DE1560355A1 - Textil-Koetzer oder -Bobine - Google Patents

Textil-Koetzer oder -Bobine

Info

Publication number
DE1560355A1
DE1560355A1 DE19661560355 DE1560355A DE1560355A1 DE 1560355 A1 DE1560355 A1 DE 1560355A1 DE 19661560355 DE19661560355 DE 19661560355 DE 1560355 A DE1560355 A DE 1560355A DE 1560355 A1 DE1560355 A1 DE 1560355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
whorl
drive
driven
host
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661560355
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cocker Machine and Foundry Co
Original Assignee
Cocker Machine and Foundry Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US522212A external-priority patent/US3368767A/en
Application filed by Cocker Machine and Foundry Co filed Critical Cocker Machine and Foundry Co
Publication of DE1560355A1 publication Critical patent/DE1560355A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/30Arrangements to facilitate driving or braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft einen Kötzer, manchmal auch als Bobine bezeichnet, der insbesondere zur Fadenaufnahme· in der Textilindustrie geeignet ist. Es ist in der Textilindustrie allgemein üblich, während verschiedener Verfahrensvorgänge dadurch zu speichern, dass der Faden oder das Garn auf einen rohrförmigen Kötzer aufgespult wird, der dann bequem von der Wickelspindel abgenommen werden und zum Transport der Fadenpackung zu einem nachfolgenden Arbeitsgang verwendet werden kann, wo der Faden für die weitere Bearbeitung von der Bobine abgestreift wird.
Infolge der Bestrebungen in Riohtung auf höhere Beschleunigungen und Wickelgeschwindigkeiten müssen (Jiβ Bobinen jetzt von genauer Konstruktion und Auswuchtung sein, um Schwingungen auf ein
Q0Ö8U/019Ö
Geringstmaes herabzusetzen, und attelt keiipakt avegfbildei sein, davit gie wHhrend ausreichend langer Zelt wiederverwendet werden kunnen. Zu diesen Zweck werden Bobinen heutzutage im allgemeinen aus eine« Stüok von Präzisions-Rundrohr geeigneter Materialfee tigkeit hergestellt, wobei ein Ende dieses Rohrstückes eine eolohe Formgebung haben buss, dass es in positive Antriebsverbindung Mit der Wiokelspindel gebracht werden kann, und nahe beider Bnden Bussen Einrichtungen vorgesehen sein, um die Bobine ■it der Drehaohse der Spindel zentrieren zu können. Es hat sich als wirtsohaftlioh vorteilhaft herausgestellt, die Antriebsverbindung als ein getrenntes Plastikteil auszubilden, das dann fest am Rohrende befestigt wird. Die Bobine wird von ihrem unteren Ende angetrieben, während ihr oberes Ende «it einem Stopfen verschlossen oder in anderer Weise so ausgebildet sein kann, dass eine Identifizierungselnriohtung für die Art des darauf aufgespulten Fadens geschaffen wird. Die Aussenfläohe der Bobine, auf die der Faden aufgewickelt wird, kann mit einer wegwerfbaren, billigen Hülse vor Beschädigung- gesohützt werden.
Die Erfindung befasst sich mit Bobinen, die mittels ihres unteren Endes von einer vertikalen Wiokelspindel und Wirtel-Konstruktion abgestützt und positiv angetrieben werden*
Ein auf diesem Gebiet immer wiederkehrendes Problem war die Schaffung einer Bobine mit genauer, hohe - Arbeitsgeschwindigkeit gestattender Konstruktion, das wiederholt und schnell in eine zu der Spindel konzentrische Wiokelstellung gebraoht und mit dieser in Antriebsverbindung gebraoht werden kann, ohne dass Ubermässige
009844/0196
dynamlsohe Schwingungen und/eder BeaislSitigiiag bsi.den angetriebenen BnAe der Bobine eintreten kaum« Bi e Jeist am -Mutigsten verwendete Splndelkonstruktion tmfaest einen polygoiittfreigen Voraprimg en dem Wirtel, auf. den ein in ähnlicher Weis© polygonal geformter Sookel etwas grösaerer MmSe am angetriebenen Bude c!©r Bobine, in statischer Beziehung etwa koageatrioei*, aufgeschoben wird* Wenn eich nun die Spindel zu drehen beginnt, so findet eine geringfügige relative Verdrehung statt» ois das Spiel aufgezehrt ist durch Anlage zwischen den Winkelecken des Wirteis an& den Flaohfläohen des Sockels· Bei wieäerliolter Verwendung aiad aber die Wirteleoken bestrebt, sich aufs Geratewohl in die Sockelfläohen einzudrücken, wodurch eine progreasiv ssuneiivende Exzentrizität des Bobinenendes und damit ein® uner^iliEsohte nnü gefährliche Vlbration entsteht.
