DE10154654B4 - Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel und Spulenhülse zur Verwendung mit dem Spindeloberteil - Google Patents

Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel und Spulenhülse zur Verwendung mit dem Spindeloberteil Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

Abstract

Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einer Spulenhülsenaufnahme mit in axialem Abstand befindlichen Hülsensitzen, von denen ein erster Hülsensitz mehrere über den Umfang verteilte Anlagestellen für eine Spulenhülse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hülsensitz (6) sich im oberen Bereich des Spindeloberteils (1) befindet und durch Längsnuten (12, 13, 14) im Spindeloberteil gebildet wird, die parallel zur Spindelachse verlaufen und die zur Aufnahme von von der Innenseite der Spulenhülse abragenden Erhebungen (18, 19, 20) dienen, die in die Längsnuten derart hineinpassen, dass sie in Umfangsrichtung einen Formschluss bilden und in den Längsnuten derart längs verschiebbar sind, dass die Spulenhülse (5) zu dem zweiten Hülsensitz (7) gelangt, der sich im unteren Bereich des Spindeloberteils befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Spulenhülse zur Verwendung mit einem Spindeloberteil.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche, unterschiedlich wirkende Einrichtungen zum Mitnehmen und Zentrieren der Spulenhülse an einer Spinn- oder Zwirnspindel bekannt. Es ist beispielsweise bekannt, die Spulenhülse durch federnde Elemente zu zentrieren und mitzunehmen. Es ist ferner bekannt, die Zentrierung und Mitnahme der Spulenhülse durch Kupplungsglieder unter Einwirkung von Fliehkraft zu erreichen. Diese Lösungen haben den Nachteil, dass eine exakte Zentrierung der Spulenhülse nicht gewährleistet ist, da sich die Spulenhülse aufgrund von Unwuchten und der wirkenden Fliehkraft an einer Seite der Spindel anlegt. Durch dieser außermittigen Sitz vergrößern sich die Unwuchtkräfte auf die Spindellagerung.
  • Es bekannt ( DE 923 118 A ), das obere Ende einer Spindelschaftes mittels eines axialen Schlitzes elastisch nachgiebig zu machen, so dass die in diesem Bereich eine kleinere Abmessung aufweisende Spulenhülse geklemmt wird.
  • Es ist weiter bekannt ( GB 1 125 799 ), die Spindelhülse mit Vorsprüngen zu versehen, die mit profilierten Flächen des Spindeloberteils derart zusammenwirken, dass bei einer relativen Verdrehung ein Kraftschluss entsteht.
  • Diese Lösungen bergen die Gefahr, dass zwischen der Spulenhülse und dem Spulenoberteil ein so starker Kraftschluss entsteht, dass ein sicherer automatischer Spulenwechsel nicht gewährleistet ist.
  • Es ist auch bekannt ( US 2 689 692 ), die Innenfläche der Spulenhülse mit einer Profilierung zu versehen, die mit dem Spindeloberteil zusammenwirkt. Dadurch soll erreicht werden, dass der Kraftschluss der Verbindung zwischen Spindeloberteil und Spulenhülse reduziert wird, so dass ein automatisches Spulenwechseln nicht erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Mitnahme der Spulenhülsen zu gewährleisten und dennoch einen nachteiligen Einfluss von Durchmessertoleranzen auszuschalten. Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
  • Aufgrund des Formschlusses wird eine sichere Mitnahme der Spulenhülse durch das Spindeloberteil gewährleistet, ohne dass Durchmessertoleranzen eine wesentliche Rolle spielen. Darüber hinaus wird die axiale Beweglichkeit der Spulenhülse durch den Formschluss nicht behindert. Die Spulenhülse kann somit problemlos in Längsrichtung verscho ben werden, da die Längsnuten parallel zur Längsachse des Spindeloberteils verlaufen.
