspricht. Die 1Sn(Ie η der Kunststoff stifte 4» d/.h, die' Enden, die vorher in den in den Zahn 1 gebohrten "Bohrlöchern 3 Sassen, ragen aus dem Abdruck 9 heraus.
Wenn nun Gips in die Form 8 gegossen wird, erhält man nach dem Erhörten desselben einen Abguss 10 des Zahns 1, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieser Abguss10 weist Löcher 11- auf, die den Bohrlöchern 3 in dem Zahn 1 entsprechen. In die Löcher 11 werden Iletallstifte 12 eingesetzt, worauf Gold Über den Zahnabguss 10 geformt wird, so dass die Metallstifte
12 in der künftigen Goldkrone 13 (Fig. 4) vergossen sind.
Aus der Schnittdarstellungder Fig. 4 lot die Lage der . Metallstifte 12 in den Löchern 11 des Gipsabgusses 10 und die Lage der Goldkrone 13 auf. dem letzteren ersichtlich* Wenn alle Arbeiten an der Goldkrone 13 fertiggestellt sind, wird der Gipsabguss TO entfernt, so dass nur die Goldkrone 13 mit den Metall stiften 12 zurückbleibt. ■ ■-':'
Tor dem Einschieben der Metallstifte 12;in die Löcher 3 wird selbstverständlich Zement auf die Oberfläche 2 des Zahns 1 und in die Bohrlöcher 3 desselben gegeben.; Wenn die Krone
13 dann über den Zahn 1 geschoben wird, treügn die Metallstifte 12 in die Bohrlöcher 3 des Zahns 1 eiijt (Fig* 5) und naohdem die Goldkrone 13 in ihre endgültige Lager herunter-
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gedrückt worden ist, "berühren die 1,Ie tall stifte 12 bis zu einem gewissen Grade den Grund der 7?ohrl ocher 3 und "bei einem genauen Passitz liegt die Unterseite 14 der Goldkrone 13 im Idealfall flach auf der Zahnolierflache 2 auf. In der Praxis wird dieser Tdealfall jedoch nicht immer erreicht, weil die Iletallstifte 12 durch den hei ihrem linschieben in die Bohrlöcher 3 sich darin zusammenpressenden Zahnzenierit daran gehindert werden, den Grund der Pohrlöcher 3'zu erreichen, so dass zwischen der Jnterseite 14 der Goldkrone 13 und der Zahnoherflache 2 ein Zv/ischenraur 15 bleibt, der zwar mit Zement gefüllt, a"oer dennoch unerwünscht ist.
Im Vergleich zu dem vorstehend beschriebenen "bekannten Verfahren veranschaulichen die im folgenden "beschriebenen Pig, 6 bis 9 die einzelnen Schritte des Verfahrens gemäss der Erfindung.
Fig. 6 zeigt in vergrösserter Schnittdarstellung einen Teil dea Zahns 1 mit einem Bohrloch 3, in das ein Kunststoffstift 16 eingesetzt ist. Die untere Stirnfläche 17 des Xunststoffstifta 16 ist zwar plan, doch in ihrer Mitte mit einer konischen Spitze 13 versehen, die sich in der Kitte des kegelförmigen Grundes des Bohrlochs 3 abstützt. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, liegt die Stirnfläche 17 in dem zylindrischen Teil des Bohrlochs 3 etwas über dem kegelförmigen Grund derselben. Das obere Ende des Kunststoffstifts 16 weist einen Kopf 19 in Porm eines Spitzkegels auf, wobei
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diese Ausbildung ein leichteres Eindringen des Kunststoffstifts 16 in die AMruckniasse 20 bewirken soll und gleichzeitic eine ebenso feste Verankerung desselben in der Abdruckmasse ermöglicht, wie sie mit dem Kopf 5 des Stifts 4 nach Fig. 1 erzielt wird.
./'Fig. 7 zeigt den" Kunststoff stift 16 einerseits in der Abarückmasse 20 verankert und andererseits in einem Gipsabguss 21 des Zahns 1, den man erhält, wenn der wie nach dem bekannten ^erfahren ger.otmene Abdruck mit Gips ausgegossen wird.
In Fig.B ist ein 2eil des Gipsabgusses 21 mit einem dem Fusse nde des kunststoff stifte- 16 entsprechenden Loch 22 im Schnitt dargestellt. Das Loch 22 weist an seinem Grund eine ebene Hingfläche 23 und in der Mitte eine konische Vertiefung 24 3Mf, die der Stirnfläche 17 und der kegelförmigen Spitze 18 des Stifts 1S entsprechen. Nachdem ein Metallstift 25 in das Lοch 22 eingesetzt worden ist, wird Gold 26 auf die Oberfläche des Gipsabgusses 21 aufgebracht und der ~letallstift ,25 In dein Gold 26 yerackert ·.
