DE1561297A1 - Getriebe zum UEbertragen der Einstellbewegung auf einen kugelfoermigen Typentraeger - Google Patents

Getriebe zum UEbertragen der Einstellbewegung auf einen kugelfoermigen Typentraeger

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DE1561297A1
DE1561297A1 DE19661561297 DE1561297A DE1561297A1 DE 1561297 A1 DE1561297 A1 DE 1561297A1 DE 19661561297 DE19661561297 DE 19661561297 DE 1561297 A DE1561297 A DE 1561297A DE 1561297 A1 DE1561297 A1 DE 1561297A1
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DE
Germany
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type carrier
spherical
teeth
gear
setting
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Pending
Application number
DE19661561297
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English (en)
Inventor
Werner Bester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces

Landscapes

  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Getriebe zum Übertragen der Einstellbewegüng auf einen kugel- förmigen Typenträger Die Erfindung bezieht eich auf ein Getriebe in Schreibmaschinen zum Übertragen der Einstellbewegung auf einen kugelförmigen Ty- penträger entsprechend der Verstellung von Einstellelementen, um eine von in zwei Koordinatenriahtungen auf dem Typenträger angeordneten Typen durch Drehen und Kippen des ,Typenträgers in die Abdruckstellung zu bringen.
  • Es sind Druckwerke,für Schreibfaschinen bekannt, bei welchen die verschiedenen auf einem kugelförmigen Typenträger angeord- neten Schriftzeichentypen wahlweise durch Drehen oder Neigen des Typenträgers in die Abdruckstellung gebracht werden (DAS 1 063 612, GN 1 817 824, USP 3 059 170). Die Verwendung von kugelförmigen Typenträgern hat gegenüber der Verwendung von zylinderförmigen Typenträgern den Vorieil, daß die Gefahr des Abdrucks von neben den eigentlich abzudruckenden Zeichen angeordneten Typen beseitigt ist. Soll der Typenträger selbst .die Abdruckbewegung ausführen, so bringt die Verwendung eines kugelförmigen Typenträgers gegenüber zylinderförmigen Typenträgern einen weiteren Vorteil mit sich, nämlich den, dass die hinter der ausgewählten, zum Abdruck bestimmten Drucktype befindliche Masse in jeder Stellung des Typenträgers gleich-. förmxg ist.
  • Insbesondere die :=bertragung der Dreheinstellung auf einen kugelförmigen Typenträger, der außerdem noch geneigt werden duA, bereitet Schwierigkeiten, da die über Einstellelemente hervorgerufene Drehbewegung in eine Drehbewegung übergeleitet werden nuß, deren Achse je nach Neigung des Typenträgers ge- genüber der Antriebsachse abgewinkelt ist.
  • La sind Getriebeelemente bekannt, mit deren Hilfe es gestat- tet ist, eine Drehbewegung einer Welle in eine Drehbewegung einer zweiten Welle zu übertragen, deren Achse gegenüber der Achse der ersten Welle verschwenkbar ist. Zum Einstellen eines kugelförmigen Typenträgers in Drehrichtung sind zwei Getriebe- arten bekanntgeworden, nämlich ein Kardangetriebe und ein Differentialgetriebe. Beide Getriebearten lösen ihre Aufgabe-jedoch nicht-voll.-befriedigend.-Abgesehen äavon, daß beide Getriebearten viele tvartungsbedürftige Lagerstellen aufweisen, werden durch sie die Drehbewegungen nicht irr gleichen Winkelverhältnis von der Antriebswelle zur Abtriebswelle übertragen und zwar nicht nur bei Verdrehung um verschiedene Winkelbeträge sondern auch in Abhängigkeit von der Neigung des Typenträgers zur Antriebsachse. Bei Verwendung eines Kardangetriebes treten darüber hinaus noch unterschiedliche und ungünstige Bedingungen-in der Kraftübertragung auf. Die unterschiedliche Winkelstellung des kugelförmigen Typenträgers in Abhängigkeit von seiner Neigung und seiner Drehstellung kann durch gesondert zu bestimmende Anordnung der Typen auf dem Typenträger und durch gesonderte Ausrichtung des Typenträgers durch Rastklinken beim Abdruck kompensiert werden, während die ungünstigen Kräfteverhältnisse während der Einstellbewegufg in Kauf genommen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Erstellung eines Getriebes zum Übertragen der Einstellbewegung auf einen kugelförmigen Ilypenträger, welches wenig Getriebeglieder und lggerätelleri und demgemäß wenig wartungsbedürftige Teile enthält und das-die durch Einstellelemente hervorgerufene Drehbewegung unter günstigen Kräfteverhältnissen in direktem Verhältnis unabhängig von der @ieigung des Typenträgers und des W .nkelbetrages der Drehverstellung auf den Typehträker Übertragtö
    Ein Getriebe zur Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch
    gekennzeichnet, daß konzentrisch zur kugelföra,igen Wölbung
    des Typenträgers im Typenträger ein mit diesem verbundener
    kugelförmiger Körper angeordnet ist, der in einem einseitig
    aus den Inneren des Typenträgere herausgeführten Trägerblock
    drehbar und kippbar gelagert ist und dessen Umfang eine eich
    über den Kippbereich ergtreckende.meridiale längBVerzahnung
    und eine kreisförmige Verzahnung aufweist, wobei die Zähne
    der hängsverzahnung mit jeweilz einer Flanke mit den Zähnen
    eines die Brehrichtung auf den ,Typenträger übertragenden
    Zahn:ades und die Zähne der kreieförmigen Verzahnung mit
    den Zähnen eines die Kippbewegung auf den Typentrgger über-
    tragenden Zahnrades in Eingriff stehen.
    Mit den Eigenschaftswort Omeridial" wird ein Linienverlauf