Bei einer weiteren allgeneisi tiMieinei» Spindelkonstruktion ist ein Paar von Nasen, quer zur Spiaßelachse und in tlrafangsriohtung um 180° zueinander versetzt» Torgesehen, die in entsprechende Schlitze in dem Bobinenende eiagestiobsa werden und hierdurch die Antriebsverbindung herstellen, was aber erfordert, dass die Bobine beträchtlich verdreht werden muss, bis diese Verbindung zustande kommt* Diese Konstruktion beruht auf dem etwas losen Sitz einer ringförmigen Hülse im Bobinenende auf entweder der Spindel selbst oder auf einem runden Vorsprung des Wirteis, um die konzentrische Lage des unteren Bobinenendes zur Spindelachse herzustellen. Das erforderliche Spiel dieses Sitzes ermöglicht bei besonders hohen Drehzahlen das Entstehen einer dynamischen Exzentrizität und Vibration«
009844/0196
Ein gewisses Spiel des Sitaes mil τοrhanden sein, um ein ■ ; schnelles Anspinnen oder Umspinnen (ein zyklisches Anferlttgen und Abnehmen der Bobine auf der Spindel) zu ermttgliohen, jedoch muss ein solches Spiel in geeigneter Weise derart neutralisiert werden, dass es bei der Spindelverdrehung keine Exzentrizität hervorrufen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung} eine Bobine zu schaffen, die eine Antriebsverbindung aufweist, Mittels derer »an eine genaue statische Zentrierung auf der Spindel bewirken, sodann die Bobine konzentrisch zur Spindelaohse verriegeln kann dureh eine automatische Nookenwirkung bei Beginn der Verdrehung, jedoeh beide·
ohne Beeinträchtigung der Schnelligkeit des Anspinnen· oder Ua-* spinnens. :
In der Zeichnung sind einige AuefUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. j
Fig. 1 zeigt einen Längssohnltt durch ein Aueführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Bobine, angebracht auf einem Antriebswirtel und einer Antriebsspindel, die in Vollansicht gezeigt sind.
Fig. 2 ist eine vergrösserte AnsjLoht des Antriebsteils des Wirtele und der Bobine nach Fig. 1, wobei die Bobine im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III in
Fig. 2. Die
009844/0196
Fig« kt 5» 6 und 7 «inet der Pig. 3 ähnliche Schnitte und zeigen ■. \. abgewandelte Aueführungeformen der angetriebenen Enden gemttss der Erfindung.
