DE1561394A1 - Schablone zum Zeichnen von Werkzeugkonturen fuer Abwaelzprofile - Google Patents
Schablone zum Zeichnen von Werkzeugkonturen fuer AbwaelzprofileInfo
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Description
- Schablone zum Zeichnen von Werkzeugkonturen für Abyvälzprofile
Im Hauptpatent.(Patentanmeldung R 44 10'1 VIIb/42a) ist eine Schablone zum Zeichnen von Abwälzprofilen be-. schriebenp die auf Schablonenmaterial einen Durchbruch in Form eines Spaltes, dessen innere und/oder äußere' Kante ein ganzes Bezugaprofil oder einen feil eines Be-- zugsprofil s eines Zahnes darstellt g die Profilbezugs- knie "-Ynd von der Mitte des Zahnes ausgehend senkrecht zu der Profilbezugslinie parallele Linien, vorzugsweise im Abstand der Teilkreisteilung aufweist, wobei die gewählte Teilung durch eine Anzahl weiterer Parallelen gleichmäßig aufgeteilt ist., Gegenstand der vorliegenden Erfindung -'Ist eine Schablone zum Zeichnen von Werkzeugkonturen für Abwä1_z profileq die dadurch gekennzeichnet ist da.-2 se auf Schablonenmaterlal a) einen Durchbruch in Form eines Spaltes, dessen innere und/oder Äußere Kante ein ganzes oder einen Teil eines Bezugsprofils eines Zahnes oder ein Zahnprofil Bar- stell t, b) einen oder mehrere der, @ux°cl:@!u:.h a j s..@tln@=idexide Wälzkreise en-, sprechend große Seg";ri,ent:, solcl@ex@`«;.@ #@@@rese mit; '@el LgecWälzkreisteilunh umd c) den. f@iltel.purtkt des :Hä."zkreises bzw, les y@@i.l.zr@_is- segments oder ersatzweise der Teilung entspruche"de und fron Mittelpunkt ausgehende Gerade-,k aufvre-zs-. Mit einer der'- artigen Schablone ist es mögl-i-:h, ein Werkzeugprr@fi.l z a ermitteln, welches nicht nur für Zahnatangenwerkzeuge sondern auch für Zahnradwerkzeuge, tiir Außen--- @znd für innen räder anwendbar _sst. Außerdem können mit dieser Schabir)ne Abwälzprofile für Innenzahnräder gezeichnet werden. Mi ; der erfindungsgemäßen Schablone können auch die Werkzeuge und Hüllschnittprofile von Zahnrädern ermittelt werden die durch Zahnstangenprofile nicht herstellbar sind: Vorteilhafterweise ist die Schablone derart ausgestaltet daß der Bezugswälzkreis bzwt das Bezugawälzkreissegmen-#', der Grenzwälzkreis bzwq ein Segment des Grenzwälzkreises ist. Der Bezugswl t yxeis ist dabei der kleinste Wälskrei$,, - der zur Erzeug=ung eines die Zahnkontur komplementär aus-. sehneidenden Werkzeugprofile zugrunde gelegt werden inuß. Zweckmäfligerweise weist die Schßblone mehrere kon- zentrisohe Wälzkreise b= Wälzkreissegmente auf. Eine der-. artige Auordnuna macht die Erfassung von _Profilveruehieburgen möglich. Yorteilhafterweise liegt der Mittelpunkt des Wälz- kreise bzw. des pälzkreissegmente auf der Symmetrieachse des Profildurchbruehe. Es is! möglich, die Schablone so auszubilden, dafl mehr als ein Durchbruch in norm eines Spaltes vorhanden ist, wobei: die verschiedenen Durchbrüche auf der Schablone so angeordnet sind, daß die nie schnei- denden Wälzkreise konzentrisch sind. Zweekmäßlgerweise ist bei der erfindungsgemäßen Scha- blone der Profildurchbruch vou einem Teilungsfeld um- geben, das gebildet wird durch konzentrische Kreisseg- mente, die teilwefee den Profildurchbruch schneiden, und , durch die Kreissegmente schneidende Linien, die auf den Mittelpunkt der konzentrischen Kreise gerichtet sind, wobei die durch diese Linien hervorgerufene Teilung des geldes beliebig ist. Yorteilhafterweise ist die Teilung des Teilungsfeldes durch die Teilungslinien gleichförmig. - Zweekmäßigerweise sind alle Ausführungsformen der er- findungsgemäßen Schablone so ausgebildet, daß die einzelnen Linien auf der Schablone zur Vermeidung von Parallazfehl.ern an der Unterseite der Schablone aufgebracht sind.
