DE1537229B2 - Farbfernsehbildroehre - Google Patents
FarbfernsehbildroehreInfo
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- C09K11/00—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
- C09K11/08—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
- C09K11/77—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
- C09K11/7783—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals one of which being europium
- C09K11/7784—Chalcogenides
- C09K11/7787—Oxides
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehbildröhre mit
einem Licht emittierenden Schirm, welcher drei Arten von Leuchtstoffen zur Emission von rotem, grünem
und blauem Licht enihält, und einr r hlektronenkanone
Zum Erzeugen wenigstens eines Elektronenstrahls für die Erregung des Licht emittierenden Schirms, wobei
der Leuchtstoff für die Emission von Rotlicht im wesentlichen aus einer kristallinen Masse aus europiumaktiviertem
Yttriumoxid oder europiumaktiviertem Gadoliniumoxid oder einer europiumaktivierten festen
Lösung von Yttriumoxid und Gadoliniumoxid besteht.
Die bekannten Leuchtstoffe wiesen eine so große Teilchenoberfläche auf. daß der Leuchtstoff beim Aufschlämmen
mit Ammoniumdichromat eine große Menge dieser Verbindung absorbierte. Die absorbierte
Chrommenge betrug in einigen Fällen bis zu 0.1 °/„.
Dieses Chrom diffundierte dann in den Y2O3: Eu-Leuchtstoff
und wirkte dort beim Einbrennen eines Bindemittels, wie Polyvinylalkohol, als Leuchthelliglceitsverrninderer.
wodurch die Leuchthtlligkeit des erhaltenen Leuchtstoffs beträchtlich abnahm und zuweilen
nur 75 °/o der erwarteten Leuchthelligkeit betrug.
Ferner wiesen die bekannten Leuchtstoffe eine ziemlich fcroße spezifische Oberfläche auf, und die Teilchengröße
war nicht vollständig stabilisiert, so daß das Y2O3 sich in Wasser auflöste und dadurch bei der Aufschlämmung
mit Ammoniumdichromat eine schwach Alkalische Reaktion und damit eine Umwandlung von
Ammoniumdichromat in Ammoniumchromat eintrat. Hierdurch wird aber die Lichtempfindlichkeit des Polyvinylalkohol
verschlechtert.
In einem älteren Patent (deutsche Patentschrift I 283 99')) ist ein Verfahren zum Herstellen von mit
Europium aktiviertem Gadolinium- und/oiler Yttriumoxid-Leuchtstoffen
vorgeschlagen. Aufgabe dieses Verfahrens ist es, Leuchtstoffe mit möglichst glatter
Oberfläche und nicht zu kleiner Teilchengröße herzustellen.
Verfahren ium Herstellen von Leuchtstoffen sind
ferner aus der USA.-Patentschrift 3 250 722 und der französischen Patentschrift 1 442 878 sowie aus »Journal
of the electrochemical Society«, Januar 1965. bekannt.
Gegenüber dem älteren Recht bzw. dem Stand der Technik schafft die Erfindung einen Leuchtstoff, bei
welchem die Oberflächenglätte der roten Leuchtstoffteilchen
einem Verhältnis GjA von über 0,8 entspricht, wobei G den auf Grund der Gasabsorption und A den
auf Grund der Luftdurchlässigkeit bestimmten mittle-
IQ ren Teilchendurchmesser bedeuten. Hierdurch wird
die nachteilige Wirkung von Chromionen beim Aufschlämmen des Leuchtstoffs mit Ammoniumbichromat
auf ein Minimum herabgesetzt (die Chromionen werden in dem Ammoniumbichromat als Lichtsensibilisatoren
angewendet). Hierdurch wird eine befriedigende Punktanordnung erzielt, was sich in einer
besseren Farbreinheit und Leuchthelligkeit der erhaltenen Bilder auswirkt.
