DE1560355A1 - Textil-Koetzer oder -Bobine - Google Patents
Textil-Koetzer oder -BobineInfo
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- B65H75/30—Arrangements to facilitate driving or braking
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft einen Kötzer, manchmal auch als Bobine bezeichnet,
der insbesondere zur Fadenaufnahme· in der Textilindustrie geeignet ist. Es ist in der Textilindustrie allgemein üblich,
während verschiedener Verfahrensvorgänge dadurch zu speichern, dass der Faden oder das Garn auf einen rohrförmigen
Kötzer aufgespult wird, der dann bequem von der Wickelspindel abgenommen
werden und zum Transport der Fadenpackung zu einem nachfolgenden Arbeitsgang verwendet werden kann, wo der Faden für die
weitere Bearbeitung von der Bobine abgestreift wird.
Infolge der Bestrebungen in Riohtung auf höhere Beschleunigungen
und Wickelgeschwindigkeiten müssen (Jiβ Bobinen jetzt von genauer
Konstruktion und Auswuchtung sein, um Schwingungen auf ein
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Geringstmaes herabzusetzen, und attelt keiipakt avegfbildei sein,
davit gie wHhrend ausreichend langer Zelt wiederverwendet werden
kunnen. Zu diesen Zweck werden Bobinen heutzutage im allgemeinen
aus eine« Stüok von Präzisions-Rundrohr geeigneter Materialfee tigkeit hergestellt, wobei ein Ende dieses Rohrstückes eine
eolohe Formgebung haben buss, dass es in positive Antriebsverbindung Mit der Wiokelspindel gebracht werden kann, und nahe
beider Bnden Bussen Einrichtungen vorgesehen sein, um die Bobine ■it der Drehaohse der Spindel zentrieren zu können. Es hat sich
als wirtsohaftlioh vorteilhaft herausgestellt, die Antriebsverbindung als ein getrenntes Plastikteil auszubilden, das dann fest
am Rohrende befestigt wird. Die Bobine wird von ihrem unteren
Ende angetrieben, während ihr oberes Ende «it einem Stopfen verschlossen oder in anderer Weise so ausgebildet sein kann, dass
eine Identifizierungselnriohtung für die Art des darauf aufgespulten Fadens geschaffen wird. Die Aussenfläohe der Bobine, auf
die der Faden aufgewickelt wird, kann mit einer wegwerfbaren,
billigen Hülse vor Beschädigung- gesohützt werden.
Die Erfindung befasst sich mit Bobinen, die mittels ihres unteren
Endes von einer vertikalen Wiokelspindel und Wirtel-Konstruktion abgestützt und positiv angetrieben werden*
Ein auf diesem Gebiet immer wiederkehrendes Problem war die Schaffung einer Bobine mit genauer, hohe - Arbeitsgeschwindigkeit
gestattender Konstruktion, das wiederholt und schnell in eine zu der Spindel konzentrische Wiokelstellung gebraoht und mit dieser
in Antriebsverbindung gebraoht werden kann, ohne dass Ubermässige
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dynamlsohe Schwingungen und/eder BeaislSitigiiag bsi.den angetriebenen
BnAe der Bobine eintreten kaum« Bi e Jeist am -Mutigsten verwendete
Splndelkonstruktion tmfaest einen polygoiittfreigen Voraprimg en
dem Wirtel, auf. den ein in ähnlicher Weis© polygonal geformter
Sookel etwas grösaerer MmSe am angetriebenen Bude c!©r Bobine, in
statischer Beziehung etwa koageatrioei*, aufgeschoben wird* Wenn
eich nun die Spindel zu drehen beginnt, so findet eine geringfügige
relative Verdrehung statt» ois das Spiel aufgezehrt ist
durch Anlage zwischen den Winkelecken des Wirteis an& den Flaohfläohen
des Sockels· Bei wieäerliolter Verwendung aiad aber die
Wirteleoken bestrebt, sich aufs Geratewohl in die Sockelfläohen
einzudrücken, wodurch eine progreasiv ssuneiivende Exzentrizität
des Bobinenendes und damit ein® uner^iliEsohte nnü gefährliche
Vlbration entsteht.
