DE469032C - Vorrichtung zum Einschneiden von schraubenfoermig gebogenen Nuten mit sich aenderndem Kruemmungshalbmesser in zylindrische oder kegelfoermige Werkstuecke, insbesondere Mahlkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum Einschneiden von schraubenfoermig gebogenen Nuten mit sich aenderndem Kruemmungshalbmesser in zylindrische oder kegelfoermige Werkstuecke, insbesondere Mahlkoerper

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DE469032C
DE469032C DEJ24007D DEJ0024007D DE469032C DE 469032 C DE469032 C DE 469032C DE J24007 D DEJ24007 D DE J24007D DE J0024007 D DEJ0024007 D DE J0024007D DE 469032 C DE469032 C DE 469032C
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DE
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grooves
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DEJ24007D
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A Jorgensen & Co
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A Jorgensen & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D5/00Planing or slotting machines cutting otherwise than by relative movement of the tool and workpiece in a straight line
    • B23D5/02Planing or slotting machines cutting otherwise than by relative movement of the tool and workpiece in a straight line involving rotary and straight-line movements only, e.g. for cutting helical grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. NOVEMBER 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 469032 KLASSE 49 c GRUPPE
A. Jargensen & Co. in Frederiksberg b. Kopenhagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6.September 1923 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um gebogene Nuten mit allmählich sich änderndem Krümmungshalbmesser in der Oberfläche eines zylindrischen oder anders geformten Mahlkörpers ο. dgl. durch Drehung des Werkstückes gegenüber dem die Nuten erzeugenden hin und her gehenden Werkzeug selbsttätig zu schneiden. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist so ausgebildet, daß zur Erzielung eines ungleichförmigen Krümmungshalbmessers der Nuten das Werkstück nur während des Arbeitshubes des Werkzeuges mittels eines Schaltrades und einer Schaltklinke gedreht wird, deren Kurbelarm vom Werkzeug eine hin und her gehende Bewegung erhält. Die Drehung des Werkstückes wird also während des Leerhubes des Werkzeuges unterbrochen und erst zu Beginn des folgenden Arbeitshubes wieder fortgesetzt. Diese Arbeitsweise ermöglicht es, die Anzahl der zur Fertigstellung des Werkstückes notwendigen vollen Umdrehungen des Werkstückes zu verkleinern. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß das Werkstück in kürzerer Zeit und unter geringerem Kraftverbrauch· hergestellt werden kann als mit den bisher bekannten Maschinen.
Die Unterbrechung der Drehung des Werkstückes während des Leerhubes ermöglicht außerdem unter Fortfall der bisher üblichen Zahnräderpaare die Verwendung eines Schaltrades mit Schaltklinke zur schrittweisen Drehung des Werkstückes. Wenn die Anzahl der in das Werkstück zu schneidenden Nuten geändert werden soll, braucht man nur ein neues Schaltrad mit einer entsprechenden Anzahl Zähne in die Maschine einzusetzen, ohne daß die Schaltklinke ausgewechselt zu werden braucht. Will man die Reihenfolge der in das Werkstück zu schneidenden Nuten ändern, so hat man bei Verwendung einer Schaltklinke mit Schaltrad den Vorteil, daß lediglich der Ausschlag der Schaltklinke geändert zu werden braucht. Ferner gestattet die Drehbewegung des Werkstückes eine Änderung der Krümmung der zu schneidenden Nuten durch Verlegung des Angriffspunktes einer an der Schaltklinke angreifenden Zugstange, deren hin und her gehende Bewegung auf die Schaltklinke übertragen wird.
Auf der Zeichnung stellen Abb. 1 und 2 eine Stirnansicht eines Arbeitsstückes mit einer darin geschnittenen schraubenförmig gebogenen Nut
dar, Abb. 3 veranschaulicht schematisch, in welcher Weise die nacheinander geschnittenen Nuten aufeinanderfolgen, Abb. 4 und 5 stellen schematisch den Grundriß und eine Seitenansieht einer zur Durchführung des neuen Verfahrens bestimmten Einrichtung mit einem Arbeitsstück dar, in welchem die Maschine das Aushobeln einer Nut begonnen hat.
