DE1562268C - Schaltungsanordnung fur Fernsprechne benstellenanlagen mit Sonderverbindungsein richtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernsprechne benstellenanlagen mit Sonderverbindungsein richtungen

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DE1562268C
DE1562268C DE19641562268 DE1562268A DE1562268C DE 1562268 C DE1562268 C DE 1562268C DE 19641562268 DE19641562268 DE 19641562268 DE 1562268 A DE1562268 A DE 1562268A DE 1562268 C DE1562268 C DE 1562268C
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Germany
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relay
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line
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circuit
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DE19641562268
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Fnedel 6368 Bad Vilbel Ber nau Horst 6051 Ober Roden Bopp
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Description

Durch die deutsche Patentschrift 1 046 108 ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen bekannt, bei denen einer bevorzugten Nebenstelle eine Sonderverbindungseinrichtung zugeordnet · ist, welche mittels einzelnen gewünschten Nebenstellen zugeordneter Markiertasten bedient werden kann. Diese Sünderverbindungseinrichtung gestattet es, lediglich durch Betätigung der betreffenden Markiertaste, eine Verbindung der Sprechleitung der bevorzugten Nebenstelle zu einer gewünschten Nebenstelle über eine Speisebrücke der Sonderverbindungseinrichtung herzustellen, ohne daß die Rufnummer dieser Nebenstelle in üblicher Weise gewählt werden muß.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einer derartigen Sonderverbindungseinrichtung in einem nur während der Betätigung einer Markiertaste stromdurchflossenen Kreis ein allen Markiertasten zugeordnetes Relais anzuordnen, welches eine Abzählvorrichtung steuert, welche bei aufeinanderfolgenden Betätigungen einer Markiertaste drei unterschiedliche Verbindungszustände — Rückfrage, Zeugenanschalten und Mitsprechen' — für die Verbindung der bevorzugten Nebenstelle mit der der Markiertaste zugeordneten Nebenstelle schaltet. Der Kreis der so schaltbaren Nebenstellen ist hierbei auf diejenigen Nebenstellen begrenzt, die mittels der . Markiertasten der Sonderverbindungseinrichtung angesteuert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Makelmöglichkeit in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Sonderverbindungseinrichtungen zu schaffen und eine beliebige Nebenstelle als Zeuge zu einem Dreiergespräch anschalten zu können, an dem die bevorzugte Nebenstelle beteiligt ist. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, in denen eine bevorzugte Nebenstelle mit einer durch Markiertasten zu bedienenden, mit einem Auswahlmittel und mit Koppelleitungen versehenen Sonderverbindungseinrichtung ausgerüstet ist, die bei Betätigung einer Markiertaste die Herstellung einer Sonderverbindung von der bevorzugten Nebenstelle über eine dieser Markiertaste zugeordnete Koppelleitung zu einer der Markiertaste zugeordneten Nebenstelle unter Umgehung der Vermittlungseinrichtung und unter Einschaltung einer Speisebrücke der Sonderverbindungseinrichtung ermöglicht, und die bevorzugte Nebenstelle eine weitere mittels einer Markiertaste belegbare Anschlußleitung zu einem Eingang der Vermittlungseinrichtung besitzt, die weitere Anschlußleitung zu einem nicht mit einer Sprechstelle beschalteten Eingang der Vermittlungseinrichtung an einen mittels einer Markiertaste belegbaren Ausgang der Sonderyerbindungseinrichtung angeschlossen ist und diese Sonderverbindungseinrichtung ein Schaltmittel zur Abschaltung ihrer Speisebrücke und zur unmittelbaren Verbindung der Sprechleitung der bevorzugten Nebenstelle mit der weiteren Anschlußleitung besitzt. Durch diese Ausbildung der Sonderverbindungseinrichtung nach der Erfindung wird ein Makeln zwischen beiden Anschlußleitungen der bevorzugten Nebenstelle ermöglicht und zugleich der Kreis der als Zeuge an eine bestehende Verbindung der bevorzugten Nebenstelle anschaltbaren Sprechstellen auf alle Anschlüsse der üblichen Vermittlungseinrichtung erweitert. Dadurch wird die Wirkungsmöglichkeit der Fernsprechnebenstellenanlagen wesentlich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt schematisch eine Vermittlungseinrichtung VE mit Anrufsucher AS und
Leitungswähler LW, an welche Nebenstellen angeschlossen sind, von denen die Nebenstellen T1 bis T 6 dargestellt, sind.