Es würde nun gefunden, daß man Leuchtstoffe mit einer Leuchthslligkeit von 95 bis 100°/0 des zu erwartenden
Werts erhalten kann, wenn die spezifische Oberfläche der Leuchtstoffteilchen sehr gering ist, so daß die
absorbierte Chrommenge nur 0,007% beträgt: bei einem derartigen Leuchtstoff ist gleichzeitig die Oberfläche
stabilisiert, so daß der erhaltene Leuchtstoff in der Aufschlämmung stabil ist.
Die erfindungfsgemäße Fernsehbildrohre ist daher
gekennzeichnet durch eine Oberflächenglätte der roten Leuchtstoffteilchen entsprechend einem Verhältnis
GlA von über 0,8. wobei G den auf Grund der Gasadsorption
und A den auf Grund der Luftdurchlässigkeit bestimmten mittleren Teilchendurchmesser bedeuten.
In den Zeichnungen bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines teilweisen Schnitts, aus dem sich die Struktur einer Kathodenstrahlröhre
für Farbfernsehen ergibt,
F i g. 2 A eine Elektronenmikrofotografie eines europiumaktivierten
Yttriumoxidleuchtstoffs, hergestellt nach der bisher üblichen Methode.
Fig. 2B eine Elektronenmikrofotografie eines erfindungsgemäß
hergestellten europiumaktivierten Yttriumoxidleuchtstoffs.
Farbfernsehröhren bestehen allgemein aus Leuchtstoffpuiikten
mit blauem, grünem und rotem Emissionsvermögen, wobei eine Vielzahl derartiger Leuchtstoffpunkte
regelmäßig an der Innenfläche des Schirms in der in F i g. 1 dargestellten Kathodenstrahlröhre 10
angeordnet sind. Zum Aufbringen dieser Punkte in Form eines Leuchtstoffüberzugs werden die Leuchtstoffe
in einer wäßrigen Lösung eines lichtempfindlichen Harzes, z. B. in Polyvinylalkohol und Ammoniumdichromat.
suspendiert und als Überzug auf der Innenweite des Schirms aufgebracht, wobei die Härtung
des lichtempfindlichen Harzes durch Belichtung zur fotografischen Bildung der gewünschten Leuchtstoffpunkte
ausgenutzt wird. Hierzu wird zuerst eine Suspension eines ersten Leuchtstoffs einheitlich auf der
innenfläche 3 einer Vorderfläche 1, wie aus F i g. 1 ersichtlich, als Überzug aufgebracht. Nach dem Trocknen
der Suspension wird eine Schattenmaske 2 in geeigneter Stellung angebracht, und eine punktförmige
Lichtquelle wird im Beugungszentrum 5 angeordnet und hiermit das lichtempfindliche Material belichtet.
Nach dem Entfernen der Schattenmaske wird der Überzug mit Wasser gewaschen, wobei der nichtsensibilisierte
Teil des fotosensitiven Materials und des Luminophors allein weggelöst werden und die gewünsch-
IPη Luniiniiphorpunkte 4 zurückbleiben. Ein ähnliches
Verfahren wird hei einem zweiten und dritten l.imiinophor angewandt, wobei ein Luminophorüberjiigentsteht,
der Limiinophorpunkte in den drei Hauptfurhen
Blau, Grün und Rot aufweist.
Bisher wurden in Farbfernsehröhre!! silberaktiviertes
Zinksulfid, silberaktiviertes Zink-Cadmium-Sulfid und
»ilheraktiviertesZink-Cadmium-Sulfid mit einer großen
Menge Cadmium allgemein als blau, grün und rot emittierende Luminophore verwendet. Da der rot emittieiende
Luminophor in diesem Fall eine geringere Leuchtbeliigkeit
als die blau und grün emittierenden Luminophore aufweist, muß der Stromweit R zum Erregen des
Γ,,ί emittierenden Luminophors wesentlich größer als
der Stromwert B zum Erregen des blau emittierenden
li.ninophors oder der Stromwert C zum Erregen des
grün emittierenden Luminophors sein. Zur Verbesserung
der Leuchthelligkeit wurden in neuerer Zeit ein europiumaktivierter Yttriumvanadatluminophor und
ein europiumaktivierter Yttriumoxidluminophor als rot emittierende Luminophore entwickelt, und diese
Luminophore weisen eine weit größere Leuchthellig- l.c'n als die früheren silberaktivierten Zink-Cadmium-Sulfid-Luminophore
auf.