Der jetat nachfolgende Teil der Beschreibung ist auf die spezielle Beschreibung der besonderen Ausführungsfornen der Erfindung gerichtet, die in der Zeiohnung zum Zwecke der Darstellung ausgewählt worden sind. Es werden spezifische Bezeichnungen sub Zwecke der Klarheit verwendet, die aber nicht den Umfang oder den Grundgedanken der Erfindung beeinträchtigen oder einschränken sollen, welcher in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist»
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 weist die Bobine ein langgestrecktes zylindrisches Rohr 10 auf Bit einem Stopfen 11 an seinem oberen Ende, und ausserdem eine aufgeschobene und abnehmbare Hülle 12, die einen beträchtlichen Teil, aber nicht das gesamte Rohr 10 abdeokt und um den oberen Teil des Stopfens 11 herumgekrümmt ist. An der Basis der Bobine befindet sich ein angetriebener Teil 13, der weiter unten mehr in seinen Einzelheiten beschrieben werden soll. Die Bobine ist, wie dargestellt, auf einem Wirtel angebracht, der einen polygonalen Antriebsabschnitt Ik aufweist, der sich aus Plaohflachen 14a, einer konischen Schulter 15 und einem abgerundeten oberen Abschnitt 16 zusammensetzt. Durch diesen Wirtel hinduroh erstreckt sich eine Spindel 17 der üblichen Art, An einer Stelle im Abstand entlang der Mittellinie der Bobine, in Riohtung auf. ihr oberes Ende, befindet si oh eine Zentrierhülse 20, die auf der Spindel 17 in Nähe des Endes derselben sitzt.
0038U/0196
Aue Fig. 2 let erkennbar» da·· 4er Umsatz 15 Mi amg·triebenen Ende der Bobine einen la we·entIiehe» syllndrlaofccB ümia»g 18 aufweist, der eng in dl» Inneneeite der HUlIe 18 hineinpasst, einen nach innen gerichteten Sehulterabeohnitt unmittelbar unterhalb de« unteren Ende· de· Rohres 10 und ausserdem «inen naoh oben ragenden Flansch 23 aufweist, der la Abstand vom oberen abgerundeten Teil 16 des Wirteis angebracht ist, jedoch satt in das Ende des Rohres 10 hineinpasst. Der Sits zwisohen de« Plansch 23 und dea Rohr 10 ist so fest, dass die antreibende Drehbewegung tob Flansoh 23 auf das Rohr 10 übertragen wird.
Der Einsatz oder Stopfen 13 ist auoh alt eines nach innen ragenden Ring 2h versehen, der im Querschnitt kreisförmig ist.und lose auf die vertikale zylindrische Fläche des Wirtelteils 16 passt und eine naoh unten und aussen verlaufende konisohe Oberfläche 25 hat, die auf der konisohen Fläche der Sohulter 15 des Wirteis aufliegt und naoh aussen bis über das äusserste Ende des Teils 15 hinaus verläuft, wie dies sowohl im linken als auch Ik rechten Teil der Fig. 2 erkennbar ist. Der Einsatz endet sodann in Form eines naoh unten geriohteten Flansche, dessen unteres Ende oberhalb der nach oben geriohteten Oberfläche einer Schulter 26 liegt, die am Wirtel unterhalb dessen Antriebsteils 1% angebracht ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Innenfläche 30 des getriebenen Abschnitts des Einsatzes 13 einen mehrlappigen Querschnitt aufweist und dass die Eoken 14b des polygonalen Antriebsabsohnitts 1% des Wirtels lose an dieser Form anliegen. Wie in Fig. 3 gezeigt, berühren infolge des mehrlappigen Querschnitts 30 seohs einander gegenüberliegende Ecken (und naoh relativer
009844/0196
Verdrehung nur noch drei derselben) des Antriebsabsohnitts des Wirtel« am Innenumfang des angetriebenen Teils der Bobine an. Jeder zweiten Ecke ist das Bezugszeiohen D zugeordnet worden, und ausierdem zugehörige Pfeile, um anzuzeigen, dass die anfängliche Verdrehung des Wirteis in Richtung des Pfeils a Kraftkomponenten in der allgemeinen Richtung des Pfeils d erzeugt, woduroh eine Nookenwirkung der Bobine gegenüber dem Wirtel erzeugt und eine genaue Zentrierung des Wirteis und eine Aufrechterhaltung dieser zentrierten Lage, solange eine Rotation stattfindet, gewährleistet wird. Dies ist ein wichtiges und vorteilhaftes Merkmal der Erfindung und steht in direkter Beziehung zu der Tatsache, dass der angetriebene Teil des Wirteis eine aus mehreren Kurven zusammengesetzte Innenform aufweist, die rein bogenförmige.Flächen umfasst, die kurvenförmig gekrümmt von einem grösseren Abstand der Rotationsachse aus auf einen kleineren Abstand von dieser Rotationsachse aus verlaufen.
