DE2143692C3 - Numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine - Google Patents

Numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine

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DE2143692C3
DE2143692C3 DE19712143692 DE2143692A DE2143692C3 DE 2143692 C3 DE2143692 C3 DE 2143692C3 DE 19712143692 DE19712143692 DE 19712143692 DE 2143692 A DE2143692 A DE 2143692A DE 2143692 C3 DE2143692 C3 DE 2143692C3
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Der Anmelder Ist
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Schwarze, Rigobert, Dipl.-Ing., 5000Köln
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Description

nen Biegewinkelkorrekturwerte einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zähler (17) ein mit den" Dekadenschaltern (I bis IV) verbundener Vergleicher (18) angeschlossen ist, über
kelbereichs, in den der im Zähler gesetzte Biegewinkelwert fällt, vom zugeordneten Dekadenschalter dem im Zähler gesetzten ßiegewinkeiwerl zuschlagbar ist.
bereichen zugeordneten Dekadenschaltern, an de- io die Anwahl eines falschen Dekadenschalters eingegeben wird, so läßt sich der Fehler nur noch dadurch korrigieren, daß ein neuer Lochstreifen angefertigt wird. Auch wenn die Bedienungsperson der Rohrbiegema-
uj ^ ^ schine den Lochstreifen zunächst auswertet und danach
den"der ΒίνΒε^η^οΓΓε^ύ^βνΓϊεν'Βΐε^ΐη- is den Dekadenschalter für den entsprechenden Korrekturwert auswählt, läßt es sich kaum vermeiden, daß sich Übertragungsfehler einstellen, die meist zu spät entdeckt werden und zu Ausschuß führen.
Der Vollständigkeit halber sei noch eine aus dem DT-Gbm 19 82 791 bekanntgewordene Rohrbiegema-
schine erwähnt, bei welcher ebenfalls Korrekturwerte
in die Steuerung eingegeben werden. Allerdings handelt es sich hier um die durch Rückfederung bedingte
Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch ge- Korrektur der geraden Zwischenlängen sowie eine steuerte Rohrbiegemaschine mit einer Leseeinrichtung 25 durch den Antrieb bedingte Korrektur des Drehwinfür einen Lochstreifen oder eine Lochkarte, in dem kels zwischen zwei Biegevorgängen, bzw. in der zeichnungsgerechte Biegewinkelwerte ein- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine nume-
getragen sind, mit einem Zähier, der von der Leseein- risch gesteuerte Rohrbiegemaschine in der Weise zu richtung auf den Biegewinkelwert setzbar ist, und mit verbessern, daß bei der Ermittlung der Korrekturwerte
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menschliches Versagen ausgeschaltet ist; dabei soll Vorsorge getroffen sein, daß nicht nur Lochstreifen, sondern auch Lochkarten ohne Mithilfe eines Rechners erstellt und für die Steuerung der Rohrbiegemaschine herangezogen werden können.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einer numerisch gesteuerten Rohrbiegemaschine der eingangs erwähnten Gattung vor, daß an den Zähler ein mit den Dekadenschaltern verbundener Vergleicher angeschlossen ist, über den der Biegewinkelkorrektur-
denschalter dein im Zähler gesetzten Biegewinkelwert zuschlagbar ist.
Dadurch, daß zwischen dem auf dr?n Biegewinkel
Biegewinkelbereichen zugeordneten Dekadenschaltern, an denen Biegewinkelkorrekturwerte einstellbar sind.
Eine derartige bekannte Rohrbiegemaschine ist in der Firmenschrift »Numerische Steuerungen für Rohrbiegemaschinen« der Firma Siemens AG (Bestell-Nr. E 23/1308) dargestellt und beschrieben.
Beim Biegen von Rohren tritt in Abhängigkeit von dem Biegewinkel, dem Material, dem Rohrdurchmesser usw. eine Rückfederung ein, so daß ein Rohr z. B. um
einen Winkel von 92° angewählt, werden muß, um 40 wert des Biegewinkelbereiches, in den der im Zähler einen bleibenden Biegewinkel von 90° zu erhalten. In gesetzte Biegewinkel fällt, vom zugeordneten Dekader Praxis sind für die verschiedenen Biegewinkel oder
Biegewinkelbereiche bestimmte Korrekturwerte für
die Rückfederung ermittelt worden, die normalerweise
bereits von der Arbeitsvorbereitung berücksichtigt und 45 wert setzbaren Zähler und den Dekadenschaltern für in die Steuerung der Rohrbiegemaschine eingegeben die Biegewinkelkorrekturen in den verschiedenen Biegewinkelbereichen ein Vergleicher liegt, wird automatisch derjenige Dekadenschalter angesteuert, der auf den Korrekturwert für den Biegewinkelbereich einge-50 stellt ist, in welchen der herzustellende Biegewinkel fällt.
Es sind demnach die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß in den Lochstreifen oder die Lochkarte ausschließlich die zeichnungsgerechten Biegewinkel einge·