In der folgenden Tabelle 1 sind verschiedene Verhältnisse
RiG von Elektronenströmen zum Erregen der primären Farben von Rot und Grün und verschiedene
Verhältnisse von R/B von Elektronenströmen zum Erregen
der primären Farben von Rot und Blau in einer üblichen Farbkathodenstrahlröhre zur Erzielung der
weißen Farbe bei 9300 K zusammengestellt.
Su'fidluminophor
(mit Silber aktiviert)
Yttriumvanadatluminophor
(mit Europium aktiviert)
Yttriumoxidluminophor ..
(mit Europium aktiviert)
(mit Europium aktiviert)
Rot emittierender
Luminophor
RjB RjG
RjB RjG
1 70
1,51
1,13
1,13
1,47
1,32
1.02
1.02
Aus der obigen Tabelle 1 ergibt sich, daß die Stromverhältnisse
RjB and RjG für den erregenden Elektronenstrom sich dem Wert 1 nähern, wenn man europiumaktivierte
Luminophore verwendet; diese Verhältnisse sind im Falle eines europiumaktivierten Yttriumoxidluminophors
beinahe gleich I. Daher ist die Intensität der Elektronenstrahlen für die Rotemission praktisch
die gleiche wie die Intensität der Elektronenstrahlen für die Blau- und Grünemissionen, wobei ein hohes Auflösungsvermögen
und hohe Leuchtdichte erzielt werden, da das Auflösungsvermögen nicht zugunsten einer erhöhten Stromstärke verringert werden muß.
Trotz der Tatsache, daß die Leuchtdichte des europiumaktivierten
Yttriumoxidltiminophors als rot emittierender Lumincphor bei Verwendung in einer Farbkathodenstrahlröhre
um 30 bis 40n/o größer als diejenige des europiumaktivitfrten Yttriumvanadatluminophors ist,
war es bisher nicht möglich, praktisch befriedigende Yttriiimoxidiuminophore herzustellen.
Der europiumaktivierte Yttriumoxidluminophor wurde bisher durch Brennen eines ausgefällten Oxalats
hergestellt, das durch Zugeben von Oxalsäure zu einer wäßrigen Lösung von wasserlöslichen Yttrium-
und Europiiimsalzen hergestellt wurde. Die Struktur des
so erhaltenen Luminophors im Elektronenmikroskop entspricht der Darstellung gemäß F i g. 2A, wobei
feine Kristalle des durch thermische Zersetzung des Oxalats gebildeten Oxids erhitzt und unter Bildung von
aggregierten Teilchen gesintert wurden, wobei die sogenannten Skelette die äußere Form des MLittersalzes
beibehielten. Demgemäß ist die Oberfläche des Skelettes
ίο nicht ganz glatt, so daß viele Unregelmäßigkeiten mit
vielen Kanten vorhanden sind, da die äußere Form des Muttersalzes praktisch in der ursprünglichen Form beibehalten
wurde.
Im folgenden sind die Nachteile der bekannten europiumaktivierten Yttriumoxidluminophore zusammengestellt:
Im folgenden sind die Nachteile der bekannten europiumaktivierten Yttriumoxidluminophore zusammengestellt:
1. Der Luminophor »vies einen geringen durchschnittlichen Teilche,!durchmesser auf und enthielt
einen großen Anteil feines Pulver.
2. Die Luminophorteilchen wiesen eine komplexe Form auf und neigten in der Suspension zu einer
Verschmelzung und Aggregierung. Daher ist es schwierig, einen einheitlichen Luminophorüberzug
in einer Farbkathodenstrr.hlröhre zu erzielen.
