DE6608890U - Fahrzeug, insbesondere schlepper. - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere schlepper.Info
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Description
klöcknbr.humbölot.deutz AQ - Köln 5 Köln 80, den 22. Juli 1971
Aktz.: J 15 537/63C Gbm Unser ZEichen: D 70/128 AP Ja/B
Fnhrztug, insbesondere Schlepper
Die 'Neutrimg bezieht sich auf Gin Fahrzeug, insbesondere Schlepper
mit einer am Fahrgestell unabgefedert gelagerten starren
Hinter- und Vorderachse uad einer auf dem Fahrgestell angeordneten
Antriebs- und Bedienungseinheit.
Fahrzeuge neigen bekannt !lieh dazu, sämtliche Unebenheiten des
Bodens auszufahren. Um auch bei hoher Geschwindigkeit die Sicherheit des Fahrzeugs «raf dem Boden zu garantieren, d.h.
den Abstand .zwischen FahrÄOUgscSwerpunkt und mittlerem Fahrbahnniveau
täglichst konstant zu halten, werden Fahrzeuge in der Regel über die Luftreifen,. Radfedern und Schwingungsdämpfer
abgefedert. Eine solche Abfederung ist nun oedoeh bei Schleppern
im allgemeinen nicht möglich, da bei einer Durchfederung des Schleppers die Lage άϋτ damit verbundenen Anbaugeräte
zum Boden verändert und hierdurch die Qualität der Bodenbearbeitung erheblich beeinträchtigt würde. Eine Durchfederung des
Schleppers würde sich insfoiBsondere bei der Pflugarbeit mit
Regelhydraulik unangenehm 'bemerkmar machen, da in einem solchen
Fall die durchgefederte Hinterachse eine zu niedrige Furchentiefe simuliert und die Regelung ansprechen läßt. Ein ähnlicher
Effekt tritt ein, wenn bei ungefederter Hinterachse die Vorderachse abgefedert ist.
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Ba also die üblichs Kraftfahrzeugabfederung beim Schlepper nicht
angebracht werden kann, der Schlepperfahrer aber dennoch hinreichend
gegen Erschütterungen und Schwingungen geschützt werden soll, hat man der Ausbildung und Abfederung des Schleppersitzes
besondere Aufmerksamkeit zugewendet. Eine einwandfreie
Abfederung des Schleppersitzes ist jedoch recht schwierig durchzuführen;
denn entweder wird die Federung zu hart ausgelegt,
so daß die Schwingungs- und Stoßbeanspruchungen des Fahrers immer noch recht hoch liegen oder aber die Federung wird zu
weich ausgelegt, so daß unzulässig hohe Relativbewegungen zwischen
Fahrersitz und den Bedienungsorganen auftreten.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei einem bekannten Schlepper mit starrer Vorder- und Hinterachse (DP 1 149 254) sowohl
die aus Antriebsmotor, Getriebe und Zubehör einschließlich Batterie und Kraftstoffbehälter bestehende Antriebseinheit als
auch die aus Bedienungsstand, Bed!enungseinrichtungen, einer
Bodenplatte und den Fahrersitz bestehende Bedienungseinheit auf einem gegenüber dam Fahrgestell abgefederten Hilfsrahmen angeordnet. Dieser, eich fast über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckende,
Hilfsrahmen muß, um die vorerwähnten Bauteile tragen
zu körnen, sehr massiv ausgebildet sein. Ferner muß infolge des relativ hohen Gewichts des Motor-Getriebe-Aggreg&ts die
Federung des Hilfsrahmens sehr stark ausgelegt sein. Da der
schwere Motor an einem Ende des Hilfsrahmens liegt, neigt dieser zu starken Nickbewegungen, die nicht nur den Fahrkomfort
beeinträchtigen, sondern sich auch beim Lenken des Schleppers
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unangenehm bemerkbar machen*. Ferner bringt der Hilfsrahmen auch
noch ilen Nachteil mit sich, daß unter Beibehaltung einer notwendigen
Bodenfreiheit der Schwerpunkt des Schleppers verhältnismäßig hoch zu liegen kommt, was eine geringere Fahrzeugstabilitöt
zur Folge hat. Schließlich muß auch ein beträchtlicher konstruktiver Aufwand betrieben werden, um den abgefederten
Motor mit der starren Hinterachse antriebsmäßig zu verbinden.
