DE1558415B2 - Verfahren zur rueckgewinnung von quecksilber aus einem inak tiven quecksilber ii chlorid aktivkohle kontakt - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von quecksilber aus einem inak tiven quecksilber ii chlorid aktivkohle kontaktInfo
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Description
1 2
Bei der Herstellung von Vinylchlorid aus Acetylen silber-II-chlorid bereits teilweise zu Quecksilberund
Chlorwasserstoff wird bekanntlich ein Aktiv- I-chlorid und Quecksilber reduziert.
kohle-Kontakt verwendet, der in der Regel mit Zur Gewinnung von ausschließlich Quecksilber ist lOGewichtsprozentQuecksilber-II-chlorid imprägniert es gemäß vorliegender Erfindung erforderlich, die ist. Die Umsetzung der Reaktionskomponenten wird 5 im Kondensat der Verbrennungsgase enthaltenen bei einer Temperatur von etwa 80° C eingeleitet, wo- Quecksilberverbindungen mit 'einem hierfür geeigbei die Temperatur sich im Kontaktofen durch die neten, bekannten Reduktionsmittel zu reduzieren. Als exotherme Reaktion auf 120 bis 150° C erhöht und solche sind beispielsweise Hydrazinsulfat, Eisendurch Kühlung auf dieser Temperatur gehalten wird. II-sulfat oder Formaldehyd geeignet.
Durch die Sublimation des Quecksilberchlorids zeigt io Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber der Kontakt allmählich Ermüdungserscheinungen, der bisherigen Arbeitsweise, welche darin bestand, welche noch durch Verringerung der Oberfläche der den inaktiven Kontakt zu verkippen, zwei wesentliche Aktivkohle durch Einlagerung von Kondensations- Vorteile auf, indem einmal das im Kontakt enthaltene und Polymerisationsprodukten in die Poren der Quecksilber-II-chlorid in Form von Quecksilber Aktivkohle begünstigt werden. Je nach Belastung 15 zurückgewonnen und zum andern die Gefahr einer ist der Kontakt nach einer Laufzeit von 8 bis 15 Mo- Vergiftung des Grundwassers beseitigt wird. Da die naten in seiner Leistung meistens erschöpft und Ausbeute an zurückgewonnenem Quecksilber, beinaktiv. Dieser erschöpfte Kontakt enthält, je nach zogen auf den ursprünglichen Quecksilbergehalt im Laufzeit und Betriebsbedingungen, noch etwa 2,2 Kontakt, 98,2 % beträgt und sowohl Abgase als auch bis 5,8 Gewichtsprozent Quecksilber-II-chlorid. Der 20 die minimal anfallende Schlacke frei von Quecksilber inaktive Kontakt muß aus dem Kontaktofen ent- sind, kann die Fortschrittlichkeit des Verfahrens nicht fernt werden und wurde bisher in ein vorbereite- angezweifelt werden. Zur Durchführung des Verfahtes Kalkbett auf Halde gelegt. Das Verkippen des rens der Erfindung ist beispielsweise die aus der Quecksilberkontaktes ist bereits aus wirtschaft- Zeichnung ersichtliche Vorrichtung geeignet, welche liehen Gründen nachteilig und birgt außer— 25 wie folgt betrieben wird:
kohle-Kontakt verwendet, der in der Regel mit Zur Gewinnung von ausschließlich Quecksilber ist lOGewichtsprozentQuecksilber-II-chlorid imprägniert es gemäß vorliegender Erfindung erforderlich, die ist. Die Umsetzung der Reaktionskomponenten wird 5 im Kondensat der Verbrennungsgase enthaltenen bei einer Temperatur von etwa 80° C eingeleitet, wo- Quecksilberverbindungen mit 'einem hierfür geeigbei die Temperatur sich im Kontaktofen durch die neten, bekannten Reduktionsmittel zu reduzieren. Als exotherme Reaktion auf 120 bis 150° C erhöht und solche sind beispielsweise Hydrazinsulfat, Eisendurch Kühlung auf dieser Temperatur gehalten wird. II-sulfat oder Formaldehyd geeignet.