    ausgedrückt, der den Meridianen in der Geografie entspricht.
    Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Getriebes ist es möglich, die
    Ein$tellbewegung auf den kugelförmigen Typenträger unter unab-
    hängigvom Betrag der Kipp-.und-,Dreheinetell=g,.,gleichbleiben--
    den Bedingungen entsprechend,4er ;Verstellung .vors f@instellele-
    menten zu übertragen. Da der Zahnabstand bei der meridialen
    Längsverzahnung unterschiedlich;,.lst, ist es nur möglich, daD
    jeweils lediglich eine Zahnflanke. eines Zahnes der.,xänge@ver--
    zahnuig mit einem Zahn des -die:. Dreheinstellung auf ,den epen-
    träger übertragenden Zaheradee_=-,eteht. Die einwandfreie Verbin-.
    dung der. miteirnnder kämmenden Zahnflanken kann durch;Fieder-
    kräfte erzielt werden. Es ist statt deseen.auch möglich, den
    .kugelförmigen Zahnkörper von zwei gegenüberliegenden, mit den
    entgegengesetzt liegenden Zahnflankender Zähne deƒ kugelfär-:
    migen Zehnkörpers zusammenarbeitenden Zehnrädern aus-anautrei-
    ben. Dia Drehachse der die Drehbewegung auf den Typenträger
    übertragenden Zahnräder muß in der Ebene der Kippbewegung
    des Typenträgers liegen. - .
    Außer der genannten getriebetechnischen-Überlegenheit des . .
    erfindungsgemäßen Getriebes gegenüber den bekannten Getrie-
    ben ist weiterhin der einfache Aufbau aus wenigen Getriebe-
    teilen und die Halterupg des kugelförmigen Typenträgers durch
    lediglich ein Gelenk bei dem vorgeschlagenen Getriebe von Vor-
    teil. Ua gesamte Getriebe besteht außer einer Feder, die die.
    Getriebeluft beseitigt, aus ,drei Teilen, nämlich einem Zahn- .
    rad zum Übertragen der Kippbeweguqg, einem Zahnrad zum Über--
    tragen der Drehbewegung und aua dem kugelförmigen zabnörper,
    der die meridiale Längsverzahnung, und die Kreiaverzhnunuf-
    weist und gleichzeitig als Lageralement Car den.GypentrUger dient. Der kugelförmige Zhnk5reir 2.3. Are
    Spritzgußverfahren hergestellt verden.
    .Nach einer Weiterbildung ist de..s erfi@adaxngagemße etriübc . .
    äadurch gekennzeichnet, das die Zahnflanken der längaversah-
    nung auf dem,kugelförmigen Zahnkörper, mit denen das die Dreh-
    einstellung-auf den Typenträger übertragende Zahnrad in wir&m
    verbindung steht, meridial- gerade-:verlaufent_ Diese Maßnahme
    gestattet es, die Typen auf dem Umfang des kugelförmigen Typenträgers in gerade verlaufenden Spalten anzuordnen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Cetriebes ist es votteilhaft, die Anzahl der Zähne der Längsverzahnung gleich der Anzahl, der Einstellpositionen des Typenträgere in Drehrichtung und die Anzahl der Zähne der kreisfflrmigen Verzahnung gleich der Anzahl der Einstellpositionen des Typenträgers in Kipprichtung zu wählen. Dadurch sind die Eingriffswinkel der Zahnpaarungen in jeder Einstellage des Typenträgers gleich.
  • -,Einzelheiten der Erfindung Bind anband einen in dein Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielee im folgenden.beschrieben. zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematische Ansicht eines kugelförmigen Typenträgers und dessen Einstell- getriebe.
  • Fig. 2 eine perspektivische 4nsicht,des.Binstellgetriebes, bei dem der Deckel des Lagerblockes abgehoben 18t.
  • Im Inneren eines kugelförmigen Typenträgers ist konzentrisch zu diesen ein kugelförmiger Zahnkörper 2 angeordnet. Der Typenfräger 1 ist mit diesen Zahnkörper:-über einen Wellenstumpf 3 fest verbunden. Diese Verbindung kann lösbar sein. Der kugelförmige Zahnkörper, der auf seinen Umfang eine meridiale Längsverzahnung 4 und eine Kreisverzahnung 5 aufneist,.ist in einem Lagerblock &, der einseiti& aus dem kugelförmigen Typenträger i herausgeführt ist, dreh- und kippbar gelabext. Weiterhin sind in dem Lagerblock 6 ein Zahnrad 7 und ein Zahnsegment 8 gelagert. Das Zahnrad 7 greift mit. seinen Zähnen in die Längsverzahnung des kugelförmigen Typenträgers 2, während die Zähne des Zahnsegmentes 8 mit der Kreisverzahnung des kugelförmigen Zahnkörpers 2 in Wirkverbindung stehen. Über das Zahn-. rad 7 wird die Bewegung zun Drehen des kugelförmigen Typenträgers 1 und durch das Zahnsegment 8 die Bewegung zum Typenträger des kugelförmigen Typenträgers 1 übertragen.
  • Die Zahnteilung ;der Längsverzahnung 4 des-kugelförmigen Zahnkörpers 2 wird bei gleichbleibender Winkelteilung vom Äquator zu den Polen kleiner. Um mit dem Zahnrad auch bei geneigter Kugel eine einwandfreie Einstellang zu erreichen, ist bei diesem die eine Seite der Zahnflanken ausgeschnitten, wie aus Figur 3 ersichtlich ist. Wesentlich ist hierbei, daß bei der Drehung ein ständiges Anlegen der Steuerflanken der-Längsverzahnung durch eine Feder kraftschlüssig erzwungen wird. Die Achse des Zahnrades 7 muß in der Kippebene des kugelförmigen Typenträgers 1 liegen.
  • Zum: Abdruck eines Zeichens muß das ganze System, bestehend
    au:z dem kugelförmigen @penträger und dem Einstellgetriebe
    um einen ?unkt, der unterhalb gier Einstellorgane liegt, in
    bekannter Meise geschwenkt werden, soferkd der Abdruck nicht
    durch ein auf der anderen Beite.dee Aufzeichnungeträgers
    angeordnetes Druckelement,z.H. Druckhammer, erfolgt. Die
    Einstellung des kugelförmigen Typenträgere in die,Abdruck-
    etellung über das crfindungegemUe Getriebe wird in bekann-
    ter Weise durch ein Wegsummengetriebe eingeleitete