  • Es ist nicht erforderlich, dass jeder Längsnut eine Erhebung der Spulenhülse zugeordnet ist. Unabhängig von der Anzahl der Längsnuten sollte eine Mindestanzahl von Erhebungen vorhanden sein, so dass die Spulenhülse formschlüssig in Umfangsrichtung mitgenommen und eine Zentrierung hergestellt wird. Dabei sind in vorteilhafter Ausgestaltung unabhängig von der Zahl der Längsnuten drei Erhebungen an der Spulenhülse vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, dass zum Führen der Spulenhülsen die Längsnuten mit Einlaufschrägen versehen sind. Dadurch können die Spulenhülsen zum Aufstecken auf das Spindeloberteil fallengelassen werden, wobei sie eine definierte Position erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für das untere Ende der Spulenhülsen ein Hülsensitz mit einer kegelförmigen Sitzfläche vorgesehen. Damit wird erreicht, dass die Spulenhülse im Bereich ihres unteren Endes spielfrei aufgenommen wird. Die kegelförmige Fläche sollte nicht im Selbsthemmungsbereich liegen. Sie sollte möglichst flach sein, damit die Flächenpressung in der Spulenhülse auf dem Spindeloberteil möglichst gering ist. Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass die kegelförmige Sitzfläche eine größere Konizität als die Spulenhülse aufweist. Es hat sich gezeigt, dass die genannten Wirkungen besonders gut dann erhalten werden, wenn die kegelförmige Sitzfläche – im Längsschnitt – einen Winkel zu einer Mantellinie des Innenumfangs der Spulenhülse bildet, der mehr als 10° beträgt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Spindeloberteil einer Spinnspindel in Längsansicht mit einem oberen und einem unteren Hülsensitz sowie einer Spulenhülse im Längsschnitt,
  • 2 einen Ausschnitt des Spindeloberteils der 1 im Bereich des oberen Hülsensitzes in vergrößerter, in Umfangsrichtung ein wenig verdrehter Darstellung,
  • 3 einen Querschnitt entlang der Schnittfläche III-III der 1 in vergrößerter, in Umfangsrichtung ein wenig verdrehter Darstellung,
  • 4 den Ausschnitt IV des Spindeloberteils der 1 mit einem unteren Hülsensitz in vergrößerter Darstellung.
  • Das in 1 dargestellte Spindeloberteil 1 lässt sich in einen unteren Bereich 2, einen mittleren Bereich 3 und einen oberen Bereich 4 untergliedern. Auf das Spindeloberteil 1 ist eine im Längsschnitt dargestellte Spulenhülse 5 aufgesteckt. Die Spulenhülse 5 ist in üblicher Weise leicht konisch, d. h. ihr Querschnitt erweitert sich allmählich nach unten. Sie wird an dem Spindeloberteil 1 mittels einer Spulenhülsenaufnahme derart gehalten, dass sie zu dem Spindeloberteil 1 zentriert und von ihm mitgenommen wird.
  • Die Spulenhülsenaufnahme besteht aus einem ersten Hülsensitz 6 im oberen Bereich 4 und einem weiteren Hülsensitz 7 im unteren Bereich 2 des Spindeloberteils 1.
  • Der obere Hülsensitz 6 ist als in Umfangsrichtung formschlüssig wirkende Mehrpunktanlage mit mehreren in Umfangsrichtung angeordneten Anlagestellen (vergleiche auch 3) ausgebildet.
  • Zur Bildung des oberen Hülsensitzes 6 ist das Spindeloberteil 1 im oberen Bereich 4 mit einem Aufsatz 8 versehen, der in geeigneter Weise mit dem Spindeloberteil 1 verbunden ist. Der Aufsatz 8 kann als auswechselbarer Adapter, der abhängig von der zu verwendenden Spulenhülse 5 eine entsprechende Größe haben kann, oder auch einstückig mit dem Spindeloberteil 1 ausgebildet sein.