In Fig. *i der Zeichnung ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gezeigt» Die Krümmung des getriebenen Abschnitts der Bobine hat abwechselnd einen konkaven Abschnitt 40 und einen konvexen Abschnitt 4i, woduroh eine Mehrzahl von nach innen verdickten Absohnitten 42 im angetriebenen Abschnitt der Bobine gebildet werden. Die strichpunktierten Linien in Fig. 4 zeigen diejenige Stellung, die der Wirtel nach leichter Relatiwerdrehung einnimmt, und zeigen, wie der Wirtel sich nach aussen winklig in die Vorsprünge k2 hineinbewegt, wobei er Kräfte ausübt, wie «ie durch die Pfeile b bezeichnet sind, so dass hierbei "Nooken"-erzeugt werden, durch die die Bobine nookenartig derart
009844/0196
wird, da·· al· positiv zentriert und während der j Drehbeeohleunlgung und währ·»« der Lmufperieden vollketiaen rtr- .·>
rieg«It Ib di«r ϊβηtrierlag· gehalten wird·
Flg. 5 zeigt «ine abgewandelte Ausführungsfora d·· Wirtel· sowie •ine Bebinenkenstruktion sur.Aufnahae dieser abgewandelten Wirtel* fora. Der.Wirtel hat drei konvex gekrüaate Oberfläche». 43 Und *>ei "! ebene Fläohen %%. Wiederum i«t der angetriebene feil der Bobine alt einander abwechselnden konkaven Fläohen 40 an« konvexen ohen 41 reraehea, dtaroh Ale Verdioknngen 42 gebildet werden* Zneaaaenarbeiten dleaer Verdiokmagen alt dea Wirtel bleibt da·*- selbe, und die nookenartlge Wirkvng itt daroh die in Fig« 5 eingetragenen Pfeile angedeutet. .
Fig. 6 selgt ein· der Flg. 4 Hhnliohe Konstruktion, alt der nahaet dass nur swei Yorsfiünge vorgesehen sind« Biese Voriprun|e haben wiederua abweohselnde konkave Tolle 40 und konvexe Teile 4l die aber hier nur swei Vorsprungβ %£ bilden, wobei der Rest des Innenuafang· des angetriebenen Teils der Bobine in Fig· ti sylla* drlsohe Fora hat. Bei der Ausbildung nach Flg. 6 drückt der Wir- '
' -' *i tel naoh au··en gegen die Bobine an einander gegenüberliegenden « ή
Stellen, wie dies durch die in Fig. 6 eingezeichneten Pfeile an«*
• ·#
gedeutet 1st, (
Flg. 7 zeigt eine den drei vorangehenden Figuren KhnttiMe Kon-■truktlon, alt der Auenahac, da·· die Innenfläche 30 des Antriebs· * abschnitte des Einsatzes 13 genau oralfuraig ist· Infolge dieser Ovalfora 30 berühren nur vier einander gegenüberliegende lokon (und naoh relatirer Verdrehung nur noch zwei der Eoken) des
Q098U/019S - 9-
BAD ORIGINAL
Antriebsabsohnitts des Wirteis die Innenfläche des Antrieb sabsehnltts der Bobine, Die Bezugszeichen D, D zeigen die sich bei der anfängliehen Verdrehung des Wirteis ergebenden Berührungspunkte,
Dementsprechend ist erkennbar, dass die Bobine nach der Erfindung dazu geeignet ist, durch einen rotierenden Wirtel angetrieben zu werden, dessen Antriebsahsohnitt antreibende Vorsprünge und/oder Flächen aufweist» die sich auf einer kreisförmigen Bahn drehen. Das angetriebene Ende der Bobine hat eine Mittelöffnung, in allen Fällen, von krummliniger Formgebung, die um die Rotationsachse dieser kreisförmigen Bahn herum angeordnet sind, um in Antriebsanlage mit den antreibenden Vorsprüngen und/oder Flächen des Wirteis zu