Um die gewünschte Anzahl von Nuten in der Oberfläche des Arbeitsstücks ausschneiden zu . können, wird das Arbeitsstück schrittweise mehrere volle Umdrehungen gedreht. Während jeder dieser Umdrehungen wird ein Teil der Nuten ausgeschnitten. Die Länge des Schalt-Schrittes oder Hubes ist so gewählt, daß das Schneidwerkzeug nicht zu einer bereits geschnittenen Nut zurückkehren kann, bevor alle Nuten geschnitten sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zähneanzahl des Schaltrades, welches das Arbeitsstück dreht, und die 'Zähnezahl, um welche die das Schaltrad schrittweise vorwärts drehende SchaltkHnke während jeder Rückbewegung verstellt wird, derartig gewählt sind, daß sie keinen gemeinsamen Faktor haben. In Abb. 3 ist der vorher beschriebene Arbeitsvorgang veranschaulicht. In dieser Abbildung ist A ein Schaltrad, welches dreizehn Zähne 1 bis 13 hat und welches mittels einer Schaltklinke G schrittweise um mehrere Zähne gedreht wird. Das Arbeitsstück B ist auf dem Schaltrad festgespannt.' C, D und F sind einige der zu schneidenden Nuten. Die Schaltklinke wird derart bewegt, daß sie jedesmal fünf Zähne nimmt.
Während das Schneidwerkzeug die Nut C ausschneidet^wirkt die SchaltkHnke gegen den Zahn i. Ist diese Nut ausgeschnitten, so geht das Schneidwerkzeug zurück, und die Schaltklinke wird um fünf Zähne verstellt, so daß sie den Zahn 6 angreift. Während dieser Bewegung des Schneidwerkzeuges und der SchaltkHnke steht das Schaltrad und folgHch auch das Werkstück still. Nun wird die Nut D auf dieselbe Weise geschnitten. Danach greift die SchaltkHnke den Zahn 11 an, und die Nut F wird geschnitten. Die Schaltklinke greift dann den Zahn 3 an. Während der ersten vollen Umdrehung und eines Teiles der zweiten vollen Umdrehung des Schaltrades werden somit die drei Nuten C, D und F ausgeschnitten. Während des übrigen Teils der zweiten vollen Umdrehung und des ersten Teils der dritten vollen Umdrehung des Schaltrades greift die SchaltkHnke nach und nach die Zähne 3,8 und 13 an, und das Schneidwerkzeug schneidet drei neue Nuten aus, die zwischen den Nuten C, D und F Hegen. Während des übrigen Teils der dritten vollen Umdrehung und des ersten Teils der vierten vollen Umdrehung des Schaltrades greift die SchaltkHnke die Zähne 5, 10 und 2 an, so daß wieder drei zwischen den früher geschnittenen Nuten liegende Nuten ausgeschnitten werden, und endlich greift die SchaltkHnke während des übrigen Teils der vierten vollen Umdrehung und der fünften vollen Umdrehung die Zähne 7, 12, 4 und 9 an, so daß vier zwischen den früher gegeschnittenen Nuten Hegende Nuten ausgeschnitten werden, wonach die SchaltkHnke wieder den Zahn 1 angreift. Während der fünf voHen Umdrehungen sind somit dreizehn Nuten ausgeschnitten worden.
Durch das vorher beschriebene Verfahren wird erreicht, daß das Arbeitsstück absatzweise durch die SchaltkHnke gedreht wird, so daß das Schneiden aller gleichmäßig über die Oberfläche verteilter Nuten in einer vollkommen selbsttätig arbeitenden Maschine stattfinden kann. Die Anzahl der Nuten, die ausgeschnitten werden, bis die SchaltkHnke wieder ihre Ausgangsstellung einnimmt, entspricht der Anzahl der Zähne des Schaltrades, und die Anzahl von vollen Umdrehungen des Schaltrades, um diese Nuten auszuschneiden, entspricht der Anzahl von Zähnen, um die die SchaltkHnke jedesmal zurückgestellt wird.
Bei der in Abb. 4 und 5 dargesteUten Einrichtung bezeichnet 21 einen Rahmen, der mit einer festen Grundplatte der Maschine verbunden ist. Der Rahmen 21 besitzt Lagerungen für eine Welle 22, die das Arbeitsstück B trägt und mittels eines Kegehrades 23 in der Richtung des Pfeils I gedreht wird. Das Zahnrad 23 wird durch ein anderes Kegelrad 24 angetrieben, das auf einer im Rahmen 21 gelagerten Welle 25 sitzt. Die Welle 25 trägt ein Schaltrad 26, entsprechend dem in Abb. 3 dargesteUten Schaltrad. Das Schaltrad 26 und damit auch die Zahnräder 23, 24 und das Arbeitsstück B werden durch die SchaltkHnke G bewegt. Diese Schaltklinke wird von einem besonderen Hebel 27 getragen, der auf der Welle 25 frei drehbar ist und mittels einer Zugstange 28 bewegt wird. Die Zugstange 28 ist mit den sich vor- und rückwärts bewegenden Teilen der Maschine verbunden, die in dem rechten Teil der Abb. 5 dargestent sind, wo 29 den sich vor- und rückwärts bewegenden Stahlhalter bezeichnet. Um die Länge der Bewegung der SchaltkHnke ändern zu können, ist ein Ende der Zugstange 28 auslösbar mit einer Nut 30 im Hebel 27 verbunden. Wenn die SchaltkHnke jedesmal sieben Zähne nimmt, wird sich das Arbeitsstück B im ganzen siebenmal drehen, bevor aUe Nuten C geschnitten sind und gleichmäßig über die Fläche des Arbeitsstückes verteilt Hegen.