  • Der Aufsatz 8 besitzt einen unteren Abschnitt 9 mit zylindrischem Querschnitt und einen oberen Abschnitt 10. Der obere Abschnitt 10 ist mit Profilierungen 11 versehen, die als Längsnuten 12, 13, 14 ausgebildet sind, siehe auch 2 und 3. Oberhalb der Längsnuten 12, 13, 14 sind Einführschrägen 15 bei dem oberen Abschnitt 11 vorgesehen, um das Aufstecken der Spulenhülse 5 zu erleichtern.
  • Am Innenumfang 16 weist die Spulenhülse 5 drei Gegenprofilierungen 17 auf, die den Profilierungen 11 des Spindeloberteils 1 zugeordnet sind und formschlüssig in sie hineinpassen. Die Gegenprofilierungen 17 sind als in Längsrichtung der Spulenhülse 5 verlaufende Erhebungen 18, 19, 20 ausgebildet, die wegen ihrer Längenausdehnung wie Stege aussehen. Wie aus 3 ersichtlich ist, liegt die Erhebung 18 in der Längsnut 12, die Erhebung 19 in der Längsnut 13 und die Erhebung 20 in der Längsnut 14 formschlüssig an.
  • Der obere Abschnitt 10 des Aufsatzes 8 hat im Bereich der Längsnuten 12, 13, 14 einen gleichbleibenden Querschnitt. Die bei den Längsnuten 12, 13, 14 gebildeten Mantelflächen sind zylindrisch. Entsprechend sind auch die Erhebungen 18, 19, 20 zylindrisch. Deshalb hat die Spulenhülse 5 über die gesamte Länge der Erhebungen 18, 19, 20 eine gleich bleibende lichte Weite, obwohl die Spulenhülse 5 auch im oberen Bereich eine leicht konische Form hat. Aus diesem Grund kann die Spulenhülse 5 mit leichtem Spiel problemlos in axialer Richtung bewegt werden, auch wenn die Erhebungen 18, 19, 20 im Bereich der Längsnuten 12, 13, 14 sind. Die Erhebungen 18, 19, 20 bilden zusammen mit den Längsnuten 12, 13, 14 einen Formschluss in Umfangsrichtung des Spindeloberteils 1.
  • Der untere Hülsensitz 7 enthält eine an dem Spindeloberteil 1 angebrachte kegelförmige Sitzfläche 21 (vergleiche auch 4), auf der die Spulenhülse 5 mit ihrem unteren Ende 22 anliegt. Die Konizität der kegelförmigen Sitzfläche 21 ist größer als die Konizität der Spulenhülse 5. Vorzugsweise ist die Konizität der kegelförmigen Sitzfläche 21 derart, dass sie – im Längsschnitt – zu einer entlang dem Innenumfang 16 verlaufenden Mantellinie 23 der Spulenhülse 5 einen Winkel α von wenigstens 10° bildet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Winkel α etwa 15°, bezogen auf die Achse des Spindeloberteils 1, beträgt.
  • Beim Aufstecken der Spulenhülse 5 auf das Spindeloberteil 1 geht man so vor, dass man die Spulenhülse 5 die letzten 50 mm nach unten fallen lässt. Dies kann sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Doffen bewerkstelligt werden.
  • Wenn nun die Spinn- oder Zwirnspindel mit dem Spindeloberteil 1 anläuft, wird die Spulenhülse 5, durch den Formschluss, der von den Längsnuten 12, 13, 14 mit den Erhebungen 18, 19, 20 gebildet wird, mitgenommen. In Folge des Formschlusses ist die Spulenhülse 5 auf dem Spindeloberteil 1 immer exakt zentriert. Wegen der größeren Konizität der Sitzfläche 21 relativ zur Konizität der Spulenhülse 1 kommt es nicht zur Selbsthemmung, so dass die Spulenhülse 5 problemlos wieder abgezogen werden kann.
