DE1555946A1 - Fahrzeug,insbesondere Schlepper - Google Patents
Fahrzeug,insbesondere SchlepperInfo
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Description
897
Patentanwalt
München 5. Erhaidisiiaße 11
München 5. Erhaidisiiaße 11
International Harvester Company mbH. 7. Sept. 1966
N β u-β β (Rhein)
IndustrieetraBe 39
IndustrieetraBe 39
Die Erfindung besieht sieh auf ein Fahrseug, insbesondere Schlepper
silt einer aa Fahrgestell unabgefedert gelagerten starren Hinter-
und Vorderaohse und einer auf dem Fahrgestell aaseordneten Antriebe«
und Bediennngeeinheit.
neigen bekannt lieh dasta» sHatliehe Unebenheiten de»
Bodene Aucenfahren. Ub auoh bei hoher Geschwindigkeit die Sicherheit de· Fahraeuge auf dea Boden au garantieren, d.h„ den Abstand
swisehen Fahrseugeohwarpttakt und »ittiere« Fahrbahnniveau mDgllehst
konstant au halten» werden Fahrzeuge in der Regel Über die Lwft»
reifen» Radfedern und Sohwlngungsdttapfer abgefedert. Bine oolohs
Abfederung 1st nun jedooh bei Sohleppern la allgemeinen nloht
@@#ll6h» da bei einer Durehfederung des Schleppera die Lage der
da«it Terbondenen Anbaugeräte sua Boden Tcrandert und hierduroli
die Qualität der Bodenbearbeitung erheblich beeinträchtigt würde.
Sine Dnrchfederung des Schleppers würde sieh insbesondere bei der
Pflugarbelt alt Regelhydraulik unangeneha beaerkbar aaohen« da in einea eolohen Fall die durehgefederte Hlnteraohse eine au niedrige
■■■■.. 009835/0207
BADORtGlNAt'^
Furohentiefe simuliert und dia Regelung ansprechen IaQt0 Ein
ähnlicher Effekt tritt einP «tnn bei ungefederter Hinterachse di·
Vorderaohs* abgefedert ieto
Da aleo die übliche Kraftfohrxeugabfederung bei» Schlepper nicht
angebracht werden kann, der Schlepperfahrer aber dennoch hinreichend gegen Erschütterungen und Schwingungen geschützt werden solle
hat «an der Ausbildung und Abfederung dee Schlepperei ine» besondere
Aufmerksamkeit augewendete Sine einwandfrei· Abfederung de·
SohlepporeitK·· let jedoch recht eohWierig dorehnuführent denn
entweder wird die Federung asu hart ausgelegt, so daß die Schwingung··'
und Stoßbeanepruohungen de· Fahrer· ijnser nooh recht hoch liegen
oder aber die Federung wird au welch auagelegt, aodafl unsulUesig
hohe Relativbewegungen swisjohen Fahrerei%s und den Bedienung·-
organen auftretenο
V« dieee Nachteile »n reraeiden, ist bei elnea bekannten Schlepper
«dt starrer Vorder- und Hinterachee (DP 1 1%9 25^) sowohl die aus
Antriebsmotor, Oetriebe und Zubehör elnechlied.lioh Batterie und
Kraftstoffbehälter bestehende Antriebseinheit als auch die au· Bedienung·stand t Bedienung!]einrichtungen, einer Bodenplatte und de«
Fahr®?·Itss bestehende Bedienungeeinheit auf einesa gegenüber dem
Fahrgestell abgefederten Hilfsrahmen angeordnete Dieser, sioh fast
Übe« die gesamte Fahrreußlänge erstreckende, Hilferahinen icu«, u«
die vortrwähiiten BixutsijLe tragen su könnenr sohr massiv au»ffpbildet
soin« Ftvn»»· witi infolge des relativ hohen Oewichts <ius
Motor-Ootriebe-Aggvagat» die Federung des Hilfsrahmenη noltr
ausgelegt eeino Da der echwere Motor an «ine« Snde dea
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liegtc neigt dieser asu starken HiLokbdvegungen? die nicht nur den
Fahrkomfort beeinträchtigen,, sondern eich auch beim Lonkan
Schleppers unangeaehat bemerkbar «aeheno Ferner bringt der Hilfsrahmen
auch noch den Nachteil mit eich, daß unter Beibehaltung
einer notwendigen Bodenfreiheit der Schwerpunkt dee Schleppers verhältnismäßig noch am liegen komt, was eine geringere-Fahriceug-Stabilität
but Folge hato Schließlich muß auch ein beträchtlicher
konetruktiver Aufwand betriebe» werden, um den abgefederten Motor
alt der starren Hinterachs· antriebsmäßig zu verbinden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugt insbesondere einen Schlepper mit einer an Fahrgestell unabgefedert gelagerten
starren Hinter- und Vorderachse und einer auf dem Fahrgestell angeordneten Antrieb«- und Bedienungseinheit au schaffen, bei
de« die vorerwähnten Machten« nicht »ehr auftreten. Das wird erfindungegemaß
dadurch «preieht» daß die Antriebseinheit gegenüber
de« Fahrgestell unabgefedert mod die Bedienungseinheit abgefedert
angeordnet lsto Zweckeaßig weist di© 3@äienungselnhelt eine unmittelbar