Die Steigung der Nuten in bezug auf die Mantelerzeugende im Werkstück kann geändert werden, und zwar wird sie um so größer, je größer der Winkel ist, um welchen das Arbeitsstück während des Schneidehubes des Schneide-Werkzeuges gedreht wird.
Folglich wird die Steigung der Nuten um so
größer werden, je größer die Zähnezahl ist, um die das Schaltrad vorgeschaltet wird. Ferner entspricht der Abstand zwischen den nacheinander geschnittenen Nuten auch der Größe der Schaltung, da das Arbeitsstück während der zurückgehenden Bewegung des Schneidewerkzeugs stillsteht, so daß das Schneidewerkzeug, wenn es wieder vorbewegt wird, das Werkstück an einem Punkt angreift, der dem Ende der zuletzt ίο geschnittenen Nut gegenüberliegt.
Durch Verlegung des Angriffspunktes der Schaltklinke G (Abb. 5) zum Umfang des Schaltrades 26 wird erreicht, daß ein und dieselbe hin und her gehende Bewegung des Stahlhalters eine verschieden große Winkeldrehung des Arbeitsstückes B bewirkt, so daß die sich allmählich ändernde Krümmung der Nuten eine andere wird.
Damit das Schneidwerkzeug die Nuten nicht ao in einem Schlag zu ihrer vollenTiefe ausschneidet, ist der Rahmen 21 so angeordnet, daß er in bezug auf das Maschinengestell selbsttätig um eine gewisse Entfernung gehoben werden kann, wie durch den senkrechten Pfeil II in Abb. 5 anas gedeutet, bis das Schneidwerkzeug alle Nuten bis zur gewünschten Tiefe ausgeschnitten hat. Da die Anzahl der Zähne des Schaltrades einer Primzahl entspricht, ist der Vorteil erzielt, daß die Anzahl der von der Klinke bei jedem Hub vorgeschalteten Zähne beliebig geändert werden kann, wobei sich die Steigung, jedoch nicht die Anzahl der in das Werkstück eingeschnittenen Zähne ändert. Die Anzahl der Zähne des Werkstücks stimmt stets mit der Anzahl der Zähne des Schaltrades überein. Wenn die Zähnezahl des Schaltrades eine mit der Zahl 2 multiplizierte Primzahl ist, kann die bei jedem Hub der Klinke von ihr vorgeschaltete Zähnezahl ebenfalls geändert werden. Wenn die Anzahl der von der Klinke vorgeschalteten Zähne eine gerade Zahl ist, erhält das Werkstück die halbe Anzahl Zähne wie das Schaltrad. In dem Werkstück wird jedoch die im Schaltrad vorhandene Anzahl Zähne erzeugt, wenn die Klinke jedesmal eine ungerade Zahl Zähne des Schaltrades vorschaltet.
Das vorbeschriebene Verfahren kann nicht nur für zylinderförmige, sondern auch für anders geformte Arbeitsstücke angewendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einschneiden von schraubenförmig gebogenen Nuten mit sich änderndem Krümmungshalbmesser in zylindrische oder kegelförmige Werkstücke, insbesondere Mahlkörper, durch Drehung des Werkstücks gegenüber dem die Nuten erzeugenden hin und her gehenden Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Werkstücks nur während des Arbeitshubes des Werkzeugs mittels Schaltrades (26) und Schaltklinke (G) erfolgt, deren Kurbelarm (27) vom Werkzeug (29) eine hin und her schwingende Bewegung erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des Schaltrades (26) eine einfache Primzahl oder eine mit dem Faktor 2 multiplizierte Primzahl ist, um eine der ganzen bzw. der Hälfte der Zähnezahl des Schaltrades entsprechende Zahl von Nuten schneiden zu Mnnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ24007D 1922-09-06 1923-09-06 Vorrichtung zum Einschneiden von schraubenfoermig gebogenen Nuten mit sich aenderndem Kruemmungshalbmesser in zylindrische oder kegelfoermige Werkstuecke, insbesondere Mahlkoerper Expired DE469032C (de)

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