DE1558087A1 - Schmelztiegel,insbesondere fuer Induktionsoefen - Google Patents

Schmelztiegel,insbesondere fuer Induktionsoefen

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DE1558087A1 DE19671558087 DE1558087A DE1558087A1 DE 1558087 A1 DE1558087 A1 DE 1558087A1 DE 19671558087 DE19671558087 DE 19671558087 DE 1558087 A DE1558087 A DE 1558087A DE 1558087 A1 DE1558087 A1 DE 1558087A1
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Description

Patentanwälte Dipl. Ing. C. Wallach 30. Dez. 1968
D'pl. Ing. G. Kocft Dr.T.Haibach
OMU chen 2 1558087
Kaufingerstr e.Tiel 24027Ö
Wiener Schwachetromwerke Gesellschaft m.b.H. ΊΟ3Ο Wien, Apostelgasse 12 (Österreich)
Schmelztiegel, insbesondere für Induktionsöfen
:' Die Erfindung betrifft einen Induktionstiegelofen mit einem den Schmelztiegel umfassenden, im wesentlichen aus zwei zur Aufnahme der Wärmedehnung des Schmelztiegels federnd gegeneinander beweglichen Teilen bestehenden Gerüst.
Die Schmelztiegel elektrischer öfen werden aus einer Quarzit-Stampfmasse hergestellt, in der sich zufolge der thermischen Beanspruchung eine fortschreitende Kornumwandlung vollzieht, die ein stetes Wachsen des Tiegels bedingt. Bei den herkömmlichen Ausführungen der Tiegel erfolgt deren Ausdehnung, bedingt durch die Konstruktion, in vertikaler Richtung. Durch diese Ausdehnung ergibt sich am oberen End© des Tiegels ein Spalt zwischen Tiegel und Ofengerüst, der sieh insbesondere bei a@r (Jießschnauze und bei der Schlackenrinne ungünstig auswirkt, well beim Gießvorgang
669812/0641
und beim Entfernen der Schlacke von der Badoberfläche über die Schlackenrinne das Schmelzgut in die Fu^en zwischen dem Schmelztiegel und dem Gerüst eindringt and zu !en verschi -■» lenkten Störungen Anlaß gibt. Die Größe der Ausdehnung des Schmelztiegels relativ zum Gerüst hängt von der Höhe des Schmelztiegels ab und beträgt je nach Größe des Ofens ?C bis 70 mm.
Ss sind bereits Indukti&nosci.melzcfen bekannt geworden, bei denen die das feuerfeste Putter einschließende Ummantelung; ain-destens in den drei Richtungen ies itajT.ejis unterteilt ist und bei denen die Ausmauerung unter Ar.v/eridang elastischer '/erbindungen nach allen Richtungen unter Druck gehalten Aerden kar.n (D.H.F. Nr. 750.5^5)· Bei dieser Ausführangsform abgibt aus raumlichen Gründen der Induktor nicht die Hi-irtschiaelzkammer. Die allseitige räumliche Ausdehnung des 0fengefä3es erfordert entsprechende umfangreicne mechanische Einrichtungen, um die allseitige kraftschlü^sige Verbindung der Ofenmantelteile zu sichern.
Die Erfindung besteht darin, daß der obere Teil eines quer zur Tiegelachse und zugleich TiegelhauptausdeLnan^srichtung geteilten Gerüstes aus einem 1-jt. oberen Teil der Cberoteine zu einem Obersteinverband zusar.menfassenden und gemeinsam mit dem Obersteinverband eine Abstichrinne sowie eine ochlackenrinne unterfangenden Steinformkasten besteht, an dem tiegelseitig den Innenumfang des Obersteinverbandes praktisch freilassende Lagerteile zur. Aufsetzen des Cberst?inverbandes auf das obere Ende de3 Schmelztiegel angeordnet sind.
Beim erfindung3gemäßen Ofen wird eine Spaltbildung sowie ein Abreissen des Tiegels bei der Abstichrinne sowie bei der Schlakkenrinne dadurch vermieden, daß diese Rinnen mit dem oberen Cbersteinverband in eine eigene Eisenkonstruktion eingebaut werden, die wieder auf iem oberen Ende des Tiegels aufruht, so daß diese Rinnen bei Ausdehnung des Tiegels im Verband der letztgenannten Konstruktion mit dem Ofenoberteil hochgehoben werden und andererseits bei Änderung der Tiegelausdehnung in gleicher Weise der.damit verbundenen Rückführbewegung des Tiegels unterworfen sind. In anmeldungsgemäßer Weise sind außerdem federnde sowie parallele Führungen vorgesehen, um zu vermeiden, daß beim Kippen des Ofens der gesamte Obersteinverband insbesondere abstichrinnenseitig abrutscht bzw. der Tiegel abreißt. Den letztgenannten Federn kommt hiebei eine den Gewichtsdruck des Obei^steinveröandes auf
0098T2/0641 f
BAD
dea Tiegel unterstützende Funktion zu, die besonders Iiü Zu1^e der w:irmebedingten Verlängerung des Tiegels zur Wirkung gelangt.
Die insbesondere als Steinformkasten ausgebildete vorgenannt'e BisenkOnstruktion,, genannt Oberteil des zweigeteilten Gerüstes, ermöglicht außerdem eine billigere und einfachere Kerste.llungs-■'weise-,, zumindest einzelner Elemente des Annieldungsgegenstandes, so da,:, bei dem im Prinzip an sich bekannten Anmeldungsgegenstand nicht nur eine Verbesserung eintritt, sondern auch eine Vereinfachung in der Herstellung bzw. in der Konstruktion des Obersteinverbandee bewerkstelligbar ist.
Ein Ausfünrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Oberteil eines Schmelztiegels mit seinem Gerüst in Längsschnitt und Fig. 2 in einem dazu senkrechten Schnitt AB der"Fig* 1. ■
Der mit 1 bezeichnete Schmelztiegel ist mit einer Gießschnauze 2 und einer Schlackenrinne 5 versehen und so angeordnet, daß er beim GieBvorgang■-um die Achse 4 und zum Abgießen der Schlacke um die Achse 5 verschwenkt wird. Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die feststehenden Teile des Ofens nicht eingezeichnet. Die Teile de,s .den-". Schmelztiegel 1 tragenden Gerüstes sind in Fig. 1 mit 6 und 7 und in Fig. 2 mit 8 und 9 bezeichnet. ' .
Die Ausdehnung des Schmelztiegels Λ gegenüber dem unteren Teil des Gerüstes ist in der Zeichnung mittels strichlierter Linien angedeutet, Oin das Auftreten von Fugen zwischen dem Schmelztiegel und dem Gerüst zu vermeiden", ist der Oberteil des ochmelztiegels 1 mit einem eigenen Gerüstteil 10 versehen, der die Gießschnauze 2, die Schlackenrinne ? and die oberen Öbersteine 11,12 fest umschließt. Gegenüber den unteren Teilen 8 und 9 ist der obere Gerüstteil 10 mittels Parallelführungen verbunden, die im einzelnen aus in dem oberen Gerüstteil 10 eingesetzten Führungszapfen 13 und 14- bestehen, die in Führungslöchern der unteren Gerüstteile 8 und 9" gleiten und mittels Schraubenfedern 15 und 16 nach unten gedruckt werden.
Bei Ausdehnung des Schmelztiegels 1 wird der gesamte Ofenoberteil hochgeschoben und macht auch bei Abkühlung die Schrumpfung des Schmelztiegels mit. Durch die Führungen 13,14- wird verhindert, daß beim Kippen des Schmelztiegels der Obersteinverband schnauzenseitig abrutscht und damit den Schmelztiegel zerstört.
Ö0Sai2/O641 Bad original