kommen. Vorzugsweise hat, wie bereits geschildert, der Wirtel eine konische Sohulter oberhalb des Antriebsabsohnitts, und das Antriebsende der Bobine ist durch eine in die Mittelöffnung hineinragende Trageinriohtung verengt, um die Bobine auf der Schulter abzustützen und zu zentrieren. Das untere Ende der Bobine liegt vorzugsweise oberhalb der Bodenplatte 26 des Wirteis, um eine freie Schwenkbewegung der Bobine in Verbindung mit der Nockenbewegung des kurvenförmigen angetriebenen Teils der Bobine zu gestatten, wodurch eine schnelle und genaue Herstellung einer nockenzentrierten und verriegelten Antriebsverbindung gewährleistet wird. All dies sind wichtige und vorteilhafte Merkmale dieser Erfindung.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele derselben beschrieben, jedoch können viele Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dass dabei der Erfindungsgedanke
009844/0196 - *o -
verlassen wird» Beispielsweise können die beschriebenen und be*· anspruohten Elemente durch äquivalente Elemente ersetzt werden, Teile können umgekehrt werden, und gewisse Merkmale können unabhängig von anderen Merkmalen verwendet werden, alles ohne Verlassen des in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindungsgedankens.
-Ii-
009844/0196

Claims (1)

  1. ■*■ ii —
    9atentanssrtlohe
    i.) Beblae, die daroa olaen sich drehenden Wirtel antreibbar ist« daduroh gekeaasoltaatt, daaa der Wirtel einen Antrltbsabsohnitt hat, dir avf einer kreisföraigen Bahn sieh drehende Antriebsabsohnltte mafaast, wogegen die Bobint tin langgestrecktes Rohr krelsfOralgtn Qaereehnltts alt tinea unteren, angetriebenen Bndt ist, daa eine gonan alttlge Öffnung τοη krnaalinigtr Innenforagebung hat, 4it aa die Drtheohse der genannten Bahn herua angeordnet iet Bweoks Antriebsanlage an den antreibenden Abschnitten des Wirteis.
    B*) Bsbine aaoh Aasarash 1, dadaroh gekennseiohnet, dass der Wlrttl eine konisoho Behälter eberhalb dea Antriebsabsohnitts aufweist, and daaa das Antriobsende der Bobine durch tint konisoht Trageinrlohtnng Torengt 1st, die sioh la 4io liittel«ffnuag hinein eretreokt, s^reoks loatrlerang and AbstUtsung «tr Bobint auf der kenlsehen Schalter.
    3*) Wirtel naoh Aasfraoh I, dadwroh gekennseiohnet, dass die Trag«· einrichtung betrXesitUoh naher bis sur Drehaohse hin Torläuft die Innenseite dee Bobinenrohrs.
    *♦) Bobine naoh Antvraoh I9 dadwroh gekennselohnet, da·· die kruaallnlge InnenfonagebWBg alndetten· swei bogenförmige OberflMohen aafaaat, τοη dltata jtit von einen grtfeseron Abatand gegenüber 4tr Drehaohae naf elatn goringertn Abstand τοη dieser Drehaohse Ttrläaft.
    - 12 -
    009844/0196
    5.) Befciae naea Aaifraok I9 dadar·* g«keaaielekMt, da·· dt· llaige Ferageemag am· ilMr R«lh· τ·η abgerundet aitelaaader baadenen aeveoaeeladea v «ad kenkarea K«nr«m f«bild·*
    6.) B«1iiBt aaek Aftfyratk 1, dad«r«h g«k«iiaMielui«t# da·· dl· llaig· F«rag#lnuig 9·1/1··«1 (etfcrlappif) let.
    7.) Β·%1β· aa«k Aa«yr««fa I9 dadvrok gekenalieioluMt, da·· dl« krmm?
    llalg· F«reg«k«ag ·1β ΟψλΙ let.
