DE1556758A1

DE1556758A1 - Transportpalette

Info

Publication number: DE1556758A1
Application number: DE19681556758
Authority: DE
Inventors: Sullivan Mattbew A
Original assignee: Sullifoam Inc
Current assignee: Sullifoam Inc
Priority date: 1967-03-13
Filing date: 1968-03-12
Publication date: 1970-08-06
Also published as: US3552328A; NO129843B; GB1191365A; DK120278B; NL6903794A; US3380403A; BE730921A; BE728608A; FR1559936A; SE345110B

Description

PATENTANWÄLTE I? KVf Mfiß

-INÖ. CURT WALLACH « KUNCHIN χ I«· HK W»

Ne.eONTHERKOCH «■*■«·*■·· DR. TINO HAIBACH J^Sl^T ^g g g _? g g

11 272

SÖLIIPOAM, INC., Willow Grove, Pennsylvania, ¥.St,A.

Transportpalette

Die Erfindung bezieht sich auf nur zum einmaligen Ge- brauoh bestimmte Transportpaletten. Bis jetzt werden solche Paletten gewöhnlich aus Hole hergestellt. Eine erfindungegemäöe Palette hat ein Gewicht, das nur etwa 20# des Gewichte einer Holzpalette entspricht. Sie erfindungsgemäßen Paletten lassen sich schneller und mit geringeren Kosten herstellen als Paletten aus Holz. Ferner sind die erfindungsgemäßen Paletten in der Herateilung so billig, daß sie in den meisten fällen ala nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Paletten verwendet werden können·

In Industriezweigen, in denen Paletten in großen Stückzahlen verwendet werden» wobei die Paletten aus Holz bestehen, führt die Verwendung solcher Paletten zu erheblichen Schwierig keiten. Wegen des Eigengewichts von Paletten aus Holz stellt der Transport der Paletten einen bedeutsamen Paktor dar. Die erfindungsgemäßen Paletten sind dagegen aus Materialien hergestellt» die ein geringes Gewicht haben und so auegebildet sind,

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dafi eie leicht Bit Hilfe geeigneter Vorrichtungen zerkleinert werden können« woraufhin das zerkleinerte Material zu Ballen gepreßt werden kann, Ferner beanspruchen die Paletten nach der Erfindung einen erheblich kleineren Raum als aus Holz bestehende Paletten· Die erfindungsgemäßen Paletten können mit eine« Minimalen Kapitalaufwand hergestellt werden, da man zu Ihrer Herstellung keine Spezialwerkzeuge benötigt·

Bine gemäß der Erfindung ausgebildete Palette. uefaJt In Abständen voneinander angeordnete, mit Offnungen versehene Klotze aus «Ines starren Polymerschaummaterial, die mit einer Schicht aus Wellpappe verbunden oder zwischen Schichten aus Wellpappe angeordnet sind· Die Klötze aus dem starren Polymersohauaeaterial sind jeweils vorzugsweise mit mehreren durchgehenden öffnungen versehen· Sine eolohe Ausbildung der Klötze bietet zwei Vorteile. Erstens ermöglichen es die vorgesehenen Offnungen, die Klötze gleichmäßiger zu formen, und zweitens ergibt sich bei dieser Konstruktion eine gleichmäßigere färmeverteilung, so daß sich die gelochten Klötze mit einer höheren Produktionsgeschwindigkeit herstellen lassen als massive Klötze· Außerdem wird in die öffnungen Luft eingeschlossen* wenn die gelochten Klötze zwischen Sohichten aus Wellpappe oder dergleichen angeordnet werden, so daß die eingeschlossenen Luftpolster dem Zusammendrücken der Palette durch die auf eie wirkende Last einen Wideretand entgegensetzen.

• Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein· neuartige, zum einmaligen Gebrauch bestimmte Transportpalette

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Sine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer zum einmaligen Gebrauch bestimmten Palette» die ein geringes Gewicht besitzt, sich mit geringen Kosten herstellen läßt und ohne Benutzung von Spezialwerkzeugen hergestellt werden kann»

Ferner sieht die Erfindung ein© zum einmaligen Gebrauch Palette vor» die Klötze aus einem starren Polymer« umfaßt, die so ausgebildet sind_s daß sie eioh

sit grSoerea? Slelehiaäßigkeit und schneller herstellen lassen als massive Klötze aus dem gleichen Materiel»

Weiterhin sieht die Erfindung eine Palette vor, flie.00

ausgebildet ist* daß sie n^ch Ihren einmalige» Gebrauch mit Hilfe einer geeignetes forrichtiang serlileiaert werden kajäög ia© sserkleiaarte tetefisl sm !allen gepreßt weröea

f©lter® Einselhoitee und Vorteile ä»³ IrfiBämag sieh aus ä®r t&XgQMen BeeeteeifeiESg raeh^^res spiel® an Hand iäf leictoiiag©a_a

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Fig. 3 zeigt die Palette naoh Fig. 1 bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig. 1 aus.

flg. 4 zeigt perspektivisch einen der Klötze aus eine« ■tarren Polymerschaummaterial.

yig. 5 zeigt einen Teil einer Seitenansicht einer and«·· ren AusfUhrungaform der Erfindung, bei der die Klötze aus dee starren Polymerschaummaterial mit einer einzigen Schicht aue Wellpappe verbunden sind.

