CH533878A

CH533878A - Auswerteschablone für Zahlenlotto

Info

Publication number: CH533878A
Application number: CH94171A
Authority: CH
Inventors: Klaiber Max
Original assignee: Klaiber Max
Priority date: 1971-01-22
Filing date: 1971-01-22
Publication date: 1973-02-15

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auswerteschablone für Zahlenlotto.

Das Vergleichen eines ausgefüllten Lottozettels mit der richtigen Lösung geschieht herkömmlicherweise meistens so, dass die z.B. über Rundfunk veröffentlichten Lösungszahlen irgendwo aufnotiert werden und anschliessend einzeln mit den in den ausgefüllten Lottotips angekreuzten Zahlen verglichen werden. Um dies zu erleichtern, zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass ein Schablonenblatt mit, den Lottotips entsprechenden Zahlenfeldern versehen ist, und dass das Schablonenblatt so ausgebildet ist, dass beim vergleichsweisen Aufeinanderlegen der Auswerteschablone auf einen ausgefüllten Lottotip, das Obereinstimmen von ausgefüllten Lottotipfeldern mit auf der Schablone übertragenen Effektivwerten, durch Sichtbarmachung gleicher, übereinander liegender, markierter Felder, erreicht wird.

Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine durchsichtige Auswerteschablone,
Fig. 2 eine undurchsichtige Auswerteschablone mit angedeuteten Durchstichflächen,
Fig. 3 die Auswerteschablone gemäss Fig. 2 in Seitenansicht.

Wie Fig. 1 zeigt, umfasst die Auswerteschablone ein rechteckiges Schablonenblatt 1 aus durchsichtiger Folie, welches in seinen Dimensionen mindestens einem Lottotip entspricht und welches wie der Lottotip selbst mit Zahlenfeldern 2 bedruckt ist. Die Lottoresultate, z.B. über den Rundfunk ausgestrahlt, werden auf dieser Schablone eingetragen, worauf diese zum Vergleich auf die ausgefüllten Tips gelegt wird. Es wird sofort ersichtlich, welche der im Tip angekreuzten Felder mit den Lösungsfeldern übereinstimmen. Dadurch ist ein rasches Überprüfen mehrerer Lottotips möglich.

Eine weitere, in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform einer Auswerteschablone besteht aus einem, z. B. undurchsichtigen, Schablonenblatt 3, welches ebenfalls mit den, einem Lottotip entsprechenden Zahlenfeldern 4 bedruckt ist. Jedes Zahlenfeld weist eine leicht überhöhte Durchstossfläche 5 auf (Fig. 3), die, um ein leichteres Durchstossen in Pfeilrichtung zu ermöglichen, in der Folie vorgeritzt ist. Bei dieser Ausführungsform der Auswerteschablone werden die Lottoresultate durch Durchstossen der Flächen 5 auf die Schablone übertragen, wodurch beim Auflegen derselben auf die ausgefüllten Lottotips die dort richtig angekreuzten Zahlenfelder durch die Öffnungen der ausgestossenen Durchstossflächen ersichtlich werden. Auch hier ist ein Kontrollieren mehrerer Lottotips in kürzester Zeit möglich.

Diese Auswerteschablonen können einzeln mit jedem Zahlenlottoblatt oder aber in Bogen, welche eine grössere Anzahl solcher Schablonen enthalten, in den Handel gebracht werden.

PATENTANSPRUCH

Auswerteschablone für Zahlenlotto, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schablonenblatt (1, 3) mit, den Lottotips entsprechenden Zahlenfeldern (2, 4) versehen ist, und dass das Schablonenblatt (1, 3) so ausgebildet ist, dass beim vergleichsweisen Aufeinanderlegen der Auswerteschablone auf einen ausgefüllten Lottotip, das Übereinstimmen von ausgefüllten Lottotipfeldern mit auf der Schablone übertragenen Effektivwerten, durch Sichtbarmachung gleicher, übereinander liegender, markierter Felder, erreicht wird.

UNTERANSPRÜCHE
1. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schablonenblatt (1) aus durchsichtiger Folie besteht.

2. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlenfelder zur Bildung einer Durchstossfläche (5) vorgeritzt sind, wobei vorzugsweise das Schablonenblatt (3) aus undurchsichtigem Material besteht.

3. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schablonenblatt (1, 3) in seinen Dimensionen mindestens einem Lottotip entspricht.

4. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlenfelder (4) hochgezogen sind, um ein Durchstossen der Effektivwerte zu erleichtern.

5. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Werbung versehen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auswerteschablone für Zahlenlotto.

Das Vergleichen eines ausgefüllten Lottozettels mit der richtigen Lösung geschieht herkömmlicherweise meistens so, dass die z.B. über Rundfunk veröffentlichten Lösungszahlen irgendwo aufnotiert werden und anschliessend einzeln mit den in den ausgefüllten Lottotips angekreuzten Zahlen verglichen werden. Um dies zu erleichtern, zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass ein Schablonenblatt mit, den Lottotips entsprechenden Zahlenfeldern versehen ist, und dass das Schablonenblatt so ausgebildet ist, dass beim vergleichsweisen Aufeinanderlegen der Auswerteschablone auf einen ausgefüllten Lottotip, das Obereinstimmen von ausgefüllten Lottotipfeldern mit auf der Schablone übertragenen Effektivwerten, durch Sichtbarmachung gleicher, übereinander liegender, markierter Felder, erreicht wird.

Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine durchsichtige Auswerteschablone, Fig. 2 eine undurchsichtige Auswerteschablone mit angedeuteten Durchstichflächen, Fig. 3 die Auswerteschablone gemäss Fig. 2 in Seitenansicht.

Wie Fig. 1 zeigt, umfasst die Auswerteschablone ein rechteckiges Schablonenblatt 1 aus durchsichtiger Folie, welches in seinen Dimensionen mindestens einem Lottotip entspricht und welches wie der Lottotip selbst mit Zahlenfeldern 2 bedruckt ist. Die Lottoresultate, z.B. über den Rundfunk ausgestrahlt, werden auf dieser Schablone eingetragen, worauf diese zum Vergleich auf die ausgefüllten Tips gelegt wird. Es wird sofort ersichtlich, welche der im Tip angekreuzten Felder mit den Lösungsfeldern übereinstimmen. Dadurch ist ein rasches Überprüfen mehrerer Lottotips möglich.

Eine weitere, in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform einer Auswerteschablone besteht aus einem, z. B. undurchsichtigen, Schablonenblatt 3, welches ebenfalls mit den, einem Lottotip entsprechenden Zahlenfeldern 4 bedruckt ist. Jedes Zahlenfeld weist eine leicht überhöhte Durchstossfläche 5 auf (Fig. 3), die, um ein leichteres Durchstossen in Pfeilrichtung zu ermöglichen, in der Folie vorgeritzt ist. Bei dieser Ausführungsform der Auswerteschablone werden die Lottoresultate durch Durchstossen der Flächen 5 auf die Schablone übertragen, wodurch beim Auflegen derselben auf die ausgefüllten Lottotips die dort richtig angekreuzten Zahlenfelder durch die Öffnungen der ausgestossenen Durchstossflächen ersichtlich werden. Auch hier ist ein Kontrollieren mehrerer Lottotips in kürzester Zeit möglich.

Diese Auswerteschablonen können einzeln mit jedem Zahlenlottoblatt oder aber in Bogen, welche eine grössere Anzahl solcher Schablonen enthalten, in den Handel gebracht werden.

PATENTANSPRUCH

Auswerteschablone für Zahlenlotto, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schablonenblatt (1, 3) mit, den Lottotips entsprechenden Zahlenfeldern (2, 4) versehen ist, und dass das Schablonenblatt (1, 3) so ausgebildet ist, dass beim vergleichsweisen Aufeinanderlegen der Auswerteschablone auf einen ausgefüllten Lottotip, das Übereinstimmen von ausgefüllten Lottotipfeldern mit auf der Schablone übertragenen Effektivwerten, durch Sichtbarmachung gleicher, übereinander liegender, markierter Felder, erreicht wird.

UNTERANSPRÜCHE 1. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schablonenblatt (1) aus durchsichtiger Folie besteht.

2. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlenfelder zur Bildung einer Durchstossfläche (5) vorgeritzt sind, wobei vorzugsweise das Schablonenblatt (3) aus undurchsichtigem Material besteht.

3. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schablonenblatt (1, 3) in seinen Dimensionen mindestens einem Lottotip entspricht.

4. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlenfelder (4) hochgezogen sind, um ein Durchstossen der Effektivwerte zu erleichtern.

5. Auswerteschablone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Werbung versehen ist.