DE435875C - Verfahren zur Herstellung von Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen und Gewindelaengen auf einer Gewindeschneidmaschine mit sich drehendem, zahnradaehnlichem Schneidwerkzeug - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen und Gewindelaengen auf einer Gewindeschneidmaschine mit sich drehendem, zahnradaehnlichem SchneidwerkzeugInfo
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- DE435875C DE435875C DEE27572D DEE0027572D DE435875C DE 435875 C DE435875 C DE 435875C DE E27572 D DEE27572 D DE E27572D DE E0027572 D DEE0027572 D DE E0027572D DE 435875 C DE435875 C DE 435875C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
- B23G1/12—Machines with a toothed cutter in the shape of a spur-gear or the like which is rotated to generate the thread profile as the work rotates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. OKTOBER 1926
22. OKTOBER 1926
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 e GRUPPE
(E 27572 I/4$ ej
Eikar G. m. b. H. in Köln-Braunsfeld.
Verfahren zur Herstellung von Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen
und Gewindelängen auf einer, Gewindeschneidmaschine mit sich drehendem,
zahnradähnlichem Schneidwerkzeug.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1922 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 10. Oktober 1920.
Bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent 419246 kommt es darauf an, mit ein und derselben
Holzschraubengewindeschneidmaschine mit sich drehendem, zahnradähnlichem Schneidwerkzeug- unter Beibehaltung derselben
Zähnezahl des Schneidwerkzeugs und desselben Übersetzungsverhältnisses zwischen
Arbeitswelle und Werkzeugwelle Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen und
Gewindelängen herzustellen, und zwar da-
durch, daß man die Zahl der Umdrehungen, welche die Werkzeugwelle für die Herstellung
des Gewindes einer Holzschraube auszuführen hat, nach einer bestimmten Formel ändert.
Für gewisse Fälle ist es nun aber doch erforderlich, eine andere Zähnezahl des
Schneidwerkzeugs anzuwenden, was eine entsprechende Änderung des Übersetzungsverhältnisses
zwischen Arbeits- und Werkzeugwelle sowie Arbeits- und Steuerwelle zur Folge hat. Beispielsweise kommt das, wie
schon im Hauptpatent angedeutet, in Betracht, wenn es sich um die Herstellung ganz
kleiner und dünner Holzschrauben handelt, bei denen das Schneidwerkzeug einen kleinen
Durchmesser besitzen muß, um nahe genug an den Kopf der zu schneidenden Schraube herangeführt werden zu können,
ohne mit dem das Werkstück haltenden Zangenkopf in Berührung zu kommen und dadurch
beschädigt zu werden. Für derartige Fälle schien das Verfahren des Hauptpatentes
zu versagen und außer der Auswechselung des Schneidwerkzeugs die unerwünschte Auswechselung der ganzen Übersetzungsgetriebe
zwischen Arbeits- und Werkzeugwelle sowie Arbeits- und Steuerwelle erforderlich zu werden.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß es auch in diesem Falle, d. h. bei Anwendung von
Schneidwerkzeugen verschiedener Zähnezahlen, möglich ist, jene Übersetzungsgetriebe
im wesentlichen beizubehalten, sofern für diese und für die Zähnezahlen der Werkzeuge
nur bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Wenn nämlich die Zähnezahlen des Schneidwerkzeugs ein Vielfaches von 3,
das Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeits- und Werkzeugwelle sowie Arbeits- und
Steuerwelle 1:2,75 bzw. ein Vielfaches davon beträgt, so ist es, wie sich gezeigt hat,
nur nötig, je ein einziges Zahnrad der beiden Übersetzungsgetriebe auszuwechseln. Sowohl
die Zähnezahl für dieses auszuwechselnde Zahnrad des Übersetzungsgetriebes zwischen
Arbeits- und Werkzeugwelle als auch diejenige für das auszuwechselnde Zahnrad des
Übersetzungsgetriebes zwischen Arbeits- und Steuerwelle ergibt sich dabei aus dem Quotienten
zwischen der Gesamtübersetzung der betreffenden beiden Wellen durch das Verhältnis
der Zähnezahlen der konstant bleibenden Zahnräder des betreffenden Übersetzungsgetriebes.