Fig. 6 zeigt einen Teil einer Seitenansicht einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung, bei der an der Oberseite der Palette eine eine doppelwandlge Wellpappe vorgesehen ist.

In den Zeichnungen sind gleichartige Teile jeweils Bit gleichen Bezugezahlen bezeichnet} in Fig. 1 erkennt man eine laegtMiBt alt 10 bezeichnete Palette« Die Palette 10 kann in jeder gewünschten Größe hergestellt werden. Sie uafaat ein· obere Schicht 12 aus Wellpappe und eine untere Schicht H₉ die ebenfalls aus Wellpappe besteht*

Sie Schichten 12 und H sind in Deckung niteinander an* geordnet und alt den ihnen zugewandten flächen aehrerer la Länge- und Querabet&nden verteilter Klotze tu« elaea starren Polyaereohauaaaterlal verbunden; diese Klotze -sind in Fig. 1 alt 16, 18, 20, 22, 24, 26, 30 und 32 bezeichnet. Die«· Klötze bestehen vorzugsweise aus aufgeschäumtes Polystyrol, file Klötze 16, 18, 20 und 22 sind an den Ecken der Palette angeordnet. Die Klötze 16, 30 und 18 bilden eine Heine längs

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einer Kante der Palette TO. Die Klb't2e 20, 32 und 22 bilden eine Reihe längs der gegenüber liegenden Kante der Palette· Ferner ist eine mittlere Reihe von Klötzen vorgesehen, die die Klötze 24, 26 und 28 umfaßt.

Die Palette weist Kanäle 34, 36, 38 und 40 auf, in die die Arme eines Gabelstaplers eingeführt werden können, wenn eine beladene Palette angehoben und transportiert werden soll. Die voneinander abgewandten Flächen der Klötze sind mit den Innenflächen der Schichten 12 und 14 aus Wellpappe mit Hilfe eines beliebigen geeigneten Klebstoffs, z.B. einea handelsttb-liehen Klebstoffs auf Gummibasis verbunden. Es sei bemerkt, daß die Oberseite und die Unterseite jedes Klotzes einen Flächeninhalt hat, der erheblich größer ist als der Flächeninhalt irgendeiner der Seiten- oder Stirnflächen der Klätze. Auf diese Welse werden die Schichten 12 und 14 aus Wellpappe in einea maximalen Ausmaß abgestutzt*

Jeder der beschriebenen Klötze ist mit durchgehenden öffnungen versehen. Gemäß Fig. 4 weist der Klotz 20 sechs Offnungen auf, die sich zwischen der Oberseite und der Unterseite des Klotzes erstrecken. Die Klötze 16, 30, 18, 22 und 32 haben die gleiche Form wie der Klotz 20. Die Klötze 24, 26 und 2Θ ähneln dem Klotz 20, abgesehen davon, daß sie eine größere Grundfläche haben und mit einer größeren Zahl von durchgehenden öffnungen versehen sind. Beispielsweise sind gemäß FIg* 1 die Klötze 24, 26 und 28 jeweils mit neun Öffnungen versehen.

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Die Öffnungen 42, mit denen z.B. der Klotz 20 versehen ist, ermöglichen es, diesen Klotz gleichmäßiger zu formen, da daa Vorhandensein der öffnungen eine gleichmäßigere tfäroeverteilung ermöglicht. Infolgedessen können diese Klötze schneller hergestellt werden, als wenn sie massiv ausgebildet wären· Eb ist zweckmäßig» die Klötze mit Hilfe von Formen herzustel· len, da die Klötze bei diesem Verfahren glatte Außenflächen erhalten, \7enn die Klötze aus größeren Ma te riaist ticken zugeschnitten werden, entstehen rauhe Außenflächen, so daß nan eine ua etwa 50# größere Klebstoffmenge benötigt, üb die Klutse mit den Schichten 12 und H aus Wellpappe zu verbinden. Wenn die Klötze geoäS flg. 1 bis 3 zwischen Schichten aus Wellpappe angeordnet werden, wird luft in die Öffnungen der Kltttse «Ingeβchiοssen· Infolgedessen setzen die KlQtse einer Druckbeanspruchung einen größeren Widerstand entgegen, denn die eingeschlossene Luft wird verdichtet, wenn die Belastung der Palette zunimmt. Diese Verdichtung der Luft in den Öffnungen bewirkt, daß einer Verformung der Klötze ein Widerstand entgegengesetzt wird.