Dsr Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde» ein Fahrzeug, insbesondere
einen Schlepper mit einer am Fahrgestell unabgefedert
gelagerten starren Hinter- und Vorderachse und einer auf dem Fahrgestell angeordneten Antriebs- und Bedienungseinheit zu
schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile nicht mehr auftreten. Das wird r*uer.ungsgemäß dadurch erreicht, daß die Antriebseinheit
gegenüber dem Fahrgestell unabgefedert und die Bedienungseinheit abgefedert angeordnet ist. Zweckmäßig weist die Bedienungseinheit
eine unmittelbar am Fahrgestell abgefederte, sich zwischen der aus Motor und Getriebe bestehenden Antriebseinheit
und dem Gehäuse der Schleppsrhinterachse erstreckende
Bodenplatte auf, auf deren vorderem, dem Motor zugewandten Teil der Bedienungsstand und auf deren hinterem, dem Hinterachsgehäuse
zugewandten Teil der Fahrersitz angeordnet ist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kein besonderer, sich über die gesamte Länge des
Schleppers erstreckender Hilfsrahmen notwendig ist und dadurch
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Steuerimpuls einsprechende, vorzugsweise hydraulische Verstärkungavorrichtung,
von der die Steuerimpulse zu der eigentlichen Verstelleinrichtung gelangen.
Die Verstelleinrichtung besteht vorteilhaft aus einem oder mehreren
Hydrozylindern, die an die hydraulische Kraftanlage des Schleppers angeschlossen sind. Diese Verstelleinrichtung läßt
sich so ausbilden, daß auch Nickneigungen ausgeglichen werden können, die sich besonders bei Arbeiten mit dem Frontlader unangenehm
bemerkbar machen.
Für Arbeiten in der Schichtlinie sind bereits sogenannte Stufanschlepper
mit Portalachse bekanntgeworden, bei denen durch ein« gegenseitige Höhenverstellung der Treibräder die Schlepperplattform
waagerecht eingestellt werdeii kann. Be.*· diesen Stufenschleppern geht es aber in erster Linie darum, die Seitenstabilität
des Schleppers zu verbessern.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Schlepper mit dem neuerungi
gemäß ausgebildeten Schwingungssystem in der Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Ansicht, Jedoch mit an das Schwinguagssyste© angeschlossener Verstelleinrichtung,
Fig. 2 die gleiche Ansicht, Jedoch mit an das Schwinguagssyste© angeschlossener Verstelleinrichtung,
Fig. 3 die Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Schleppers, jedoch in quergeneigter Lage,
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der Schwerpunkt des Schleppers nicht höher zu liegen kommt, wodurch
eine gute Fahrzeugstabilität erhalten bleut. Da bei der neuerungsgemäßen Anordnung nur die sich zwischen dem Motor und
dem Hinterachsgehäuse erstreckende Bodenplatte federnd abgestützt und auf dieser nur die Bedienungseinheit angeordnet ist,
kann die Federung verhältnismäßig schwach ausgelegt werden. Da der Motor und das Getriebe fest am Fahrgestell befestigt sind,
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verteilung am Schwingungssystem dieses zu Nickbewegungen neigt. Schließlich ist auch die Antriebsverbindung zwischen dem unabgefederten
Motor und der starren Hinterachse leicht herzustellen.
Um die Schwingungen und Stöße noch mehr zu dämpfen, ist gemäß
einem weiteren Merkmal der Neuerung der Fahrersitz gegenüber der Abfederung der Bedienungseinheit zusätzlich abgefedert.
Zu einer besonders vorteilhaften Anordnung kommt man dann, wenn
neuerungsgemäS an der abgefederten Bodenplatte die Hinterradabdeckungen und/oder das Fahrerhaus befestigt; sind. Auf diese
Weise können die Hinterradabdeckungen und gegebenenfalls auch das Fahrerhaus zusammen mit der Bodenplatte als eine Baueinheit
auf das Fahrgestell aufgesetzt werden. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Monta-gevereinfachung.