Bei einer weiteren allgeneisi tiMieinei» Spindelkonstruktion ist
ein Paar von Nasen, quer zur Spiaßelachse und in tlrafangsriohtung
um 180° zueinander versetzt» Torgesehen, die in entsprechende
Schlitze in dem Bobinenende eiagestiobsa werden und hierdurch die
Antriebsverbindung herstellen, was aber erfordert, dass die Bobine
beträchtlich verdreht werden muss, bis diese Verbindung zustande
kommt* Diese Konstruktion beruht auf dem etwas losen Sitz einer
ringförmigen Hülse im Bobinenende auf entweder der Spindel selbst oder auf einem runden Vorsprung des Wirteis, um die konzentrische
Lage des unteren Bobinenendes zur Spindelachse herzustellen. Das erforderliche Spiel dieses Sitzes ermöglicht bei besonders hohen
Drehzahlen das Entstehen einer dynamischen Exzentrizität und Vibration«
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Ein gewisses Spiel des Sitaes mil τοrhanden sein, um ein ■ ;
schnelles Anspinnen oder Umspinnen (ein zyklisches Anferlttgen und
Abnehmen der Bobine auf der Spindel) zu ermttgliohen, jedoch muss
ein solches Spiel in geeigneter Weise derart neutralisiert werden,
dass es bei der Spindelverdrehung keine Exzentrizität hervorrufen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung} eine Bobine zu schaffen, die eine
Antriebsverbindung aufweist, Mittels derer »an eine genaue statische Zentrierung auf der Spindel bewirken, sodann die Bobine
konzentrisch zur Spindelaohse verriegeln kann dureh eine automatische Nookenwirkung bei Beginn der Verdrehung, jedoeh beide·
ohne Beeinträchtigung der Schnelligkeit des Anspinnen· oder Ua-*
spinnens. :
In der Zeichnung sind einige AuefUhrungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. j
Fig. 1 zeigt einen Längssohnltt durch ein Aueführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen Bobine, angebracht auf einem
Antriebswirtel und einer Antriebsspindel, die in Vollansicht gezeigt sind.
Fig. 2 ist eine vergrösserte AnsjLoht des Antriebsteils des Wirtele und der Bobine nach Fig. 1, wobei die Bobine im
Schnitt gezeigt ist,
Fig. 2. Die
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Fig« kt 5» 6 und 7 «inet der Pig. 3 ähnliche Schnitte und zeigen
■. \. abgewandelte Aueführungeformen der angetriebenen Enden
gemttss der Erfindung.
Der jetat nachfolgende Teil der Beschreibung ist auf die spezielle
Beschreibung der besonderen Ausführungsfornen der Erfindung gerichtet, die in der Zeiohnung zum Zwecke der Darstellung ausgewählt
worden sind. Es werden spezifische Bezeichnungen sub Zwecke der
Klarheit verwendet, die aber nicht den Umfang oder den Grundgedanken der Erfindung beeinträchtigen oder einschränken sollen,
welcher in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist»
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 weist die Bobine ein langgestrecktes zylindrisches Rohr 10 auf Bit einem Stopfen 11
an seinem oberen Ende, und ausserdem eine aufgeschobene und abnehmbare Hülle 12, die einen beträchtlichen Teil, aber nicht das
gesamte Rohr 10 abdeokt und um den oberen Teil des Stopfens 11 herumgekrümmt ist. An der Basis der Bobine befindet sich ein angetriebener Teil 13, der weiter unten mehr in seinen Einzelheiten
beschrieben werden soll. Die Bobine ist, wie dargestellt, auf einem Wirtel angebracht, der einen polygonalen Antriebsabschnitt
Ik aufweist, der sich aus Plaohflachen 14a, einer konischen Schulter 15 und einem abgerundeten oberen Abschnitt 16 zusammensetzt.