Sine bestimmte erfindungsgemäße Palette hütte ein Gewicht von nur etwa 1,35 kg, während eine in der Üblichen Weise aus Holz hergestellte Palette ein Gewicht von etwa 6,8 kg besaß. natürlich riohtet sich das Gewicht der Palette nach der Größe der Palette. Die genannten Gewicht· gelten für Paletten mit einer Länge von etwa 1500 no und einer Breite von etwa 1000 ma.

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ftnn aan die Palette 10 auf einen nassen Boden abstellt, übertragen die Klötze aus den Polynermaterial keine Peuohtigkelt durch Osmose von der Schicht 14 zu der Sohicht 12. Wenn ein lagel oder ein anderer scharfkantiger Gegenstand aus dem Boden herausragt, kann man die Palette 10 trotzdem an der betreff enden Stelle absetzen, ohne daß eine erhebliche Beschädigung der Palette eintritt. Kit anderen Worten« ein scharfkantiger Gegenstand, z.B. ein Nagel, könnte die Schicht 14 durchdringen und in einen der Klötze eindringen, ohne daß die Palette 10 in einem erheblichen Ausmaß beschädigt wird.

BIe erfindungsgemäJäe Palette 10 kann den verschiedenetea

TerweB^ungUBwecken angepaßt werden· Beispielsweise zeigt flg· 5 eine Palette 10»_f die sich toq der Palette 10 nach fig* 1f mm Ia 6er Baehottteend «agt^ebeneR Weise unterscheidet« Ia flg· 5 9ivA fell«» fil* la fig» f gex9lgt«a Teil«» eot* sprechen, jeweils alt den gleichen S«gi£geeafa3.ea anter Beifügung «ines Xennetrlohe be«elohnet. Die Palette 10* 1st alofit alt einer der Schicht 12 nach Flg· 2 entsprechenden Sohicht vereehen. In Übrigen 1st die Palette 10* von gleicher Konstruktion wie di@ Palette 10» Die Palette 10* kann in Fällen verwendet werden, in denen ess nicht erforderlich 1st, sowohl eine obere als auch ©iac untere Schicht aus Wellpappe vor» stMehen· Belopielewelee könat© bjsc die Palette 10* benutS9B» wenn firseugnieee ünterettitst v.ni Innerhalb «inee &«bß-*fie»

oder iwisohen ©inander nahe beKaofefearteo Gebäuden traaepor*» ''

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tiert «erden eollesi» Wie schon erwähnt® wlri Klebstoff auf di«

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freiliegend· ober· lläohe der starren klötee aua Sohauaaaterial aufgetragen, eo daß ea möglich ist» die Palette 10' alt der Unterseite elnee Kartone oder Behälters 60 su verkleben, der ein Erzeugnis, z.B. einen Kühlschrank, aufnimat·

flg. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße, insgesamt mit 100 bezeichnete Palette. Die Palette 100 unterscheidet eich von der Palette 10 nur in der nachstehend erläuterten Weise. Daher oind in Fig. 6 gezeigte Teile, die in Fig. 1 und dargestellten entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugseahlen unter Beifügung von zwei Kennstrichcfn bezeichnet· Die Palette 100 unterscheidet sich von der Palette 10 durch die Verwendung einer doppelwandigen Wellpappetafel als obere Schicht· Genauer gesagt ist eine cwelte Schicht 113 aus Wellpappe Blttela Klebstoff mit der Sohloht 12" verbunden· Eine solohe Palette Kann eine größere Last aufnehmen als die Palette 10· Ia übrigen ist die Palette 100 von gleioher Kon* etruktlon «ie «le Palette 10.

Die Paletten 10, 10* und 100 können auch auf Förderbändern bsvu Förderketten angeordnet werden. Jede der beeohriebenen erflndungsgeaäßen Paletten tunfaeeen ale Materialien fellpappe, ein Polyaerschauomaterial und Klebstoff. Daher können derartige Paletten in der gleichen Weise, wie es bei Papier und Kartonmaterial üblich ist, serkleinert werden, und dta verkleinerte Material kann su Ballen gepreßt werden.