Claims (1)

  1. P a t e n t a n.e D r ü c h e
    1. Getriebe in Schreibmaschinen zum Übertragen der Einstell- bewegung auf einen kugelförmigen Typenträger entsprechend der Verstellung von Einstellelementen, um eine von in zwei Koordinatenrichtungen auf den Typenträger angeordneten Ty- pen durch Drehen und Kippen des Typenträgers in Abdruck- stellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß konzen- trisch zur kugelförmigen Wölbung des Typenträgers (1) im Typenträger (1) ein mit diesem verbundener kugelförmiger Kcrper (2) angeordnet ist, der in einem einseitig aus dem Inneren des Typenträgers (1) herauageführten Trägerblock (6) drehbar und kippbar gelagert ist und dessen Umfang eine deridiale Längsverzahnung (4) und eine konzentrisch zur Drehachse verlaufende Ringverzahnung (5) aufweist, wobei die Zähne der LängßvGrzahnung (4) mit Jeweile einer Flanke mit den Zähnen eines die Drehrichtung auf den Typenträger (1) übertragenden Zahnrades ('i) und die Zähne der ringförT urigen Verzahnung (5) mit Zähnen eines. die Kippbewegung .auf den Typenträger (1) übertragenden Zahnrades (ß) in Bingrift stehen. _2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken der Längsverzahnung (4) auf dem kugelförmigen Zahnkörper (2), mit denen das die Dreheinstellung a# den
    2ypentrer (1) übertrage Zahnrad (?) in Wirkve@cbiudaug_ steht, meridial gerade ,verlaufen. 1
    3. Getriebe nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne der Ungsversahnung (4) gleich der Anzahl der Einstellpositionen des lypenträgers (1) in Drehrichtung ist. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Anzahl der Zähne der kreisförmigen Ver- zahnung (5) gleich der Anzahl der Einstellpositionen den Typenträgers ('i) in Kipprichtung ist.
DE19661561297 1966-07-22 1966-07-22 Getriebe zum UEbertragen der Einstellbewegung auf einen kugelfoermigen Typentraeger Pending DE1561297A1 (de)

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