    8.) Boalft· naek An«am«h t, dad«r«h g«k«ans«leka«t# da·· ti« am·« ' f«lilitielieh rw dtr kMli«k«D Behalt·· d·· WIrUIi getragMi aaabkMaglg «ad fr·! r»a lrgendw*loh«a anderen iaiätslleh«n
    9·) Mkla· aa«k Aaijrueh t, dadmrek («kennstiotui«tf da·· la lkr ·!·· !•atrierlitilfe rergeiekra let, «ad dass eine Spiadel saai Wirt·! rvrgeeehea iatt dl· daroh den «aterea Teil der klBdmrea eewle dmre* die fentrlerkHlee bladarek verlmaft« «M der» Splta· okerkal· dleeer Mtee liegt.
    0098AA/0196
    BAD ORIGINAL
    L e e r s e i t e
DE19661560355 1966-01-21 1966-05-07 Textil-Koetzer oder -Bobine Pending DE1560355A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US522212A US3368767A (en) 1966-01-21 1966-01-21 Textile pirn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1560355A1 true DE1560355A1 (de) 1970-10-29

Family

ID=24079937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661560355 Pending DE1560355A1 (de) 1966-01-21 1966-05-07 Textil-Koetzer oder -Bobine

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE682523A (de)
CH (1) CH458158A (de)
DE (1) DE1560355A1 (de)
ES (1) ES326849A1 (de)
GB (1) GB1125799A (de)
NL (1) NL6609164A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154654B4 (de) * 2001-10-31 2010-11-25 Novibra Gmbh Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel und Spulenhülse zur Verwendung mit dem Spindeloberteil

Also Published As

Publication number Publication date
GB1125799A (en) 1968-08-28
CH458158A (de) 1968-06-15
ES326849A1 (es) 1967-03-16
BE682523A (de) 1966-11-14
NL6609164A (de) 1967-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1510310B1 (de) Drehteller zum Ablegen von Faserbaendern in Spinnkannen
DE1710038C3 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE2832444C3 (de) Einrichtung zum Festklemmen des Fadenendes eines auf eine Spulenhülse aufzuwickelnden Fadens
DE7331545U (de) Vorrichtung zum uebertragen von garndrehungen bei ringspinnmaschinen
DE1560355A1 (de) Textil-Koetzer oder -Bobine
DE2552708C2 (de) Aufhängung des Spindelgehäuses schnellaufender Spindeln von Offenend-Spinnmaschinen
DE678401C (de) Spulenlagerung fuer Verseilmaschinen
DE1115622B (de) Drehteller zum Ablegen von Faserbaendern in Spinnkannen von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
DE1685661C3 (de) Lieferwalze einer Spinnmaschine
DE2126841A1 (de) Faserbandspinnvorrichtung mit rotierender spinnkammer
DE2163558A1 (de) Spinngerat fur kontinuierlichen Betrieb
EP3257979B1 (de) Fadenklemmvorrichtung
AT212195B (de) Trichterrad
DE597022C (de) Glockenspinn- und Glockenzwirnmaschine
DE1008625B (de) Huelsenkupplung fuer Spinn- oder Zwirnspindeln
DE907275C (de) Spulentraeger fuer rasch umlaufende Spinn- und Zwirnspindeln
DE3618335A1 (de) Lagervorrichtung
DE927563C (de) Schleuder zum Entwaessern von Garnwickeln
DE3732968C2 (de)
DE321020C (de) Ringspinnmaschine, bei der der Faden zwischen den Zufuehrwalzen und dem Laeufer Drallerhaelt und eine Bremsvorrichtung die Spannung des oberen Fadenteils vermindert
DE2756504C3 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel mit aus einer Druckluftquelle betätigter Einfädelvorrichtung
CH174993A (de) Spinn- und Zwirnverfahren, insbesondere Ringspinn- und Ringzwirnverfahren, und Vorrichtung zu dessen Ausübung.
DE3813367A1 (de) Spinnvorrichtung
DE2549991A1 (de) Vorrichtung an spinnrollen mit fliehkraftbremse
DE715792C (de) Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn-, Spul- und aehnliche Textilmaschinen