Durch diesen Wirtel hinduroh erstreckt sich eine Spindel 17 der üblichen Art, An einer Stelle im Abstand entlang der Mittellinie
der Bobine, in Riohtung auf. ihr oberes Ende, befindet si oh eine
Zentrierhülse 20, die auf der Spindel 17 in Nähe des Endes derselben sitzt.
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Aue Fig. 2 let erkennbar» da·· 4er Umsatz 15 Mi amg·triebenen
Ende der Bobine einen la we·entIiehe» syllndrlaofccB ümia»g 18 aufweist, der eng in dl» Inneneeite der HUlIe 18 hineinpasst, einen
nach innen gerichteten Sehulterabeohnitt unmittelbar unterhalb de«
unteren Ende· de· Rohres 10 und ausserdem «inen naoh oben ragenden Flansch 23 aufweist, der la Abstand vom oberen abgerundeten
Teil 16 des Wirteis angebracht ist, jedoch satt in das Ende des Rohres 10 hineinpasst. Der Sits zwisohen de« Plansch 23 und dea
Rohr 10 ist so fest, dass die antreibende Drehbewegung tob Flansoh
23 auf das Rohr 10 übertragen wird.
Der Einsatz oder Stopfen 13 ist auoh alt eines nach innen ragenden Ring 2h versehen, der im Querschnitt kreisförmig ist.und lose
auf die vertikale zylindrische Fläche des Wirtelteils 16 passt und eine naoh unten und aussen verlaufende konisohe Oberfläche
25 hat, die auf der konisohen Fläche der Sohulter 15 des Wirteis
aufliegt und naoh aussen bis über das äusserste Ende des Teils
15 hinaus verläuft, wie dies sowohl im linken als auch Ik rechten
Teil der Fig. 2 erkennbar ist. Der Einsatz endet sodann in Form eines naoh unten geriohteten Flansche, dessen unteres Ende oberhalb der nach oben geriohteten Oberfläche einer Schulter 26 liegt,
die am Wirtel unterhalb dessen Antriebsteils 1% angebracht ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Innenfläche 30 des getriebenen Abschnitts des Einsatzes 13 einen mehrlappigen Querschnitt
aufweist und dass die Eoken 14b des polygonalen Antriebsabsohnitts 1% des Wirtels lose an dieser Form anliegen. Wie in
Fig. 3 gezeigt, berühren infolge des mehrlappigen Querschnitts 30 seohs einander gegenüberliegende Ecken (und naoh relativer
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Verdrehung nur noch drei derselben) des Antriebsabsohnitts des
Wirtel« am Innenumfang des angetriebenen Teils der Bobine an.
Jeder zweiten Ecke ist das Bezugszeiohen D zugeordnet worden, und ausierdem zugehörige Pfeile, um anzuzeigen, dass die anfängliche
Verdrehung des Wirteis in Richtung des Pfeils a Kraftkomponenten in der allgemeinen Richtung des Pfeils d erzeugt, woduroh eine
Nookenwirkung der Bobine gegenüber dem Wirtel erzeugt und eine genaue Zentrierung des Wirteis und eine Aufrechterhaltung dieser
zentrierten Lage, solange eine Rotation stattfindet, gewährleistet wird. Dies ist ein wichtiges und vorteilhaftes Merkmal der
Erfindung und steht in direkter Beziehung zu der Tatsache, dass der angetriebene Teil des Wirteis eine aus mehreren Kurven zusammengesetzte Innenform aufweist, die rein bogenförmige.Flächen umfasst, die kurvenförmig gekrümmt von einem grösseren Abstand der
Rotationsachse aus auf einen kleineren Abstand von dieser Rotationsachse aus verlaufen.
