DE156070C - - Google Patents

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DE156070C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTAMT.
M 156070 KLASSE 38 c.
Die vorliegende Erfindung bildet eine Gradführung für das Werkstückauflager an Abputz-, Schleif- und Poliermaschinen in der Hauptsache für Kehlleisten und dergl., bei denen das Werkzeug fest und die Werkstücke unter dem Werkzeug in einer Ebene hin- und herbewegt werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar ίο zeigt
Fig. ι denselben in Seitenansicht,
Fig. 2 im Querschnitt und
Fig. 3 im Längsschnitt.
Die zu bearbeitenden Kehlleisten α werden in beliebiger Weise auf der Tischplatte b befestigt und machen mit dieser gemeinsam wagerechte Bewegungen in Längsrichtung der Maschine. Die Ausbildung der Gradführung für die Tischplatte ist folgende: Die wagerechte Tischplatte b ist mi,t einer senkrechten Stange c verbunden, deren freies Ende gelenkig an der Zugstange d angebracht ist. Diese greift wiederum mit ihrem freien Ende an den Hebel e, der bei / schwingbar gelagert ist. Etwas oberhalb seines Mittelpunktes ist die Schubstange g angelenkt, , welche ihre Bewegungen von der Scheibe h erhält. Die Tischplatte b steht weiter gelenkig durch teleskopartig ineinander verschiebbare Teile mit dem Maschinenfußlager i in Verbindung. Diese Verbindung besteht aus dem mit einer Laufrolle k versehenen Teil I, in welchem der um i schwingende Teil m geführt ist. In der Mittelstellung ruht die Rolle k in der Mitte des Sattels n-Bewegt sich die Tischplatte in der in Fig. ι dargestellten Lage nach links, d.. h. in die punktiert gezeichnete Stellung, so wird der Abstand zwischen der Verbindungsstelle der Stange c mit dem Tisch und dem Fußlager i ein größerer. Dementsprechend gleiten die Teile m und η ineinander, und zwar derart, daß die am Teil / drehbar gelagerte Rolle k auf der einen Seite des Sattels η emporläuft und in der Endstellung der Tischplatte den Höhepunkt erreicht. Zur sicheren Führung der Tischplatte ist noch am Teil / ein Hebel ο drehbar befestigt, welcher an den Hebel ρ angreift, der bei q schwingbar gelagert ist. Die Maschine erhält ihre Bewegung durch die Riemscheibe r, welche ihre Bewegungen auf die Kurbelscheibe h überträgt (diese kann auch als einfache Kurbel ausgeführt sein), die nun ihrerseits durch die Schubstange g die Hebelanordnung und damit den Werktisch bewegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können gleichzeitig mehrere Leisten aufgespannt werden, und es wird darin der am Maschinengestell befestigte Polier- oder Fassonklotz s entsprechend vergrößert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Gradführung für den Werkstücktisch an Abputz-, Schleif- und Poliermaschinen, bei welchen die Tischplatte die Längsbewegungen ausführt, während das Werk-
    zeug feststeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (b) einerseits mit einer aus zwei teleskopartig sich gegeneinander verschiebenden Teilen (Im) bestehenden Stütze, deren oberer, unmittelbar an der Tischplatte angreifender Teil mit einer Laufrolle (k) auf einer am Maschinengestell festen Leitfläche (ti) läuft, andererseits durch einen an ihr festen Arm (c) mit einem von einer Kurbelscheibe (h) aus hin- und herbewegten Gestänge (d e op) verbunden ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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