3. Infolge des großen Anteils an feinpulverisierter Substanz und der Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche
des Luminophors wird eine große Menge Chrom adsorbiert. Daher weist der Luminophor-Überzug
in einer Kathodenstrahlröhre eine geringe Leuchthelligkeit auf, obwohl der Luminophor
als solcher eine große Leuchthelligkeit besitzt.
4. Die vielen Unregelmäßigkeiten in der Teilchengröße bewirken eine beträchtliche Bildung von
überschüssigem feinem Pulver während der Dispergierungsbehandlung,
insbesondere in einer Kugelmühle mit nachfolgender Belichtung der aktivierten Oberflächen. Dies führt wiederum zu
einer Zerstörung von Ammoniumdichromat, Verminderungder Fotosensibilität und Instabilität der
Suspension.
Die Einheitlichkeit des Luminophorüberzugs ist bei der Herstellung einer brauchbaren Farbkathodenstrahlröhre
unbedingt notwendig. Aus diesem Grund müssen die Luminophorteilchen einheitlich in det
Suspension verteilt sein und in einen engen Packungszustand gebracht werden, wenn der Luminophor auf die
Oberfläche dor Röhre aufgebracht wird. Der Zustand
S° der engen Packung kann am besten auf Grund dei
Verminderung des scheinbaren Volumens gemesser werden. Die zur Verminderung ües scheinbaren Volumens
erforderlichen Bedingungen sind im folgender zusammengestellt:
1. Bei Teilchen mit gleichem Teilchendurchmessei
haben diejenigen Teilchen mit einer geringerer spezifischen Oberfläche ein geringeres scheinbare:
Volumen.
2. Das scheinbare Volumen eines Teilchens verringer sich, wenn die Form der Teilchen sich der Kugel
form nähert. Ist die Teilchenform dagegen an nähernd eben oder stabförmig, so vergrößert siel
das scheinbare Volumen der Teilchen.
3. Die Teilchen weisen ein kleines scheinbares VoIu men auf und können dicht gepackt werden, wem
sie eine glatte Oberfläche besitzen und daher weni ger gegenseitige Reibung u. dgl. aufweisen.
4. Feuchtigkeit υ. dgl. werden in zunehmender Menge
adsorbiert, wenn die Teilchenoberfläche gröber ist, da die Kohäsionskraft zwischen den Teilchen
eine Koagulierung bewirkt und sich dadurch das scheinbare Volumen vergrößert.
Aus den obigen Bedingungen kann man entnehmen, daß man eine bessere Dispergierung erzielt, wenn die
Form der Leuchtstoffteilchen etwa kugelförmig ist und die Oberfläche glatter wird und der endgültig erhaltene
Leuchtstoffüberzug möglichst dicht gepackt ist. Die bekannten Yttriumoxidleuchtstoffe wiesen jedoch
eine von der Kugelform beträchtlich abweichende Form und eine rauhe Oberfläche auf, wodurch eine
starke Wechselwirkung zwischen den Teilchen und Koagulierung infolge mangelnder Stabilität derTeilchen
eintritt. Daher sind Yttriumoxidleuchtstoffe mit einer derartigen Oberflächenbeschaffenheit bei Verwendung
in einer Farbfernsehbildröhre nicht zufriedenstellend.