Durch die Sublimation des Quecksilberchlorids zeigt io Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber der Kontakt allmählich Ermüdungserscheinungen, der bisherigen Arbeitsweise, welche darin bestand, welche noch durch Verringerung der Oberfläche der den inaktiven Kontakt zu verkippen, zwei wesentliche Aktivkohle durch Einlagerung von Kondensations- Vorteile auf, indem einmal das im Kontakt enthaltene und Polymerisationsprodukten in die Poren der Quecksilber-II-chlorid in Form von Quecksilber Aktivkohle begünstigt werden. Je nach Belastung 15 zurückgewonnen und zum andern die Gefahr einer ist der Kontakt nach einer Laufzeit von 8 bis 15 Mo- Vergiftung des Grundwassers beseitigt wird. Da die naten in seiner Leistung meistens erschöpft und Ausbeute an zurückgewonnenem Quecksilber, beinaktiv. Dieser erschöpfte Kontakt enthält, je nach zogen auf den ursprünglichen Quecksilbergehalt im Laufzeit und Betriebsbedingungen, noch etwa 2,2 Kontakt, 98,2 % beträgt und sowohl Abgase als auch bis 5,8 Gewichtsprozent Quecksilber-II-chlorid. Der 20 die minimal anfallende Schlacke frei von Quecksilber inaktive Kontakt muß aus dem Kontaktofen ent- sind, kann die Fortschrittlichkeit des Verfahrens nicht fernt werden und wurde bisher in ein vorbereite- angezweifelt werden. Zur Durchführung des Verfahtes Kalkbett auf Halde gelegt. Das Verkippen des rens der Erfindung ist beispielsweise die aus der Quecksilberkontaktes ist bereits aus wirtschaft- Zeichnung ersichtliche Vorrichtung geeignet, welche liehen Gründen nachteilig und birgt außer— 25 wie folgt betrieben wird:
dem die Gefahr einer Grundwasservergiftung in Der inaktive Kontakt wird in einem Silo 1 gelagert
sich. und rieselt von hier über das Fallrohr 2 in den
Es bestand somit das Bedürfnis, diesem Mangel Schachtofen 3, der mit dem Rost 4 und dem Entdurch
Entwicklung eines rationellen Rückgewinnungs- schlacker 5 ausgestattet ist. Nach Zünden des über
Verfahrens für das Quecksilber abzuhelfen. Frühere 30 die Leitung 6 in den Ofen 3 eingeleiteten Brenngases
Versuche, das Quecksilber-II-chlorid aus der ver- durch die Zündöffnung 7 und Zugabe von wenig Luft
harzten Aktivkohle durch Extraktion mit Wasser oder über die Leitung 8 fängt der auf dem Rost 4 gelagerte
Aceton zu entfernen, erwiesen sich als unwirtschaft- Kontakt 9 an zu glühen. Nunmehr wird die Brennlich,
da nach einstündiger Extraktion mit Wasser gaszufuhr abgestellt und die Zufuhr der Verbrenlediglich
0,1 Gewichtsprozent und bei Verwendung 35 nungsluft erhöht. Der Kontakt 9 verbrennt über dem
von Aceton als Extraktionsmittel nur 0,7 Gewichts- Rost 4 und sackt ständig ab, wobei frischer Kontakt
prozent des im Kontakt vorhandenen Quecksilber- aus dem Fallrohr 2 nachrieselt.
Chlorids gelöst wurden. Es wurde weiterhin fest- Der Schachtofen 3 kann hinsichtlich des Verbrengestellt, daß mit zunehmender Extraktionszeit im nungsvorganges in drei Zonen aufgeteilt werden, Laborversuch der Extraktionseffekt immer geringer 40 nämlich in eine Verbrennungszone (α), eine Sublimawurde, während bei dem auf Halde gelegten Kontakt, tionszone (b) und eine Trockenzone (c). Die Verdurch Witterungseinflüsse bedingt, die Auslaugung brennungsgase aus der Verbrennungszone (a), in wesentlich schneller erfolgte. welcher ein Teil des Quecksilber-II-chlorids zu
Chlorids gelöst wurden. Es wurde weiterhin fest- Der Schachtofen 3 kann hinsichtlich des Verbrengestellt, daß mit zunehmender Extraktionszeit im nungsvorganges in drei Zonen aufgeteilt werden, Laborversuch der Extraktionseffekt immer geringer 40 nämlich in eine Verbrennungszone (α), eine Sublimawurde, während bei dem auf Halde gelegten Kontakt, tionszone (b) und eine Trockenzone (c). Die Verdurch Witterungseinflüsse bedingt, die Auslaugung brennungsgase aus der Verbrennungszone (a), in wesentlich schneller erfolgte. welcher ein Teil des Quecksilber-II-chlorids zu
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich aus dem Quecksilber-I-chlorid und Quecksilber reduziert wird,
inaktiven Kontakt das Quecksilber in Form eines 45 streichen durch die Sublimationszone (b) und subli-Gemisches
von Quecksilber, Quecksilber-I-chlorid mieren aus dem Kontakt einen Teil des Quecksilberund
Quecksilber-II-chlorid zurückgewinnen läßt, Il-chlorids aus. In der Trockenzone (c) werden