In Fig. *i der Zeichnung ist eine abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt» Die Krümmung des getriebenen Abschnitts der Bobine hat abwechselnd einen konkaven Abschnitt 40 und einen
konvexen Abschnitt 4i, woduroh eine Mehrzahl von nach innen verdickten Absohnitten 42 im angetriebenen Abschnitt der Bobine gebildet werden. Die strichpunktierten Linien in Fig. 4 zeigen diejenige Stellung, die der Wirtel nach leichter Relatiwerdrehung
einnimmt, und zeigen, wie der Wirtel sich nach aussen winklig in die Vorsprünge k2 hineinbewegt, wobei er Kräfte ausübt, wie
«ie durch die Pfeile b bezeichnet sind, so dass hierbei "Nooken"-erzeugt werden, durch die die Bobine nookenartig derart
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wird, da·· al· positiv zentriert und während der j
Drehbeeohleunlgung und währ·»« der Lmufperieden vollketiaen rtr- .·>
rieg«It Ib di«r ϊβηtrierlag· gehalten wird·
Flg. 5 zeigt «ine abgewandelte Ausführungsfora d·· Wirtel· sowie
•ine Bebinenkenstruktion sur.Aufnahae dieser abgewandelten Wirtel*
fora. Der.Wirtel hat drei konvex gekrüaate Oberfläche». 43 Und *>ei "!
ebene Fläohen %%. Wiederum i«t der angetriebene feil der Bobine
alt einander abwechselnden konkaven Fläohen 40 an« konvexen ohen 41 reraehea, dtaroh Ale Verdioknngen 42 gebildet werden*
Zneaaaenarbeiten dleaer Verdiokmagen alt dea Wirtel bleibt da·*-
selbe, und die nookenartlge Wirkvng itt daroh die in Fig« 5 eingetragenen Pfeile angedeutet. .
Fig. 6 selgt ein· der Flg. 4 Hhnliohe Konstruktion, alt der
nahaet dass nur swei Yorsfiünge vorgesehen sind« Biese Voriprun|e
haben wiederua abweohselnde konkave Tolle 40 und konvexe Teile 4l
die aber hier nur swei Vorsprungβ %£ bilden, wobei der Rest des
Innenuafang· des angetriebenen Teils der Bobine in Fig· ti sylla*
drlsohe Fora hat. Bei der Ausbildung nach Flg. 6 drückt der Wir- '
' -' *i tel naoh au··en gegen die Bobine an einander gegenüberliegenden « ή
• ·#
gedeutet 1st, (
Flg. 7 zeigt eine den drei vorangehenden Figuren KhnttiMe Kon-■truktlon, alt der Auenahac, da·· die Innenfläche 30 des Antriebs· *
abschnitte des Einsatzes 13 genau oralfuraig ist· Infolge dieser
Ovalfora 30 berühren nur vier einander gegenüberliegende lokon (und naoh relatirer Verdrehung nur noch zwei der Eoken) des
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Antriebsabsohnitts des Wirteis die Innenfläche des Antrieb sabsehnltts
der Bobine, Die Bezugszeichen D, D zeigen die sich bei
der anfängliehen Verdrehung des Wirteis ergebenden Berührungspunkte,
Dementsprechend ist erkennbar, dass die Bobine nach der Erfindung
dazu geeignet ist, durch einen rotierenden Wirtel angetrieben zu werden, dessen Antriebsahsohnitt antreibende Vorsprünge und/oder
Flächen aufweist» die sich auf einer kreisförmigen Bahn drehen. Das angetriebene Ende der Bobine hat eine Mittelöffnung, in allen
Fällen, von krummliniger Formgebung, die um die Rotationsachse
dieser kreisförmigen Bahn herum angeordnet sind, um in Antriebsanlage mit den antreibenden Vorsprüngen und/oder Flächen des
Wirteis zu kommen. Vorzugsweise hat, wie bereits geschildert,
der Wirtel eine konische Sohulter oberhalb des Antriebsabsohnitts, und das Antriebsende der Bobine ist durch eine in die Mittelöffnung
hineinragende Trageinriohtung verengt, um die Bobine auf der Schulter abzustützen und zu zentrieren. Das untere Ende der
Bobine liegt vorzugsweise oberhalb der Bodenplatte 26 des Wirteis,
um eine freie Schwenkbewegung der Bobine in Verbindung mit der Nockenbewegung des kurvenförmigen angetriebenen Teils der
Bobine zu gestatten, wodurch eine schnelle und genaue Herstellung einer nockenzentrierten und verriegelten Antriebsverbindung gewährleistet
wird. All dies sind wichtige und vorteilhafte Merkmale dieser Erfindung.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele derselben beschrieben, jedoch können viele Abwandlungen
vorgenommen werden, ohne dass dabei der Erfindungsgedanke
009844/0196 - *o -
verlassen wird» Beispielsweise können die beschriebenen und be*·
anspruohten Elemente durch äquivalente Elemente ersetzt werden, Teile können umgekehrt werden, und gewisse Merkmale können unabhängig von anderen Merkmalen verwendet werden, alles ohne Verlassen des in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindungsgedankens.