Die Erfindung sdafft eine Farbfernsehbildröhre, die einen neuen und verbesserten rot emittierenden
Leuchtstoff aufweist. Bei diesem Leuchtstoff treten die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Leuchtstoffe
nicht auf, und es wird gleichzeitig ein verbessertes Auflösungsvermögen und eine größere Leuchtdichte
erzielt. Es wurde nun gefunden, daß man einen rot emittierenden Leuchtstoff aus europiumaktiviertern
Yttriumoxid oder Gadoliniumoxid erhält, der eine Oberflächenglätte entsprechend dem im Anspruch angegebenen
Wert besitzt, wenn man ihn beispielsweise auf etwa 1000 bis 1400'C in Gegenwart eines Flußmittels,
wie Lithiumfluorid oder Borax, erhitzt. Eine mit einem derartigen rot emittierenden Leuchtstoff überzogene
Farbfernsehbildröhre liefert ein Bild mit einer um 40 bis 50 0Z0 größeren Leuchthelligkeit als eine mit
einem auf herkömmliche Weise hergestellten, aus europiump.ktiviertem
Yttriumvanadat bestehenden, rot emittierenden Leuchtstoff überzogene Farbfernsehbildröhre.
Bei einer mit diesem rot emittierenden, aus europiumaktiviertem Yttriumoxidleuchtstoff überzogenen
Farbfernsehbildröhre ist daher das Verhältnis zwischen den drei primären farberregenden Elektronenstrahlen
praktisch gleich, und man erhält daher ein größeres Auflösungsvermögen und eine größere Leuchthelligkeit
als bei bekannten rot emittierenden Sulfidöder europiumaktivierten Yttriumvanadat-Leuchtstoffen.
Beim rot emittierenden Leuchtstoff aus europiumaktiviertem Gadoliniumoxid oder einer europiumaktivierten
festen Lösung von Yttriumoxid und Gddoliniurnoxid kann man als Flußmittel Natriumfluorid,
BerylliumfUiorid, Strontiumfluorid, Vanadinpentoxid,
S Ammoniumvanadat oder Borsäure verwenden.
Das als rot emittierender Leuchtstoff für eine Farbfernsehbildröhre
verwendete Yttriumoxid kann durch Zugeben von 0,001 bis 0,1 Mol Lithiumfluorid oder
Borax zu 1 Mol Yttriumoxid und Erhitzen des Gemisches
auf eine geeignete Temperatur zwischen 1000 und 1400'C hergestellt werden, wie dies in den USA.-Patentschriften
3 458 450, 3 458 451 und 3 457 148 beschrieben ist. Die Elektronenmikrofotografie gemäß
F i g. 2 A gibt einen bekannten Leuchtstoff, und die Elektronenmikrofotografie gemäß F i g. 2 B gibt einen
Leuchtstoff gemäß der Erfindung wieder. Wie sich aus Fig. 2 B ergibt, bestehen die Teibhen des erfindungsgemäßen
Leuchtstoffs nicht aus einem gesinterten Aggregat von feinen Kristallen, sondern die Teilchen
ao enthalten selbst große Einzelkristalle 20.
Da der erfindungsgemäß in der Farbkathodenstrahlröhre verwendete Luminophor aus derartigen Einzelkristallen besteht, ergibt dieser eine um etwa 10°/0
größere Leuchthelligkeit als derselbe, ohne Zugabe
as eines derartigen Flußmittels gebrannte Luminophor.
Da prakifsch keine feinverteilten pulverförmigen Teilchen
vorhanden sind und der erfindungsgemäße Luminophor ausgezeichnete Teilcheneigenschaften aufweist,
kann man einen Luminophorüberzug mit einheitlicher Stärke in einer Farbkathodenstrahlröhre
herstellen und erhält daher ein ausgezeichnetes Bild. Das Luftdurchlässigkeitsverfahren und das Gasadsorptionsverfahren
sind brauchbare Verfahren zur Messung des mittleren Teilchendurchmessers auf Grund der Messung der spezifischen Teilchenoberfläche.
Bei dem Luftdurchlässigkeitsverfahren beeinflußt eine Schwankung von weniger als 0.5 Mikron
den Wert der Messung nicht; bei einem Gasadsorptionsverfahren beeinflussen dagegen bereits gering-
fügige Änderungen den Meßwert, da die spezifische Oberfläche aus der von der Teilchenoberfläche adsorbierten
Gasmenge berechnet wird.