wenn man die als Trägersubstanz für den Kontakt Wasser und sonstige flüchtige Bestandteile aus dem
dienende Aktivkohle verbrennt. der Verbrennung zugeführten Kontakt entfernt.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Verfahren 50 Die bei der Verbrennung des Kontaktes entstehenzur
Rückgewinnung von Quecksilber aus einem ver- den Verbrennungsgase werden vom Schachtofen 3
unreinigten inaktiven Quecksilber-II-chlorid/Aktiv- über die Leitung 10 abgezogen und dem Röhrenkohle-Kontakt
dadurch gekennzeichnet, daß man die kondensator 11 zur Kühlung zugeführt. Die VerAktivkohle
in Gegenwart eines Unterschusses von brennungsgase enthalten Kohlenmonoxyd, Kohlen-Sauerstoff
oder Luft verbrennt und mit den Verbren- 55 dioxyd, Stickstoff, Quecksilber-II- und -I-chlorid
nungsgasen ein Gemisch aus Quecksilber, Queck- sowie Quecksilberdampf. Sowohl die Quecksilbersilber-I-chlorid
und Quecksilber-II-chlorid abtreibt dämpfe als auch die Quecksilberchloride werden an
bzw. absublimiert, worauf letzteres durch Abkühlung den Rohren des Kondensators 11 niedergeschlagen
des Gasgemisches kondensiert und das im Kondensat und fallen im unteren Teil des Kondensators 11 an.
enthaltene Quecksilber-I- bzw. -II-chlorid durch Zu- 60 Soweit sich Wandbeläge aus den Kondensaten im
gäbe eines geeigneten Reduktionsmittels zu Queck- Kondensator 11 bilden, werden diese von Zeit zu
silber reduziert wird. Zeit mit einer Kratzvorrichtung 12 entfernt. Die am
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Boden des Kondensators 11 sich ansammelnden
Verwendung eines solchen Sauerstoff- oder Luftunter- Kondensate werden zusammen mit den Verbrenschusses
zur Verbrennung der Aktivkohle, daß die 65 nungsgasen über die Leitung 13 in einen Waschturm
Verbrennungsgase vornehmlich Kohlenmonoxyd ent- 14 gefördert, welcher über Kopf mit einer reduzierenhalten.
Durch die Gegenwart von Kohlenmonoxyd.in den Waschlösung 15 beschickt wird. In der im
den Verbrennungsgasen wird nämlich das Queck- unteren Teil des Waschturmes 14 sich ansammelnden
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Waschlösung werden die Quecksilberchloride zu Quecksilber reduziert und letzteres an der Abzapfstelle
17 entnommen, während aus den im Waschturm 14 aufsteigenden Verbrennungsgasen Verunreinigungen
an Quecksilberchloriden ausgewaschen und ebenfalls reduziert werden. Die gereinigten Verbrennungsgase
werden aus dem Waschturm 14 über die Leitung 16 abgeführt und abgefackelt. Die Waschlösung wird vorteilhafterweise mit Hilfe der
Pumpe 19 über die Leitung 18 und den Waschturm 14 im Kreislauf geführt. Verbrauchte Waschlösung
kann durch frische, im Vorratsbehälter 20 gelagerte Waschlösung über die Leitung 21 im Waschmittelkreislauf
ergänzt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Quecksilber aus einem verunreinigten inaktiven Quecksilber-II-chlorid/Aktivkohle-Kontakt,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Aktivkohle
in Gegenwart eines Unterschusses von Sauerstoff oder Luft verbrennt und mit den Verbrennungsgasen ein Gemisch aus Quecksilber, Quecksilber-I-chlorid
und Quecksilber-II-chlorid abtreibt bzw.
absublimiert, worauf letzteres durch Abkühlung des Gasgemisches kondensiert und das im Kondensat
enthaltene Quecksilber-I- bzw. -Il-chlorid
durch Zugabe eines geigneten Reduktionsmittels zu Quecksilber reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aktivkohle Γη Gegenwart
eines Unterschusses an Sauerstoff oder Luft zu überwiegend Kohlenmonoxyd verbrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel
Hydrazinsulfat, Eisen-II-sulfat oder Formaldehyd verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB156187A (en) * | 1919-01-24 | 1922-02-09 | Chemische Fabriken Worms Ag | Process for regenerating metallic mercury |
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- 1968-03-26 NL NL6804253A patent/NL6804253A/xx unknown
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- 1968-04-04 FR FR1567311D patent/FR1567311A/fr not_active Expired
- 1968-04-04 BE BE713245D patent/BE713245A/xx unknown
Also Published As
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NL6804253A (de) | 1968-10-07 |
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