DE1564508B1 - Graphitsuspension in Wasser zur Bildung leitender Innenueberzuege in Elektronenstrahlroehren - Google Patents

Graphitsuspension in Wasser zur Bildung leitender Innenueberzuege in Elektronenstrahlroehren

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DE1564508B1 DE19661564508 DE1564508A DE1564508B1 DE 1564508 B1 DE1564508 B1 DE 1564508B1 DE 19661564508 DE19661564508 DE 19661564508 DE 1564508 A DE1564508 A DE 1564508A DE 1564508 B1 DE1564508 B1 DE 1564508B1
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Guenter Plura
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Graphitsuspension in Wasser zur Bildung leitender Innenüberzüge in Elektronenstrahlröhren, mit einem Metalloxid als Füllstoff und 'einem anorganischen, hitzebeständigen Silikat, Phosphat oder Borat als Haftmittel.
Graphitsuspensionen für den angegebenen Verwendungszweck sind aus den deutschen Patentschriften 1163 501 und 1169 619 bekannt. Diese Graphitsuspensionen, werden im wesentlichen für-Bildröhren für das Schwarz-Weiß-Fernsehen verwendet und erfüllen bei diesen Röhren in hohem Maße ihren Zweck. Für Farbbildröhren sind die Anforderungen an die Graphitschicht jedoch ungleich höher, weil der gesamte Konus der Röhre mit der Graphitsuspension bedeckt werden muß. Schwierigkeiten ergaben sich wegen der in den meisten der bekannten Suspensionen enthaltenen organischen Substanzen. Diese Schwierigkeiten führten zu einer unerwünschten Beeinflussung der Emission oder bei zu geringer Oberflächenhärte zu Überschlägen, wenn der Graphitstaub sich von der Oberfläche löst. Aus diesen Gründen mußte eine Graphitsuspension geschaffen werden, die diese Nachteile und Mängel nicht aufweist, aber gleichzeitig die an diese Suspension gestellten Forderungen erfüllt, nämlich eine gute Haftung des Graphitbelages auf dem Glas, geringe Übergangswiderstände zwischen den anzubringenden Kontakten, z. B. dem Anodenkontakt und der Graphitschicht, sowie zwischen den Kontaktfedern des Elektronenstrahlerzeugungssystems und der Graphitschicht. Weiterhin war eine gute Verarbeitbarkeit der Suspension erforderlich, wobei eine gleichmäßige Bedeckung ohne Risse und ohne Streifen erzielt werden sollte. Außerdem mußte die Suspension tropfgehemmt sein. Als letzte Forderung sei schließlich noch die gute Entgasbarkeit der Schicht, also ihre Hochvakuumfestigkeit, genannt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1163 501 ist an sich eine Graphitsuspension bekannt, die keine organischen Substanzen enthält, jedoch eignet sich diese Graphitsuspension nicht, um die vorgenannten Aufgaben alle zufriedenstellend zu lösen. Diese bekannte Graphitsuspension besteht aus Graphit, einem Metalloxid, Kaliumsilikat und deionisiertem Wasser.
Die USA.-Patentschrift 2 951773 beschreibt eine weitere Graphitsuspension, die für leitende Innenüberzüge in Kathodenstrahlröhren verwendet wurde. Diese Suspension enthält organische Bestandteile und ein Wasserglas, das aus Kaliumsilikat und hochdisperser Kieselsäure hergestellt wird, ihr fehlt jedoch ein Metalloxyd als Füllmittel.
Es ist an sich bekannt, in Kolben für Kathodenstrahlröhren anorganische Substanzen zur Schwärzung der Innenwandung zu verwenden, z. B. zeigt die deutsche Patentschrift '699 570 die Verwendung einer Glastinte aus Kohlenstoffen oder schwarzen Anilinfarben, die in Lösungen flußsaurer Salze gelöst sind. Aus der deutschen Patentschrift 207 290 ist ein Verfahren zum Überziehen von Gegenständen aus nichtleitendem Stoff mit Metall auf elektrolytischem Wege bekannt, bei dem eine leitende Schicht aus feinverteiltem Graphit, Kohle oder Metall aufgebracht wird und die leitenden Stoffe mit kieselsauren Alkalien bzw. Wasserglas gemischt werden.
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus und bezieht sich auf eine Graphitsuspension der eingangs genannten Art. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension zur Verzögerung der Sedimentation hochdisperse Kieselsäure (SiO2) und Ruß enthält. Diese Zusätze in der Graphitsuspension sind sehr wichtig, weil durch Verzögerung der Sedimentation die Suspension stabilisiert wird. Außerdem sollen beide Stoffe durch ihre Kornfeinheit die Oberflächenbeschaffenheit der Schicht verbessern und speziell durch den Ruß darüber hinaus das Deckvermögen erhöht werden.
Nach der Erfindung kann die Graphitsuspension folgende Bestandteile aufweisen:
5 bis 40 Gewichtsprozent Graphit,
1 bis 15 Gewichtsprozent Zinkoxid,
0,5 bis 7 Gewichtsprozent hochdisperse Kieselsäure (SiO2),
1 bis 10 Gewichtsprozent Ruß,
25 bis 60 Gewichtsprozent Wasserglas,
20 bis 50 Gewichtsprozent deionisiertes Wasser.
Die leitende Substanz der Graphitsuspension kann nach der Erfindung aus einem Gemisch von Graphitpulvern verschiedener Korngrößenverteilung bestehen. Weiterhin kann als Metalloxid ein in einer Phosphatlösung stabilisiertes Zinkoxid verwendet werden.
Die Graphitsuspension nach der Erfindung ergibt eine wesentlich verbesserte Haftung der Graphitschicht. Die Oberflächenhärte ist ebenfalls erhöht. Auch die Hochvakuumfestigkeit konnte verbessert werden. Einige mögliche Zusammensetzungen für eine erfindungsgemäße Graphitsuspension sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
Graphit
Zinkoxid
Hochdisperse Kieselsäure (SiO2)
Ruß
Wasserglas
D-Wasser
20,0
3,2
1,3
2,6
48,7
24,2
II
14,0
7,0
2,8
2,8
48,7
24,7
11,4
48,7
24,7
Als leitende Substanz können vorzugsweise mineralische oder künstliche Graphite mit einem Korngrößenspektrum, wie aus der deutschen Patentschrift 1169 619 bekannt, verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Graphitsuspension in Wasser zur Bildung leitender Innenüberzüge in Elektronenstrahlröhren, mit einem Metalloxid als Füllstoff und einem anorganischen, hitzebeständigen Silikat, Phosphat oder Borat als Haftmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension zur Verzögerung der Sedimentationhochdisperse Kieselsäure (SiO2) und Ruß enthält.
2. Graphitsuspension nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile:
5 bis 40 Gewichtsprozent Graphit,
1 bis 15 Gewichtsprozent Zinkoxid,
0,5 bis 7 Gewichtsprozent hochdisperse Kieselsäure (SiO2),
1 bis 10 Gewichtsprozent Ruß,
25 bis 60 Gewichtsprozent Wasserglas,
20 bis 50 Gewichtsprozent deionisiertes Wasser.
3 4
3. Graphitsuspension nach einem der vorher-
4. Graphitsuspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Substanz aus einem Gemisch daß als Metalloxid ein in einer Phosphatlösung von Graphitpulvern verschiedener Korngrößen- stabilisiertes Zinkoxid verwendet ist.
verteilung besteht. 5
DE19661564508 1966-09-29 1966-09-29 Graphitsuspension in Wasser zur Bildung leitender Innenueberzuege in Elektronenstrahlroehren Withdrawn DE1564508B1 (de)

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