In der folgenden Tabelle 2 sind die Werte für den mittleren Teilchendurchmesser und die spezifische
Oberfläche eines Yttriumoxidleuchtstoffs gemäß dem Stand der Technik und eines erfindungsgemäßen
Yttriumoxidleuchtstoffs, berechnet auf Grund des Luftdurchlässigkeits-, Gasadsorption- und Ausfäll-%erfahrens
zusammengestellt.
Luftdurchlässigkeits verfahren Mittlerer ; Teilchen- Spezifische durchmesser Oberfläche (A) |
Gasadsorptionsverfahren Mittlerer ; Teilchen- Spezifische durchmesser Oberfläche (θ ; |
Ausfäll verfahren Mittlerer Teilchen durchmesser |
Verhältnis G/A |
|
Y,O3: Eu | 1.5 μ 0.76 m2/g 3,34 μ 0.35 m2/g |
0,84 μ 1.40m2/g 3,26 μ ' 0,36 irr/g |
4.65 μ 5.85 μ |
0.55 |
(bekannter Leuchtstoff) YoO1: Eu — 0.005 Borax (erfindungsgemäßer Leuchtstoff) |
0,98 |
Aus der obigen Tabelle 2 ergibt sich, daß das Verhältnis
GjA zwischen dem durch das Gasadsorptionsverfahren bestimmten mittleren TeilchendurchmssserG
und dem auf Grund des Luftdurchlässigkeitsverfahren:
bestimmten mittleren Teilchendurchmesser A im FaI eines erfindungsgemäßen Luminophors beispielsweisi
Io
0.98 beträgt, während das Verhältnis GjA bei dem bekannten Luminophor 0,55 beträgt. Durch dieses Ergebnis
wird die Tatsache bewiesen, daß die Werte der spezifischen Oberfläche des Luminpohors gemäß der
Erfindung sowohl beim Luftdurchlässigkeitsverfahren als auch beim Gasadsorptionsverfahren gleich sind, da
der Luminophor praktisch keine Teilchen mit Oberflächenunregelmäßigkeiten
aufweist und die Teilchen annähernd Kugelform besitzen. Dagegen beträgt die
spezifische Oberfläche des bekannten Luminophors auf Grund des Gasadsorptionsverfahrens etwa das
Zweifache der spezifischen Oberfläche gemäß dem Luftdurchlässigkeitsverfahren, was auf viele und starke Unregelmäßigkeiten
der Teilchenoberfläche zurückzuführen ist Obwohl ein durch mechanisches Vermischen
von Yttriumoxid und Europiumoxid und Brennen des Gemisches bei hoher Temperatur erhaltener Luminophor
aus Teilchen mit glatter Oberfläche besteht, besitzt er geringe Leuchtdichte, da die Teilchen sehr fein
und die Mischkristalle nur teilweise rekristallisiert sind.
Untersuchungen der Beziehung zwischen dem obigen Verhältnis GjA und ler Einheitlichkeit des Luminophorüberzugs
für verschiedene Teilchengrößen ergaben, daß das Verhältnis G1A zwischen dem mittleren Teilchendurchmesser
auf Grund des Gasadsorptionsverfahrens und dem mittleren Teilchendurchmesser auf
Grund des Luftdurchlässigkeitsverfahrens etwa über 0,8 liegen soll, damit man eine ausreichende Einheitlichkeit
des Luminophorüberzugs beim Aufbringen auf eine Kathodenstrahlröhre erzielt.
Die Lichtintensität des Luminophors gemäß der
Erfindung, des in Abwesenheit von Flußmittel hergestellten Luminophors, des Yttriumvanadatlumiriophors
und des Zinksulfidluminophors wurden bei einer Elektronenstrahlanregung von 15 kV gemessen.
Die hierbei erhaltenen Werte sind in der folgenden Tabelle 3 aufgeführt.
