DE1556540A1 - Laderaupe - Google Patents

Description

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Auf Zugmaschinen befestigte Ladevorrichtungen bekannter
Ausführungsform sind auf einem starten Rahmen gelagert. Dieser Rahmen wird seiii er seit s von den Xettenzahnrad-Rahmen der Zugmaschine gehalten. Der Rahmen für die Kettenräder bzw, Kettenlaufrollen ist mit einem nach vorne sich,erstreckenden Rahmenteil versehen, welcher den Antriebsmotor der Raupe trägt. Der
Fahrerstand dieser Saupen, bestehend aus Sitz, Brennstofftank, Druckmitteltank und anderen Bestandteilen liegt auf am Kegelgeo triebegehäuse befestigten Tragkörperii auf. Mittels verschiedener .Metallblechplatten 'sind die verschiedenen Bauteile sowohl am
Kegelgetriebegehäuse als auch am Rahmen befestigt. Das Gewicht dieser auf dem Kegelgetriebe ruhenden Bauteile als auch die
während des Betriebes der Maschine auFtretenden Belastungen be-

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Pottntanwelta Dtpl.-Ing. Martin licht. Dipi.-WirtKli.-lRe. Axel Han$mann, Dipl.-Phyt Sebwhan »m • MONCHfNS, THeSlllCNCTIASSItS · U*hm, »«■ - * UM»/M*wfcw

Hm. MTfNTANWAU OR. BiINHOlO SCHMItU

Nr. MBW

BAD ORIQINAL

wirken eine gewisse Verbiegung des Getriebegehäuses, wodurch sich die zur Befestigung der Platten dienenden Bolzen lockern. In manchen Fällen werden sie sogar abgeschert.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schwierigkeiten zu Überwinden, welche entstehen, wenn der Bedienungsstand der Raupe auf dem Kegelgetriebegehäuse angeordnet wird. Insbesondere soll eine Vorrichtung in Form von Stützkörpern geschaffen werden, welche vom Hauptrahmen der Raupe getragen und an diesem befestigt sind. Dabei wird der Bedienungsstand vollkommen getrennt und unabhängig vom Kegelgetriebegehäuse gehalten und abgestützt.

Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert

Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer auf einer Raupe befestigten Ladevorrichtung;

Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Rahmens, an welchem sowohl die Ladevorrichtung als auch die Raupenmaschine befestigt ist, wobei nach dsr vorliegenden Erfindung gleichfalls der Fahrerstand an diese« Rahmen befestigt ist.

_o Die in Fig. τ dargestellte Raupe weist ein Paar von Ketten- » anordnungen auf, von welchen eine bei 10 dargestellt ist. Zu "· diesen Kettenanordnungen gehören Rahmen 11 für die Kettenräder.

Ein an der Vorderseite befindlicher Ladekübel 12 sitzt auf Hebe*

O armen 1 3 und wird durch ein. mit 14 bezeichnetes Eippgestänge in bekannter Weise betätigt. Die Kebearma sind drehbar bei 16 an

BAD ORIGINAL

Traglcöi-ptrii 17 eines in Fig. 2 dargestellten Iragrahnons gelagert. Das Klppge"-stange steht -ebenfalls mit den Lade-Iragkörpern in Verbindung, wobei ein Hebel iS des Gestänges über ein Glied 19 am ■Drehpunkt 20 angeordnet: i«si. Das Paar aus Lade-Tragkörpern ist an den Ea*iHen der Kettenräder mittels Bolzen befestigt, welche sich ■ "durch." Unterlagen,bei "23:_t 24 und 25 in Figur 2 dargestellte_s erstrecken. Von den-.Lade—!Sragicorpern-, an welchen sie angeschweißt sind, -erstreckt-sich ein Paar von liotör-Tragkörpcrn; einer davon ist bei 26 dargestellt« An ihrer Vorderseite sind sie durch Platten 28 miteinander verbunäen, Me platten dienen,zur Verstärkung der Tragkörper und auch als Schutz für den unteren Teil des Motors,

Nach der vorliegeiaden Erfindung ist gleichfalls an den Lade-Tragkörpern t7ein Paar rückwärts sich erstreckender Plätten 30 angeschweißt. Diese stehen an ihrera rückwärtigen Ende über in Querkörper 31 in Verbindung. "..Die Platten 30 sind außerdem mit Eckplatten %% land. saacl: »iimei^ sieh erstreckenden Planschen 33 und 34 ausfestattet C tn gestrichelten Linien dargestellt ),-'Diese Bauteile kernen aa geeigneter Stelle mit Bohrungen für Bolzen versehen sein* mit'veichen öer Fahrerstand tiberhalb des Kegelgetriebegehäuses angebracht w&räen kann« ohne dieses zvl bdasten« Vie in Pig· 1 dargestellt.ist_a besteht der Pahrerstand aus einem Sit» 36, aus eimern Brennstofftank -37» aus einem Druckmitteltank 3t und aus einer Steiierkonsole 39. 'Das 'Ke'gelgetriebegehäuse ist bei 4ö dargestellt. Die rückwärtstsiieh^ ^erstreckenden Arine bzv· Platten 30-bilden einen TeIi- Mit dem Hauptrahmen, vodurch das Gewicht aller, dieser !felle und die ,Belastungen direkt.auf den Rahmen der Raup© '

übertragen werden, und nicht auf das Gehäuse des Getriebes.

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Claims (1)

1. Λ J-Laderaupe aus einer an einer Zugmaschine angeordneten Ladevorrichtung mit einem auf dem nahmen der rettenlaufräder befestigten Rahmen, welcher mit n*öh vorne sich erstreckenden Rahmenkörpern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB¹ Rahmenkörper (30) a» Laderahmen (17) befestigt sind und sich von diesem^ rückwärts erstrecken, und daß die Rahmenkörper den Fahrerstand (36, 37, 38, 39) tragen, wodurch auf die unterhalb des Fahrerstands befindlichen Bauteile der Laderaupe keine Spannungsbelastungen übertragen werden.

   2, Laderaupe nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Laderahnen (17) aus zwei Lade-Iragkörpern besteht, welche'je an einem Rahmen (n) für die Kettenlaufrader angeordnet sind und sich von dort "nach oben erstrecken, daß jeder der' zwei Lade-Tragkörper

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   ftfMtomrtlta »fri^ne. Martin U<^^^

   mit einem rückwärts gerichtet sich erstreckenden J'ahnenkörper (30) ausgestattet ist, und daß zwischen den rückwärts sich erstreckenden Rahmenkürpern (30) qiierlicgcnde Verstärkungsstreben angeordnet sind,

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