- Es ist auch eine Abänderung der.vorstehend beschriebenen Auaführunßeform der erfindungsgemäßen Schablone möglich, indem die Schablone die Form eines Kreises aufweist und statt des Profildurchbruchs eine.entsprechend geformte Außenkontur vorliegt, wobei die krei$förmige Außenkante der Schablone einen Wälzkreis des als Außenkontur wiedergegebenen Profile darstellt. Zweckmäßigerweise ist dabei die Außenkontur von einem Teiltmgsfeld umgeben, wie es weiter oben bei dem Profildurchbruoh der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Fall ist; Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug-.nahnie auf die beigefügten Zlichnungen eingehender erläutert, wobei gleichzeitig auch die Handhabung der erfindungsgemäßen Schablone beschrieben wird. Dabei Zeigen: Fig, reine erfindungsgemäße Schablone, die mehrere Durchbrüche von Zahnradprofilformen sowie zueinander konzen.--trieche Wälzkreise aufweist, Fig. 2 eine Abänderung der Schablone nach Fig. 1, Fig, 3, 4 und 5 die Anwendungsweise einer Schablone gemäß Fig. 1 und 2 und fig. 6 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Schablone. In Pig. 1 ist eine erfindungsgemäße Schablone 1 mit kreisförmiger Außenlinie aus durchsichtigem Schablonenmaterial dargestellt, wobei zur Veranec'iaulichung auch die Zeichenunterlage 2 und die auf der Zeichenunterlage angegebene. Pro-B - B des zu ermittelnden Werkzeugprofils Bowle die zweite Bezugslinie M - U, die beim Abwälzen mit dem Mittelpunkt in Deckung gebracht wird, dargestellt sind. In der Schablone bedeutet z die Zähnezahl des vorgegebenen Rades und die angegebene Teilüngsbezifferung 4, 1, 2 usw. bezeichnet die In Deckung zu bringenden Teilungeatriohe. Mittels der :in Fig @ 1 dargestellten Schablone kann das Werzeugprofi1 von Zahnatangenwerkzeugen ermittelt werden, wenn die Pro-.
filforn des Zahnrades vorgegeben ist. Die dargestellt. Schablone ist für die bei Keil-Willen genormten Zähne-- sahlen z W 6, 8, 10 ausgelegt und enthält Durchbrüche mit häufig gebrauchten Sonderprofilen. Die Profile werden an einer Stelle des der üähnezahl entsprechenden Wälzkreisen angebracht" Der Wälzkreis ist innerhalb einer Zahnteilung so häufig unterteilt, wie es die Hüllechnitt-Anzahl erfordert, so daß bei 10 Hüllechnitten 10 Unterteilungen, bei 20 Hüllechnitten 20 Unterteilungen vorliegen uswy In Pig. 1 sind 10 Unterteilungen wiedergegeben. In Anwendung der erfindungegemäƒen Schablone wird zur Herstellung einen Zahnstangenwerkzeugprofils im Hüllschnitt.=- verfahren die Zeichenunterlage durch parallel laufende Linien, deren Abstand, die Längenunterteilung l., dem der Teilstriche auf der Schablone entspricht, gemäß dem Ausdruck unterteilt. Soll. beispielsweise mit dem Werk- zeug, dessen Profil durch die erfindungsgemäße Schablone dar-- gestellt werden soll, ein Zahnrad mit 10 Zähnen hergestellt werden, so muß die qehablone an die Profilbezugslinie der Zei- chenunterlage B - B mit dem Wälzkreis z = 10 angelegt werden, und zwar so, dafl