Luminophor | Relative Intensität |
Y2O,: Eu (mit Na1B4O7) Y2O3: Eu YVO1: Eu (ZnCd)S: Ag |
140 130 100 70 |
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Ein Oxalat der Zusammensetzung
(Yn.9«Eu0.0,).,(C,O4)3
wurde 1.5 Stunden bei lOOOC calciniert und in
das Oxid überführt. Dann wurden 0.05 Mol Borax zu je 1 Mol des obigen Oxids zugegeben, und das Gemisch
wurde gründlich vermischt und 4 Stunden auf 1200"C erhitzt, wobei eine einheitliche Luminophormasse.
wie in Fig. 2B dargestellt, erhalten wurde.
Diese Luminophormasse wurde mit so viel Silicagel behandelt.daß 1 Gevichtsprozent Siliciumdioxid (SiO2)
von der Luminophormasse adsorbiert wurde: nach dem Trocknen wurde die Luminophormasse 1 Stunde auf
C erhitzt, wobei ein rot emittierender Luminophor erhalten wurde.
Zur Herstellung einer Farbkathodenstrahlröhre wird zuerst ein grün emittierender, mit Silber aktivierter
Zink-Cadmium-Sulfid-Luminophor in einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol und Ammoniumdichromat
suspendiert, und die Suspension wird auf der Innenfläche 3 der Stirnplattc 1 aufgebracht und getrocknet.
Die Schattenmaske 2 wird in entsprechender Stellung angebracht, und der Überzug wird mit einer Hochdruck-Quecksilberdampflampe
in einem vorher be-
stimmten Abstand bestrahlt. Die Maske wird dann entfernt, und der Überzug wird mit Wasser gewaschen,
so daß alle nichtsensibilisierten Teile des Überzugs
weggelöst und Punkte des grün emittierenden Luminophors erhalten werden.
IS Dann wird ein blau emittierender, mit Silber aktivierter
Zinksulfidluminophor als Überzug aufgebracht, wobei man auf ähnliche Weise wie oben Punkte des
blau emittierenden Leuchtstoffs erhält. Zum Schluß wird die oben beschriebene rot emittierende Y2O3: Eu-
ao Leuchtstoffmasse als Überzug aufgebracht, wobei man
Punkte des rot emittierenden Leuchtstoffs auf ähnliche Weise wie oben erhält.
Die so erhaltene Farbfernsehbildröhre weist eine um etwa 10°/0 größere Leuchthelligkeit für Rotemission
als der auf ähnliche Weise, jedoch ohne das Flußmittel erhitzte europiumaktivierte Yttriumoxidleuchtstoff und
eine um etwa 40% größere Leuchthelligkeit als der europiumaktivierte Yttriumvanadatleuchtstoff auf; der
hierbei erhaltene Leuchtstoffüber/ug ist ganz einheit-
lieh und ergibt ein Bild mit großer Farbreinheit. Eine
solche Farbfernsehbildröhre weist ferner eine um etv a 40°/0 größere Leuchthelligkeit für weiße Lumineszenz
als eine Farbfernsehbildröhre auf deren faibemittierende
Leuchtstoffe ausschließlich aus Sulfiden bestehen.
Ein Oxalat der Zusammensetzung
(Gdn!,eEu0
wurde 1.5 Stunden auf 1000 C erhitzt und in das Oxid überführt. Dann wurden 0.005 Mo! Lithiumfluorid zu 1 Mol des obigen Oxids zugegeben, und drs Gemisch wurde gründlich gemischt und 4 Stunden auf
1200" C erhitzt, wobei ein kristalliner Leuchtstoff, wie
in F i g. 2 B dargestellt, erhalten wurde. Dieser Leuchtstoff wurde dann in eine wäßrige Lösung von
B2O3- 12WO3-24 H2O
in einer solchen Menge eingebracht, daß 1 Gewichtsprozent
B2O3- 12WO3 durch den Leuchtstoff adsorbiert
wurden. Unter gründlichem Rühren wurde die Lösung bis zur Trockne eingedampft: der hierbei erhaltene
Leuchtstoff wurde dann 1 Stunde auf 800"C
erhitzt, wobei ein rot emittierender Leuchtstoff erhalten
wurde.