Die Art der Auffindung und Berechnung der Zähnezahlen für diese Wechselräder soll
im nachfolgenden an einigen Beispielen erläutert werden. Man stellt zunächst auf
empirischem Wege die Zäfanezahlen für die
in allen Fällen konstant bleibenden Übersetzungsräder zwischen Arbeits- und Werkzeugwelle
einerseits sowie Arbeits- und
j Steuerwelle anderseits fest, wobei man zu beachten hat, daß hierfür bequeme Verhältnisse
geschaffen werden (ganze Zahlen). Bedingung ist weiter, daß die Produkte aus den
j Verhältnissen der miteinander in Eingriff stehenden, unverändert bleibenden Zahnräder
für beide Arten von Übersetzungsgetrieben das Verhältnis 1:2,75 oder ein Vielfaches
davon ergeben.
Handelt es sich beispielsweise darum, die Verhältnisse für die Werkzeugzähnezahlen 9,
12, 18 und 24 zu ermitteln und sind die zugehörigen Übersetzungsverhältnisse zwischen
Arbeits- und Werkzeugwelle:
, -^- und
8,25 ' 11' 16,5
22
besitzen weiterhin die konstant bleibenden Übersetzungsräder zwischen Arbeits- und
Werkzeugwelle die Zähnezahlen: 20, 44, 16, 40 und 22, so ergibt sich zunächst aus:
20
~44~
i6
"40"
"40"
5,5
das Produkt aus den Verhältnissen der miteinander in Eingriff stehenden, unverändert
bleibenden Zahnräder zwischen Arbeitsund Werkzeugwelle. Beträgt nun das zur Werkzeugzähnezahl 9 gehörige Übersetzungsverhältnis
zwischen diesen beiden Wellen
, so kann man die Zähnezahl für das
Wechselrad dieses Übersetzungsgetriebes berechnen aus dem Ansatz:
5,5
woraus sich ergibt:
8,25
8,25
#==22
5.5
8,25'
: 22 · 1,5 = 33.
Die Zähnezahl des Wechselrades zwischen Arbeits- und Werkzeugwelle beträgt für diesen
Fall also 33, und der Gesamtansatz für die Zähnezahlen und das Übersetzungsverhältnis
ergibt sich in diesem Falle zu:
20 16 22 ι
44 ' 40 * 33 ~ 8,25'
In ganz entsprechender Weise berechnet man die Zähnezahl für das Wechselrad, welches
zu den Werkzeugzähnezahlen 12, 18 und
24 und den Übersetzungsverhältnissen —, —g-- und — gehört, und findet dann folgende
Ansätze:
für Werkzeugzähnezahl 12 mit Übersetzungsverhältnis —: -
20 16 22 ι
44 40 44 11
ftir Werkzeugzähnezahl 18 mit Übersetzungsverhältnis
—^—:
20 16 22 ι
44 40 66 16,5'
für Werkzeugzähnezahl 24 mit Übersetzungsverhältnis —:
& 22
& 22
20 16 22 ι
44 40
22
In allen diesen Fällen braucht also nur das eine Zahnrad, das mit demjenigen von
22 Zähnen in Eingriff steht, gewechselt zu werden.
In ganz entsprechender Weise erfolgt die Berechnung der Zähnezahlen für das Wech-
s5 selrad in den Übersetzungsgetrieben zwischen
Arbeits- und Steuerwelle. Um zunächst das zu einer gegebenen Werkzeugzähnezahl und
dem entsprechenden Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeits- und Werkzeugwelle gehörige
Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeits- und Steuerwelle zu ermitteln, ist die nachfolgende Formel auf Grund umfangreicher
Versuche und Untersuchungen ermittelt worden:
Z ■ η ' w = Mf,
worin Z die Werkzeugzähnezahl, η die Umdrehungszahl
der Werkzeugwelle und nt diejenige der Arbeitswelle bedeutet, d. h. die
Zahi von Umdrehungen, welche diese für Schneiden des Gewindes- der betreffenden
Schraube auszuführen hat, wie dies im Haupt- und Zusatzpatent angegeben ist. w ist ein konstanter Faktor, der auf empirischem
Wege ermittelt ist und den Wert:
«/ = 0,91667
besitzt. Berücksichtigt man nun, daß das Übersetzungsverhältnis x zwischen Arbeits-
und Werkzeugwelle sich ergibt aus:
und das Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeits- und Steuer welle:
χ Z=Z-
so kann man, wie ohne weiteres klar, aus der oben gegebenen Formel
Z · η · w = η.
das Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeitsund Steuerwelle berechnen. Ist beispielsweise
Z = 24 und η = 8,25, so ergibt sich daraus:
oder
= 24 · 8,25 · 0,91667 — 181,5
x, =
1 181,5'
Die konstant bleibenden Zahnräder des Übersetzungsgetriebes zwischen Arbeits- und
Steuerwelle werden in ganz entsprechender Weise, wie dies oben für diejenigen zwischen
Arbeits- und Werkzeugwelle angegeben ist, auf empirischem Wege festgelegt, wobei nur
zu beachten ist, daß das Produkt aus den Verhältnissen der Zähnezahlen der miteinander
in Eingriff stehenden, konstant bleibenden Zahnräder sich zu 1 : 82,5 ergeben soll.
Beispielsweise können diese konstant bleibenden Zähnezahlen der Übersetzungsräder
folgende sein:
20
16
40
40
15 22 26
44 40 45 55 52 82,5'
Für das Übersetzungsverhältnis X1 = —~-—
berechnet sich dann die Zäbnezahl des Wechselrades
zwischen Arbeits- und SteuerweHe aus dem Ansatz:
82,5 y 181,5 181,5
y = 20 ■
82,5
44·
Zu beachten ist dabei, daß der Bruch
8,25
hier also stets eine ganze Zahl ergeben »25
muß, wenn zufriedenstellende Verhältnisse vorhanden sein sollen. Ergibt dieser Quotient
einen unendlichen Bruch, so ist er zur Bestimmung der Zähnezahl für das Wechselrad
nicht zu gebrauchen, die gewählten Verhältnisse, insbesondere das gewählte Übersetzungsverhältnis
zwischen Arbeits- und SteuerweHe, wären dann also ungeeignet.
Für die Werkzeugzähnezahl 18 mit dem Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeits-
und Werkzeuswelle von —~— und der Um-
s 16,5
drehungszahl n==g berechnet sich nach der oben angeführten Formel das Übersetzungsverhältnis
zwischen Arbeits- und SteuerweHe
zu X1 =
—0— und die Zähnezahl für das
148,5 =
Wechselrad zwischen Arbeits- und Steperwelle zu 36, so daß dann der Ansatz für die
Übersetzungsräder zwischen Arbeits- und Steuerwelle sich ergibt zu:
20 16 15 22 26 20 ι
44 ' 40 ' 45 ' 55 ' 52 ' 36" ~ 148.5'
Entsprechend ergibt sich weiter der Ansatz
für Z = 12, χ = —, η = ο, *, = — und
TT ·* ■*- C\C\
m =99 zu:
20 16 15 22 26 20
99
ι 99
44 40 45 55 52 -H
Ferner ist für Z = 9, » = 10, .# =
% = 82,5 und x-, ■=. -=—:
20 16 15 22 26 20 ι
44 ' 40 ' 45 * 55 " 52 ' 20 ~ 82,5 '
Zur Erläuterung ist in der Zeichnung eine Holzschraubengewindeschneidmaschine nach
Art der im Zusatzpatent 435874 beschriebenen veranschaulicht, und zwar in Abb. 1 in
einer Stirnansicht und in Abb. 2 in einer Seitenansicht mit teilweisem Schnitt entsprechend
den Abb. 1 und 2 des genannten Zusatzpatentes.