Bei der Steuerung mit Lochstreifeneingabe werden 55 tragen werden, worauf der Lochstreifen oder die Lochvon der Arbeitsvorbereitung zunächst nur die zeich- karte in die Leseeinrichtung eingebracht und der vom nungsgerechten Biegewinkel ohne Berücksichtigung Zähler der Leseeinrichtung festgestellte zeichnungsgeder Korrekturwerte für die Rückfederung in den Loch- rechte Biegewinkel in einen Vergleicher eingegeben streifen eingegeben. Vom Lochstreifen werden aber wird, der von mehreren Dekadenschaltern denjenigen über eine Hilfsfunktion Dekadenschalter angewählt, an 6° ansteuert, der dem betreffenden Biegewinkelbereich denen die Korrekturwerte eingestellt sind. Zweckmä- zugeordnet ist.
ßigerweise ist jeder Dekadenschalter einem bestimm- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es
ten Biegewinkelbereich zugeordnet, so daß bereits in zum Betrieb vollautomatischer Rohrbiegemaschinen der Arbeitsvorbereitung je nach dem herzustellenden nunmehr nur noch notwendig, den oder die aus der Biegewinkel die Anzahl des betreffenden Dekaden- 65 Werkstattzeichnung ersichtlichen Biegewinkel in den
Lhif ib
werden.
Nach der eingangs erwähnten Firmenschrift verwendet man im Zusammenhang mit Rohrbiegemaschinen drei Steuerungsarten, nämlich:
a) eine numerische Steuerung mit Handeingabe und internem Schrittschaltwerk,
b) eine Steuerung mit Lochstreifeneingabe und
c) eine Lochkarten- und Rechnereingabe.
schalters veranlaßt werden kann.
Ungeachtet dessen, ob die Bedienungsperson die Korrekturwerte an den Dekadenschaltern nach vorhe-
Lochstreifen einzugeben. Ein Hinweis auf einen oder mehrere Dekadenschalter zum Einstellen der Riickfederkorrektur entfällt. Hieraus ergibt sich eine Verein
fachung bei der Herstellung der Lochstreifen. Auch die Bedienungsperson der Rohrbiegemaschine braucht weder einen Korrekturwert einzustellen noch vorher den Lochstreifen oder die Lochkarte zu lesin. Es genügt vielmehr, diese in die Leseeiriiicnmng einzulegen. Die Bedienung der Rohrbiegemaschine kann daher durch eine ungelernte Kraft erfolgen, weil abgesehen von der Vereinfachung der Herstellung der Lochkarle auch Bedienungsfehler an der Rohrbiegemaschine ausges. "hlossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine,
F i g. 2 die Aufschlüsselung für einen Lochstreifen, F i g. 3 einen Lochstreifenabschnitt und
F i g. 4 schematisch die Steuerung der Rohrbiegemaschine nach Fig. 1.
Die in F i g. I dargestellte Rohrbiegemaschine 10 weist den Biegetisch 11 mit der Biegeschablone 12 und der Gleitschienenandrückung 13 auf. Das zu biegende Rohr 14 ist in der Stirnansicht zu sehen. Weiterhin ist die in Fig.4 im einzelnen dargestellte Steuerung 15 angedeutet.
Die F i g. 2 zeigt einen Programmcode zum Biegen von Rohren. Soll beispielsweise ein Rohr mit einem Biegewinkel von KX 35° gebogen werden, so werden in dem in F i g. 3 dargestellten Lochstreifen die Lochungen in folgender Weise vorgenommen:
Für die Angabe K werden entsprechend der Aufschlüsselring nach F i g. 2 Lochungen in den Spalten 2, 5 und 7 vorgenommen. Für .Verfolgen Lochungen in den Spalten 1, 2, 3, 5 und 6. Für den Biegewinkel 35C erfolgen für die Kennziffer »3« Lochungen in den Spalten 1. 2 und 5 und für die Kennziffer »5« Lochu igen in den Spalten 1, 3 und 5. Die Leerspalte im Lochstreifen ist mit kleinen Lochungen nach Art einer Filmrolle zum Transport des Streifens versehen. In den Lochstreifen wird lediglich der theoretische Biegewinkel eingetragen, d. h. der Biegewinkel, der sich aus der Werkstattzeichnung oder dergleichen Anweisung ergibt. Die Person, welche den Lochstreifen hergestellt hat bzw. herstellt, braucht somit keine Kenntnisse über die Werte der Rückfederung, d. h. keine Fachkenntnisse über das Rohrbiegen zn besitzen. Der keine Angabe über die Rückfederkorrektur enthaltende Lochstreifen 16 wird in eine Leseeinrichtung eingelegt, welche die Werte an einen Zähler 17 (Fig.4) weitergibt. Es sei angenommen, daß der herzustellende Biegewinkel KX 35° beträgt. An den Zähler 17 ist ein Vergleicher 18 ange- so schlossen, der die Aufgabe hat, die vom Zähler 17 vorgegebenen Werte mit den Biegewinkelbereichen von 0 bis 45°, 46 bis 70°, 71 bis 135° und 136 bis 185° zu vergleichen, die durch die an den Vergleicher 18 angeschlossenen Dekadenschalter 1, II, ill und IV vorgegeben sind. Der Zähler 17 gibt somit den Wert von 35° an den Vergleicher 18 weiter. Dieser vergleicht den Wert mit den Werten, auf welche die angeschlossenen Dekadenschalter I, II, III und IV eingestellt sind mit dem Ergebnis, daß der Wert von 35° in den ersten Biegewinkelbereich (Dekadenschalter I) von 0 bis 45° fällt. Daraufhin v.ird der diesem Biegewinkelbereich entsprechende Korrekturwert von 2,0° dem in den Zähler 17 eingegebenen Wert von 35° hinzugefügt, so daß der auszuführende Biegewinkel 37° beirägt. Der Rohrbogen hat nach der Rückfederung um 2° dann einen bleibenden Biegewinkel von 35°.