  • Beim Aufstecken fällt die in axialer Richtung frei bewegliche Spulenhülse 5 in den Bereich des unteren Hülsensitzes 7, ohne von den Erhebungen 18, 19, 20 beim Fall behindert zu werden. Hierbei gelangt das untere Ende 22 der Spulenhülse 5 zur Anlage an die kegelförmige Sitzfläche 21 und wird hierbei zur Achse des Spindeloberteils 1 zentriert. Die kegelförmige Sitzfläche 21 bildet einen Anschlag für die axiale Position der Spulenhülse 5. Bei der Umdrehung des Spindeloberteils 1 wird die Spulenhülse 5 im Bereich des unteren Hülsensitzes 7 durch Kraftschluss mitgenommen.
  • Die beiden axial voneinander beabstandeten Hülsensitze 6 und 7 bilden eine optimale Spulenhülsenaufnahme, bei der die Spulenhülse 5 durch Formschluss und durch Kraftschluss zentriert und mitgenommen wird. Bei Anwendung der Erfindung kann es nicht passieren, dass sich die Spulenhülse 5 durch Unwuchtkräfte oder infolge von Fliehkräften außermittig auslenkt. Die Spulenhülse 5 kann nicht von der Achse des Spindeloberteils 1 hinweg wandern.
  • Es sei ausdrücklich angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten drei Längsnuten 12, 13, 14 oder Erhebungen 18, 19, 20 beschränkt ist. Vielmehr ist es in nicht dargestellter Weise möglich, für den oberen Hülsensitz 6 eine Vielzahl von Längsnuten und Erhebungen, etwa nach Arte einer Riffelung, vorzusehen.

Claims (7)

  1. Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einer Spulenhülsenaufnahme mit in axialem Abstand befindlichen Hülsensitzen, von denen ein erster Hülsensitz mehrere über den Umfang verteilte Anlagestellen für eine Spulenhülse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hülsensitz (6) sich im oberen Bereich des Spindeloberteils (1) befindet und durch Längsnuten (12, 13, 14) im Spindeloberteil gebildet wird, die parallel zur Spindelachse verlaufen und die zur Aufnahme von von der Innenseite der Spulenhülse abragenden Erhebungen (18, 19, 20) dienen, die in die Längsnuten derart hineinpassen, dass sie in Umfangsrichtung einen Formschluss bilden und in den Längsnuten derart längs verschiebbar sind, dass die Spulenhülse (5) zu dem zweiten Hülsensitz (7) gelangt, der sich im unteren Bereich des Spindeloberteils befindet.
  2. Spindeloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Zahl der Längsnuten (12, 13, 14) drei Erhebungen (18, 19, 20) vorgesehen sind.
  3. Spindeloberteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen der Spulenhülse (5) die Längsnuten (12, 13, 14) mit Einführschrägen (15) versehen sind.
  4. Spindeloberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für das untere Ende der Spulenhülse (5) ein Hülsensitz (7) mit einer kegelförmigen Sitzfläche (21) vorgesehen ist.
  5. Spindeloberteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Sitzfläche (21) eine größere Konizität als die Spulenhülse (5) aufweist.
  6. Spindeloberteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Sitzfläche (21) – im Längsschnitt – einen Winkel (α) zu einer Mantellinie (23) des Innenumfangs (16) der Spulenhülse (5) bildet, der mehr als 10° beträgt.
  7. Spulenhülse zur Verwendung mit einem Spindeloberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit im oberen Bereich eines Spindeloberteils angeordneten, von der Innenseite abragenden Erhebungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (18, 19, 20) so angeordnet und bemessen sind, dass sie in Längsnuten (12, 13, 14) eines Hülsensitzes (6) im oberen Bereich eines Spindeloberteils (1) derart hineinpassen, dass sie in Umfangsrichtung einen Formschluss bilden und in den Längsnuten längs verschiebbar sind.
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