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Zur Erzielung eines guten Fahrkomforts und einer "bequemen Bedienung
des Schleppers bedarf es aber nicht nur einer einwandfreien Abfederung der den Fahrersitz tragenden Bodenplatte bzw.
des Sitzes selbst, sondern auch einer arbeitsgerechten Lage der Bodenplatte und des Sitzes. Unter einer arbeitsgerechten
Lage ist hier zu verstehen, daß der Schlepperfahrer auch bei Qraerneigungen des Schleppers aufrecht sitzen kann und nicht
mehr wie bisher bei geneigtem Schlepper "schräg" sitzen muß.
Quemeigungen von etwa 15 ° treten bekanntlich bei Pflugarbeiten
auf, da denn das eine Hinterrad in der Furche läuft. Bei Arbeiten am Hang in der Schichtlinie muß der Schlepper ebenfalls
über längere Zeit mit einer Neigung bis zu 20 ° betrieben werden. Bei all diesen Arbeiten sitzt der Schlepperfahrer
also auf einem Sitz,
rechten geneigt ist.
rechten geneigt ist.
also auf einem Sitz, der um 15 ° bis 20 ° gegenüber der Waage-
Um diese unbequeme Sitzhaltung zu vermeiden, ist neuerungsgemäß die Bodenplatte mit einer sie in einer waagerechten Lage haltenden
Reguliereinrichtung verbunden. Diese Einrichtung könnte gegebenenfalls von Hand bedient werden. Zweckmäßiger ist es
jedoch, wenn die Reguliereinrichtung selbstregelnd ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte selbsttätige Reguliereinrichtung besitzt neuerungsgemUß eine Abweichungen von der Waagerechten anzeigende
Meßvorrichtung sowie eine auf deren vergleichsweise schwachen
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Fig, 4 ein Ausführungsbeispiel der Reguliereinrichtung in
schematischer Darstellung.
Der dargestellte Schlepper weist eine starre Vorderachse 1 und eine starre Hinterachse 2 und einen die beiden Achsen miteinander
verbindenden Rahmen 3 auf, der gemeinsam mit den Achsen
und den Schlepperrädern 4 und 5 das Fahrgestell bildet. Auf
deja Fahrgestellrahmen 3 ist die aus dem Antriebsmotor 6 und dem
Getriebe 7 nebst Zubehör bestehende Antriebseinheit fest angeordnet, während die Bedienungseinheit 8 auf dem Fahrgestellrahmen
3 über Federeinheiten 9 abgefedert ist. Let2rtere greifen unmittelbar an einer sich zwischen dem Motor 6 und dem Hinterachsgehäuse
10 erstreckenden Bodenplatte 11 an, auf deren vorderem Teil der Bedienungsstand 12 und auf deren hinterem
Teil der Schleppersitz 13 angeordnet ist. Der Schlepporsitz 13
ist mittels eines eigenen Federelementes 14 zusätzlich abgefedert. Diese Federung kann infolge der durch die Federeinheiff
ten 9 erfolgenden Abfederung verhältnismäßig hart ausgelegt
werden, so daß keine nennenswerten Relativbewegungen zwischen dem Sitz 13 und dem Bedienungsstand 12 auftreten können. Dadurch
wird eine einwandfreie Befiätigung der Bedienungsteile, wie
z.B. des Lenkrades 15 und des Pedals 16 gewährleistet.
An der Bodenplatte 11 sind die Hinterradabdeckungen 17 und vorzugsweise
auch das Fahrerhaus 18 befestigt, so daß diese Teile zusammen mit der Bodenplatte 11 als eine Baueinheit auf den Fahr
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gestellrahmen 3 aufgesetzt werden können.
Bei dem in Fig. 2 dargestelltem Schlepper Ist die schwingimgs-.
fähige Bedienungseinheit β mit einer die Bodenplatte 11 in einer waagerechten Lage haltenden Rieguliereinrichtung 19 verbunden, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier hydraulische
Verstellzylinder 20 aufweist. Sofern der Schlepper mit Querneigung arbeitet, also mit seinem einen Hinterrad 5 in einer
Furche läuft, so wie das in Fig. 3 dargestellt ist* kann über die rteguliereinrichtung 19 durch entsprechende hydraulische
Verstellung der Hydrozylinder 20 die Bodenplatte 11 und damit auch der Sitz 13 in einer waagerechten Lage gehalten werden.
Die Verstellung der Hydrozylinder 20 geschieht entweder von Hand oder aber selbstregelnd.