Der Einfachheit halber sind in dieser Zeichnung bei den einzelnen Zahnrädern der
Übersetzungsgetriebe diejenigen Zahlen als Bezugszeichen angefügt, die der Zähnezahl
der einzelnen Räder entsprechen. Wo Zahnräder mit gleicher Zähnezahl vorkommen, ist
bei dem zweiten dieser Zahnräder der Bezugsbuchstabe α zur Unterscheidung beigefügt.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß für das Übersetzungsgetriebe zwischen der Arbeitswelle und der Werkzeugwelle nur das eine
Zahnrad ausgewechselt zu werden braucht, welches mit 44° bezeichnet ist. Dieses steht
mit dem gleichbleibenden Zahnrad 22 durch ein ebenfalls gleichbleibendes Zahnrad 30 mit
30 Zähnen in Eingriff, welches ebenfalls stets unverändert bleibt und entsprechend dem
Umfang des Wechselrades 44s-verstellt werden
kann.
In ganz entsprechender Weise braucht für das Übersetzungsgetriebe zwischen Arbeitsund
Steuerwelle nur das eine Rad 36 ausgewechselt werden, welches wiederum durch
ein unverändert bleibendes Rad mit 30 Zähnen (30") mit dem ebenfalls konstant bleibenden
Zahnrad 20ffi mit 20 Zähnen in Eingriff steht.
Auch das Zahnrad 30" ist entsprechend dem Umfang des auszuwechselnden Zahnrades
36 mit Hilfe des Winkelhebels, an dem es sitzt, verstellbar.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche :x. Verfahren zur Herstellung von Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen und Gewindelängen auf einer Gewindeschneidmaschine mit sich drehendem, zahnradähnlichem Schneidwerkzeug nach Patent 419246, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Schrauben ' mit Hilfe von Schneidwerkzeugen wechselnder Zähnezahlen solche verwendet, bei denen die Zahnezahl drei oder ein Vielfaches davon und das Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeits- und Werkzeugwelle sowie Arbeits- und Steuerwelle ι : 2,75 bzw. ein Vielfaches davon beträgt, wobei dann nur ein einziges Zahnrad der Übersetzungsgetriebe ausgewechselt zu werden braucht, dessen Zähnezahl sich aus dem Quotienten zwisehen der Gesamtübersetzung der betreffenden beiden Wellen durch das Verhältnis der Zähnezahlen der konstant bleibenden Zahnräder ergibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einer gegebenen Werkzeugzähnezahl gehörige Übersetzungsverhältnis zwischen Arbeits- und Steuenvelle berechnet wird nach der Formel:Z · η · w = «j,worin w eine Konstante von der Größe 0,91667 ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27572D DE435875C (de) | 1922-01-14 | 1922-01-14 | Verfahren zur Herstellung von Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen und Gewindelaengen auf einer Gewindeschneidmaschine mit sich drehendem, zahnradaehnlichem Schneidwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27572D DE435875C (de) | 1922-01-14 | 1922-01-14 | Verfahren zur Herstellung von Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen und Gewindelaengen auf einer Gewindeschneidmaschine mit sich drehendem, zahnradaehnlichem Schneidwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435875C true DE435875C (de) | 1926-10-22 |
Family
ID=7072806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE27572D Expired DE435875C (de) | 1922-01-14 | 1922-01-14 | Verfahren zur Herstellung von Holzschrauben verschiedener Gewindesteigungen und Gewindelaengen auf einer Gewindeschneidmaschine mit sich drehendem, zahnradaehnlichem Schneidwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE435875C (de) |
-
1922
- 1922-01-14 DE DEE27572D patent/DE435875C/de not_active Expired
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