eai Fahrgestell abgefederte, sloM imtmcbmn der aus Motor
«ad Getriebe bestehenden Antriebseinheit und üam Gehäuue der
Sohlepperhinteraohae erstreckende Bodenplatte auf, auf deren vorderes),
de» Motor ssugewandten Toll der Bedienungestand und auf deren
hintere», de» I&nteraahsgehtluse sugewendten Teil der Fahrer alt je angeordnet
lSto
Die mit der Erfindung ertsielton Vorteile bestehen insbesondere
darinc daß koin besonderer, eich über die gesamte Länge des
Schleppers erstreckende? Hilfsrahmen notwendig 1st und dadurch der
Sehvorptmkt des Sohleppore nicht höher zu liegen kommt ο wodurch eine
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gute Fahrseugetabilität erhalten bleibt ο Da bei der erfindungsgemäßen
Anordnung nur dl· sieh zwischen dem Rotor und dem Hinteraohagehäuse
erstreckende Bodenplatte federnd abgastutat und auf dieser
nur die Bedienungeeinheit angeordnet ieti kann die Federung verhältnismäßig
schwach ausgelegt «erden· Oa der Motor und daa Getriebe
feet an Fahrgestell befestigt sind» besteht auoh nicht die
Gefahr ι daß duroh ungleichmäßige Has scnver teilung am Schwingung·*
•yotevi dieses au Niokbewcgungen neigt° Schließlich let auoh die
AntriebsVerbindung wischen deat unabgefederten Motor und der
starren Hinterachse leicht hereustelleno
Vn die Schwingungen und Stöße noch nehr su dämpfen, ist gestäß eine«
weiteren Merkmal der Erfindung der Fahrereit* gegenüber der Abfederung
der Bedienungeeinheit susätallch abgefedert.
Zu einer besondere rortellhaften Anordnung kosMt sMtn dann, wenn
erfindungsgesi&ß an der abgefederten Bodenplatte die Hinterradabdeokungen
und/oder da· Fahrerhaus befestigt sind» Auf diese Yeiee
kOnnen die Hinterradabdeokungen und gegebenenfalle auch das Fahrerhaus
susaween «it der Bodenplatte als ein· Baueinheit auf das Fahr*
gestell aufgesetzt werden. Hierdurch ergibt sieh eine beträchtliche
Montagerereinfachung0
Zur Bjraiolung eines guten Fahrkomfort· und einer bequemen Bedienung
des Schlepper« bed&rf eo aber nicht nur einer Ninwandfreien Abfederung der den Fahrer«it« tragenden Bodenplatte bsv» des Sitses
Selbst, eondorn auoh einer arbeitsgerechten Lage der Bodenplatte und des Si tees« Unter einer arbeltegerechtcn L-ag« lot hier au ver-009835/0207
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d*ß dor Schlepperfearer Ruch bei Querneigungen de» Schlepper·
aufrecht oitsten kann und nioht mehr vie bisher bei geneigtem Schleppe
"schräg" eitlen nuß» Querneigungen von etara 15° treten bekanntlich
bei Pflugarbelfeen auf,, da dann das eine Hinterrad in dax* Furche
läuft. Bei Arbeiten asi Hang in der Schichtlinie muß der Schlepper
ebenfalls Über längere Zeit mit einer Neigung bis Bu 20° betrieben
werdenο Bei all dieeen Arbeiten sitst der Sohlepperfahrer also auf
eiwoaa Site, rls>r tun 15° bis 20° gegenüber der Waagerechten gen®ißt
Um diese unbequeme Sitzhaltung au vermeiden, ist e
die Bodenplatte mit einor sie in einer waagerechten Lage haltenden
ftegulierelnriohtung verbunden» Dieee Einrichtung könnt» gegebenenfalls
von Hand bedient werden. Zweckmäßiger ist ee jedoch, vtrnn die
Reguliereinriohtung eelbetrogelnd auagebildet ieto
Sine vorteilhafte eelbettätige Reguliereinrichtung beaitet erfindungc
gemäß eine Abweichungen von der Vaagereohten aneeigendo Medvorriohtung
βοvie eine auf deren vergleichsweise schwnohen Stouorlmpuls
ansprechende r vorzugavei.ee hydraulische Verttürkungs vor richtung,
der die Steuαyiiφulse au der eigentlichen Verstell»inrlchtung
Di«a Veretellelnri^htuiiß bae^ehb vorteilhaft auo ednora oder wahrβτsä
Hydi'oayiitidem, die nn die hydraul ie ohe Kraft»nle.g;» des Schleppers
an(i«echlo#son »xada Öle«* Varistelloinriohtung läßt ßlfth «o
bilden, daO auch Niekne5.£un&en. auAffegliehen v«rd*an können, die sieh
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besonders bei Arbeiten mit dem Frontlader unangenehm bemerkbar
Machen·»
Für Arbeiten in der SoMohtlinie sind bereite sogenannte Stuf»neohlepper
mit Portalaohse bekanntgeworden, bei denen durch eine
gegenseitige Höhenverstellung der Treibräder die Schlepperplattform
waagerecht eingestellt werden kann· Bei diesen Stufensohleppern
geht es aber in erster Linie darum, die Seltenetabllltät
des Sohloppers zn verbessern..
