DE556252C - Pressform zur Herstellung von Pressteilen aus Kunstharzen - Google Patents

Pressform zur Herstellung von Pressteilen aus Kunstharzen

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DE556252C
DE556252C DER76630D DER0076630D DE556252C DE 556252 C DE556252 C DE 556252C DE R76630 D DER76630 D DE R76630D DE R0076630 D DER0076630 D DE R0076630D DE 556252 C DE556252 C DE 556252C
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Germany
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synthetic resins
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press mold
pressed parts
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HERMANN H ROEMMLER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/58Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising fillers only, e.g. particles, powder, beads, flakes, spheres

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Preßform zur Herstellung von Preßteilen aus Kunstharzen Bei der Herstellung von Preßteilen aus Kunstharzen werden häufig meist aus Metall bestehende Einlagen eingepreßt.
  • Das Einpressen dieser Einlagen bietet in dem Falle keine erheblichen Schwierigkeiten, wenn sie auf der Ober- oder Unterseite des Preßstückes sitzen und daher von den Preßstempeln selbst gehalten werden. Sind die Einlagen dagegen im Innern der Preßmasse angeordnet, so daß die Preßmasse sich zwischen ihnen und den Stempeln befindet, so besteht die Gefahr, daß die Einlage beim Pressen durch die Masse verschoben oder a uc 'h verbo-en C wird. Ist sie gegen Verschieben gesichert, liegt sie also fest, so überträgt sie unter Umständen den Druck der Preßmasse nicht genügend weiter, und das Werkstück wird nicht richtig ausgepreßt.
  • Diese Übelstände sind bei der Preßform gemäß -der -Erfindung dadurch vermieden, daß die bekannten Stützen für die einzupressenden Einlagen unter der Wirkung von Federn stehen, die eine Verschiebung der Stützen gegenüber den Formteilen in der Preßrichtung ermöglichen. Infolgedessen hat die Einlage eine ausreichende Beweglichkeit, um dem Preßdrucke zu folgen, ohne dabei die gewünschte Lage zum Hohlraum der Form zu verlieren.
  • Diese federnden Teile der Stützen haben gegenüber einem unter Federwirkung stehenden Gehäuse u. a. den Vorteil, daß die senkrechten Fugen, in die die Masse beim Pressen hineingelangen kann" sehr viel kleiner sind: In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Preßform, Abb.2 den Schnitt nach A,-B durch die Vorrichtung der Abb. i, und Abb.3 zeigt eine Sonderausführung.
  • In der oberen Preßform i und der unteren Form 2 sind Stützen 3 verschiebbar, die durch Federn 6 nachgiebig in ihrer Lage gehalten werden. Die Zwischenstücke 4 der Stützen sind so gestaltet, daß sie die einzupressenden Einlagen 5 und 7 halten, wobei für eine durchgehende Einlage 5 beide Teile q,, für kurze Einlagen 7 j e nur eine einzige Stütze4 nötig ist.
  • Bei der durch die Abb. 3 dargestellten Sonderausführung ist die Einlage 5 statt in einem besonderen Stück 4 durch die Stütze 3 selbst gehalten. Der Teil 4 muß natürlich so lang sein" daß er in die Hohlräume der Formen i oder 2 hineinragt, auch wenn diese nicht aufeinandergepreßt, sondern zwecks Einführung der Preßmassen voneinander entfernt sind.
  • Werden die Formen i und 2- einander genähert, so wird die zwischen ihnen ober- und unterhalb der Einlage befindliche Preßmasse zusammengedrückt. Der Druck über und unter den Einlagen 5 und 7 gleicht sich durch die Federn 6 aus, so daß die Einlagen an ihrer Stelle bleiben, ohne selbst Biegekräfte aufzunehmen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCFI: Preßform zur Herstellung von Preßteilen aus Kunstharzen oder ähnlichen Stoffen mit Einlagen" bei der die Einlagen von besonderen Stützen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen unter der Wirkung von Federn stehen, die eine Verschiebung der Stützen gegenüber den Formteilen in der Preßrichtung ermöglichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898831C (de) * 1938-03-15 1953-12-03 Hanns Dipl-Ing Voglgsang Poroeses, oelhaltendes Lager
DE1045640B (de) * 1954-06-29 1958-12-04 Western Electric Co Zweiteilige Spritzgussform zur Herstellung von Formstuecken aus thermoplastischen Kunststoffen mit einer biegsamen Einlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898831C (de) * 1938-03-15 1953-12-03 Hanns Dipl-Ing Voglgsang Poroeses, oelhaltendes Lager
DE1045640B (de) * 1954-06-29 1958-12-04 Western Electric Co Zweiteilige Spritzgussform zur Herstellung von Formstuecken aus thermoplastischen Kunststoffen mit einer biegsamen Einlage

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