Einer bevorzugten Nebenstelle T 2 ist eine Sonderverbindungseinrichtung SVE zugeordnet, welche mittels Markiertasten TT1 und Tr3.bis TT6 die Herstellung einer Verbindung zu einer der Sprechstellen Γ1, Γ 3 bis T 6 der normalen Vermittlungseinrichtung VE gestattet. Bei Anschlag einer Markiertaste, z. B. der Taste TT 3, wird ein Suchwähler SW in Gang gesetzt. Sobald der Schaltarm SW1 dieses Suchwählers auf den durch die Markiertaste gekennzeichneten Kontakt trifft, kommt ein Stromkreis für ein Relais W zustande, welches den Sprechstromkreis der bevorzugten Nebenstelle T 2 umschaltet. Die bevorzugte Nebenstelle Γ 2 erhält sodann ihre Speisung aus einem Speisesatz S, Y der Sonderverbindungseinrichtung SVE.
Über einen weiteren Schaltarm 5 W 2 des Suchwählers wird der Speisesatz S, Y der Sonderverbindungseinricfatung SVE über eine Koppelleitung mit der Anschlußleitimg des gewünschten Teilnehmers Γ-3 verbunden, ohne daß es erforderlich ist, die Wähler AS.und LW der normalen Verbindungseinrichtung VE einzustellen.
Mittels einer weiteren Markiertaste-TTX der Sonderverbindungseinrichtung SVE können die Schaltarme des Suchwählers auf einen Anschluß X der normalen Vermittlungseinrichtung VE eingestellt werden, der mit keiner Sprechstelle beschaltet ist. Hierbei kommt über den Schaltarm SW1 ein Stromkreis für Relais ST, W und U zustande, welche ansprechen. Kontakt u 1 schließt einen Stromkreis für ein Folgerelais UH, in welchem Relais ST wieder abfällt. Die Kontakte w und u 2 stellen eine unmittelbare metallische Verbindung zwischen der Sprechleitung der bevorzugten Nebenstelle T 2 und der zu dem Anschluß X der Vermittlungseinrichtung VE führenden weiteren Anschlußleitung her. In bekannter, nicht näher dargestellter Weise wird hierdurch der Anrufsucher AS veranlaßt, auf den Anschluß X aufzulaufen. Die bevorzugte Nebenstelle T 2 erhält nunmehr ihre Speisung aus der Speisebrücke NS der normalen Vermittlungseinrichtung VE, während die Speisebriicke S der Sonderverbindungseinrichtung SVE abgeschaltet ist. Die bevorzugte Nebenstelle T 2 vermag nunmehr in üblicher Weise den Leitungswähler der Vermittlungseinrichtung VE durch Wählen der Rufnummer einzustellen und kann auf diese Weise eine Verbindung zu einer beliebigen Nebenstelle oder zu einer Amtsleitung herstellen.
Die Herstellung einer solchen Verbindung ist für die bevorzugte Nebenstelle T 2 von Bedeutung, wenn diese bereits in eine andere Verbindung über ihre Anschlußleitung L 2 zu der Vermittlungseinrichtung VE eingeschaltet ist. Während der Betätigung des Umschalterelais W wird eine über die Anschlußleitung L 2 verlaufende Verbindung in bekannter, nicht näher dargestellter Weise gehalten. Will die bevorzugte Nebenstelle Γ 2 eine über die Sonderverbindungseinrichtung SVE, die weitere Anschlußleitung und die normale Vermittlungseinrichtung VE erreichte Nebenstelle zum Mitsprechen (Dreiergespräch) an ihre bestehende Verbindung anschalten, dann betätigt sie nochmals die der weiteren An-. Schlußleitung zugeordnete Markiertaste TTX; hierbei spricht Relais ST an und schaltet mit Kontakt 5/1 ein Relais M ein. Kontakt m 1 schließt einen Haltestromkreis für das Relais M, und Kontakt m2 kuppelt den Sprechkreis der Sonderverbindungseinrichtung SVE an die Anschlußleitung L 2 über den in der X-Stellung befindlichen Schaltarm SW 2 mittels eines Kondensators C an. Die Auslösung des auf dem Anschluß X bestehenden Dreiergesprächszustandes wird in nicht näher dargestellter Weise durch Betätigen einer Löschtaste (z. B. Erdtaste) oder durch Auflegen des Handapparates bewirkt. Die Relais U, UH, M fallen ab.
Die bevorzugte Nebenstelle Γ 2 vermag auch beliebig oft zwischen einem Gespräch auf der Leitung
ao L 2 und einem Gespräch auf dem Anschluß X zu wechseln (makein).