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden näher beschriebenο Bs solgen
findungsgeaäd ausgebildeten Sehwingungssysteia in der
Seitenansicht,
Figur 2 die gleiche Ansieht* Jedoch «it an das Sohwingungs»
Figur 2 die gleiche Ansieht* Jedoch «it an das Sohwingungs»
syste« angeschlossener Tersteileinrichtung,
Figur 3 die Rüokansloht de· in Figur 2 geseigten Sohleppere,
jodooh in quergeneigter Lage,
Figur k ein AuafUhrungsbeltpiel der Regullereinriehtung la
eoheaiatiecher Daretellungo
Der dargestellte Schlepper weist eine starre Vorderachse 1 und
eine starre Hinterachse 2 und einen die beiden Achsen miteinander verbindenden Rahmen 3 auf» der geaeineaa mit den Achsen und den
SchlepperrUdovn k und 5 das Fahrgestell bildet. Auf dem Fahrgestellrahmen
3 1*& die aus dem Antriebsmotor 6 und den Getriebe 7 nebst
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Zubehör bestehende Antriebseinheit fest angeordnet;, während die
Bedienungseinheit 8 auf dem Fahrgestellrahmen 3 über Federeinheit en
9 abgefedert letο Letztere greifen unmittelbar an einer sieh zwisehen
de« Kotor 6 und den Hintsraohtgehäuse 10 erstreckenden Bodenplatte ti
an, auf deren vorderes Teil der Bedienungsstand 12 und auf deren
hinterem Teil der Schleppereitζ 13 angeordnet ist» Der Schlepperflitz
13 iat mittale eines eigenen Federelementes Ik zusätzlich abgefedert«
Diese Federung kann infolge der durch die Fadereinheiten 9 erfolgenden Abfederung verhältnismäßig hart ausgelegt werdenP so daß
keine nennenswerten Relativbswegungen zwischen dem Sit» 13 und dem
Bedienungßstand 12 auftreten können0 Dadurch wird eine einwandfreie ·
Betätigung der Badiasrnngsteile, wie z.B. des Lenkrades 15 und des
Pedale 16 gewährleistetο
An der Bodenplatt· 11 sind die Hinte^'^In^äeokungen 1? und vorzugsweise
auch das Fahrerhaus 18 befestigtp so <äs& diese Teile Susannen
nit Umr Bodenplatte 11 als eine Baueinheit auf' den Fahrgeetellrahiaem
3 aufgesetzt werden kennenο
Bei den in Figur 2 lä&rgee tell ten Schlepper 1st die sohwingungsfählf·
Bediemxngeelnheit 8 aalt einer die Bodenplatte 11 in einer waagerechten
Lage haltenden Beguliereinrichtung 19 verbunden, die ie
vorliegenden Aueftihrungabnirpiel vier hydraulische Verstellvylinder
20 aufweist. Sofern der Schlepper mit Vuerneigung arbeitet« also tai%
ο einen einen Hinterrad 5 in einer Furche lttaft, eo wie das in
Figur 3 dargestellt ist,, kann über die Reguliereinrichtung 1$ durch
cmtepr<tohenda hydraulische Verstellung der Hydroaylindar 20 die
11 und damir, Auch der Si ti I3 in einer waagerechten
La ^e gehalten werden, Di« Verstellung der Hydro ay linder 20 geecMefct
entweder ton Hemd oder aber selbstregelndo
Bin« selbstregelnde Keguliervorrichtung ist in Figur 4 dargestellt;
Die Reguliereinrichtung 19 besteht außer aus den Vera te Hay lindern
20 au* Glxtar Heßvorriohtung 21 und einer Verstärkungsvorrichtung 2?.f
X)Ie Me^vorrichtung 21 weist i» vorliegenden AusfUhrungsbeisplel
•in achwenkbeweglich gelagertes, auf die Schwerkraft anspreohended
Strahlrohr 23 aufE das an seine» einen Ende über ein Gelenk 2h nit
einer Abzweigung 25 einer ait einer nicht dargestellten XiruckflüseigkeltapuKpe
der hydraulischen Kraftanlage des Schleppers in Verbindung stehenden Druckleitung 26 verbunden Isto Das andere« den Austrittstoll