v/enn alle Arbeiten an der Goldkrone ausgeführt sind, ' wird sie über den Zahn 1 (Fig. 9) geschoben, nachdem Zement 27 auf die Zahnoberfläche 2 und in das Bohrloch 3 gegeben wurde. 7/enn sich der Metallstift 25 beim. Aufsetzen der Goldkrone auf den, Zahn 1 in, das Bohrloch 3 hineinhewegt, wird der dabei verdrängte Zement 27 zwischen dem Stift 25 und der
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Lochwandung nach oben gepresst, während der grösste Teil des auf der Zahnoberfläche 2 vorhandenen Zements 27 seitlich herausgedrückt wird, so dass nur eine sehr dünne Schicht zurückbleibt. Wenn die Krone in ihrer richtigen Stellung auf dem Zahn 1 sitzt, d.h., wenn die Unterseite der Goldkrone flach gegen die geschliffene Zahnoberfläche 2 anliegt, findet keine lerührung mehr zwischen der Stirnfläche des iletalL-stifts 25 und dem G-rund des Bohrlochs 3 statt, da der Stift schon oberhalb des Bohrlochgrunds endet. In dieser V/eise wird eine absolut gleichmässige Anlage zwischen der Goldkrone 26 und der Zahnoberfläche 2 gewährleistet, wobei sich der Ketallstift 25 nicht mehr auf dem Gru'nd des Bohrlochs 3 abstützt, sondern nur noch zur Verankerung der Krone in dem zylindrischen Teil des Bohrlochs 3 dient. Auf Grund der Anordnung der Spitze 15 entspricht die Ringfläche 23 in dem Gipsabguss 21 in Wirklichkeit nicht genau der Oberfläche des Bohrlochgrunds in dem Zahn 1. Auch ist zu beachten, dass der tletallstift 25 einen Aussendurchmesser hat, der etwas kleiner als der Durchmesser des in dem Zahn 1 vorgesehenen Bohrlochs 3 ist, so dass der verdrängte Zement 27 durch den Ringspalt zwischen dem Stift 25 und der Wandung des Bohrlochs 3 nach oben entweichen kann.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, schafft die Erfindung mit einfachen Mitteln beträchtliche Verbesserungen hinsichtlich des Anpassens und Befestigens
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vpn Gpldkronen> Brücken u.dgl. an Zähnen, Selbstverständlich "beschränkt sich die Erfindung nicht auf die "beschriebene Ausführungsform des Hetallstifts zur Verankerung der Krone im Zahn oder des Kunststoffstifts 16, der zuerst in das Bohrloch 3 des Zahne eingesetzt wird, um einen Abguss des "ahns herzustellen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ν» 1. Verfahren zur Herstellung und Befestigung von Goldkronen, !.rücken u.dgl. an Zähnen, v/obei mehrere parallele Löcher in den zu "behandelnden Zahn gebohrt werden, worauf Stifte in die Bohrlöcher eingesetzt werden, bevor mittels einer Abdruckmasse ein Abdruck genommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (iö) in der Weise in die lohrlöcher (3) eingesetzt werden, dass ihre in den Bohrlöchern "befindliche Stirnfläche (17) den Eohrlochgrurd nicht berührt, sondern in einem Abstand über demselben.liegt, so dass die Tiefe der entsprechenden Löcher, die in einem von dem Abdruck des Zahns (1) in der Abdruckmasse (20) hergestellten Zahnabguss (21) vorhanden sind, der Tiefe entspricht, bis zn v;eloher die Kronenanker in die Bohrlöcher (3) des Zahns (1) eingeführt werden können, worauf alc Kronenanker dienende Lietallstifte (25) od»dgl. in die Löcher im Abguss (21) eingesetzt werden und eine Krone (26) od.dgl. auf den Met all stiften (25) angebracht wird, die dann mit Hilfe von Zement (27) auf dem Zahn (1) befestigt werden kann, wobei ihre lletallstifte (25) in den Bohrlöchern (3) äes Zahns verankert sind, ohne deren Grund zu berühren.
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  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach. Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stift (i6), der ein mit einer flachen Stirnfläche (.17)"" und einer aus deren Ilitte hervor stehenden Spitze (1<S) versehenes Bude aufweist, das in ein entsprechendes bohrloch (3) des "ahns (1) eingeführt v/erden kann, bis die Spitze (18) den Grund des !Bohrlochs lerübrt.
  3. 3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) eine dem Bohrloch (3) entsprecliende zylindrische JantelfXäehe aufweist und die flache .Stirnfläche (17.) des Stifts (16) mit Abstand von dem Grund des Pohrloclis (3) in dem zylindrischen Teil des letzteren liegt, wenn die -Spitze (1<CO den Grund des Hohrlochs (3) üerührt. -.-.,"■
  4. 4. Anordnung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch ge— kennseiciinet f dass das aus dem Zahn (1) herausragende Ende des Stifts (in) einen kegelförmigen Spitzkopf (19) aufweist, dessen Basisdiirehmessei- grosser als der Durchmesser der Spitze (18) ist, um eine forrascblüssige ^reraiikex'ung in der AlDdruc^aaasse (20) zu gewährleisten.
  5. 5. Anordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift mehrere übereinander angeordnete kegelförmige Spi-tzköpfe aufweist, so dass der Stift aussen eine v/iderhalcenartige Ausbildung erhält. '
    8^3/0191 · ΒΛθ
DE19671566230 1966-03-09 1967-03-07 Verfahren und Anordnung zur Herstellung und Befestigung von Goldkronen,Metallbruecken u.dgl. Pending DE1566230A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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