beim Nachfahren eines Profilausschnittes eich immer Teilungspunkt der Schablone und Mittelpunkt mit der ent-. sprechenden Teilungsgeraden der Zeichenunterlage decken und der Wälzkreis die Profilbezugslinie berührt. Die seha-. blona rollt mit ihrem Wälzkreis gewissermaßen an der Profil-- bessugelinie B - B ab. In Fig. 1 sind dabei statt der parallelen Linien in der Zeichenunterlage die entepreahenden Unterteilungen nur an den Geraden B @- B und X - X ange-# bracht, Die Gerade M -- M wird dabei jeweils im Abstand den abzurollenden Wälzkreises aufgezeichnet. In der Sohabionz lassen eich außer der in rig. 1 gezeigten Profilen noch weitere Profile unterbringen Hit dieser Schablone kann auch der EinfluB von Profil- verschiebungen sehr gut erfaßt werden. Zu diesem Zweck wird immer das nicht auf dem abgewälzten Wälzkreis liegende Zahnprofil durchgezeichnet" Beispielsweise wird abge-- wälzt an Wälzkreis z = 10 und das Profil durchgezeichnet am Wälzkreis s = 8 oder z m 6,-oder es wird abgewälzt am *älzkreie z = 8 und durchgezeichnet am Wälzkrels z = 10. Dies entspricht jedesmal einer positiven Profilverechle- bung bei -Evolventenversahnungen. Diese Handhabungsmög- libhkeit macht die erfindungsgemäße Schablone sehr vorteil-. haft, da sie es gestattet, sehr schnell Form und Profil- verschiebung desjenigen Zahnotangenwerkzeugee zu er--. mitteln, welches die günetigeten Zahnitrofile erzeugt. Somit werden bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schablone dem Abwtilzfräaverfahren viele neue Gebiete erschlossen. grhQere Zähnezahl en reit dieser Schablone verwirklichen zu künntem a werden die gleichen Profile auf denselben Teill:reiseii in verschiedener Größe, beispielsweise mit dem halben Modul, aufgezeichnet, und ergeben dann die viel- fachen, heizirielsweise die doppelten, Zähneahlen< In Pi f; , 2 ist üine Abänderung der Sehabione nach Fig,,. 1 dargeuteliit< Ple Krc-ir:e 31, 32 und 33 sind die Grenzwälx.- kreltie für die von deti er@;@:u@; "en Wuxkzeugprofilen ge,. achni i.tciaien frofii formen 4, 5 und 6, Jedes der Profi:Le 4 bßz3 6 irrt umgeben von je einem Teilungsfeld 7, 8 und 9, Die Profi 1.e in Fold 4, 5 und 6 entsprechen den Zähne gahl en 7 = 6,. z -- 8 und $ = 10. Die Teilung jedes Fez det3 ist durch Linien dargestellt, welche auf den Mittelpunkj, gerichtot sind. Die Anzahl dieser Linien innerhalb einer Tc:i :i ung, wobei bei 6 Zähnen eine Teilung dem Winkel iton 60o entspricht-, ist vorzuggwei se genzzahl ig und entspricht beim Alwälzen der Anzahl der vom Werkzeug erzeugten hlillflchnitte, Die zum (ireiizwälzl-:reis konzentrischen Kreise können such rzl)gewtil i;t werden und ergeben dann eine ent- sprechende IlI'ofilvercichieliurg, wie sie weiter oben fair Piga 1 'bereits 1ieechri el)eii Ist. S411 das erzeugte Profil dein der Schablone genau entsprechen, dann müssen die zura Abwälzen verwendet:cai W@i@ zl:re3 £;e p,r Zitier sein als der grenz'. wälracieis< k`ür ,jedes 1.eld b:J:,-bt ()ip Zälinezalil konstani