Führt die bevorzugte Nebenstelle T 2 über ihre Anschlußleitung L 2 ein Gespräch, dann kann sie durch Betätigen der Taste TTX die zu dem An-Schluß X führende weitere Anschlußleitung ansteuern und in der beschriebenen Weise eine Rückfrageverbindung über den Anschluß X aufbauen. Relais W, U, UH sind betätigt. Die Verbindung über die Anschlußleitung L 2 wird gehalten. Möchte nun die Sprechstelle T 2 sich wieder in die Verbindung über die Anschlußleitung L 2 einschalten, aber die Verbindung auf der weiteren Anschlußleitung zu dem Anschluß X bestehen lassen, dann betätigt sie für etwa 2 see die Erdtaste ET. Ein differential geschaltetes· Relais MK spricht an und schaltet mit seinem Kontakt mk ein Folgerelais MA · ein. Kontakt ma 3 schließt das Umschalterelais W kurz, das daraufhin abfällt und mit seinem Kontakt w die Weiche auf die Anschlußleitung L 2 umlegt. Der Stromkreis über Relais UH, Relais U, Schaltarm SWl, Kontakt ma 3 und Relais ST bleibt bestehen. Infolge des Widerstandes des Relais UH kann Relais ST nicht ansprechen. Die Verbindung über den Anschluß X wird gehalten. Bei erneutem Betätigen der Taste TTX spricht Relais ST an und schaltet mit Kontakt st 2 das Relais MK ab, während über die Arbeitsseite von Kontakt st 2 das Relais MA für die Dauer des Tastendruckes gehalten wird. Nach Beendigung des Tastendruckes fällt Relais MA ab.
Nunmehr spricht Relais W wieder an. Sein Kontakt w schaltet die Sprechleitung der bevorzugten Nebenstelle T 2 wieder um. Die Verbindung über die Anschlußleitung L 2 wird in bekannter Weise gehalten.
Der Makelzustand kann nur bei einem reinen Rückfragegespräch über den Anschluß X vorgenommen werden. Befindet sich der Anschluß X in Dreiergesprächsschaltung, so kann er nicht mehr zum Makeln geschaltet werden, da Kontakt mZ den Anreizkreis der Taste ET auftrennt und Kontakt m 2 geschlossen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen, in denen eine bevorzugte Nebenstelle mit einer durch Markiertesten zu bedienenden, mit einem Auswahlmittel und mit Koppelleitungen versehenen Sonderverbindungseinrichtung ausgerüstet ist, die bei Betätigung einer Markiertaste die Herstellung einer Sonderverbindung von der bevorzugten Nebenstelle über eine dieser Markiertaste zugeordnete Koppelleitung zu einer der Markiertaste zugeordneten Nebenstelle unter Umgehung der Vermittlungseinrichtung und unter Einschaltung einer Speisebrücke der Sonderverbindungseinrichtung ermöglicht, und die bevorzugte Nebenstelle eine weitere mittels einer Markiertaste belegbare Anschlußleitung zu einem Eingang der Vermittlungseinrichtung besitzt, dadurch- gekennzeichnet, daß die weitere Anschlußleitung zu einem nicht mit einer Sprechstelle beschalteten Eingang (X) der Vermittlungseinrichtung (VE) an einen mittels einer Markiertaste (TTX) belegbaren Ausgang der Sonderverbindungseinrichtung (SVE) angeschlossen ist und diese Sonderverbindungseinrichtung (SVE) ein Schaltmittel (U) zur Abschaltung ihrer Speisebrücke (S, Y) und zur unmittelbaren Verbindung der Sprechleitung der bevorzugten Nebenstelle (T 2) mit dieser weiteren Anschlußleitung besitzt. "
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskreis des Schaltmittels (U) über die der weiteren Anschlußleitung zugeordnete Markiertaste (TTX) verläuft.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestromkreis für das Schaltmittel (U) über das durch Betätigung der der weiteren Anschlußieitung zugeordneten Markiertaste (TTX) eingestellte Auswahlmittel (SW 1) verläuft und einerseits ein sich nach Erregung selbsthaltendes Folgerelais (UH), andererseits ein. im Stromkreis aller Markiertasten (ΓΓ) erregbares, die Umschaltung der Sprechleitung der bevorzugten Nebenstelle (T 2) bewirkendes Relais (W) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Folgerelais (UH) ein Stromkreis für ein die beiden Anschlußleitungen koppelndes Relais (M) so vorbereitet wird, daß dieser durch erneute Betätigung der Markiertaste (TTx) geschlossen werden kann.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Folgerelais (MA) zu einem im Stromkreis einer Erdtaste (ET) der bevorzugten Nebenstelle (T 2) erregbaren Relais (MK) das Umschalterelais (W) kurzzuschließen ist.
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DE19641562268 1964-03-28 1964-03-28 Schaltungsanordnung fur Fernsprechne benstellenanlagen mit Sonderverbindungsein richtungen Expired DE1562268C (de)

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