Claims (6)

Pa te nt an s χ ruche :
1. Induktionstiegelofen mit einem den Schmelztiegel umfassenden, im wesentlicnen aus zwei zur Aufnahme der 7/ärme dehnung des Schmelztiegels federnd gegeneinander beweglicnen Teilen bestehenden Gerüst, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des quer zur Tiegelachse und zugleich Tiegelhauptausdehnungsrichtung geteilten Gerüstes aus einem den oberen Teil der Obersteine zu einem Obersteinverband (3) zusammenfassenden und gemeinsam mit lern Cbersteinverband (3) die Abstichrinne (1) sowie die Schlackenrinne (2) unterfangenden Steinformkasten (4) begeht, an dem tiege]zeitig den Innenumfang des Obersteinverbandes (3) praktisch freilassende Lagerteile (6) zum Aufsetzen des Obersteinverbandes (3) auf das obere Ende des Schmelztiegels (5) vorgesehen sind.
2. Induktionstiegelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tiegelseitig überstehende Teile des Obersleinverbandes (3) als -^agersteine aasgebildet und zwischen den Lagerteilen (6) des Steinformkastens (4} und den oberen Ende des Schmelztiegels (5) angeordnet sind.
3. Induktionstiegelofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Verbindung des oberen Teiles (4) des jerüstes mit dem unteren Teil (7) äes Gerüstes zwischen dem S^einfcrmkasten (4) und dem unteren Teil (7) entgegen der Tiegeljuauptüusdehnung wirkende Zug- cder Druckfedern (8) vorgesehen sind.
4. Induktionstiegelofen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des verschwenkten Schraelztiegels (5) gegen. Abreißen des mit dem Obersteinverband (3) versehenen Tiegeloberteiles am Steinformkasten (4) sowie am unteren Teil (7) des Gerüstes den Steinformkasten (4) in Richtung der Tiegelachse am unteren Teil (7) führende Parailelführungen (9) vorgesehen sind.
5· Induktionstier^elofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Steinformkastens (4) an diesem in Richtung der Tiegelachse längserstreckte Zapfen (9) angeordnet sind, die in Löchern des Unteren Teiles (7) des Gerüstes■ geführt sind.
BAD 009812/0641
Unterlagen m 7 § 1 Abs. 2 Hr. l Sau 0^ Änderung»«, v.
6. Tnduktionstiegelofen rwch einen der voruergehendea Ansprüche ν insbesondere nach den Ansprüchen 3 bia 5, dadurch gekennzeichnet f da? die federnde 'Verbindung des Steinformkastens (4) mit dem unteren-Teil (7) des Gerastes aus zwischen dem unteren Teil (7) und den Parallelfiihrungen (9) eingespannten Schraubenfedern (8) besteht und die Parallelführungen (9) aus am ofceinformkasten (4) befestigten, in Richtung der Tiegelachse längs.ers treck ten, einzeln je eine Feder .(S) führenden sowie einzeln in je einem Loch des- unteren Teiles (7) geführten Federbolzen (9) gebildet sind. "
BADORiGfNAL 00981,2/0641^
-to-
Leerseife
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