und Hat bei £jpJ cl sWE3 fie für :` 8] d 7 die (ir#deutungr z -- 6 für Feld 8 dl_e Bedeufung Y #-i 8 und für Ii'eld 9 die Bedeu-. tun g z :- 10@ Die Unterteilung deu Paldes durch die auf den M.1 zulaufenden G eraden ( J@adi eii ) kann ga°urid-. .aä tzaieh bel3_ebIg sela; d., h. en muß uleht fron der lütte den Feldes euagügangen werden, und die Unter-t;eilung Innerhalb eines S .E;kr;c>r:3 braucht Cxuch nickt gleichförmig zu oein, wuß jefaoeli gl.e:ieh sein mit der Teiluni auf der abzuwälzen- den Gegenkurve, vorzuguweise einer Geraden, einem Kreis-- bogen u9 dergl. In Pig. 2 eind die -Teilungen durchwegs gleich groß wild so genälllt, daß in Feld 'T, 8 sind 9 der Reihenfolge riav@h 15, 9 und 10 Unterteilungen dargestellt sind" Diese-Anzahl der Unterteilungen ist gleich der größten Anzahl. der zu erzeugenden Hüllschnit te e Wird riun bei jeder zweiten, oder fünften Unterteilung ;ab-. gewälzt, so wird die Anzahl. der Hüillschnitte entsprechend verkleinert. Der Modul der gezeigten Profile :ist ver.- seahieden und wird clefinierlt als der Quotient des Durch-. niessers des Grenzwälzkreigea und der Zähnezahl. Der Modu). m hat denuiach für Profil 4 den Wert 10 mm, wenn der Durch- iAesser dty dieses Kreises 60 inm beträgt, für Profil 5 den Wer=t 12f,2 mm und für Profil 6 den Viert 15 mm. ."@rft unteren iPei:1, der in i`iga 2 dargestellten Schablone wind keine ganzen Profile, sondern nur die Durchbrüche einzelner Tell e von Profilformen angebracht, beieplele-j weise Durchbrüche 10, die radial. verlaufen, Durchbrüche '11, die parallel rii einfiiil br'r3ti.Dinttai Radliiii verlaufenr Durch... brllelld 12# ";.f' 91Yi0ri Kreises tlt"sZ'g >;t:']. l t01? litlft 17LIrchbrtieilo -13. eUN l.t@ilbkrola VCOrm tge Ab ruittlit.@,@311 riftr;3f:3'11.r@n, 1l@i r @il.l't: d].eüer vurc'eibrüche lassen 81011 title F3rtif3t: A-tlyP#tahl und weniger be.. kenn fielt i@rcit."'.t @;iuaa.rti@@tatit@tE: @.lv;z #1ilit #rerfil.iir'; dabei So daß dt;r Abwälzvorgant; tarifier Bedii-igiuigti;2 für ]ade e i@t:@r; Iile ttf;@i tti t:l.t:@:s :,»ni @n;aert:@@tii@e t>;ntlen Ara f.'i-J @3 durt;hge- fflhrt NLrd, ßel welcholil der Anfang gemrtt#;ht wird. hr,@gL dabei voii der hago des einzelnen Pro ac"i 11 t@ielces ab und ist für den ohne Schwierigkeit erF.ii<3h i: Litil1. xi°1bF3tvor$fätld!. tah ist en nleht Immer ne wendig, die trolle klinge eLits @iu>:ulziil.@itohes f Ur Ze-.ch nurig auszunützen, sondern gei, iitaieriff>.lle riur ei,ifin Te:. i . Dazu geben dtci t-;.i.rigtazs_ehnE: ,f:: i ';3iiter rcilwi"aradlen unc? die konaAn.trischeit Kro i.ae 13rf@.ucibn.z=i: @! ligx,@i,l:.,uiigemarl@ierungen , Je nanu dem St3kLortenberel(-:11. den ein no zusaminerigeaet.;tes Profil umf'aßt s beispi elswelii:: 0s0'#, 45` z 36', entstehen darin Zahnräder mit 6, 8 bzw. 10 'gähnen, Bei der Anwendung der erfindungegemäßen Schablone kann dabei ebenfalls zu- nächst ein willkürlich gewählter Wälzkreis zugrundegeiegt werden, der jedoch nicht kleiner sein darf als der Kreis, der von einer Normalen, die t3n einem beliebigen Punkt des Profile errichtet wird, noch geachnittert oder mindestens tangiert wird. Im linken Sektor der in P,1. 