Dann wurde eine Farbfernsehbildröhre gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei
der gemäß obigem Verfahren erhaltene rot emittierende Gd2O3: Eu-Leuchtstoff und herkömmliche blau und
grün emittierende Sulfidleuchtstoffe verwendet wurden. Die Farbfernsehbildröhre wies eine um etwa 15% größere
Leuchthelligkeit für weiße Lumineszenz als'der in Abwesenheit eines Flußmittels gebrannte europium-
aktivierte Yttriumoxidleuchtstoff und eine um etwa 40% größere Leuchthelligkei'i als Her europiumaktivierte
Yttriumvanadatleuchtstoff auf. Die Farbfernsehbildröhre war mit einem einheitlichen Leuchtstoffüber-
209 512/32
■7 5
zug versehen und ergab ein ausgezeichnetes Bild von großer Farbreinheit.
Beispiel 3
Ein Oxalat der Zusammensetzung
Ein Oxalat der Zusammensetzung
vY0,7Gd0iMEu0,0l)2(C2O.,)3
wurde 1,5 Stunden bei 1000"C calciniert und in das Oxid überführt. Dann wufde 0,01 Mol Strontiumfluorid
pro Mol des obigen Oxids zugegeben, und das Gemisch wurde gründlich gemischt und 4 Stunden bei
1200° C gesintert, wobei der gewünschte Leuchtstoff erhalten wurde. Dieser Leuchtstoff wurde dann mit
•inem Sol von Ti(OCjHs)4 in einer solchen Menge
behandelt, daß 1 Gewichtsprozent TiO2 durch den Leuchtstoff adsorbiert wurde. Die nasse Leuchtstoffmasse
wurde unter gründlichem Rühren zur Trockne eingedampft, wobei ein rot emittierender Leuchtstoff
erhalten wurde. Eine Farbfernsehbildröhre wurde w'e
im Beispiel 1 unter Verwendung des auf obige Weise erhaltenen rot emittierenden (Gd, Y)2O3: Eu-Leuchtstoffs
und von bekannten blau emittierenden und grün emittierenden Sulfidleuchtstoffen hergestellt. Die Farbfernsehbildröhre
wies eine um lO°/o größere Leuchthelligkeit für Rotemission als der auf analoge Weise,
ίο jedoch ohne Zusatz des Flußmittels hergestellte
europiumaktivierte Yttriumoxidleuchtstoff und eine um etwa 4O°/o größere Leuchthel'igkeit als der europiumaktivierte
Yttriumvanadatleuchtstoff auf. Die Farbfernsehbildröhre wies einen Leuchtstoffüberzug
einheitlicher Qualität auf und ergab ein schönes Bild von großer Farbreinheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2
Claims (1)
- Patentanspruch:Farbfernsehbildröhre mit einem Licht emittierenden Schirm, welcher drei Arten von Leuchtstoffen zur Emission von rotem, grünem und blauem Licht enthält, und einer Elektronenkanone zum Erzeugen wenigstens eines Elektronenstrahls für die Erregung des Licht emittierenden Schirms, wobei der Leuchtstoff für die Emission von Rotlicht im wesentlichen aus einer kristallinen Masse aus europiumaktiviertem Yttriumoxid oder europiumaktiviertem Gadoliniumoxid oder einer europiumaktivierten festen Lösung von Yttriumoxid und Gadoliniumoxid bestehi, gekennzeichnet durch eine Oberflächengüte der roten Leuchtstoffteilchen entsprechend einem Verhältnis GA vor» über 0,8, wobei G den auf Grund der Gasadsorption und A den auf Grund der Luftdurchlässigkeit bestimmten mittleren Teilchendurchmesser bedeuten.
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Applications Claiming Priority (1)
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1967
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