Eine selbstregelnde Reguliervoirrichtung ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Reguliereinrichtung 19 besteht außer aus den Verstellzylindern
20 aus einer Meßvorrichtung 21 und einer Verstärkungsvorrichtung 22. Die Meßvorrichtung 21 weist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein schwenkbeweglich gelagertes, auf die Schwerkraft ansprechendes Strahlrohr 23 auf, das an seinem
einen Ende über ein Gelenk 24 mit einer Abzweigung 23 einer mit einer nicht dargestellten Druckflüssigkeitspumpe der hydraulischen
Kraftanlage des Schleppers in Verbindung stehenden Druckleitung 26 verbunden ist. Das andere, den Austrittsteil bildende
Ende des Strahlrores 23 ist derart oberhalb der Verstärkungs-
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einrichtung 22 angeordnet, daß der austretende Druckflüssigkeltsstrehl
aus dem Strahlrohr 23 je nach dessen Stellung einen Veratellkölbea
27 entweder in Neutralstellung hält oder ihn nach linko oder rechts bewegt. Ent&prGehend dieser Verstellbewegung
des Druckverstellkolbens 27 wird eine aus einem Doppelkolbenschieber 28 bestehende Folgostouerung derart gesteuert, daß
über die Steuerleitungen 29 und 30 entweder der einen oder der
anderen Seite des Verstellzylinders 20 Druckflüssigkeit zugeführt wird. Dadurch wird eine eventuell eingetretene Abweichung
der Bodenplatte 11 von der Waagerechten wieder automatisch ausgeglichen.
Es versteht sich, daß die vorliegende Neuerung nicht nur auf das dargestelle AusfUhrungsbeispiel beschränkt ist, sondern
im Rahmen der Ansprüche mannigfache Abänderungen zuläßt. So sind die abgebildeten Federeinheiten 9 sowie die Abfederung 14
für den Sitz 13 nur schematisch angedeutet. Die Abfederung und Dämpfung der Bodenp atte 11 und des Sitzes kann selbstverständlich
beliebig gestaltet sein. Auch kann die Meß- und Verstärkungsvorrichtung 21 und 22 anders als dargestellt ausgebildet sein.
Schließlich empfiehlt es sich auch drei Verstellzylinder 20 nach Art einer Dreipunktauflage an der Bodenplatte 11 angreifen
zu lassen, da dann eine einwandfreie Ausrichtung in der Waagerechten möglich ist.
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Claims (6)
1. Fahrzeug, insbesondere Schlepper mit einer am Fahrgestell unabgefedert gelagerten starren Hinter- und Vorderachse und
einer auf dem Fahrgestell angeordneten ntriebs- und Bedienungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (6, 7)
gegenüber dem Fahrgestelle (3) unabgef edert und die Bedienungseinheit
(8) abgefedert angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (8) eine unmittelbar am Fahrgestell (3)
abgefederte, sich zwischen der aus Motor (6) und Getriebe (7) bestehenden Antriebseinheit und dem Gehäuse (10) der Schlepperhinterachse (2) erstreckende Bodenplatte (11) aufweist, auf
deren vorderem, aem Motor (6) zugewandten Teil der Bedienungsstand
(12) und auf doren hinterem, dem Hinterachsgehäuse (10)
zugewandten Teil der Fahrersitz (13) angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüche». 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz (13) gegenüber der Abfederung der Bedienungseinheit (8) zusätzlich abgefedert ist.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der abgefederten Bodenplatte (11) die Hinterradabdeckungen
(17) und/oder das Fahrerhaus (18) befestigt sind.
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} D 70/128
5, Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) sit einer
sie in einer waagerechten Lage haltenden Regulier^inrichtuag (19)
verbunden ist,
6. Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung (19) selbstregelnd ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666608890 DE6608890U (de) | 1966-09-07 | 1966-09-07 | Fahrzeug, insbesondere schlepper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666608890 DE6608890U (de) | 1966-09-07 | 1966-09-07 | Fahrzeug, insbesondere schlepper. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608890U true DE6608890U (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=6587773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666608890 Expired DE6608890U (de) | 1966-09-07 | 1966-09-07 | Fahrzeug, insbesondere schlepper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608890U (de) |
-
1966
- 1966-09-07 DE DE19666608890 patent/DE6608890U/de not_active Expired
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