2' tir:r,c:s 3p 114 ,n S trhat-i'! ::-__: sind die Teilungsfelder 14, 15 und 16 wiedergegeben bzw. angedeutet. Im Gegensatz zu der Unterteilung in den Feldern 7, 8 und 9 ist hier die Unterteilung unabhängig vom je- weiligen Radius gleich groß, d. h. die länge des abgeteilten Abschnittee am Kreifilimfang ist immer'gleich, Verwendet man nun Durchbrüche von Profilen, deren Teilung sich über. gleich viele Unterteilungen eretreekt, so erhält man Zahn- räder, die den gleiolien Modul haben, jedoch Zähnezahlen, die zum Wülzkreiedurahmeesar prop:@rtional sind, ähnlich wie bei der in Pig@ 1 dargestellten Schablone. In Fig. 2 ist- weiterhin -reran$chaulicht, daß nüch die Außenkontur 17 der kreinförmi,ran Schablone als Bezugsprofil ausgebildet werden kann. Dabei ist auch der auf der Zeichen- unterlage ange'orachte Wä1$kreia 1£3 der zii erzeugenden rerk,- peugkontur, der im Grenzfall eine Wälzgerade ist, wieder- gegeben. In Pig. 3f 4 und 5 -tat vfrafieellaul i cht, daß die Selig b1 üne gemäß Pig, 1 und i' dureli einen W3ilzkrei e 4 ; und d an Mittelpunkt 42 sowohl tui Geraden 43 alc. Huch an konvexen Kreisen 44 und an k@inkaven kreisen 45 i1ügewiilzt werden kann< Dies bedeutet, daß im Hüllseliiiittvex#fa=ireii mit der erf- liidunf ri. gemäßen Schablone sowohl ein l7erkzctiifJ.pi°ofil alfi Zahnstangen- werkseug, wi e cii=.rli alo i@tlCAna@liüt 3 dz csc .irczlc@.eug oder a 10 innenschneidrad--Werkzeug crzciiigt wE"I'l'rr, kann. In Fig. 6 ist eine weitere Variante der ,erfindungsgegäßen 8ohablone veranschaulicht. Die Schablone besteht hier lediglich aus einen.8ohablonenauesohnitt in Form eines Kreisringes 51, der den Schablonenmittelpunkt@nioht enthält. Der Sohablonenaueaohnitt ist durch mehrere gerade (Radiale) 55 und durch mehrere konsentrisohe Kreise 57, die als Wälzkreise dienen, in Teilsektoren unterteilt. Die Durch-. brüohe 56 stellen die verwendeten Profile dar. Das Schablo-- f nenmsterial kann sowohl durcheiohtig als auch undurchsichtig eein,@äobei es .jedoch nur dann undurchsichtig nein kann, wenn sich der gewählte Wäls%reia mit der oberen Außen- kontur 54 oder der gegenüberliegenden Außenkontur deckt. Zum Abwälzen werden auf der Zeichenunterlage senkrecht zur wälzgeraden 53 mehrere Parallelen gezeichnet, deren Abstand gleich der Bogenlänge auf den Wälzkreis, bei- spielsweise Wälzkreis 4, zwischen zwei benachbarten Ra- dialen ist. Heia Abwälzen werden dann die Radialen auf der Schablone mit den entsprechenden Parallelen auf der Zeichenunterlage zur Deckung gebracht. Dabei muß der ge- wählte Wälzkreis gleichzeitig die Wälzgerade, in vorlie- genden Fall 53, berühren. 'Die Gerade -52, der geometrische Ort der Schablonenmittel- Punktbahn, entspricht dabei der Geraden 42 in Fig. 3. Diese Gerade ist in Pig. 6 lediglich zur Veranschaulichung mit eingezeichnet, kann jedoch entfallen.