, Ea wurde festgestellt, daß man den Klots 20 und die ifca entsprechenden Klötze zweckmäßig so herstellt, daß ihre Ab-

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•eeauagen etwa 50 χ 150 χ 250 as betragen, wobei die Öffnungen 42 eiae Breite τοη etwa 25 aa und eine länge τοη etwa 50 as erhalten. Soait bedeokt jeder Klots dieser Art eine Fläohe 44 Tea etwa 510 «a²· Ferner wurde festgestellt, da· der Hots 24 «ai die lh« entsprechenden 118tee Bweokaäfllg so hergeatellt werieft, d«8 Ihre Abmessungen etwa 50 χ 250 χ 250 aa betragen, wetel die Öffnungen einen Querechnitt τοη etwa 50 χ 50 aa haben. Soait hat die Fläche an der Oberseite dee Klotses 24 elfte» Flächeninhalt τοη etwa 415 ob²· Wenn eine aaxiaale Druokfeatigkeit der Palette erslelt werden soll, kann aan einige der öffauagea «er KlStB* 24 bis 28 alt kleinen Holskietsea 4} ausftllltn, deren Abaessungen s.B. etwa 50 χ 45 χ 45 aa betragen« Man kann auoh Xlutse alt anderen Abaeesungen Terwenden, Tor* ausgeaetst, daS die gröflte Fläche auf einer Seite liegt, die alt elfter Schicht aus Wellpappe Terbunden wird» Ss sei beaerkt, da· der Klots 24 eine Grundfläche τοη etwa 200 χ 200 aa anstelle τοη etwa 250 χ 250 aa haben würde, wenn der Xlots nicht alt Offnungen Tersehen wäre, wobei ein solcher Massiver Elots die gleicht Grundfläche τοη etwa 415 cn² haben würde. Geaäi dem Zeichnungen Tertellen die Klötze 24 bie 28 die Last glelohaä-Biger über eine größere Fläohe·

Zwar sind die Terschiedensten Sorten τοη forabarea Polystyrol ia Handel erhältlieh, doch wird es vorgesogen, das unter der gesetsllch geschützten Bezeichnung Pyllte erhält· liehe Material tu verwenden, das die nachstehend aufgeführten Eigenschaften besitzt:

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~¹⁰~ 1556718

färeeleitfähifkeit: 0,242 bei einer aittltren Teaat-

rttur von 75° F (24° C)

Spttifitchet Gewichtι 0,032 Stolfeetigkeiti Theoretleohe Änergieaufnahet roa 4»2

Ut 4,9 kg/o·² **

Druckfestigkeitι 2,1 kf/om² Xuffeetifkeiti 3,5 kf/e·²

ffeeeereufnataae: Weniger alt 0,9% in 48 Stunden« . .

It eel ttverkt, dtf te« bei ien vortttAtnd eetcbrlteeaem AutfUhrungebeitplelen die TerachledenaVen Asinderunfea «auJ At- ^; Wandlungen roraehen kann, ohne den Bereich der SrfinduBf »u ■ Ttrlatttn. ' '

Patentansprüchet

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Claims

PAffiNTAflSPRÜCHB

IJ Zua eiomaligen Gebrauch bestiomte Transportpalette ■it einer Schicht aus Wellpappe und mehreren In Abständen verteilten geformten Klötzen mit einer glatten Ilauptflache, die ■it dieser Hauptflöohe mit einer Seite der Schicht verbunden sind» wobei jeder Eekenabochnitt der Schicht von einem der Klötat Überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Klots au« einem atarrftn Polymerschaummaterial besteht und aehrere durchgehende Offnungen (42) aufweist, so daß der Flächeninhalt dee einem Klots benachbarten Teils einer Seite der erwähnten Schicht erheblich größer iet, alβ wenn der Klots eaeeiv aod aue der gleichen Materlalaenge hergestellt wäre* und del die Klötse so angeordnet Bind, daß sie Kanäle (34, 36, 38, 40) abgrenzen, die sich zwischen benachbarten Reihen von Klötsen erstrecken und die Greifarme eines Hubfahr-■euga aufnehmen können·

2· Transportpalette nach Anspruch 1 mit einer der erwähnten ersten Schicht entsprechenden zweiten Schicht aua Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klutte zwischen den beiden Schichten angeordnet und mittels Klebstoff eit Jeder der beiden Schichten verbunden aind, wobei die der Wellpappe angewandten Fläche, der KlCtse größer aind ale jede Seitenfläche der Klötze, wobei in 'mindestens einige

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der Offnungen (42) Luft eingeschlossen let» so daß die Klötze dadurch einer Druck- oder Quetschbeanspruchung einen Wideretand entgegensetzen» daß die Luft verdichtet wird» wenn die Belastung durch die Druck- oder Quetoohkräfte zunimmt, eo daß •Iner Verformung der Klötze ein Widerstand entgegengesetzt wird.

3· Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einigen der Öffnungen (42) je ein Holzklotz (43) angeordnet ist, und· daß die Holzklötze la wesentlichen die gleiche Größe haben wie die zugehörige Öffnung, jedoch etwas kleiner sind als diese·

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