Die Dekadenschalter I bis IV sind somit vier verschiedenen Biegewinkelbereichen zugeordnet und geben entsprechende Signale und Impulse an den Vergleicher 18, um den jeweiligen Biegewinkelbereich anzuzeigen. Dies erfolgt beispielsweise durch die Einstellung einer bestimmten Spannungshöhe mit Hilfe einer entsprechenden Verdrahtung in der Steuerung. Der Dekadenschalter 1 wird somit auf eine Spannungshöhe eingestellt, die einem Biegewinkel von 0 bis 45= entspricht. Der Dekadenschalter II hat eine Spannungshöhe, die einem Biegcwinkel von 46 bis 70° entspricht. Bei einem zu biegenden Winkel von 35" wird somit durch den Vergleicher 18 festgestellt, daß die dem Biegewinkel von 35' entsprechende Spannungshöhe unterhalb oder im Bereich derjenigen Spannungshöhe liegt, die dem Dekadenschalter 1 zugeordnet ist. Es wird daher der Dekadenschalter I angewählt, welcher den zugeordneten Korrekturweri von 2,0° in den Zähler 17 eingibt.
Soll ein Biegewinkel von bO gebogen werden, so wird durch den Vergleicher 18 festgestellt, daß die einem Biegewinke! .on bO1 entsprechende Spannungshöhe in den Bereich des Dekadenschalters H fällt, da dieser auf eine Spannungshöhe ausgelegt ist. die einem Biegewinkcl von bis zu 70° bzw. 4b his 70" entspricht. Dadurch wird der Dekadenschalter 11 angesprochen, der in den Zähler 17 den Korrekturwert von 1.8" eingibt. Entsprechend werden bei Biegcwinkeir ab 7 Γ die Dekadenschalter 111 oder IV angewählt.
Die Dekadenschalter I bis IV sind zusätzlich mit einem einstellbaren Zählwerk versehen, so daß die den einzelnen Dekadenschaltern zugeordneten Werte auch verändert werden können, und zwar bis zu 9,9''.
Das Biegen von Rohren erfolgt somit unter Berücksichtigung der Korrekturwerte für die Rückfederung vollkommen selbsttätig, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, in Abhängigkeit von den Materialeigenschaften der zu biegenden Rohre die Korrekturwerte, die den einzelnen Biegewinkelbereichen zugeordnet sind, zu ändern. Schließlich sind die Dekadenschalter so aufgebaut, daß sich durch eine Verstellung der Sektorweite die Biegcwirkelbereiche ändern lassen. Beispielsweise kann der Dekadenschalter 1 auf einen Biegewinkelbereich von 0 bis 30° oder auch von 0 bis 60° eingestellt werden. Dies gilt entsprechend auch für die anderen Deki'denschalter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine mit einer Leseeinrichtung für einen Lochstreifen oder eine Lochkarte, in dem bzw. in der zeichnungsgerechte Biegewinkelwerte eingetragen sind, mit einem Zähler, der von der Leseeinrichtung auf den Biegewinkelwert setzbar ist, und mit Biegewinkel-
    riger Auswertung des Lochstreifens einstellt oder ob der auf den betreffenden Korrekturwert eingestellte Dekadenschalter direkt vom Lochstreifen angewählt wird, besteht beim Einstellen der Dekadenschalter und bei der Herstellung des Lochstreifens stets die Gefahr menschlichen Versagens. Wenn nämlich versehentlich oder aus Unkenntnis einem bestimmten Biegewinkel oder Biegewinkelbereich ein falscher Korrekturwert zugeordnet und in den Lochstreifen eine Angabe über
DE19712143692 1971-09-01 Numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine Expired DE2143692C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19712143692 DE2143692C3 (de) 1971-09-01 Numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine

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DE19712143692 DE2143692C3 (de) 1971-09-01 Numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2143692A1 DE2143692A1 (de) 1973-03-08
DE2143692B2 DE2143692B2 (de) 1975-07-03
DE2143692C3 true DE2143692C3 (de) 1976-02-19

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007040583B3 (de) * 2007-06-20 2008-09-04 Transfluid Maschinenbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten eines Metallprofils

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007040583B3 (de) * 2007-06-20 2008-09-04 Transfluid Maschinenbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten eines Metallprofils

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