Claims (1)
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P a t e n *t a n s p-r ü o h e 9 e Schablone zum ?.eichnen von Werkzeugkonturen für Ab-- wälzprofile, dadurch gekennzeichnet, daB sie auf Scha- blonenmaterial a) einen Durchbruch in Form einen Spaltes, dessen innere und/oder äußere Kante ein ganzes oder einen Teil eines Bezugoprofils eines Zahnes oder ein Zahnprofil dar-. stellt, b) einen oder mehrere den Durchbruch a) schneidende Wälzkreise und/oder dazu konzentrische Wälzkreise oder entsprechend große Segmente solcher Wälzkreise mit be- liebiger Wälzkreisteilung und e) den Mittelpunkt des Wälzkreises bzw. des Wälzkreis- segments oder ersatzweise der Teilung entsprechende, vom Mittelpunkt ausgehende Geraden aufweist. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugawälzkreis bzwo das Bezugswälzkreissegment der Grenzwälzkreis bzw. ein Segment des Grenzwälzkreises ist" . j@ aohiiblo-(ie na*h Anaprursh 1 .der ?. dadurch Bekenn- ZeiChllet, dall TdfN"ti'C?r'° @ihllLkrO@@E3B@@1'f)HTl't:c: VOZ`hF1T@@@E't! :1-_Iltl. 4: Schaälone AnE;hruch ' 1,L$ 3, dadurch _;eken ri<:@: nett daü der Mittelpunkt %lc?s Wä, f z kre tsei, hzw, des Wälz.. krel.soogmente auf der Syr.)nzitrieachse des Prc.filditreh- bruchs liegt. 5: Schablone nach Anspruch f bis 4., dadurch gekennzeich. net, daß mehr als ein Durchbruch in Form eines SPaltea vor banden ist, wobei die verechiedenziz Durchbrüche auf cler Schablone so angeordnet; sind, daß dle 9. 19 schneidend?rl W:il-r - kreise konzentrisih sind- 6. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafS der Profildurchbruch von einem Teilungsfeld umgeben ist. das gebildet wird durch konzentr[sohe Kreissegmente, die teilweise den Profildurchbruch schneiden, und din@ch die Kreissegmente sehneidende Linien, die auf den Mittelpunkt der konzentrischen Kreise gerichtet sind, wobei die durch diese Linien hervorgerufene Teilung des Feldes beliebig ist. 7. Schablone nach'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, . daß die Teilung des Teilungsfeldes durch.die Tei:lungs- liniere gleichförmig ist. _ B. Schablone nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn- zeichnet, ddß weitere Durchbrüche einzelner Teile von Pro- filformen vorliegen, insbesondere Durchbrüche, die radial. - verlaufen, Durchbrüche, die parallel zu einem bestimmten Radius laufen, Durchbrüche, die einen Teil. eines konzentri-# oben Ereieee darstellen, und Durchbrüche, die halbkreie-- förrnige Abrundungen darstellen, wobei diese Durchbrtiohe ebenfalls von einem derartigen Teilungsfeld umgeben sind "9. Schablone nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennseich- net, daß die Unterteilung der konzentrischen wülzkreiae auf jeden der Wälskreiae gleich groß Ist. 10, Schablone nach Anspruch 1 bin 9, dadurch gekenn-- zeiohnet, daß die Linien zur Vermeidung von Parallarfehlern an der Unterseite der Schablone aufgebracht sind, 11. Abänderung der Schablone nach Anepruoh 1s dadurch gekennzeichnet, daB die Schablone die Form eines Kreisse auf- weist und statt den Profildurchbruchs eine entsprechend ge- formte Außenkontur vorliegt, wobei die kreisförmige Außen- kante der Schablone einen Wälzkreis Lies als Außenkontur . wiedergegebenen Profile darstellt 12, Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, de,B die Außenkontur von einem Teilungsfeld gemäß Anspruch 6 oder 7 umgeben ist,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0046165 | 1967-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1561394A1 true DE1561394A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=7407905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671561394 Pending DE1561394A1 (de) | 1967-06-02 | 1967-06-02 | Schablone zum Zeichnen von Werkzeugkonturen fuer Abwaelzprofile |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT314215B (de) |
DE (1) | DE1561394A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638353A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-10-29 | Geze Gmbh | Tuerschliesser |
-
1967
- 1967-06-02 DE DE19671561394 patent/DE1561394A1/de active Pending
- 1967-07-21 AT AT191670A patent/AT314215B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638353A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-10-29 | Geze Gmbh | Tuerschliesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT314215B (de) | 1974-03-25 |
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