-Ii-
009844/0196
Claims (1)
- ■*■ ii —9atentanssrtlohei.) Beblae, die daroa olaen sich drehenden Wirtel antreibbar ist« daduroh gekeaasoltaatt, daaa der Wirtel einen Antrltbsabsohnitt hat, dir avf einer kreisföraigen Bahn sieh drehende Antriebsabsohnltte mafaast, wogegen die Bobint tin langgestrecktes Rohr krelsfOralgtn Qaereehnltts alt tinea unteren, angetriebenen Bndt ist, daa eine gonan alttlge Öffnung τοη krnaalinigtr Innenforagebung hat, 4it aa die Drtheohse der genannten Bahn herua angeordnet iet Bweoks Antriebsanlage an den antreibenden Abschnitten des Wirteis.B*) Bsbine aaoh Aasarash 1, dadaroh gekennseiohnet, dass der Wlrttl eine konisoho Behälter eberhalb dea Antriebsabsohnitts aufweist, and daaa das Antriobsende der Bobine durch tint konisoht Trageinrlohtnng Torengt 1st, die sioh la 4io liittel«ffnuag hinein eretreokt, s^reoks loatrlerang and AbstUtsung «tr Bobint auf der kenlsehen Schalter.3*) Wirtel naoh Aasfraoh I, dadwroh gekennseiohnet, dass die Trag«· einrichtung betrXesitUoh naher bis sur Drehaohse hin Torläuft die Innenseite dee Bobinenrohrs.*♦) Bobine naoh Antvraoh I9 dadwroh gekennselohnet, da·· die kruaallnlge InnenfonagebWBg alndetten· swei bogenförmige OberflMohen aafaaat, τοη dltata jtit von einen grtfeseron Abatand gegenüber 4tr Drehaohae naf elatn goringertn Abstand τοη dieser Drehaohse Ttrläaft.- 12 -009844/01965.) Befciae naea Aaifraok I9 dadar·* g«keaaielekMt, da·· dt· llaige Ferageemag am· ilMr R«lh· τ·η abgerundet aitelaaader baadenen aeveoaeeladea v «ad kenkarea K«nr«m f«bild·*6.) B«1iiBt aaek Aftfyratk 1, dad«r«h g«k«iiaMielui«t# da·· dl· llaig· F«rag#lnuig 9·1/1··«1 (etfcrlappif) let.7.) Β·%1β· aa«k Aa«yr««fa I9 dadvrok gekenalieioluMt, da·· dl« krmm?llalg· F«reg«k«ag ·1β ΟψλΙ let.8.) Boalft· naek An«am«h t, dad«r«h g«k«ans«leka«t# da·· ti« am·« ' f«lilitielieh rw dtr kMli«k«D Behalt·· d·· WIrUIi getragMi aaabkMaglg «ad fr·! r»a lrgendw*loh«a anderen iaiätslleh«n9·) Mkla· aa«k Aaijrueh t, dadmrek («kennstiotui«tf da·· la lkr ·!·· !•atrierlitilfe rergeiekra let, «ad dass eine Spiadel saai Wirt·! rvrgeeehea iatt dl· daroh den «aterea Teil der klBdmrea eewle dmre* die fentrlerkHlee bladarek verlmaft« «M der» Splta· okerkal· dleeer Mtee liegt.0098AA/0196BAD ORIGINALL e e r s e i t e
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Also Published As
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