bildende Ende des Strahlrohres 23 ist derart oberhalb der Vor··
stär?cune*einriohtung 22 angeordnet, daß der austretende Drucki*ltt«3j.gk.e
its strahl aus dem Strahlrohr 23 Je nach dessen Stellung
•inen Veratellkolben 27 entweder in Neutralstellung hält oder ihn
links oder rechts bewegt» Entsprechend dieser VersteJ.lbeweguag dee
Drackverstsllkolbene 27 wird eine aue einem Doppelkolbenechieber 23
bestehende Folgesteuerung derart gesteuert, daß über die Steuerleitungen
29 und 30 entweder der einen oder der anderen Seite des
Yeretellixylinders 20 Druckflüssigkeit auge führt wird« Dadurch wird
•ine eventuell eingetretene Abweichung der Bodenplatte 11 von der
Vaafe.rechten wieder automatisch ausgeglichene
Es -versteht sich« daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen
der Ansprüche raannigfaohe Abänderungen zuläßt„ So eind die
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* 9 ■" BAD ORIGINAL
bildeten Federeinheiten 9 eowia die Abfederung Ik für den Sitz 13
nur schematieeh angedeutet· Die Abfederung und Däiapfung der Bodenplatte
11 und dee Stttise· kann selbstverständlich beliebig gestaltet
sein· Auch kann dl« Heß» und Verstärkung»vorrichtung 21
und 22 anders als dargestellt auegebildet sein. Schließlich empfiehlt
ee sich auoh drei Verβteilaylinder 20 nach Art einer Dreipunktauflage an der Bodenplatte 11 angreifen zu lassenβ da dann eine einwandfreie
Ausrichtung in der Waagerechten möglich int»
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Claims (1)
- Pa^entansyrttohe· Fahrxeug» insbesondere Schlepper mit einer· ata Fahre·»tall unabgefedert gelagerten starren Hinter- and Vorderachse und «iner auf dem Fahrgestell angeordneten Antrieb·- und Bedienungseinheit» dadnroh gekennzeichnet, daß dl· Antriebseinheit (6ä7)
gegenüber de« Fahrgestell (3) unabgefedert und die Bedienungseinheit (β) abgefedert angeordnet let·ο Fahrseug nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, daß dl« Bedienungseinheit (8) eine unmittelbar aa Fahr gestell (3) abgefederte» sieh anriechen der au· Motor (6) und Getriebe (7) bestehenden Antriebseinheit und de« OebCnse (lo) der Sohlepperhlnteraohse (2) erstreckende Bodenplatte (ti) aufweist» auf deren -vorderen» den Motor (6) angewandten Teil der Bedienungsstand (12) und auf deren hinteren, de« Hinterachsgehäuse (lo) sugevandtem Teil der Fahrersita (I3) angeordnet ist.3· Fahrzeug naoh den Ansprüchen t und 2( dadnroh gekennaeidhnet» dafi der Fahrereits (I3) gegenüber der Abfederung der Bedienungseinheit (8) sueätalloh abgefedert ist.009835/0207- 2 ~
BAD ORIGINALk· Fahrzeug naoh den Ansprüchen t bla J9 dadurch, gekennzeichnet, dad an. d»r abgefederten Bodenplatte (ti) die Hinterradabdeekungen (1?) und/oder da* fahrerhaus (18) befestigt sind=,5. Fabraetie naoh einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis k9 daduroh gekenneeichnett daß die Bodenplatte (1t) »it einer aie in einer waagerechten Lage haltenden Reguliereinriohtung (I9) verbunden6« yahrzeug naeh Anspruch. 5* daduroh gekennzeiehne t» daß die Hegulierelnriehtung (19) eelbstregelnd ausgebildet isto„_0 0 9 8 3 5 / 0 2 0 7 BAD ORIGINAL
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ID=7204265
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |